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    Bin ich suchtkrank? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.01.15 14:01:28 von
    neuester Beitrag 04.03.15 23:13:04 von
    Beiträge: 24
    ID: 1.205.552
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      Avatar
      schrieb am 09.01.15 14:01:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hier mal eine etwas ungewöhnliche Frage zum Thema "Trading", vielleicht auch für einige überraschend...

      In letzter Zeit frage ich mich häufig, ob ich nicht inzwischen süchtig nach dem Trading bin.
      Fakt ist, dass ich täglich 1 bis 10 Stunden mit dem Trading zubringe, abhängig von der Tagesform. Meistens liege ich so bei 2, 2 1/2 Stunden pro Tag.
      Ziel ist dabei die Generierung eines Einkommens, mit welchem ich alle meine laufenden Kosten decken kann, also Miete, private KV und was sonst noch so anfällt.
      Seit Mai 2011 habe ich keinen Monat mehr gehabt, den ich mit einem Verlust abgeschlossen habe.

      Dennoch sagen einige meiner Freunde und Bekannten, dass ich süchtig wäre.
      Es sind auch schon so Aussagen gefallen wie "Du machst doch den ganzen Tag gar nichts, mach mal richtige Arbeit!"
      Auch wurde mir schon geraten, an einer integrativen Sozialmaßnahme für schwervermittelbare Langzeitarbeitslose teilzunehmen.

      Dabei ist es nicht so, dass ich den ganzen Tag vorm PC hocke, ich bin auch viel unterwegs, unternehme was mit anderen Leuten.
      Es ist schon so, dass ich viel ans Trading denke, aber ich kann mir auch sagen "Schluss für heute, reicht!".
      Es hat mir auch mal jemand gesagt, dass ihn mein ständiges Entwickeln neuer Handelssysteme an einen Spielsüchtigen erinnert, der gar nicht wegen des Geldes spielt, sondern nur "um den Automaten zu schlagen".

      Auf jeden Fall bin ich aufgrund der oben genannten Aussagen etwas verunsichert. Bei Sucht ist es ja häufig so, dass man gar nicht merkt, dass man süchtig ist.

      Ich hätte gerne mal eure Meinung!
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.01.15 14:37:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.735.038 von nordlicht100 am 09.01.15 14:01:28Nur so auf die Schnelle, denn bei dem Thema müsste man viel weiter ausholen...:
      Hört sich für mich völlig "normal" an. Allerdings Respekt, dass Du für die Bestreitung des Lebensunterhaltes nicht länger vor dem PC sitzen musst.
      Mit den Freunden und Bekannten ist es unheimlich schwierig. Sie haben keine um nicht zu sagen nicht die geringste Ahnung von dem, was Du tust. Das Blöde ist, sie kennen Börse und meinen jetzt, etwas zu dem, was Du tust, sagen zu können. Das können sie aber nicht. Was ich alles von Freunden, Bekannten und Familie gehört habe, dass ist der pure Wahnsinn. Und zwar alle Richtungen. Tendenz ist, von der Börse leben geht nicht. Wenn es dann nicht läuft, bist Du süchtig. Wenn Du was verpasst hast, bist Du überzogen ängstlich und brauchst einen Psychologen. Wenn es läuft, kommt Dir mitunter geballter Neid entgegen. Das meiste was Du sagst, gilt mitunter sogar als gelogen. In unseren Breiten hast Du nur Ruhe, wenn Du sagen könntest, ich habe eine Festanstellung bei der Dt. Telekom. Und wenn Du entlassen wirst, sind die Schuld.
      Lass Dich nicht unterkriegen. Langfristig zweigleisig zu fahren, würde allerdings eine Sicherheit geben, die Di irgendwann ggf. brauchst.
      Gruß, imagen
      Avatar
      schrieb am 09.01.15 15:34:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.735.038 von nordlicht100 am 09.01.15 14:01:28nee, mein jung, ist alles in ordnung mit dir. Wenn du vom traden leben kannst UND es dir spass macht, dann ist doch alles bestens. Und selbst dann, wenn du süchtig wärest, wäre alles bestens. Weil es dir spass macht.
      Avatar
      schrieb am 09.01.15 15:37:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      solange du Erfolg hast, solltest Du das nicht als Sucht sehen, sondern als normale Arbeit.
      Wer jeden Tag als angestellter Außendienstler auf Provisionsbasis oder als selbständiger Handelvertreter unterwegs ist, dem gehts genauso. Schwankende Einkommen und immer auf der Jagd nach neuen Aufträgen, zwischendurch mal einen Tag relaxter oder gar nicht. Wird von vielen auch nicht als richtige Arbeit anerkannt.
      Dann heißts im Freundeskreis oft: du machst ja nichts und kassierst nur fette Provisionen. Das kann einerseits Neid wegen der offensichtlich leichten Weise des Geldverdienens sein, oder einfach Unwissen; wobei die Leute in der Regel lieber ihre Vorurteile behalten wollen, als handfeste Informationen darüber.
      Das mit der Sozialmaßnahme übers Arbeitsamt vergiss am besten. Dort gehts um die Finanzierung der Maßnahmeträger und nicht darum dir effektiv zu helfen. Außer du möchtest unbedingt einen Niedriglohnjob als Lagerarbeiter oder Hilfspfleger und vorher
      ein Jahr Pseudo-Ausbildung, damit ein weiterer Träger finanziert werden kann.

