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    Wieder über 3 Millionen Arbeitslose - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.01.15 14:59:50 von
    neuester Beitrag 02.02.15 10:24:08 von
    Beiträge: 41
    ID: 1.206.881
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      schrieb am 30.01.15 14:59:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      Laut Bundesagentur für Arbeit liegt die Quote jetzt bei 7 Prozent. Wohl wegen Winterpause und saisonaler Arbeit. Aber wie seht ihr das, könnte auch die Einführung des Mindestlohns nicht ein Grund für steigende Arbeitslosigkeit langfristig gesehen werden?
      Gibt jetzt zwar einige die angemessen Geld bekommen aber dadurch insgesamt wohl auch mehr Arbeitslose?
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.01.15 15:13:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.934.808 von Pusteblume86 am 30.01.15 14:59:50Hallo,

      eine Rolle dürfte auch spielen, dass viele befristete Arbeitsverträge im Dezember auslaufen.

      Denke, dass der Mindestlohn sicher auf die AL-Quote schlägt aber kann man wohl erst im Jahresverlauf beziffern.
      Avatar
      schrieb am 30.01.15 15:22:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      und wieso brauchen wir dann ausländische Arbeitskräfte ?
      Avatar
      schrieb am 30.01.15 15:26:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.934.808 von Pusteblume86 am 30.01.15 14:59:50
      Moin Pusteblume

      Versuche es mal mit dieser sichtweise...

      Danach ist es verwunderlich, dass wir nach der statistik nur

      7 % Arbeitslose haben sollen??

      Nur????

      Weil man diese zahl nur in relation zu den übrigen europäischen volkswirtschaften sehen sollte, die im vergleich wesentlich schneller ins minus rutschen.

      Dazu sollte du dir mal den mehr als erschreckend historisch tief abgesunkenen baltic dry index ansehen. Dieser index sagt uns etwas nach meinen erfahrungen(ich spekuliere mittelfistig nach diesem index)über die entwicklung des welthandels im vorwege, ehe die wirklichen zahlen in die statistik eingehen und somit erst mit verzögerung sichtbar werden.

      Wenn wir unter der berücksichtigung eines sehr stark schrumpfenden welthandels unsere arbeitslosenstatistik anschauen, dann kann nicht daraus abgeleitet werden, dass der mindestlohn einen negativen effekt hatte. Eher das gegenteil, weil durch die erhöhung der massenkaufkraft die binnennachfrage fühlbar steigt.

      Noch ein wort zum mindestlohn. Ich habe familie und grundbesitz in dänemark und beobachte von daher die auswirkungen des dänschen sehr hohen mindestlohnes seit jahren mit höchster verwunderung.

      Der anfängliche zwischen den tarifparteien vereinbarte mindestlohn für jede tätigkeit und geltend sogar für schüler etc. wurde aufgrund der positiven auswirkungen noch einmal auf inzwischen durchschnittlich etwa 12 euro erhöht.

      Warum??

      Weil die auswirkungen eines lohnes über das existenzminimum zu einem sogenannten hebeleffekt führten, indem mit dem nicht unmittelbar notwendigen überschuss an einkommen größere objekte wie z.b. ein gebraucht auto etc. langfristig finanziert werden können und erst mit dieser möglichkeit, eine wirtschaft zum votteil aller marktteilnehmer funktionieren kann.

      Laß dir also nicht von eigentlich dummen und nur emotional reagierenden und nachplappernden menschen mit sklavenmentalität einreden, dass ein menschenwürdiger mindestlohn längerfristig betrachtet wirtschaftsschädlich sein soll. Das gegenteil hat sich in den ländern bewiesen, wo er erfolgreich zur erfolgreichen und menschlichen lebenswirklichkeit gehört.

      Grüße
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.01.15 15:56:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.935.153 von Nannsen am 30.01.15 15:26:39Laß dir also nicht von eigentlich dummen und nur emotional reagierenden und nachplappernden menschen mit sklavenmentalität einreden, dass ein menschenwürdiger mindestlohn längerfristig betrachtet wirtschaftsschädlich sein soll. Das gegenteil hat sich in den ländern bewiesen, wo er erfolgreich zur erfolgreichen und menschlichen lebenswirklichkeit gehört.

