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    Thomas Straubhaar, der Pseudowirtchaftswissenschaftler - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.01.15 10:19:13 von
    neuester Beitrag 20.01.15 20:20:22 von
    Beiträge: 30
    ID: 1.205.774
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      Avatar
      schrieb am 13.01.15 10:19:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      Im Jahr 2009 war er ein in der Presse gerne zitierter Horrorszenariendarteller, der wohl auf die Art unbedingt auf sich aufmerksam machen wollte. Heut ist er immer noch Chef des Hamburger HWWI.


      http://www.welt.de/wirtschaft/article3238343/Deutschland-dro…
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.01.15 10:48:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.760.373 von superdaytrader am 13.01.15 10:19:13traubhaar fordert Abschaffung der Pendlerpauchale und Einführung einer Pendlersteuer

      http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/1509736/pendlers…
      Avatar
      schrieb am 13.01.15 10:50:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.760.373 von superdaytrader am 13.01.15 10:19:13Straubhaar ist für bedingungloses Grundeinkommen

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/debatte-ueber-deut…
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.01.15 11:30:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.760.706 von superdaytrader am 13.01.15 10:50:36

      Im prinzip hat der mann in allen dingen recht.


      Seine vorhersage hinsichtlich der geldentwertung unter der bedingung, dass der markt ohne eingriffe durch die notenbanken etc. frei bleibt und sich selber regelt. Die geldentwertung wird heute staatlich künstlich durch geld aus dem nichts ohne erfolg herbeigeführt. Mit dem resultat, dass sich die ungleichgewichte des unfreien marktes umso kräftiger und schädigender entladen werden.

      Das grundeinkommen als solches für alle und bedingungslos wird in einigen jahren aufgrund der nicht mehr funktionierenden rentenentwicklung eine unvermeidbare selbstverständlichkeit sein.

      Im grunde haben wir dies bereits als sozialhilfe etc.

      Weil der mensch leider so gestrickt ist, dass er sich selber für feißig und ehrlich hält, während der andere nur als faul und dumm wahrgenommen wird, wird es ein freiwilliges grundeinkommen nicht geben.

      Wir müssen deshalb noch etwas warten, bis es aufgrund der sich verschlechternden bedingungen entgegen der emotionen der sich für besser haltenden eingeführt werden muss. hab noch etwas geduld bitte..

      Ansonsten macht meister straubhar seine sache gut...;)
      Avatar
      schrieb am 13.01.15 13:04:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      Das bedingungslose Grundeinkommen hätte einen enorm positiven Effekt auf die Seelenlage der ganzen Nation,
      mit einem positiven Effekt auf das soziale Zusammenleben Aller, die Zurückdrängung von Kriminalität und der
      kreativen Entwicklung von sozialen Engagements im Non-Profit-Berich wie häusliche
      Pflege etc.

      Millionen von Haushalten würde die permanente Existenzangst genommen.

      Gleichzeitig hätten Verdiener im Niedriglohnbereich unter Hinzurechnung
      des Grundeinkommens eine auskömmlichen Verdienst.

      Kleinstunternehmer könnten aus dem gleichen Grund auch wieder Mitarbeiter finanzieren.

      Und von den Gutverdienern würde kaum einer wegen des Grundeinkommens
      seine gut bezahlte Arbeit gegen Freizeit eintauschen.

      Wir müssen unser Land auf die neuen Anforderungen ausrichten.
      Einst machten 100 Erntehelfer die Arbeit, die heute von einem
      Mähdrescher erledigt wird. Seit hunderten von Jahren versucht
      der Mensch mittels Maschinen die Arbeit zu erübrigen, doch wenn
      ihm das gelungen ist, weiß er nicht, wie das System weiter
      funktionieren soll. Und das Zeitalter der Automatisierung in
      vielen Lebensbereichen mittels Robotik hat gerade erst begonnen.
      1 Antwort

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      Avatar
      schrieb am 13.01.15 19:50:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.762.047 von Courtier am 13.01.15 13:04:08
      Das problem kommt dann mit sicherheit dann mit wucht auf uns zu, wenn die durch die ezb möglich gemachten dauerkredite, die letztendlich nur eine vernünftige ökonomische bereinigung von seit langem unrentabler betriebe und banken verzögert hat.

