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    Lügenpresse - Faktensammlung (Seite 23)

    eröffnet am 14.01.15 11:32:00 von
    neuester Beitrag 17.06.22 06:10:27 von
    Beiträge: 1.198
    ID: 1.205.852
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      schrieb am 19.12.18 18:12:19
      Beitrag Nr. 978 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.472.336 von DerStrohmann am 19.12.18 17:57:23... zahlreiche Reportagen frei erfunden ...

      https://www.welt.de/kultur/medien/article185799718/Claas-Rel…

      - :laugh: -
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      schrieb am 19.12.18 17:57:23
      Beitrag Nr. 977 ()
      "Journalist of the year" beim SPIEGEL hatte seine Storys erstunken und erlogen:
      https://www.krone.at/1829708

      So was aber auch. Schwarze Schafe gibt es in jeder Branche. ;)
      4 Antworten
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      schrieb am 16.12.18 21:10:56
      Beitrag Nr. 976 ()
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      schrieb am 10.12.18 20:12:49
      Beitrag Nr. 975 ()
      Das hohle, russophobe und transatlantische Propagandasprachrohr kommt wieder, wie üblich, aus seinem Loch gekrochen.

      Auch das Lesen überfordert ihn offensichtlich intellektuell -as usually.
      Avatar
      schrieb am 10.12.18 13:48:34
      Beitrag Nr. 974 ()
      Ui, Putins Trolle haben wieder neues Futter gekriegt. Wäre nett wenn Behauptungen mit Beweisen belegt würden.

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      schrieb am 09.12.18 19:36:43
      Beitrag Nr. 973 ()
      Propaganda im Staatsauftrag?


      Von den öf‌fentlichen Rund­funk­an­stalten er­war­tet das Pu­bli­kum eine aus­ge­wogene Bericht­er­stattung. Doch of‌t ist ge­rade dort der politische Druck be­sonders hoch, sich an das trans­at­lan­tische Narra­tiv zu halten.

      So haben Mitarbeiter der ARD gemäß internen Memos Weisung, bei geo­po­li­tischen Kon­f‌lik­ten »west­liche Posi­tionen zu ver­tei­di­gen«, ver­trau­liche Sprach­re­ge­lungen zu be­fol­gen und aus­schließ­lich konforme Quellen zu ver­wen­den.

      Beim ZDF machte der ehe­ma­lige Chef­re­dakteur publik, dass Bei­träge zu US-Kriegen poli­tisch be­ein­f‌‌lusst werden. Nahost-Kor­res­pon­dent Ulrich Tilgner be­klagte re­dak­tio­nelle Ein­grif‌fe aufgrund von »Bünd­nis­rück­sich­ten«, und der vormalige Leiter des ZDF-Studios Bonn be­stä­tig­te »An­wei­sungen von oben« und eine »frei­willige Gleich­schal­tung« der Jour­na­lis­ten. (...)

      https://swprs.org/2017/03/01/propaganda-im-staatsauftrag/
      Avatar
      schrieb am 07.12.18 09:09:57
      Beitrag Nr. 972 ()
      Kritik am Meinungskartell der ÖR-Anstalten. Die traut sich was! - Katrin Huß im NuoViso Talk

      Seit 1992 in der Medienwelt zu Hause, gehörte sie zu den Publikumslieblingen im MDR-Fernsehen. An der Universität Leipzig studierte sie Journalistik und Sport. Mehr als zwanzig Jahre lang arbeitete sie bei Funk und Fernsehen, unter anderem für das Nachmittagsmagazin "Hier ab vier", später "MDR um 4". Sie interviewte rund 2000 Gäste aus allen Lebensbereichen, bereiste als Reporterin die Welt, berichtete über ihren ersten Marathon in New York, über ihre Besteigung des Kilimandscharo in Afrika und über ihr Himalaya-Abenteuer, den Weg zum Mount Everest in Nepal.