      Das sagst du als AfD Wähler:confused:

      Auf zum Parteitag würde ich sagen :laugh:
      2 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 30.01.15 16:03:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.935.582 von Doppelvize am 30.01.15 15:56:41

      mal im ernst lieber vice.. ich könnte mir durchaus vorstellen, dass du dem mindestlohn aus ratonalen ökonomiaschen begründungen ebenfalls positiv gegen überstehst...;)
      Avatar
      schrieb am 30.01.15 16:19:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.935.582 von Doppelvize am 30.01.15 15:56:41"...ein menschenwürdiger Mindestlohn längerfristig betrachtet wirtschaftsschädlich sein soll. Das Gegenteil hat sich in den Ländern bewiesen, wo er erfolgreich zur erfolgreichen und menschlichen Lebenswirklichkeit gehört."

      ... Sie meinen bestimmt den Mindestlohn in Portugal und Spanien, die auch zur EU gehören. Ebenso wie die Steuererhebung sollten sich doch die Lebensbedingungen in allen Ländern der EU angleichen.

      Portugal hat einen Mindestlohn von 565,83 €, Spanien erhöhte kürzlich auf 752,85 €.

      Das große Problem ist das Lohnabstandsgebot zu der leistungslosen Versorgung. Diese ist in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern insbesondere bei großer Kinderzahl erheblich zu hoch. Es muß sich auch für den weniger Leistungsfähigen lohnen, ganz früh morgens aus dem Bett zu kriechen und sich anzustrengen.
      Avatar
      schrieb am 30.01.15 16:21:16
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wollten die nicht alle den Mindestlohn für die schlechten Aussichten verantwortlich machen. Wartet ab, sobald sich was Negatives auftut ist mit großer Wahrscheinlichkeit der Mindestlohn der Übeltäter - der uns alle in den Ruin treibt.

      Wacht auf, hier im Lande ist alles auf Ausbeutung ausgelegt, der Mindestlohn ist den Gierigen ein Dorn im Auge. Die Politik oder soll ich besser sagen die Handlanger/Speichellecker der Wohlhabenden oberen Schicht, wird alles versuchen den Mindestlohn abzuwenden.

      Wer heute noch glaubt ein Mindestlohn wäre schlecht für Menschen u. Konjunktur, dem kann ich nicht mehr helfen. Der sollte sich schleunigst seine 3 Gehirnzellen untersuchen lassen.

      Fazit:
      Kein Industrieland auf diesem Planeten hat einen so großen Niedriglohnsektor wie Deutschland - warum wohl?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.01.15 16:44:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      Nickelich;


      1974, zwei Jahre nach der letzten wirklichen Vollbeschäftigung, stieg die Zahl der Arbeitslosen auf 600 000 und Kanzler Brandt verfügte einen Zuwanderungsstopp. Heute haben wir inkl. stiller Reserve zehnmal soviel Arbeitslose und Regierung und Politik schreit nach mehr Zuwanderung um die Löhne weiter zu drücken,

      Natürlich wird damit das Gap zwischen Existenzminimum und den unteren Tarifgruppen kleiner. Die Verarmung gehört für unsere Regierung zum "Großen Ganzen"

      Und wenn durch den Mindestlohn wirklich ein paar tausend Arbeitsplätze flöten gehen, finde ich das halb so schlimm.

      Als die Sklaverei in den heutigen Industrieländern abgeschafft wurde, gabs erstmal auch weniger Arbeitsplätze. Alle Sektoren eingerechnet, könnte man in D locker weitere 5 Millionen Arbeitsplätze abbauen. Die sind genauso Nonsens, wie es gegenseitiges Zehennägelschneiden gegen Bezahlung aus Steuermitteln wäre..Wir laufen einem alten Götzen hinterher und erheben ihn zum allein Glückseligmachenden.
      15 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.01.15 18:13:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.936.248 von derdieschnautzelangsamvollhat am 30.01.15 16:44:50

      Machen wirs den griechen nach.. hier folgt jetzte eine gute nachricht der anderen.. and made my day...

      Die haben jetzt sogar diesen fetten holländer Dijsselbloem kräftig in das verlängerte rückgrad getreten.... na ja,, zuerst wenigsten symbolisch..


      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/01/30/harte-…

      Griechenland wird nach Angaben des neuen Finanzministers Yanis Varoufakis nicht mehr mit der internationalen Troika zusammenarbeiten. Man habe den Wählern versprochen, diese Zusammenarbeit mit EU-Kommission, Europäischer Zentralbank (EZB) und Internationalem Währungsfonds (IWF) zu beenden, weil man die Sparauflagen ablehne, sagte der Minister am Freitag nach einem Treffen mit Euro-Gruppenchef Jeroen Dijsselbloem in Athen. “Unsere erste Handlung als Regierung kann nicht sein, dass wir dies Position wieder aufgeben in dem wir eine Verlängerung des Programms verlangen.”
      13 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.01.15 19:19:48
      Beitrag Nr. 11 ()
      Zu wenig Arbeitslose sind doof, dann steigen die Löhne. Klar, dass die Wirtschaft auf Zuwanderung setzt.

