Ölpreis - Erdöl - Öl - Rohöl: Infos, Fakten, Analysen, Charts und Ausblick (Seite 828)

[Investikafan]

Antwort auf Beitrag Nr.: 53.164.095 von mbpoll am 30.08.16 09:49:43

Was meinst du mit zerlegen ?????? hab den zu 86 Cent gekauft momentan steht er bei 1,03€

[fatalis-neu]

Antwort auf Beitrag Nr.: 53.165.145 von VW-Lover am 30.08.16 12:14:27

Ich denke das die Mehrheit der Anleger deine Meinung teilt und dieses Szenario bereits im Ölpreis berücksichtigt ist. Stell dir vor auf dem Treffen wird ein ganz kleiner gemeinsamer positiver Nenner gefunden. Nichts weltbewegendes. Was denkst du passiert dann mit dem Ölpreis?

[onkelen]

Sinkende Ölpreise verunsichern Anleger

Ölpreise: schon wieder Sonneuntergang?

In den vergangenen Wochen ging es für den Ölpreis kräftig nach oben. Damit ist es nun vorbei: Der Ölpreis fällt wieder stark. Ist die Hoffnung auf einen dauerhaften Preisanstieg damit beendet?

Die Ölpreise haben ihren monatelangen Kletterkurs beendet und sinken wieder. Nach der wochenlangen Erholung sind die Preise für die führenden Ölsorten Anfang der Woche wieder deutlich unter die Marke von 50 Dollar gefallen. Der relativ schwache Dollar und die Spekulationen um eine Förderbremse durch die Opec hatten den Preisanstieg im August befeuert. Der Preis war seit Anfang August in der Spitze um 20 Prozent gestiegen. Brent hatte zeitweise sogar wieder über der psychologisch und technisch wichtigen 50-Dollar-Marke notiert.

Damit ist es aber nun erst einmal vorbei, eine Rückkehr zu höheren Ölpreisen bleibt aus: Am Dienstagmorgen fielen Ölpreise erneut. Nordseeöl der Sorte Brent verlor 0,6 Prozent auf 48,85 Dollar je Barrel (159 Liter). US-Leichtöl der Sorte WTI kostete mit 47,04 Dollar 0,8 Prozent weniger. Damit fallen derzeit die Ölpreise so stark wie seit drei Wochen nicht mehr.

Viele Analysten schätzen den Preisanstieg im August als übertrieben ein - deshalb würden nun die Preise fallen. „Die Wahrscheinlichkeit einer Einigung der Opec auf eine Begrenzung der Fördermenge ist aufgrund der schlechten Beziehung zwischen dem Iran und Saudi-Arabien nicht sehr hoch,“ schreiben Rohstoffanalysten in einem Kommentar. Öl-Experten beziffern die Wahrscheinlichkeit, dass es bei der nächsten Sitzung zu einer Einigung kommt, auf gerade einmal 25 Prozent. Zuvor hatten Marktteilnehmer auf Produktionskürzungen spekuliert, weil sich Opec-Minister in Kommentaren entsprechend geäußert hatten.

Anleger sollten demnach nicht auf einen dauerhaften Preisanstieg hoffen. Denn viele Analysten gehen davon aus, dass die Preise für Öl in den kommenden Monaten wieder fallen könnten. Denn der globale Ausblick auf die nächsten sechs bis zwölf Monate habe sich nicht geändert. Es bestehe weiterhin ein Überschuss an den Märkten, der auf eine geringe Nachfrage trifft und damit zu niedrigen Preisniveaus führt.

Eine Vielzahl von neuen Förderungsprojekten, die in den nächsten Monaten starten sollen, tragen dazu bei. Nigeria, Irak und Libyen nehmen im zweiten Halbjahr wieder die Produktion auf, das könnte das derzeitige Überangebot an Öl auf den Weltmärkten vergrößern. Analysten rechnen beim US-Öl deshalb bis zum nächsten Sommer mit einer Preisspanne von 45 bis 50 Dollar. Fest steht: Der Preis wird ständigen Schwankungen unterworfen sein, denn die Unsicherheit über die weitere Entwicklung an den Märkten bleibt hoch. Handelsblatt / Henning Jauernig

23.08.2016 | 12:36

[onkelen]

Sturm im Golf von Mexiko stützt die Ölpreise

vom 30.08.2016 10:23:50

Die Ölpreise stecken derzeit in einer Konsolidierungsphase und tendieren seitwärts. Unsere Heizölpreise halten in etwa das Vortagsniveau mit leichter Tendenz nach oben.