      Katrin Huß bewegte tausende Menschen, als sie auf dem Höhepunkt ihrer Fernsehkarriere einfach ausstieg, denn Ehrlichkeit, Respekt und Wertschätzung fehlten ihr in der "Sende-Anstalt". Sie zog die Konsequenzen.

      Im NuoViso Talk erzählt Katrin Huß Geschichten aus ihrem Leben und macht ihren Zuschauern Mut, sich in ihrem Leben mehr zuzutrauen.

      Avatar
      schrieb am 06.12.18 23:18:04
      Beitrag Nr. 971 ()
      ARD-Sendung "Anne Will": Fake News und Stimmungsmache gegen Russland
      Die ARD-Sendung am Sonntag "glänzte" mit mehreren Falschbehauptungen, die am Ende einen Angriff auf Nord Stream 2 begründen sollten. Dabei haben nicht nur die Autoren der Sendung gelogen. Auch die CDU-Generalsekretärin argumentierte mit erfundenen Opferzahlen.

      von Wladislaw Sankin

      Das deutsche öffentlich-rechtliche Fernsehen liefert regelmäßig Beispiele dafür, wie Desinformation und Stimmungsmache unter dem Deckmantel eines vorgeblich seriösen Polit-Talks funktionieren. Hier wird dies am Beispiel einer Sendung dokumentiert. (...)

      https://deutsch.rt.com/meinung/80546-anne-will-vom-2-dezembe…


      Unsägliche Kriegstreiber bestimmen den öffentlichen Diskurs, es ist eine Schande.
      Avatar
      schrieb am 05.12.18 22:53:26
      Beitrag Nr. 970 ()
      Der Fall Dirk Müller – Rufmord nach Drehbuch
      Dirk - „Mr. Dax“ - Müller hat einen neuen Bestseller geschrieben.

      (...) Sein aktuelles Werk „Machtbeben“ steht seit seinem Erscheinen vor drei Monaten ohne Unterbrechung in den Top-10 der Spiegel-Bestsellerliste

      Auch er trifft offenbar einen Nerv. Müller analysiert „die Macht der Plutokraten“ und spricht davon, dass wir uns längst „auf dem Weg in die Kleptokratie“ befinden, also in eine Gesellschaftsordnung, in der die Diebe und Plünderer das Ruder übernommen haben. In den großen Medien ergeht es ihm mit solchen Aussagen ähnlich wie Mausfeld: Der Mainstream schweigt – oder diffamiert. Im Fall Müller schaltete die Süddeutsche Zeitung sogar den Turbo im Abwehrkampf gegen Dissidenten ein: Eine komplette Seite 3 wurde Ende November dafür eingeräumt, Müller mit unsaubersten Methoden irgendwie in die Ecke des unseriösen Scharlatans oder gar Rechten zu drängen, der mit seinen Analysen bloß reich werden wolle. Und wieder spielte Professor Butter (Anmerkung: Professor Michael Butter, ein 41-jährige Tübinger Amerikanist, hat seine gesamte Karriere darauf aufgebaut, den Leitmedien als Stichwortgeber dafür zu dienen, wer oder was als unseriös und „Verschwörungstheorie“ einzuordnen ist) seine bekannte Rolle als Kronzeuge der Anklage, diesmal mit besonderer Hingabe. Originalton Süddeutsche Zeitung:

      „Nach der Lektüre einiger Müller-Kapitel musste der Professor allerdings 'schlucken', sagt er, als man mit ihm am Telefon über den Autor und sein jüngstes Buch spricht. Für Butter deutet vieles darauf hin, dass Müller mit seinen Thesen ein einschlägiges Publikum bedienen will, ein Publikum, das nach Verschwörungstheorien giert und das eher im neurechten Spektrum zu Hause ist: nationalistisch, antiamerikanisch, teilweise auch antisemitisch eingestellt. […] Besonders erschrocken ist Butter über ein anderes Beispiel: Wenn es um den Einfluss der Finanzwirtschaft auf politische Entscheidungen geht, spricht Müller nicht allgemein von Investmentbanken. Er lässt Namen wie Rothschild fallen.“
      (...) (1)