      Noch kurz was zum Mindestlohn.

      Wenn in einer kleinen Stadt 4 ELektrikerfirmen existieren und drei davon zahlen 5 EUR /Stunde, dann kann der 4. selbst wenn er wollte nicht deutlich mehr als 5 EUR zahlen um seine Firma nicht zu ruinieren. Deshalb ist der Mindestlohn aus meiner Sicht mehr als sinnvoll.
      Ich glaube nicht, dass kurzfristig Arbeitsplätze vermichtet werden, aber ich bin mir sicher, der Niedriglohnsektor ist eine tickende Zeitbombe. Die Bombe platzt, wenn die "Niedriglöhner" in Rente gehen und Sozialleistungen zum überleben brauchen. Das Ganze trifft dann auch noch mit Überalterung zusammen. Man darf gar nicht düber nachdenken.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.01.15 19:42:02
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.935.948 von buchi1971 am 30.01.15 16:21:16Jetzt rudern Sie schon kräftig zurück. Der Vergleich mit anderen EU-Staaten möchten Sie nicht sehen. Sie tun so, als hätten Spanien und Portugal überhaupt keine Industrie.

      "Kein Industrieland auf diesem Planeten hat einen so großen Niedriglohnsektor wie Deutschland"

      ... wollen Sie allen Ernstes behaupten, Südkorea wäre kein Industrieland?
      Vielleicht fahren Sie selbst einen Hyundai oder KIA. In Südkorea der fünfzehntgrößten Volkswirtschaft der Welt beträgt der Mindestlohn 4110 Won (entspricht 3,29 €) pro Stunde. Der Mindestlohn dort gilt nur sehr eingeschränkt für Firmen über 10 Beschäftigte.
      Die Industrie trägt fast 35 % zum Bruttoinlandsprodukt bei und beschäftigt etwa 20 % aller Arbeitskräfte. Also dürfen wir Südkorea zu den Industriestaaten zählen, die mit der deutschen Wirtschaft konkurrieren.

      Glauben Sie ernsthaft, daß den mexikanischen Baumwollpflückern und den Millionen anderen Illegalen, die in der US-amerikanischen Landwirtschaft Arbeit finden, ein Mindestlohn gezahlt wird?
      Avatar
      schrieb am 30.01.15 19:46:05
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.938.156 von Baldur74 am 30.01.15 19:19:48

      Man darf gar nicht düber nachdenken.


      Tut ja auch keiner. Und weil wir das erwartete elend nicht ruhig abwarten wollen, versuchen wir ja immer mehr in einer art rattenhaften geschäftigkeit verfallend noch schnell soviel an nicht qualifizierter, unkontrollierter und uns mit sicherheit entreichernder einwanderer zu bekommen.

      Genau wetrden bürger von den medien massenhaft inzwischen aus solidarität und mit besten absichtebn auf die strasse getrieben...

      Und wenn eine neue demokratische partei einen bundeskongress in bremen abhalten möchte, so ist es inzwischen gute demokratische gepflogenheit mit staatlicher stiller duldung, dass diese von den ebenso überzeugten demokraten niedergebrüllt und mit gewalt an der ausübung ihrer rechte gehindert werden.

      Ja, ich freue mich auf die nahende zukunft und natürlich das finale, welches ich vorsorglich von einem ausländischen wohnsitz aus auf bessere zeiten hoffend beobachten werde..
      Avatar
      schrieb am 30.01.15 19:46:52
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.936.248 von derdieschnautzelangsamvollhat am 30.01.15 16:44:50

      Das Zehennägelschneiden gegen Bezahlung machen die Podologen/Podologinnen. Wenn ärztlich verordnet - beispielsweise bei Diabetes - kommt die Bezahlung aus öffentliche Töpfen. Dies als Nonsens zu bezeichnen, ist doch sehr gewagt.

