Das große Ganze - was Politik, Zentralbanken, Trends, Medien und Gesellschaft mit Aktien, Rohstoffen (Seite 1638)
eröffnet am 25.01.15 15:48:07 von
neuester Beitrag 25.04.24 11:20:30 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.172.338 von codiman am 18.07.23 15:50:59
dachte die fetten SUV BEV sind die Margenbringer? Aber mit dem Verbrenner hast recht, weiß ich von BMW
Zitat von codiman:Zitat von prallhans: Autohersteller produzieren weniger
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/vw-mercedes-bmw-au…
Irgendwann können die Gewinne mit Kostensenkungen nicht mehr steigen. Momentan profitieren sie noch von weniger Rabatten und viel zu hohen BEV Preisen
Nein, momentan profitieren man noch vom Auftragsbestand der Verbrenner.
Beim BEV gibts nicht viel zu verdienen.
Dafür ist der Absturz in 24 um so heftiger ….
dachte die fetten SUV BEV sind die Margenbringer? Aber mit dem Verbrenner hast recht, weiß ich von BMW
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.172.287 von codiman am 18.07.23 15:45:58
Baukosten, Bauvorschriften. Die Kosten eines Hauses gemessen am Einkommen sind weit höher als in den 80ern. Warum? Weil Haus und Bau nicht importiert werden kann. Durch China als Werkbank und Rockefeller Globalisierung wurde eben alles deflationär, was über die Grenzen konnte. Häuser können das nicht. Einziger Anker, um vor Geldentwertung zu retten. Die Politik ist zu 100% Schuld, nicht der Malocher.
Noch eine Bremse, damit die Produktivität nicht steigt: Die verpflichtende Whistleblower Anlaufstelle ab 50 beschäftigten. Hauptsache mehr Verwaltung statt produktiver, wertschöpfender Stellen.
Aber UVDL macht es vor. Sie hat als Familien-, als Verteidigungsministerin und jetzt in der EU Leute reich gemacht mit Geld von unten ohne dass überhaupt eine Wertschöpfung notwendig war. Kein Aufwand also, zB Gorch Fock
Zitat von codiman: Immobilien
Wiesbaden (dpa) - Auch im Mai sind in Deutschland deutlich weniger neue Wohnungen genehmigt worden als ein Jahr zuvor. 23.500 Einheiten bedeuteten ein Minus von 25,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag berichtete. Als Gründe nannten die Statistiker die weiterhin steigenden Baukosten sowie ungünstigere Finanzierungsbedingungen.
Der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA) als Spitzenverband der Immobilienwirtschaft sprach von einer «Dauerserie schlechter Nachrichten». Besonders stark ging die Zahl der Baugenehmigungen bei Zweifamilienhäusern zurück, die sich von Januar bis Mai mehr als halbierte (minus 53,5 Prozent). Bei Einfamilienhäusern gab es ein Minus von 35,1 Prozent zum Vorjahreszeitraum und bei Mehrfamilienhäusern, der zahlenmäßig stärksten Gebäudeart, einen Rückgang von 26,5 Prozent.
Besonders stark ging die Zahl der Baugenehmigungen bei Zweifamilienhäusern zurück, die sich von Januar bis Mai mehr als halbierte (minus 53,5 Prozent). Bei Einfamilienhäusern gab es ein Minus von 35,1 Prozent zum Vorjahreszeitraum und bei Mehrfamilienhäusern, der zahlenmäßig stärksten Gebäudeart, einen Rückgang von 26,5 Prozent.
Ziel von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr in weiter Ferne
https://www.comdirect.de/inf/news/detail.html?ID_NEWS=111419…
Hauptsache :
Lieferkettensorgfallsgesetz
Wärmpepumpendiktaturgesetz
Genderzwangsgesetz
Und die geile Blumstar-Energiewende von Volksverpetzerschwachköpfen getestet …
Bla bla
Baukosten, Bauvorschriften. Die Kosten eines Hauses gemessen am Einkommen sind weit höher als in den 80ern. Warum? Weil Haus und Bau nicht importiert werden kann. Durch China als Werkbank und Rockefeller Globalisierung wurde eben alles deflationär, was über die Grenzen konnte. Häuser können das nicht. Einziger Anker, um vor Geldentwertung zu retten. Die Politik ist zu 100% Schuld, nicht der Malocher.
Noch eine Bremse, damit die Produktivität nicht steigt: Die verpflichtende Whistleblower Anlaufstelle ab 50 beschäftigten. Hauptsache mehr Verwaltung statt produktiver, wertschöpfender Stellen.
Aber UVDL macht es vor. Sie hat als Familien-, als Verteidigungsministerin und jetzt in der EU Leute reich gemacht mit Geld von unten ohne dass überhaupt eine Wertschöpfung notwendig war. Kein Aufwand also, zB Gorch Fock
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.170.055 von prallhans am 18.07.23 09:32:35naja wenn du dir den Stein anschaust war er sogar öfters schon so tief ....
Allerdings zur Zeiten als es den linken Grünen Wahn hier im Lande noch nicht gab ....
Allerdings zur Zeiten als es den linken Grünen Wahn hier im Lande noch nicht gab ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.168.939 von prallhans am 18.07.23 00:07:09wow Gold heute die 1860 genommen und direkt über den nächsten Widerstand (1980) auf 1982 USD gestiegen
war heute viel beschäftigt ...gab es einen Grund ...?
war heute viel beschäftigt ...gab es einen Grund ...?