      Paul Schreyer, Journalist und Autor, hat den Rufmord der SZ auf seiner Seite erhellend dargelegt:

      Dirk Müller: Journalistischer Rufmord in der Süddeutschen Zeitung

      (...) Diesen Job erledigte vergangene Woche nun die Süddeutsche Zeitung (assistiert vom allgegenwärtigen Prof. Butter), wo auf der prominenten Seite 3 ein langer Rufmord-Artikel erschien, auf den Müller nun mit einem eigenen Text reagiert hat. Soweit, so erwartbar. Erwähnenswert und von Bedeutung sind dabei die auffallend schmierigen und unsauberen Methoden, mit denen die Süddeutsche Zeitung hier arbeitet. Müller erfuhr nach der Artikelveröffentlichung von einem ehemaligen Kollegen, dass die Zeitung im Rahmen ihrer Artikelrecherche bei diesem angerufen hatte und Müllers Ex-Kollegen am Telefon immer wieder dazu bringen wollte, doch zu bestätigen, dass Müller irgendwie rechts sei. Dies gelang zwar nicht, dennoch erweckt die Zeitung nun genau diesen Anschein. Dirk Müller steht nicht allein, wenn er am Schluss seiner Gegenrede bemerkt:

      „Ich habe an dieser Stelle jeden Respekt vor der Süddeutschen Zeitung verloren, die einst ein honoriges Schwergewicht der Deutschen Medienlandschaft war. Aber wer einem solchen offensichtlichen Rufmordartikel schwächster journalistischer Ausprägung die wichtigste Seite 3 der ganzen Zeitung einräumt, weiß genau, was er tut – und das entscheidet bei der Süddeutschen nicht der Praktikant, davon kann man ausgehen. (…) Wenn ein Teil der Medien vom Kontrolleur der Macht zum Sprachrohr der Macht wird, dann brechen dunkle Zeiten an, denn von nun an ist dem Machtmissbrauch Tür und Tor geöffnet. Wenn einige dieser Medien aber sogar zur Schlägertruppe der Macht werden und jene Kritiker, die die eigentliche Aufgabe der Medien noch wahrnehmen, verbal niederknüppeln, dann haben wir wahrlich dunkle Zeiten. “ (...) (2)

      Dirk Müller hat auf seiner Seite ebenfalls die an Rufmord grenzenden Verleumdungen des SZ Autors ausführlich dargelegt:

      Dirk Müller: Wenn Journalisten Rufmord begehen – Eine Fallstudie in eigener Sache


      Am vergangenen Mittwoch erschien auf der prominenten Seite 3 der Süddeutschen Zeitung ein Artikel mit der reißerischen Überschrift: „Mr.Dax“ und das Geschäft mit der Angst…
      (3)

      Der "Fall" ist ein absolutes Musterbeispiel wie unsere pseudoliberalen, aber in Wahrheit zutiefst neoliberalen und transatlantischen NATO Propagandablätter, mit systemkritischen und unbequemen Autoren umgehen wenn sie sie nicht mehr totschweigen bzw. ignorieren können (das ist immer ihre erste Wahl).

      Man sollte sich immer vor Augen halten das unsere sogenannte Qualitätspresse wie SPIEGEL, ZEIT, SZ, WELT, STERN, FAZ, TAZ... (usw. usf.) und der schlimmste Dreck von allen, BILD, niemals dazu gemacht worden sind die Menschen aufzuklären oder sachlich, ausgewogen und objektiv zu berichten.

      Schon das erste Wort beim SPIEGEL - Das Nachrichtenmagazin - ist eine fette Lüge.

      Ein grosser Teil der Alphajournalisten in Deutschland sitzt in transatlantischen Organisationen (Think Tanks).