An richtungsweisenden Meldungen fehlt es derzeit am Ölmarkt. Der Einfluss von bearishen und bullishen Nachrichten wechselt sich stetig ab. Da sind auf der einen Seite Zweifel hinsichtlich einer Einigung der Ölförderländer über eine Fördermengenbegrenzung und auf der anderen Seite wirkt sich derweil ein im Golf von Mexiko wütender Sturm negativ auf die Ölproduktion aus. Insgesamt wurden schon sechs Ölplattformen außer Betrieb genommen und weitere könnten noch folgen. Neben den Ausfällen von Produktionsanlagen sorgt der Sturm auch für Einschränkungen in der Abwicklung von Verladungen und im Schiffsverkehr, was die Ölpreise kurzfristig stützt.

Es scheint als hätte es sich der Ölpreis für Nordseeöl im Bereich um die 50 Dollar gemütlich gemacht. Seit Tagen tendiert er um diesen Bereich und mag ihn nicht recht verlassen. Beim Heizöl ist Ähnliches zu beobachten, hier ist die 50-Euro-Marke in Deutschland stützende Grenze. Unsere Heizölkunden warten auf günstigere Preise und begeben sich in Lauerstellung. Denn spätestens wenn der Herbst mit kühleren Temperaturen an die Tür klopf muss der Ein oder Andere Heizöl nachtanken. Eine engmaschige Preisbeobachtung ist daher ratsam. - vp

© 2016 HeizOel24

[VW-Lover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 53.164.320 von hermanng am 30.08.16 10:15:02

long halte ich bei dem chart, insbesonder auf 3 Monate gesehen, für mutig. Vielleicht sehen wir nochmal 50 oder gar 51. Wobei ich eher glaube das zZ bei 50 der Deckel drauf ist. Der Spielraum nach oben ist für mich kurzfristig gering der nach unten könnte kurzfristig bis 47 auf 2 bis 3 Wochen gar bis 41/42. Das jetzt bei der OPEC irgendwas rauskommt außer Strohfeuer, ist in meinen Augen abwegig.

[hermanng]

Antwort auf Beitrag Nr.: 53.164.233 von onkelen am 30.08.16 10:06:19

also die gehen von steigerndem öl aus!
dann weitehin long

[onkelen]

Presse: Russische min bietet 17 – 19 Budget auf $50 – 55 Ölpreis stützen

Moskau, Aug 30 PRIME)--Russlands Wirtschaft Entwicklungsministerium hat angeboten, das Budget Basis für 2017-2019 auf eine US $50 – 55 pro Barrel Öl Preisprognosen, Geschäft, die Tageszeitung "Wedomosti" am Dienstag berichtete unter Berufung auf vier Regierungsbeamte.

Die grundlegenden Prognose des Ministeriums umfasst einen durchschnittlichen Ölpreis von 40 Dollar pro Barrel in 2016 – 2019 sondern das Ministerium will ein optimistischer $50 für 2017 prognostiziert und $55 für 2018 und 2019 die haushaltspolitische Basis erfolgen berichtete die Tageszeitung.

Einer der Beamten sagte, dass der Grund für die "basic plus" prognostizierte Einführung, einen ausgeglichenen Haushalt mit einem $40 Öl Preisschätzung nicht gefunden werden kann.

Ein Vertreter des Finanzministeriums lehnte eine Stellungnahme auf die Informationen. Ein Vertreter der Wirtschaft Entwicklungsministerium gesagt "Wedomosti", dass die Regierungskommission Haushaltspläne, eine angepasste Öl Prognose Ende September erwägt.

BIP-Prognose

Die Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung verschlechterte sich auch seine grundlegende Prognose für Russlands Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Jahr 2016, ein Rückgang um 0,6 % von einem Rückgang von 0,2 %, berichtete die Tageszeitung.

Die grundlegenden Prognose sieht vor, dass das BIP um 3,8 % bis 2020 im Vergleich zu 2015, steigen während der "basic plus" Prognose einen 5,8 % BIP-Anstieg im Zeitraum impliziert.

"Das Ministerium Schätzungen zufolge gab es eine kleine Abkühlung in der Wirtschaft im Juli, nämlich eine Beschleunigung in der Abnahme (im Vergleich zu den gleichen Monaten 2015). In Übereinstimmung mit den Daten, die saisonal bereinigte BIP sank wieder am Anfang des dritten Quartals (Juli – September) nach der Stabilisierung im Nullpunkt im zweiten Quartal (April-Juni),"gemeldet" Wedomosti ".

Ende
30.08.2016 10:31

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[mbpoll]

Antwort auf Beitrag Nr.: 53.158.992 von Investikafan am 29.08.16 15:00:55

CD6UFQ

Das "Ding" zerlegt sich schneller als Du gucken kannst--Ich hoffe Du bist noch gut da raus gekommen!

[zoj-82]

Saudis

Allein SA, hat fast 200 Milliarden USD in letzten zwei Jahren verloren, Frage ist wie lange können sie das noch dulden? http://gulfbusiness.com/saudi-central-banks-foreign-assets-d…

[Investikafan]

Antwort auf Beitrag Nr.: 53.158.614 von VW-Lover am 29.08.16 14:11:30

Hab den gekauft CD6UFQ ist halt x12