      Diese produzierten scheintoten sind nichts anderes als eine belastung und bremse für noch lebensfähigen halbgesunden unternehmen und banken. Die künstlich durch ezb kredite am leben gehaltenen scheintoten machen kaum, oder wenn überhaupt, noch minimale gewinne, finanzieren sich durch endlos kredite zu fast null zinsen und investieren weder in ausrüstung noch in arbeitskräften.

      Sobald wir durch die ezb maßnahmen eine selbstgemachte dauerarbeitslosigkeit von über 6 millionen menschen in diesem land haben, wird der gedanke einer grundabsicherung für jedermann zu einer existenziellen revolutionären selbsterhaltungsforderung werden, die dann auch zwangsweise als notmaßnahme erfüllt werden wird.

      Soweit darf man in dieser hinsicht die zukunft optimistisch sehen..
      Avatar
      schrieb am 13.01.15 20:14:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.760.706 von superdaytrader am 13.01.15 10:50:36Prognosen abzugeben, ist immer schon ein schwieriges Geschäft gewesen. Das betrifft sowohl zukünftige Inflationsraten, den Preis des Goldes, die Gesundheit des Waldes, als auch die Temperaturen und die Höhe des Meeresspiegels in der Zukunft.

      Wenn man jedoch meint, jeden arbeitsscheuen Deutschen und jeden zukünftig hier einreisenden Ausländer mit einem "bedingungslosen Grundeinkommen beglücken zu müssen, dann war die bisherige PEGIDA-Bewegung nur ein laues Lüftchen. Es würde einen Sturm der Entrüstung geben, den keine der Parteien überleben würde, die es wagen würde, diesen Quatsch einzuführen.

      Daß unserer Gesellschaft die Arbeit ausgeht, ist völliger Unsinn. In der Altenpflege gibt es jede Menge offene Stellen, die nicht besetzt werden können und es werden absehbar immer mehr. Arbeit gibt es genug, nur die Zahl der Arbeitsscheuen wächst ständig.

      Übrigens laufe ich bei keinerlei Demonstrationen mit, weder bei Pegida noch bei den Gegnern von Pegida. Nicht daß hier ein falscher Verdacht aufkommt.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.01.15 22:37:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.766.952 von nickelich am 13.01.15 20:14:33

      Wenn man jedoch meint, jeden arbeitsscheuen Deutschen und jeden zukünftig hier einreisenden Ausländer mit einem "bedingungslosen Grundeinkommen beglücken zu müssen, dann war die bisherige PEGIDA-Bewegung nur ein laues Lüftchen

      Ich weiss nicht in welchem land du zur zeit lebst, In Deutschland ist nach der gesetzeslage inzwischen genau der von dir beschriebene fast paradisische zustand erreicht, ohne dass meines wissens sich darüber noch groß aufgeregt wird.
      Im gegenteil, diese grundsicherung nennt sich eben sehr schön sozialhilfe, eingliederungshilfe, harz usw. usw.

      Alles schöne sachen für die, die sich damit eingerichete haben und stimmen für die politiker, die damit wahlen gewinnen.;).
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.01.15 22:57:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.768.230 von Nannsen am 13.01.15 22:37:52Soweit mir bekannt ist, kann Hartz4 auch vermindert werden, wenn arbeitsfähige Menschen die Aufnahme jeder angebotenen Arbeit verweigern. Siehe das Urteil des Leipziger Bundesverwaltungsgerichts in der Sache der arbeitsscheuen rumänischen Zigeunerin.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.01.15 08:34:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      Sollte das Grundeinlommen ausreichend hoch sein um relativ normal über die Runden zu kommen und wirklich bedingungslos sein so prophezeie ich