      Was ich dir nicht abnehme sind die durchschnttlich nur 2 1/2 Stunden vorm PC.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.01.15 15:43:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      Und falls du dann einen Job als Hilfspfleger oder Lagerarbeioter bekommst, bist du den nach 7 Tagen (dann zählst du in der Statistik als erfolgreich integriert ) bis 6 Monaten wieder los, und stehst wieder da wo du vorher warst. Und die nächsten werden durchgeschleust.

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      Avatar
      schrieb am 09.01.15 15:45:52
      Beitrag Nr. 6 ()
      Seit Mai 2011 habe ich keinen Monat mehr gehabt, den ich mit einem Verlust abgeschlossen habe.

      HUT ab...!!!

      Ich würde mir ein "Tägliches € Limit" setzen.
      Hast Du das erreicht,Computer ausschalten .Dann kommt kein "schlechtes Gewissen" auf.
      Aber,ich lerne ja selbst nicht dazu, wenn ich mir meine Bilanz ansehe...

      (Es ist es leichter anderen Ratschläge zu geben, als selbst welche anzunehmen.)
      Avatar
      schrieb am 09.01.15 16:21:04
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.735.038 von nordlicht100 am 09.01.15 14:01:28Ja, du bist süchtig!

      Aber solange du Gewinne machst, würde ich dir raten weiter zu machen.
      Zum Problem wird es erst, wenn du Pech haben wirst, dein ganzes Geld zu verlieren.

      Aber das wünsche ich dir nicht! Viel Erfolg!
      Avatar
      schrieb am 09.01.15 17:27:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.735.038 von nordlicht100 am 09.01.15 14:01:28drogenfahnder hat die sucht-diagnose gestellt, und er muss es ja wissen. :D
      ansonsten - falls das so stimmt - gw zu dieser langen zeit ohne verluste.

      btw.:
      aber gewinne haste doch gemacht - oder nur keine verluste? :confused:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.01.15 18:18:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.737.495 von Effektentiger am 09.01.15 17:27:07die besten zitate aus einem w.o. thread, den ich auf die schnelle leider nicht finde, zu diesem thema

      zitate von tradern


      Da zwei Drittel der Deutschen selbst wenn sie eine Million Euro hätten, kein Risiko bei der Anlage eingehen würden, kann man sich ausrechnen, auf wieviel Verständnis so eine Tätigkeit in der Außenwirkung stößt. Das ist ungefähr wie bei einem Maler, der statt Farbe mit Leberwurst und Marmelade malt.

      vielen Frauen ist das nicht sicher und solide genug, viele Männer bezeichnen einen als Lebensversager, Taugenichts, wer sonst nichts wird wird Wirt etc etc. ja, und die Oma erzählt dann rum :" Der nimmt mit seinem Computer nachts das Ersparte anderer Leuten weg die dafür hart arbeiten. Und glaubt, man hat im Bekanntenkreis viele Neider , die sich wünschen das man auf die Schna.... fällt.

      Je nachdem, ob man angibt, dass das mehr oder weniger einträglich ist, wird man der Steuerhinterziehung verdächtigt oder unterstellt, man Lebe auf Kosten der Mitbürger. Jedenfalls stelle man nicht seine Arbeitskraft in gebührender Weise der Gesellschaft zur Verfügung, sondern vergäude seine Talente mit schädlichem und gefährlichem, jedenfalls nutzlosem Treiben. Zumindest ist man erstmal als spielsüchtig und entsprechend therapiebedürftig abgestempelt.
      Avatar
      schrieb am 09.01.15 19:29:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.735.038 von nordlicht100 am 09.01.15 14:01:28Hey nordlicht,

      nur mal so: was ist "suchtkrank"? Oder andersherum: gibt es "suchtgesund" und was bedeutet das?

      Schreib "Bin ich krank?" oder besser "Bin ich süchtig?", dann macht es mehr Sinn ;)

      Nichts für ungut. drogenfahnder hat das gut geschrieben. Süchtig bist du erst, wenn du dich trotz anhaltender Verluste um Kopf und Kragen zockst.