      Die Bezahlung dieser medizinischen Dienstleistung dürfte weit oberhalb des Mindestlohns angesiedelt sein.
      Avatar
      schrieb am 30.01.15 19:53:02
      Beitrag Nr. 15 ()
      Nannsen:

      die Troika, die sowieso nur für Investmentbanken und andere Investoren gearbeitet hat, nie an einer Gesundung Griechenlands, sondern vor allem an mehr Privatisierung interssiert war, wird auch rausgeworfen.

      http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-01/griechenland-tsipras-t…

      Das Beste ist ja, dass in Brüssel nun alle über die Deflation in GR entsetzt sind; nachdem die Löhne 30% runter, und die AL um 200% rauf ging. War auch das Rezept unserer Herrgottsökonomen. Das GR eine Exportquote von unter 10% hat und diese Vorgaben kontraproduktiv bis ins Letzte waren, hat diese Vögel ja nie interessiert...daran sollten heute all jene denken, die nun schreien es gibt keine Kredite. Die EU selbst hat maßgeblich dazu beigetragen, dass die Griechen heute da stehen wo sie sind.

      Insgeheim glaube ich aber, dass gerade Ballyhoo veranstaltet wird. Erst muss kräftig geschimpft und gedroht werden, damit die Bürger bei uns und anderswo beruhigt sind. Dann fließen die Milliarden weiter.
      Lieber 100 davon an die Griechen (und ich meine Griechen und keine Banken), als auch nur eine weitere an die ukrainische Regierung, solange nicht alle Verbrechen an der russischstämmigen Bevölkerung aufgeklärt und die Verantwortlichen verurteilt sind.
      Avatar
      schrieb am 30.01.15 19:56:22
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.937.457 von Nannsen am 30.01.15 18:13:27Die Sozialisten in der DDR machten Schulden, die sie mit ihrer Wirtschaftsleistung am Ende nicht bezahlen konnte, die DDR war schließlich pleite.

      Griecheland ist pleite und wendet sich jetzt dem Sozialismus zu.
      Ob das eine gute Nachricht ist?

      Ich kann Firmen wie STADA gut verstehen, die nur noch gegen Vorkasse Medikamente nach Griechenland liefern.
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.01.15 20:00:14
      Beitrag Nr. 17 ()
      Nickelich,

      du weisst wie das gemeint war...also mach dich nicht dümmer als du bist.;)

      Mich wundert, dass du nicht den chinesischen Mindestlohn cdu-stammtischgerecht bringst, oder die Arbeitsbedingungen bei den Apple-Zulieferern positiv hervorhebst. .:laugh:
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.01.15 20:18:57
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.938.618 von derdieschnautzelangsamvollhat am 30.01.15 20:00:14Sie müssen sich nicht dümmer machen, als Sie sind. Sie wissen, wie das gemeint ist.

      Die Arbeitslosenzahlen hängen ja wohl auch damit zusammen, daß Hartz4 für kinderreiche Familien oft mehr Einkommen bedeutet als regelmäßige Arbeit auf dem ersten Arbeitsmarkt. Die heutige leistungslose Unterstützung ist höher als der wertmäßig umgerechnete Durchschnittsverdienst eines Facharbeiters in den 60ger Jahren.
      Arbeit müßte sich auch für die wenig Leistungsfähigen wieder lohnen! Dann würden auch bei der derzeitigen Konjunkturlage die Arbeitslosenzahlen schnell sinken.

      Machen Sie sich mal die Mühe und lesen Sie das Buch von Thilo Sarrazin "Deutschland schafft sich ab". Ein SPDler mit ungeheurem Scharfsinn!
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.01.15 20:36:12
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.938.798 von nickelich am 30.01.15 20:18:57 Ein SPDler mit ungeheurem Scharfsinn!

      Schreibfehler?

      Sollte sicher Blödsinn statt Scharfsinn heißen...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.01.15 20:41:08
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.938.798 von nickelich am 30.01.15 20:18:57Und da sind wir wieder beim Bedingungslose Grundeinkommen! Das BGE ist ein sozialpolitisches Finanztransferkonzept, nach dem jeder Bürger – unabhängig von seiner wirtschaftlichen Lage – eine gesetzlich festgelegte und für jeden gleiche – vom Staat ausgezahlte – finanzielle Zuwendung erhält, ohne dafür eine Gegenleistung erbringen zu müssen (Transferleistung). Es wird in Finanztransfermodellen meist als Finanzleistung diskutiert, die ohne weitere Einkommen oder bedingte Sozialhilfe existenzsichernd wäre. :kiss:
      Avatar
      schrieb am 30.01.15 20:49:47
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.938.945 von Doppelvize am 30.01.15 20:36:12Ob Ihre geistigen Fähigkeiten ausreichen, den Inhalt dieses Buches von Thilo Sarrazin zu erfassen, wage ich mal zu bezweifeln. Ein kleiner Tip von mir : bevor Sie über ein Buch urteilen, sollten Sie es vorher lesen.
      Avatar
      schrieb am 30.01.15 21:42:57
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.938.570 von nickelich am 30.01.15 19:56:22

      Die Sozialisten in der DDR machten Schulden, die sie mit ihrer Wirtschaftsleistung am Ende nicht bezahlen konnte, die DDR war schließlich pleite.