      -Deutschland/Einwohnerzahl ca. 120.000.000 Mio Zombie,s
      -Mwst.Satz, ca. 28%
      -Einkommensteuertarif (beginnend bei 40% steigernd auf 72% des Einkommens)
      -vollkommene/verkommene Dienstleistungsgesellschaft mit massiven Verständigungsproblemen zwischenKunden/Diesntleister aufgrund unüberbrückbarer sprachlicher Differenzen
      -Wohnraum zur Miete nur in Abbruchreifen Gebäuden erschwinglich
      -Immobilienbesitzer sollten sich nicht zu früh freuen/staatliche Eingriffe und Vorgaben zum Infrastrukturerhalt werden bei bestandsimmobilien ungefähr beim 4-8-fachen der heutigen Kosten liegen.
      -Krankenkassen nur noch eine staatliche, mit einhergehender Mindestmedizin zu Kosten, die rund ein Drittel höher sein werden als heute.
      -Qualitativer Allgemeinverlust an Lebensmitteln,Gastronomie, öffentliche Beförderung,Handwerklicher Dienstleistung sofern erschwinglich,Wasserverschmutzung,
      -Staatliche Drangsalierung in allen heute noch relativ frei treffbaren Entscheidungen, der finanziellen,geschäftlichen Gegebenheiten.
      -Bargelverbot
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.01.15 09:37:16
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.768.371 von nickelich am 13.01.15 22:57:56


      Aha, und deshalb haben nur diese popeligen, inzwischen veralteten sozialausgaben von vor 3 jahren???

      Dazu muss man noch einige hunderttausend mitarbeiter des öffentlichen dienstes zählen, die nichts anderes machen, als dieses geld mit gutsherren attitüde zu verteilen.


      http://www.manager-magazin.de/fotostrecke/fotostrecke-51939.…


      Wer wissen will, wie viel Geld in Deutschland für Soziales ausgegeben wird, der muss nur einen Blick in den Sozialbericht der Bundesregierung werfen. Laut aktueller Ausgabe waren für 2009 bundesweit und über alle Träger gerechnet Sozialausgaben von insgesamt 777,2 Milliarden Euro geplant. Zum Vergleich: Der gesamte Bundeshaushalt für 2010 wird ein Volumen von 325 Milliarden Euro haben. Von den 777,2 Milliarden Euro werden etwa 461 Milliarden Euro durch Beiträge der Arbeitgeber und Arbeitnehmer gedeckt. Knapp 303 Milliarden Euro schießt der Staat zu. Allein die viel diskutierten Ausgaben für ...
      Avatar
      schrieb am 14.01.15 09:50:06
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.769.535 von butcherfriend am 14.01.15 08:34:28

      Sollte das Grundeinlommen ausreichend hoch sein um relativ normal über die Runden zu kommen und wirklich bedingungslos sein so prophezeie ich


      Die grundsicherung sollte ökonomisch sinnvoll eingesetzt nur ein dasein ermöglichen , welches für das leben zu wenig und für ein sterben zu viel sein soll. Dies wäre ökonomischer anreiz zusätzlich tätig zu werden.

      Ich bin übrigens kein anhänger der grundsicherung aus gutmenschentum, sondern aus rein praktischen und ökonomischen gründen, die allen ein vorteil verschaffen würden.

      Die obige prophezeiung ist von der darin enthaltenen mentalität deshalb interessant, weil es historisch betrachtet gerade die sklaven und leibeigenen waren, die am lautesten mit schrecklichen vorhersagen gegen ihre eigene befreiung opponiert haben.

      Auch hier waren die gründen emotional und nicht rational, weil man sich etwas anderes als ein gewohntes sklavendasein nicht vorstellen konnte.

      Die befreier waren deshalb logischerweise diejenigen, die die freiheit genossen und wussten, dass sklaverei letztendlich kontraproduktiv auch für sie selber war.
      Avatar
      schrieb am 14.01.15 10:30:03
      Beitrag Nr. 13 ()
      Derzeit gibt es in Bund, Ländern und Gemeinden 180 Fördertöpfe

      für die unterschiedlichsten Notlagen und Förderprogramme.