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.170.208 von prallhans am 18.07.23 09:59:44
Nein, momentan profitieren man noch vom Auftragsbestand der Verbrenner.
Beim BEV gibts nicht viel zu verdienen.
Dafür ist der Absturz in 24 um so heftiger ….
Zitat von prallhans: Autohersteller produzieren weniger
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/vw-mercedes-bmw-au…
Irgendwann können die Gewinne mit Kostensenkungen nicht mehr steigen. Momentan profitieren sie noch von weniger Rabatten und viel zu hohen BEV Preisen
Nein, momentan profitieren man noch vom Auftragsbestand der Verbrenner.
Beim BEV gibts nicht viel zu verdienen.
Dafür ist der Absturz in 24 um so heftiger ….
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.169.014 von extiger am 18.07.23 01:45:50
Das, kann man aber mit ein wenig Geschick mit Blick auf Doppelstaatsbürger zum
Vorteil des Biovolkes umbauen …
Zitat von extiger: Ampel plant Passentzug bei missliebigen Personen
https://twitter.com/DaveBrych/status/1681023196848324609?t=3…
Das, kann man aber mit ein wenig Geschick mit Blick auf Doppelstaatsbürger zum
Vorteil des Biovolkes umbauen …
Und weiter in den Abgrund…
ImmobilienWiesbaden (dpa) - Auch im Mai sind in Deutschland deutlich weniger neue Wohnungen genehmigt worden als ein Jahr zuvor. 23.500 Einheiten bedeuteten ein Minus von 25,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag berichtete. Als Gründe nannten die Statistiker die weiterhin steigenden Baukosten sowie ungünstigere Finanzierungsbedingungen.
Der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA) als Spitzenverband der Immobilienwirtschaft sprach von einer «Dauerserie schlechter Nachrichten». Besonders stark ging die Zahl der Baugenehmigungen bei Zweifamilienhäusern zurück, die sich von Januar bis Mai mehr als halbierte (minus 53,5 Prozent). Bei Einfamilienhäusern gab es ein Minus von 35,1 Prozent zum Vorjahreszeitraum und bei Mehrfamilienhäusern, der zahlenmäßig stärksten Gebäudeart, einen Rückgang von 26,5 Prozent.
Besonders stark ging die Zahl der Baugenehmigungen bei Zweifamilienhäusern zurück, die sich von Januar bis Mai mehr als halbierte (minus 53,5 Prozent). Bei Einfamilienhäusern gab es ein Minus von 35,1 Prozent zum Vorjahreszeitraum und bei Mehrfamilienhäusern, der zahlenmäßig stärksten Gebäudeart, einen Rückgang von 26,5 Prozent.
Ziel von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr in weiter Ferne
https://www.comdirect.de/inf/news/detail.html?ID_NEWS=111419…
Hauptsache :
Lieferkettensorgfallsgesetz
Wärmpepumpendiktaturgesetz
Genderzwangsgesetz
Und die geile Blumstar-Energiewende von Volksverpetzerschwachköpfen getestet …
Bla bla
Deutschlands Bildungsmisere
- mit einem Witz erklärt!
https://norberthaering.de/new/scott-morton-als-eu-chefoekono…
Zu der Dame noch ein Wort
Die Entscheidung der EU-Wettbewerbskommissarin, die US-Amerikanerin Fiona Scott Morton, die viele Jahre als Beraterin von Apple und Amazon gearbeitet hat, zu ihrer Chefökonomin zu machen, hat im EU-Parlament und bei französischen Politikern wie deren Regierung, scharfe Proteste hervorgerufen. Die deutsche Politik blieb bezeichnenderweise still. Auch die deutschen Medien blieben völlig stumm, bis ein Protestbrief aus dem EU-Parlament an die Kommission öffentlich wurde.
Eines der schwierigsten und wichtigsten laufenden und künftigen Themen der EU-Wettbewerbspolitik ist der Umgang mit den amerikanischen Plattform- und IT-Giganten, die monopolähnliche Stellungen haben und sich nicht an europäische Gesetze, insbesondere zum Datenschutz halten und hier fast keine Steuern zahlen.
Die Berufung von Scott Morton kommt in diesem Umfeld einem Vasallentreuschwur der EU gegenüber den USA gleich, alles zu tun, um der Leitmacht in ihrem Abwehrkampf gegen China um die IT-Vorherrschaft auf der Welt zu helfen
Zu der Dame noch ein Wort
Die Entscheidung der EU-Wettbewerbskommissarin, die US-Amerikanerin Fiona Scott Morton, die viele Jahre als Beraterin von Apple und Amazon gearbeitet hat, zu ihrer Chefökonomin zu machen, hat im EU-Parlament und bei französischen Politikern wie deren Regierung, scharfe Proteste hervorgerufen. Die deutsche Politik blieb bezeichnenderweise still. Auch die deutschen Medien blieben völlig stumm, bis ein Protestbrief aus dem EU-Parlament an die Kommission öffentlich wurde.
Eines der schwierigsten und wichtigsten laufenden und künftigen Themen der EU-Wettbewerbspolitik ist der Umgang mit den amerikanischen Plattform- und IT-Giganten, die monopolähnliche Stellungen haben und sich nicht an europäische Gesetze, insbesondere zum Datenschutz halten und hier fast keine Steuern zahlen.
Die Berufung von Scott Morton kommt in diesem Umfeld einem Vasallentreuschwur der EU gegenüber den USA gleich, alles zu tun, um der Leitmacht in ihrem Abwehrkampf gegen China um die IT-Vorherrschaft auf der Welt zu helfen