      Griecheland ist pleite und wendet sich jetzt dem Sozialismus zu.
      Ob das eine gute Nachricht ist?



      Akzeptiert....

      Ob das eine gute nachricht ist, ich glaube ja..

      warum?


      Weil wir endlich mit der pleite die ostzone eingemeinden durften..


      Griechenland hat eine m.e. noch wichtigere bedeutung für uns, denn wir gehen ihnen willig auf den leim und treiben sie planmäig in das vorher aufgesannte sicherheitsnetz der russen und chinesen.

      Mit dem verlust der forderungen an griechenland ist die rest eu endlich am ende, weil sie sich selbst völlig blamiert und unglaubwürdig gemacht hat.


      Durch die griechen motivierte bewegungen fördern den längst überfälligen zerfall durch ähnliche bewegungen in spanien, frankreich und italien.

      Damit auch dem viel gefährlicher einfluss der usa und deren wahnsinnigen ideologisch zionistischen new world order wahnsinn.

      Wenn wir glück haben und den stutus quo vor der euroeinführung wiederbekommen, haben wir einen neuanfang zu einer prosperierenden politischen föderation von gleichen unter gleichen ohne gemeinsame währung..

      und mit einer europäischen nato ohne die usa einschließlich russlands

      gemach..gemach..ich weiss, alles dies erscheint zunächst auf den ersten blick erschreckend, aber... so ist die analyse, ob uns dies schmeckt oder nicht..
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.01.15 09:06:15
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.939.605 von Nannsen am 30.01.15 21:42:57#22
      Soso, man traut sich immer noch oder neuerdings wieder, das Wort "zionistisch" unangebracht zu benutzen.
      Besser wäre es, sich der gängigen Rechtschreibung zu befleißigen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.01.15 09:54:25
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.934.808 von Pusteblume86 am 30.01.15 14:59:50
      Zitat von Pusteblume86: Aber wie seht ihr das, könnte auch die Einführung des Mindestlohns nicht ein Grund für steigende Arbeitslosigkeit langfristig gesehen werden?


      der mindestlohn kostet dann keine arbeitsplätze, wenn der “könig-kunde” bereit ist, die dadurch entstehenden höheren preise zu bezahlen, ganz einfach eigentlich.

      in einigen ländern funktioniert das, ob es im “geiz ist geil” erprobten deutschland geht – wir werden sehen.:look:
      Avatar
      schrieb am 31.01.15 10:05:03
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.937.457 von Nannsen am 30.01.15 18:13:27
      Zitat von Nannsen: Machen wirs den griechen nach.. hier folgt jetzte eine gute nachricht der anderen.. and made my day...

      Die haben jetzt sogar diesen fetten holländer Dijsselbloem kräftig in das verlängerte rückgrad getreten.... na ja,, zuerst wenigsten symbolisch..



      wenn man frustriert und auf krawall gebürstet ist, kann man das so sehen.

      ansonsten stehen halbstarke radikalengangs aber eher für gewalt und zerstörung.

      wenn die radikalen in greece "ihr werk" vollbracht haben, stehen millionen griechen am ende mit völlig leeren händen da. diese politiker und die vielen griech. superreichen aber sicher nicht.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.01.15 12:31:17
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.934.808 von Pusteblume86 am 30.01.15 14:59:503 Millionen? Die Statistik ist mal wieder extrem frisiert.

      Dazu kommen ca. 1,2 Mio. arbeitsfähige Hartz4 Emfpänger. Wobei man noch anmerken muß,daß von den 6 Mio. H4 ca. 1,4Mio. Türkischer Herkunft sind.

      Und noch ca. 1 Mio. stille Reserve.

      Da wären wir wieder bei 5,2 Mio. = Quote knapp 10% und nicht 7%.
      Avatar
      schrieb am 31.01.15 12:52:57
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.941.144 von borazon am 31.01.15 09:06:15
      Ja, unsere amerikanischen freunde trauen sich das mit der üblichen selbstverständlichkeit...