      (...) Eine dieser Organisationen ist die Atlantik-Brücke. Finanzkräftige und politisch einflussreiche, an den Vereinigten Staaten ausgerichtete Mitglieder der sogenannten Elite gründeten den Verein 1952 mit dem Ziel, die junge Bundesrepublik fest an den großen Bruder jenseits des großen Teichs zu binden. In Ihrem Umfeld tummelten sich auch CIA-Agenten und Leute der Gehlen-Organisation. Auf ihrer Website heißt es, sie habe das Ziel,

      die Zusammenarbeit zwischen Deutschland, Europa und Amerika auf allen Ebenen zu vertiefen. (…) Als gemeinnütziger und überparteilicher Verein stärkt die Atlantik-Brücke den Austausch zwischen Politik und Unternehmen, aber auch zwischen jungen Führungskräften und Vertretern der Zivilgesellschaft jenseits der Parteilinien.

      Zu ihren Gründungsmitgliedern gehört Marion Gräfin Dönhoff, die ehemalige Chefredakteurin und Mitherausgeberin der Zeit. Journalisten sind also schon seit der ersten Stunde führend mit dabei. Laut der Website sind etwa 500 "Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Medien" Mitglieder im Verein. Der aktuelle Vorsitzende ist kein anderer als der herzlos-neoliberale CDU-Politiker und Kandidat für das Amt des Parteivorsitzenden Friedrich Merz. Trotz seines offiziellen Engagements für eine, wie es auf der Website steht, "offene Gesellschaft" hütet sich der Elite-Club vor dem gemeinen Pöbel: (...)


      Hier ein kurzer Abriss zur Verstrickung der transatlantischen Geheimgesellschaft und der öffentlich-rechtlichen Medien:

      Der ZDF-Moderator Claus Kleber ist Mitglied der Atlantik-Brücke. Zudem war er über viele Jahre auch Kuratoriumsmitglied der Stiftung der Atlantik-Brücke.

      ARD-Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni ist Absolvent der Young-Leaders-Kaderschule. Diversen Berichten zufolge soll er auch Mitglied der Atlantik-Brücke sein. Zudem tritt er als Redner auf den Veranstaltungen der Transatlantiker auf. Seine transatlantischen Verstrickungen gehen noch weiter: Er ist Berater des Alumni-Netzwerks des US-amerikanischen Fulbright-Stipendienprogramms in Deutschland.

      Jörg Schönenborn, Fernsehdirektor des WDR, ist Absolvent des Young-Leader-Programms, Jahrgang 2000.

      Matthias Deiß, Redaktionsleiter der ARD-Sendung Kontraste ist Young Leader Jahrgang 2008. Der Staatsjournalist tritt auf Veranstaltungen der Antlantick-Brücke auf und moderiert sie.

      Sonia Seymour Mikich, Chefredakteurin des WDR, absolvierte das Young-Leader-Programm Anfang der 1980er. Sie moderiert Veranstaltungen der Atlantik-Brücke.

      Tina Hassel, Leiterin des ARD-Hauptstadtstudios, gestand ihre Mitgliedschaft bei der Atlantik-Brücke offen ein. Sie wird auch in den Jahresberichten des Vereins als Teilnehmerin einer Regionalveranstaltung erwähnt.

      Der BR-Intendant Ulrich Wilhelm trat im Jahr 2006 als Gastredner auf einem Treffen der Young Leaders der Atlantik-Brücke und der BMW-Stiftung Herbert Quandt auf. Damals war er als verbeamteter Staatssekretär und Leiter des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung.

      Michael Kolz, stellvertretender Programmgeschäftsführer von Phoenix und Leiter der Redaktion Ereignis 2, absolvierte gleich zwei Förderprogramme für transatlantisch veranlagte junge Führer. Er nahm sowohl am Young-Leaders-Programm der Atlantik-Brücke als auch am gleichen Programm der US-Schwesterorganisation der Atlantik-Brücke, der American Council on Germany, teil. Auf der Website der Atlantik-Brücke ist er als Mitglied zu finden (Stand 20.11.18).