      Viel Erfolg weiterhin.
      Avatar
      schrieb am 09.01.15 19:57:49
      Beitrag Nr. 11 ()
      Meditieren hilft dazu..

      http://www.ted.com/talks/andy_puddicombe_all_it_takes_is_10_…

      beobachte mal 10 Min. am Tag deine Gedanken, Gefühle, Ängste, Freuden etc.

      du kannst es am besten erkennen dann..
      Avatar
      schrieb am 09.01.15 20:00:33
      Beitrag Nr. 12 ()
      Steffens hat in seinem Buch epfohlen, gar nicht darüber zu sprechen.
      Henning hat in seinem Thread geschrieben, dass er sich ständig als Finanzverwalter tarnen muss etc. ist nicht einfach.

      Beruf:Trader - Es ist ein Beruf. :)
      Avatar
      schrieb am 09.01.15 22:27:12
      Beitrag Nr. 13 ()
      Krankhaft wird das ganze wenn man nur Verluste einfährt und meint weiter machen zu müssen
      um das wieder zu kompensieren. Spätestens dann sollte der Wecker klingeln.
      Avatar
      schrieb am 09.01.15 23:17:35
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.735.038 von nordlicht100 am 09.01.15 14:01:28Nach der Definition: http://de.wikipedia.org/wiki/Substanzungebundene_Abh%C3%A4ng…
      würde ich bei Dir auf keinen Fall von Sucht sprechen.
      Im Gegenteil.
      Es ist sogar typisch für ernsthaftes und professionelles Verhalten bei vielen Berufen.
      Ein Forscher oder Erfinder macht nie nur stupide die 40 Stunden Woche.
      Creative würden sich auch nicht in ein Korsett a la Fließbandarbeit zwingen lassen.
      Erfolgreiche Leute sind meistens eben etwas "abnormal".
      Avatar
      schrieb am 09.01.15 23:35:19
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.736.109 von derdieschnautzelangsamvollhat am 09.01.15 15:37:06Warum nimmst du mir das nicht ab?
      Ich bin kein Screen-Junkie, der stundenlang auf den Markt starrt.

      Ich habe die Taktik, in verschiedenen TF auf den wichtigsten Basiswerten nach sich anbahnenden Signalen Ausschau zu halten.

      Irgendwo kann man meist immer zeitnah etwas machen, zumal ich tatsächlich sehr viele Setups habe.

      Und wenn du dann mit einer Posi-Größe ab 2 DAX-Kontrakten oder ab 5 Standard-Forex-Kontrakten ein paar Pünktchen respektive Pips mitnimmst, dann ist alles gut.
      Das Leben an sich ist gar nicht so teuer, wenn man nicht übertreibt.
      Man braucht nicht jeden Monat einen neuen Ferrari... :p
      Avatar
      schrieb am 10.01.15 11:34:40
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hallo,Nordlicht, ich trade auch seit vielen Jahren, und alle Leute mit denen ich zu tun habe, wissen dass auch. Muss mir aber nie von jemandem anhören, dass ich süchtig bin.Ich spreche allerdings auch nie über die Börse

      Deswegen mal eine Frage, wenn du dich mit deinen Freunden triffst, lenkst du dann jedes mal das Gespräch auf das Thema "Börse". Wenn dass so ist, dann kann man daraus zwei Annahmen machen.

      1. Deine Freunde interessiert das Thema nicht, sie wollen in ihrer Freizeit nichts von Dividenden,Hauptversammlungen und Handelssystemen hören. Genau so wenig,wie du von ihnen wissen möchtest, wass sie heute auf der Arbeit erlebt haben.

      2.Wenn du also auch in deiner Freizeit nur über Börse quatscht, vielleicht kannst du wirklich nicht abschalten. Könnte ein Zeichen einer Sucht sein, muss es aber nicht.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.01.15 13:02:23
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.742.013 von superdaytrader am 10.01.15 11:34:40Bei mir in der Umgebung ist es so, dass jeder mehr oder weniger über seine Arbeit spricht.
      Da sind ganz verschiedene Leute darunter, geht vom Landschaftsgärtner bis zu jemandem, der in einer Head-Hunting-Firma arbeitet.

      Mein eigener Eindruck ist da eher, dass ich besonders wenig von meinem Beruf erzähle, zumal ich weiß, dass sowieso niemand etwas verstehen würde, wenn ich anfangen würde von Bollinger Bändern und Standardabweichungen beim Durchschnitt des RSI zu erzählen.
      Über konkrete Summen spreche ich extrem selten, meinen Kontostand kennt niemand.

      Was ich erzähle, das sind Ereignisse aus den FB-Gruppen in denen ich bin, wo zum Beispiel jemand angekündigt hat, bei Öl Long zu gehen als der Preis bei 61USD lag und jedes Mal nachkaufen wollte, wenn der Preis um 50 Cent fällt.