      Wenn ich mich in die schuhe der im video zu hörenden new world order propagandisten stelle und versuche deren nwo ideologie aus deren sicht zu sehen, dann haben sie recht. Denn anders kann selbstverständlich auf dauer eine kleine minderheit der wirklich reichen und mächtigen nicht eine riesige mehrheit von mittellosen beherrschen.

      Jedenfalls ist mit nicht schlüssig, wie ein jeweiliger machterhalt anders zu festigen ist alls durch noch mehr macht und kontrolle..



      https://www.youtube.com/watch?v=WahMK5NFpc8
      Avatar
      schrieb am 31.01.15 13:07:31
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.939.605 von Nannsen am 30.01.15 21:42:57Kann man jemanden ernst nehmen, der von einem

      "wahnsinnigen ideologisch zionistischen new world order wahnsinn"

      spricht? Nannsen geht es nicht darum, daß es der griechichischen Wirtschaft und dann im Nachhinein allen Griechen - und nicht nur den reichen - besser geht. Ihm scheint die Ideologie des Sozialismus wichtiger zu sein als ein prosperierendes Gemeinwesen, zu dem die Troika hinführen wollte.

      Wie in der ehemaligen DDR gab es in Griechenland beispielsweise jede Menge überflüssige Arbeitsstellen im staatlichen Sektor, die von der Vorgängerregierung abgebaut wurden. Staatlich kontrollierte Einrichtungen wie Häfen und Flughäfen sind immer noch wenig effektiv. Viel zu viel Beschäftigte im Vergleich zu ähnlichen Einrichtungen gleicher Größe in anderen Ländern. Nach einer Privatisierung wären logischerweise diese überflüssigen Stellen weggefallen. Jetzt stoppt die neue Regierung jegliche in Vorbereitung befindliche Privatisierung.

      Wenn die Wirtschaft eines Landes Rationalisierungsgewinne nicht wahrnimmt, dann wird sie im Vergleich zu anderen Nationen zurückfallen und die Armut wird sich jedes Jahr vergrößern. Auf den vorherigen Status Quo kann sie nicht zurück, weil die Konkurrenz der anderen Länder sich weiterentwickelt hat. Weder der Kapitalmarkt noch die EU werden in der Zukunft die laufenden Defizite ausgleichen. Ohne die fremden Gelder müssen auch die griechischen Kommunisten und Nationalisten das Sparen lernen. Was den Lebensstandard der Zukunft angeht, sollten sie sich schon mal den Lebensstandard der Massen in den Entwicklungsländern anschauen.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.01.15 13:13:21
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.941.456 von Effektentiger am 31.01.15 10:05:03
      wenn man frustriert und auf krawall gebürstet ist, kann man das so sehen.

      ansonsten stehen halbstarke radikalengangs aber eher für gewalt und zerstörung.

      wenn die radikalen in greece "ihr werk" vollbracht haben, stehen millionen griechen am ende mit völlig leeren händen da. diese politiker und die vielen griech. superreichen aber sicher nicht.


      Deine sichtweise ist völlig richtig. Ich erlaube sie mir deshalb noch einmal zu zitieren:

      Eine gute lagebeschreibung des zustandes in griechenland nach 5 jahren spielwiese für auf krawall gegen ihre eigenen bürger gebürstete kriminelle konservative parteien, ansonsten halbstarke radikalengangs aus dem internationalen "bankster" und finanzkapital etc., die millionen griechen am ende/(und somit am anfang jetzt) mit völlig leeren händen und noch schlimmer, in völliger hoffnungslosigkeit da stehen ließen.

      Selbstverständlich ausgenommen,wie immer übrigens, die dafür verantwortlichen politiker und superreichen..

      Somit bleibt,dass die hoffnungslos am boden liegenden griechen nicht noch tiefer fallen werden. Damit wächst gleichzeitig die hoffnung auf eine verbesserung unter anderen besseren bedingungen...

      Hoffnung, mein lieber konservativer freund, ist übrigens das, was wasser für die pflanze ist....
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.01.15 13:32:28
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.942.461 von nickelich am 31.01.15 13:07:31

      spricht? Nannsen geht es nicht darum, daß es der griechichischen Wirtschaft und dann im Nachhinein allen Griechen - und nicht nur den reichen - besser geht. Ihm scheint die Ideologie des Sozialismus wichtiger zu sein als ein prosperierendes Gemeinwesen, zu dem die Troika hinführen wollte.


      Selbstverständlich gehe ich davon aus, dass die neue demokratisch gewählteregierung versuchen wird, die dinge im sinne der betroffenen wähler zu verbessern.