      Durch Einführung eines BGE würde diese allesamt ersetzt.



      Die Ausgestaltung müsste eben so geregelt sein, dass weiterhin

      Anreize für ein höheres Einkommen durch Lohnarbeit, Selbständigkeit

      Entwicklungen und Erfindungen besteht.



      Man darf bei einer Beurteilung der Sinnaftigkeit nicht nur jene

      Personengruppen sehen, denen man das BGE nicht bedingungslos zugestehen

      möchte, sondern in erster Linie jene, die diesem durch ihre Lebensleistung,

      Behinderung, Schicksalschläge, Berufsausbildung, Berufsunfähigkeit, Krankheit

      oder Alter dringendst bedürfen.



      Ein Missbrauch gibt es vermutlich auch in den bereits bestehenden 180 Programmen.


      Wir sollten nicht nur Hitlisten der reichsten Deutschen erstellen, sondern auch

      der Ärmsten.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.01.15 11:55:01
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.770.852 von Courtier am 14.01.15 10:30:03

      Einen missbrauch der 180 fördertöpfe sehe ich in dem dahinterstehenden verwaltungsapperat, der mehr selber wegfrisst als den bedürftigen zugute kommt.

      Allein wenn man diese sozialparasiten einer vernünftigen produktiven arbeit zuführen würde, wäre die finanzierung einer bedingungslosen grundsicherung teilweise gesichert. Ökonomisch ist das bestehende system nicht zu begründen.
      Politisch sowieso nicht, weil damit nur stimmen und wohlwollen eingekauft werden.

      In bremen zum Beispiel könnte man die wahlen inzwischen ganz abschaffen, weil die mehrheit der wähler inzwischen nur noch die sozialisten und gutmenschen wählen, die ihren sozialempfänger status mit sozialausgaben erhalten und weiter verbessern.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.01.15 12:59:45
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.771.857 von Nannsen am 14.01.15 11:55:01In bremen zum Beispiel könnte man die wahlen inzwischen ganz abschaffen, weil die mehrheit der wähler inzwischen nur noch die sozialisten und gutmenschen wählen, die ihren sozialempfänger status mit sozialausgaben erhalten und weiter verbessern.

      Ach in Bremen funktioniert das Grundeinkommen schon?:eek:
      Avatar
      schrieb am 14.01.15 13:11:43
      Beitrag Nr. 16 ()
      Der Unterschied zwischen den Sozialisten und der Anhängerschaft eines bedingungslosen Grundeinkommens besteht darin, daß die Sozialistische Partei jedem - wenn auch schlecht bezahlte - Arbeit gab und letztere meinen, Arbeit wäre nicht nötig. Daß dann im Sozialismus der Maurer nicht arbeitete, weil kein Zement da war, der Klempner nicht arbeitete, weil keine Rohre angekommen waren und die Arbeit bei den Dachdeckern ruhte, weil die Dachziegel nicht gefunden wurden, steht auf einem anderen Blatt.

      Natürlich macht die Arbeit eines Altenpflegers keinen Spaß. Die Alten zu füttern, ihnen den Hintern abzuputzen und sie in neue Windeln zu legen, ist keine Arbeit, die man sich als Hobby aussuchen würde. Die Bezahlung dafür ist sehr nah am deutschen Mindestlohn. Aber es ist Arbeit, die gemacht werden muß. Auch Behinderte und von Schicksalsschlägen getroffene können diese Arbeit ausführen.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.01.15 14:28:51
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.772.592 von nickelich am 14.01.15 13:11:43
      Ich sehe bei machem zeitgenossen überwiegen naturgegeben leider die emotionen allen anderen regungen, die etwas mit logik und verstand zu tun haben könnten..