      Sowas erzähle ich schon, aber die Konsequenzen für diese Person sind den Leuten aus meinem Umfeld dann auch klar.

      Vielleicht denken sie auch, ich erzähle von mir in der 3. Person (ist gerade so ein Gedanke)...

      Wie gesagt, eigentlich erzählt jeder von seinem Beruf, ich eben auch, aber eher in geringerem Umfang als die anderen.
      Avatar
      schrieb am 10.01.15 13:40:03
      Beitrag Nr. 18 ()
      Verstehe, also ich vermeide es vollständig, von mir aus irgendjemandem etwas von der Börse zu erzählen. Nur wenn irgendjemand penetrant immer weiter nachbohrt, sag ich etwas. Das hat den Grund, dass ich weiss, dass ein Daytrader ein sehr schlechtes gesellschaftliches Ansehen hat. Das hat sich ca ab 2009 so ergeben, da die Politiker es erfolgreich geschafft haben, für ihr eigenes Versagen erfolgreich einen Sündenbock in das Gehirn der Bevölkerung zu indoktrinieren. Die Staaten der EU haben sich also nicht deshalb zu hoch verschuldet, weil die Regierungen eben zu Schulden gemacht haben, sondern weil die Spekulanten und Daytrader gegen sie gewettet haben.Wie genau da vonstatten gegangen sein soll, dafür braucht man nicht mal eine Erklärung. Diese Kampagne war sehr erfolgreich, und hat auch hervorragend funktioniert.

      Wenn deine Freunde nun jeden Tag 8 Stunden auf ihrer Arbeit sind, und auch dann noch in ihrer Freizeit nur darüber sprechen, kann man dann nicht davon ausgehen ,dass sie von ihrer Arbeit abhängig und süchtig sind. Oder warum haben sie keine anderen Themen.

      Genau dieselbe Frage kannst du auch deine Freunde stellen.Solltet du aber trotzdem nicht. Da sie sich alle gegenseitig miteinander identifizieren können, da alle in Anführungszeichen einem geregelten Beruf nachgehen. Ob du wirklich selber süchtig bist, kannst du nur selber feststellen. Kannst du z.b mal 1 Woche in Urlaub fahren, ohne einmal zu traden. Dass wäre z.b ein Indiz, ob es so ist. Würdest du aufhören ,wenn du in Summe Verluste machst? Dass weisst du eben nicht, da du es noch nie gemacht hast.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.01.15 13:55:19
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.742.529 von superdaytrader am 10.01.15 13:40:03Also es ist ja nun nicht so, dass mich alle für bescheuert halten mit meiner Tätigkeit.
      Es gibt durchaus einige Leute, von denen ich Anerkennung bekomme und das ist tatsächlich auch die Mehrheit meiner Bekannten.

      Vielleicht ist das aus meinem Ausgangspost falsch oder missverständlich hervorgegangen.

      Aber es gibt da eben auch die anderen Stimmen und die haben mich zuletzt eben etwas verunsichert.

      Es ist bei mir auch grundsätzlich so, dass mich Kritik eher beeindruckt als Lob und Anerkennung.
      Avatar
      schrieb am 10.01.15 14:57:48
      Beitrag Nr. 20 ()
      Eventuell solltest du im Bekanntenkreis klarstellen, dass du das trading beruflich betreibst, nicht als Zockerei oder Zeitvertreib.

      Ansonsten kenne ich deine persönliche Situation zu wenig, um jetzt ein richtiges Statement abzugeben, nur soviel, wenn, dann hättest du eine nicht stoffgebundene Abhängigkeit im Sinne einer Spielsucht. Die "mildere" abgeschwächte Form wäre bei stoffgebundenen Süchten/Abhängigkeiten der schädliche Gebrauch...Kannste im web 'mal unter ICD-10 recherchieren.
      Avatar
      schrieb am 04.03.15 17:02:27
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ich habe mich nun entschlossen, doch an dem Reintegrationsprojekt teilzunehmen.

      Ich bin jetzt 30 Jahre alt und kann außer Börsenhandel eigentlich nichts.
      Es wird Zeit, etwas Neues zu beginnen.


      Adieu!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.03.15 20:31:49
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.239.335 von nordlicht100 am 04.03.15 17:02:27Alles Gute!
      Avatar
      schrieb am 04.03.15 23:09:53
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.239.335 von nordlicht100 am 04.03.15 17:02:27Kauf dir das Buch oder die PDF und lies bitte die paar Seiten ab Seite 147 ff.

      Da wird genau das Thema behandelt - Er ist Profi auf seinem Gebiet und beschreibt wie er ähnlich Probleme gelöst hat..

      https://www.m-vg.de/finanzbuchverlag/shop/article/2970-tradi…



      Es ist echt sehr hilfreich.
      Avatar
      schrieb am 04.03.15 23:13:04
      Beitrag Nr. 24 ()


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