      Die Phoenix-Moderatorin Anke Plättner, "Young Leader" von 1998, erwähnt in ihrem Lebenslauf, an der Kaderschule der Atlantik-Brücke teilgenommen zu haben.

      Susanne Biedenkopf-Kürten, Leiterin der ZDF-Hauptredaktion Wirtschaft, Recht, Service, Soziales und Umwelt, absolvierte das Young-Leader-Programm im Jahr 1989. Sie nimmt, wie den Jahresberichten der Organisation zu entnehmen ist, weiterhin an Veranstaltungen der Atlantik-Brücke teil.

      Theo Koll, der demnächst das ZDF-Hauptstadtbüro leiten wird, ist Absolvent des Young-Leader-Programms, Jahrgang 1988. Er unterschrieb eine Anzeige der "Mitglieder und Freunde" der Atlantik-Brücke, die in der New York Times im Jahr 2003 veröffentlicht wurde. Wie seine Kollegin Biedenkopf-Kürten tritt er ebenfalls bei Veranstaltungen des transatlantischen Geheimbundes auf.

      Elmar Theveßen, stellvertretender Chefredakteur des ZDF und Leiter der ZDF-Hauptredaktion Aktuelles, ist Mitglied der Atlantik-Brücke, wie er selbst erklärte, und Absolvent des Young-Leader-Programms (2002). Er plädiert für Transparenz bei solchen Mitgliedschaften: "Ich finde es richtig, das standardmäßig transparent zu machen. Das habe ich auch im Lobbyradar des ZDF gemacht." (4)

      Herauszufinden, wer Mitglied dieser transatlantischen Netzwerke ist oder sie nur ideologisch unterstüzt ist extrem schwierig. Die sogenannten offene und transparente Gesellschaft die diese Leute propagieren, gilt nicht für ihre Mitgliedschaft in diesen elitären Zirkeln.

      Dann gibt es da noch das berühmt berüchtigte Young-Leaders-Programm: Ein jährliches Förderprogramm für den transatlantischen NATO Nachwuchs. Die "jungen Führer" sind handverlesene zukünftige Spitzen der Politik, der Medien und der Wirtschaft.

      Jens Spahn ist ein prominentes Beispiel. Er sitzt ebenfalls in der Atlantik Brücke und ist daneben noch Vorsitzender der Europabrücke e.V. (5)

      Meinungsfreiheit ist ein kostbares Gut, aber die Medien in Deutschland, egal ob TV oder Print, sind in keinem sehr guten Zustand.

      Man muss sich nur diese lächerlichen Politik Talk Shows im deutschen Fernsehen anschauen, eine Beleidigung des gesunden Menschenverstandes.

      Immer die gleichen Systemlinge, als Alibi wird eine "Gegenmeinung" eingeladen und dann, flankiert von dem/der jeweilligen Moderator(in), medial hingerichtet.

      Was für eine Farce!

      Will man eine echte Demokratie die den Namen auch wirklich verdient, so wird man nicht umhin kommen die Systempresse in Deutschland einer radikalen Reform zu unterziehen.



      Quellen:

      (1) https://www.rubikon.news/artikel/schweigende-lammer-getroffe…

      (2) https://paulschreyer.wordpress.com/2018/11/25/dirk-mueller-j…

      (3) https://www.cashkurs.com/meldungen/beitrag/dirk-mueller-wenn…

      (4) https://deutsch.rt.com/meinung/80182-usa-lobby-deutsche-staa…

      (5) https://de.wikipedia.org/wiki/Jens_Spahn#Ehrenamtliches_Enga…
      Avatar
      schrieb am 04.12.18 16:44:55
      Beitrag Nr. 969 ()
      ZDF verschweigt kenianische Herkunft des Täters und Tatort Asylunterkunft beim Mordfall in St. Augustin:


      Es geht um diesen Mordfall von Elma C. (17):

      https://www.bild.de/regional/koeln/news-inland/sankt-augusti…
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