      Sozialisten haben in einer freien marktwirtschaft noch niemals arbeit geschaffen oder verteilt. Das wirtschaftswunder ist u.a., dass die freien unternehmer trotz sozialisten noch so eben in der lage sind, die bestehenden arbeitsplätze zu erhalten.


      Eine grundsicherung liegt deshalb genauso im interesse der arbeitgeber, wie im interesse der arbeitenden menschen. Der arbeitende mensch könnte mit einem minimalen eigenen sockelbetrag als grundsicherung, wenn auch nicht auf augenhöhe mit seinem arbeitgeber, doch nicht nur als mittelloser und damit erpressbarer lohnempfänger auftreten.

      Bei der altenpflege z.b würde sich damit wieder ein lohnniveau auspendeln, bei dem wieder freiwillig menschen diese gesellschaftlich wichtige arbeit gerne und freiwillig ohne lohndumpende chinesen und anderen als arbeitssklaven übernehmen würden.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.01.15 15:26:54
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.773.465 von Nannsen am 14.01.15 14:28:51Wenn Ihre Uroma, Oma oder Mutter im Pflegeheim liegen würde, wäre Ihnen bekannt, daß trotz des Zuschusses der Pflegeversicherung auch bei dem derzeitigen Lohnniveau die Rente der alten Dame nicht für die Begleichung der Rechnung des Pflegeheims reicht und die Nachkommenschaft für den Differenzbetrag geradesteht.

      Jedes "Auspendeln des Lohnniveaus" zahlen Sie als Sohn aus dem Topf Ihrer eigenen Rente und Ihrer Ersparnisse und sinken dann langsam dem Niveau entgegen, in dem dann das bedingungslose Grundeinkommen gezahlt würde.

      Die Zahl der in Pflegeheimen eingesetzten Ausländer, die meist nur sehr schlecht Deutsch sprechen, wächst ständig. Es sind keine lohndumpende Chinesen.

      Wenn Sie "etwas Logik und Verstand" einsetzen würden, könnten Sie erkennen, daß es in unserer Gesellschaft und unserem Wirtschaftsleben viele Arbeiten gibt, die unangenehm sind. Wirklich freiwillig arbeitet niemand an der Front in Altenpflegeheimen, als Müllsortierer oder als Taucher in Klärbecken. Durch den dort gezahlten Arbeitslohn versuchen diese Leute ein Auskommen zu finden. Mit einer Alimentierung des Nichtstuns würden viele dieser Arbeiten nicht mehr erledigt.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.01.15 15:41:55
      Beitrag Nr. 19 ()
      Man braucht dem Taucher in Klärbecken nur die gesellschaftliche

      Anerkennung und den Stundenlohn eines Anwalts oder eines

      Investmantbankers einräumen, und schon taucht der wieder sehr gerne.



      Verdient hätte er dies für seine Tätigkeit im direkten Vergleich sicherlich.
      Avatar
      schrieb am 14.01.15 16:03:46
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.774.182 von nickelich am 14.01.15 15:26:54

      derzeitigen Lohnniveau die Rente der alten Dame nicht für die Begleichung der Rechnung des Pflegeheims reicht und die Nachkommenschaft für den Differenzbetrag geradesteht.


      Entschuldigung... ich bin etwas altmodisch und hätte erwartet, dass, wenn möglich die eigene familie mit ihren mitgliedern, inbesondere, wenn es sich um die mutter hnadelt,sich sehr viel aktiver einsetzt und sich nicht nur auf zwangsarbeiter und die übrige gesellschaft verläßt..
      Zu welcher generation gehörst du eigentlich... mir wird angst und bange..
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.01.15 17:02:06
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.774.662 von Nannsen am 14.01.15 16:03:46Ihre Flucht vor der Realität geht viel weiter, als ich dachte. Sie baden die 110kg schwere Dame selbst und wischen ihr den Hintern ab, legen Blasenkatheter und Infusionen. Sie gehen auch davon aus, daß Ihre Mutter Sie oder einen anderen Familienangehörigen noch erkennen würde. Dem ist jedoch meist nicht so.