      Schon aus gründen des ganz banalen anstandes sollte man sich übrigens m.e. auch deshalb mit abwertenden und negativen bewertungen so kurz nach dem antritt einer neuen regierung etwas zurückhalten.. Schon aus respekt vor den wählern..


      Man sieht dafür eigentlich eine schonfrist von 90 tagen vor, in der aufmerksam beobachtet wird um dann bewertet wird.

      Ich vermute, dass diese bis jetzt agierenden parteiführer keine sozialisten im herkömlichen sinne sind und auch nicht sein werden.

      Nach ansicht meiner engen freunde stehe ich politisch übrigens entgegen meiner selbsteinschätzung nicht 10 mtr. rechts von dschingis khan sondern nach deren auffassung und jahrzehnelangen ertragens mindestens 100mtr.;)
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.01.15 13:37:20
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.935.153 von Nannsen am 30.01.15 15:26:39Hallo Nannsen, das war Klartext. "Staatlich garantierte Mindestlöhne" müßten eigentlich die Konjunktur anheizen. Nicht nur wegen der Binnenkonjunktur. Die klsssischen Nebeneffekte, wie Zuzahlungen des Staates, die sinken, sondern auch Marktbereinigungen von Firmen mit schlechtem Geschäftsmodell, die den Guten das Wasser abgraben mit Dumpingpreisen, werden ihre positiven Spuren hinterlassen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.01.15 13:52:42
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.942.626 von Hofrichter am 31.01.15 13:37:20
      Zitat von Hofrichter: Marktbereinigungen von Firmen mit schlechtem Geschäftsmodell, die den Guten das Wasser abgraben mit Dumpingpreisen, werden ihre positiven Spuren hinterlassen.



      da schreibt der markt-theoretiker - denn wer macht denn schon freiwillig dumpingpreise, wenn diese nicht vom kunden/vom markt verlangt werden? schon mal was von "öffentlichen ausschreibungen" gehört? :confused: da bekommt der mit den dumpingpreisen den auftrag, nicht derjenige, welcher fair zu seinen leuten ist!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.01.15 13:55:19
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.942.482 von Nannsen am 31.01.15 13:13:21
      Zitat von Nannsen: Hoffnung, mein lieber konservativer freund, ist übrigens das, was wasser für die pflanze ist....



      hoffentlich ist das wasser der griechen nicht vergiftet, eine üble rötlich-braune färbung hat es ja schon...
      Avatar
      schrieb am 31.01.15 13:55:43
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.942.701 von Effektentiger am 31.01.15 13:52:42Das kann passieren.
      Avatar
      schrieb am 31.01.15 14:19:22
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.942.587 von Nannsen am 31.01.15 13:32:28"... sieht dafür eigentlich eine Schonfrist von 90 tagen vor"

      Die Unverschämtheiten, die sich die griechische Regierung in den letzten Tagen gegenüber dem Präsidenten des Europäischen Parlaments Martin Schulz, der Troika und dem Europa-Finanzminister Dijsselbloem geleistet hat, sollen erst in 90 Tagen kommentiert werden?

      Dieses Ansinnen erinnert doch stark an Chamberlain und die Sudetendeutsche Frage.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.01.15 15:11:50
      Beitrag Nr. 36 ()
      Also diese Länder wie, Griechenland, Portugal und Spanien z.B., waren vor dem Euro arm, hatte jeweils eine schlechte mehrmals abgewertete Währung.
      Und korrupt waren die alle.

      Kann mich noch genau an unsere Urlaube in den 70er und 80er Jahren erinnern. Überall fuhren Eselkarren durch die Gegend. An jeder Ecke standen alte verbeulte und verostete Fiats, Renaults und Peugeots.

      Kaum war der Euro eingeführt, sah man dort neue Autos an jeder Ecke. Die Zweitwohnung am Meer mußte auch jeder haben. Und die Beamten dort haben sich ( nach deutschem Vorbild) kräftig bedient.

      Auf der einen Seite gönne ich den Eurokraten, daß die mal so richtig eins auf den Deckel bekommen.

      Auf der anderen Seite sieht es so aus, daß wir Nordstaaten wohl die Zeche zahlen müssen.
      Avatar
      schrieb am 31.01.15 15:14:12
      Beitrag Nr. 37 ()
      Greece das Geld reicht bis Ende Februar



      http://www.onvista.de/news/griechische-tragoedie-mit-folgen-…
      Avatar
      schrieb am 31.01.15 17:54:10
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.942.806 von nickelich am 31.01.15 14:19:22

      Die Unverschämtheiten, die sich die griechische Regierung in den letzten Tagen gegenüber dem Präsidenten des Europäischen Parlaments Martin Schulz, der Troika und dem Europa-Finanzminister Dijsselbloem geleistet hat, sollen erst in 90 Tagen kommentiert werden?