      Mir wird Angst und Bange vor einer Generation ohne jeglichen Sinn für Realitäten. Das betrifft sowohl Ihre großen Kenntnisse von der Altenpflege als auch Ihre Ansichten, wie man arbeitsscheues Pack unterstützen sollte.

      Von solchen Schwätzern, wie dem in der in der Überschrift angesprochenen Thomas Straubhaar, hat unsere Gesellschaft wahrhaftig genug und könnte ohne Einbußen auf sie verzichten. Das dabei eingesparte Geld könnte man den wirklich Bedürftigen überlassen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.01.15 18:51:35
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.775.460 von nickelich am 14.01.15 17:02:06Schade, dass es schon nach kurzer zeit bei dir ohne flache polemik nicht mehr weitergeht.

      Möchte aber trotzdem antworten.

      Ich würde solche pflegedienste natürlich auch fachkundigem personal überlassen, die darauf geschult und ausgebildet sind. Zumal, wenn die zu pflegende person leider an demenz erkrankt ist.

      Dem personal gehört nach meier eigenen erfahrung mit angehörigen für diese arbeit meine anerkennung und respekt. Ich wünschte mir, diese arbeit würde die gesellschaftliche und gut bezahlte anerkennung finden, die sie verdient.

      Ich habe wegen der sehr geringen rente meiner mutter eigentlich selbstverständlich dafür gesorgt, dass ein gut renomiertes und deswegen auch teures pflegeheim sich sehr gut kümmern konnte. Dies hat natürlich private zuschüsse von meiner seite als sohn notwendig gemacht, die ich aber bis soeben selbstverständlich angenommen habe. Wer auch sonst??? Die allgemeinheit, damit das geschonte erbe der liebenden hinterbliebenden nicht angetastet wird..??????
      Avatar
      schrieb am 15.01.15 14:40:05
      Beitrag Nr. 23 ()
      Das Hamburger HWWI, in dem bis vor Kurzem Thomas Straubhaar der Chef war, könnte man genauso schließen wie das Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung unter Hans Joachim Schellnhuber.

      In Hamburg verbreitete man 2009 unsinnige Zukunftsprognosen zur Inflation (zwischen fünf und zehn Prozent pro Jahr) und in Potsdam orakeln angebliche Wissenschaftler von einem Meeresspiegelanstieg von 70 Metern oder gar, daß irgendwann der Kölner Dom mit den Füßen im Wasser stehe. Die zum Welterbe gehörigen Städte Greifswald und Stralsund würden demnächst im Wasser verschwinden. In Wahrheit steigt der Meeresspiegel im Schnitt um 0,3 cm pro Jahr und im Bereich der erwähnten Städte hebt sich der Untergrund immer noch als Folge der letzten Eiszeit. Ein Anstieg des Meeresspiegels ist nicht feststellbar. Der laut ihrer Modellen vorhergesagte Temperaturanstieg ist nicht im vorhergesagtem Maße eingetroffen. Die teuren Supercomputer werden schon richtig gerechnet haben, also wird der Fehler im personellen Bereich zu finden sein.

      Bei beiden Instituten wurden Schreckensszenarien entworfen, die nicht eingetroffen sind. Macht es Sinn, diese Institute weiter mit öffentlichen Geldern zu finanzieren?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.01.15 16:58:14
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.785.954 von nickelich am 15.01.15 14:40:05

      Sinn???

      Was soll das sein??

      Natürlich sollte man die öffentlichen futterstellen ausmisten und die weltfremden spinner dort sofort auf grundsicherung von, ich bin großzügig, etwa 500 euro pro nase setzen und fertig.

      Dies ist dann anreiz genug für dieses der arbeit entwöhnten prof. gesindel sich nach einer tätigkeit in der altenpflege, strassenbau etc. umzuschauen.

      Aber,ich gebe zu, es wäre nicht gerecht, denn was ist mit z.b. unserer regierung oder den sogenannten volksvertretern.

      welche schreckenszenarien haben die an die wand gemalt??? na, zum beispiel deutschland wird am hindukusch verteidigt oder der euro ist alternativlos etc und das bei einer grundsicherung von mehr als 10 000 euro monatlich.

      Na, wat sachste nu???
      Avatar
      schrieb am 15.01.15 20:09:22
      Beitrag Nr. 25 ()
      Der Chef vom PIK und der Chef vom HWWI waren beide in Beraterkreisen um Bundeskanzlerin Merkel. Dies führte zu einer Zusatz-Entlohnung von mindestens 25.000 im Jahr - 50.000 für den Vorsitz - bei jährlich 4 Treffen in Berlin, Spesen extra.

      Dieses Geld könnte sinnvoller ausgegeben werde.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.01.15 09:47:47
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.790.568 von nickelich am 15.01.15 20:09:22

      Gääähn...


      Peanuts....und darüber möchtest du dich echauffieren???

      Schaden vom deutschen volke abwehren??

      Die trulla aus der uckermark hat 20 milliarden am hindukusch verbuddelt, den israelis aus unerfindlichen gründen hochtechnische u.boote geschenkt, den saudis,die auf der us liste der abzuarbeitenden feindstaaten stehen, die modernsten leopard panzer der welt verkauft, gegen die dann unsere nato kellegen antreten dürfen um diese technik von der mündingsseite der panzerkanone kennen zulernen. Im moment wird gegen jedes internationale recht versucht als test die ersten 100 bw soldaten in kriegsgebiete mitmischen zu lassen.. Das europa mit ihrem alternativlosen europrojekt sehr teuer für uns gegen die wand fährt braucht nicht erwähnt werden, das ahnt wohl inzwischen jeder. (außer denen, die es uns eingebrockt haben)

      Und da stören dich tatsächlich einige vergleichsweise läppische sogenannte beraterhonorare als dank dafür, dass diese profs. die politik der trulla mit höchsten akademischen weihen publikumswirksam verklären..??????
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.01.15 12:33:45
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.794.141 von Nannsen am 16.01.15 09:47:47
      Was haben Ihre Ausführungen mit dem Titel der Diskussion - mit Thomas Straubhaar - zu tun?

      Wenn Sie allgemeines Politikbashing betreiben wollen, sollten Sie eine neue Diskussionsrunde aufmachen. Nur als Vorschlag der Titel dafür : "was Mutti alles falsch macht". Bestimmt finden Sie viel Zustimmung im Lager der Sozialisten und der übriggebliebenen Kommunisten.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.01.15 14:45:46
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.796.238 von nickelich am 16.01.15 12:33:45
      Nicht ich habe den guten straubhaar als unfähig und zu teuer angemistet, sondern du.

      Wenn ich also die fähigkeit unserer trulla und die sinnlose geldverschwendung in relation zu den angeblichen fehlleistung dieses profs. stelle,dann ergibt sich für die politisch nicht schon fast pathologisch rechtskonservativ einfärbten zeitgenossen ganz klar, dass dieser als unfähig,weil links verdächtigte prof. nicht der allerschlimmste geldverschwender im vergleich zu deinen geistigen ziehvätern und parteigenossen sein kann.;);)
      Avatar
      schrieb am 16.01.15 20:17:59
      Beitrag Nr. 29 ()
      Muttersprache scheint bei Ihnen nicht Deutsch zu sein, da kann man viel verzeihen.
      Avatar
      schrieb am 20.01.15 20:20:22
      Beitrag Nr. 30 ()
      Joe Schoendorf hat beim diesjährigen Treffen der Tech-Elite
      in München die vielleicht wichtigste Frage der digitalen
      Revolution gestellt: "Was machen wir eigentlich mit den
      Millionen Menschen, die ihren Job durch Roboter verlieren
      werden"?

      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/joe-schoen…


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      Thomas Straubhaar, der Pseudowirtchaftswissenschaftler