      Leider, noch einmal mit dem kleinen löffel extra für dich.

      Was immer man als sogenannte unverschämtheiten empfindet oder nicht sollte und darf selbstverständlich sofort ausführlich kommentiert werden.

      Es wäre schade, wenn dies nicht so wäre, schon allein wegen dem zweifellos vorhandenem unterhaltungswert, den diese neue regierung in ihrer, vorsichtig formuliert, etwas unkonventionellen art und weise zeigt.

      In meinem beitrag ging es jedoch um die bewertung der vollbrachten leistung und damit der gezeigten fähigkeit nach einer schonfrist von etwa 90 tagen.

      Sollte das ruppige vorgehen und das auspielen der eu gegen potenzielle andere partner und geldgeber erfolg haben, so hat der zweck die mittel für die griechen geheiligt.
      Der notwendige schnelle erfolg ist für die griechen das wichtigste und nicht die frage, welche höflichen diplomatischen bittsteller verrenkungen von ihnen erwartet werden.

      Auf das ergebnis kommt es jetzt in dieser notlage an, nicht auf welchem wege man es erreicht...

      Ich wünsche den griechen nicht nur den wichtigen erfolg für sich selber, sondern damit den möglichen davon motivierten nachahmern in spanien und frankreich, vielleicht sogar england eine ähnliche partei..
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.01.15 20:28:19
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.943.709 von Nannsen am 31.01.15 17:54:10 "die Bewertung der vollbrachten Leistung" braucht keine Schonfrist von 90 Tagen. Innerhalb weniger Tage hat die griechische Regierung alle bisherigen Geldgeber in einer Weise verärgert, daß niemand mehr mit Ihnen etwas zu tun haben will. Das in derartig kurzer Zeit zu vollbringen, das ist eine Leistung.

      Ob die Russen ihnen nun ohne Sicherheiten Geld überweisen werden, das steht noch in den Sternen. Den Russen werden die Milliarden Euro schließlich auch nicht zurückgezahlt. Vielleicht bestehen die Russen im Gegenzug auf Abnahme einer großen Menge russischen Gases zu den früher üblichen Preisen (der Gaspreis ist in letzter Zeit gesunken, falls die hier versammelten Kommunistenfreunde das nicht mitbekommen haben) und auf Vorkasse wie in der Ukraine. Ein Flottenstützpunkt im Mittelmeer wäre für die Russen vielleicht noch wichtiger als der Stützpunkt auf der Krim.

      Rund um Kreta werden zwar riesige Gasfelder vermutet, aber die Griechen waren bisher zu blöd, daraus Nutzen zu ziehen. Es könnten ja Forderungen auf Rückzahlung von Geldern erhoben oder Ansprüche auf Förderlizenzen gestellt werden.

      Einen Unterhaltungswert hat allein die Aussicht auf den totalen Zusammenbruch der griechischen Wirtschaft in naher oder mittlerer Zukunft. Vielleicht sollte sich die griechischen Regierung schon mal Rat in Kambodscha und den Pol Pot mit ihrem Steinzeitkommunismus holen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.02.15 10:00:45
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.944.276 von nickelich am 31.01.15 20:28:19
      Na, wer noch die nachtigall trapsen??? Onkel Sam bekommt kalte füße... womit wieder mal bewiesen ist, dass wettbewerb das geschäft belebt..



      And now it is Obama's turn who as the WSJ reported, has "expressed sympathy for the new Greek government as it seeks to rollback its strict bailout regime, saying there are limits to how far its European creditors can press Athens to repay its debts while restructuring the economy."

      “You cannot keep on squeezing countries that are in the midst of depression. At some point there has to be a growth strategy in order for them to pay off their debts to eliminate some of their deficits,” Mr. Obama said in an interview with CNN’s Fareed Zakaria aired Sunday.

      http://www.zerohedge.com/news/2015-02-01/tide-turning-obama-…
      Avatar
      schrieb am 02.02.15 10:24:08
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.942.701 von Effektentiger am 31.01.15 13:52:42da bekommt der mit den dumpingpreisen den auftrag, nicht derjenige, welcher fair zu seinen leuten ist!

      Blödsinn! Ich durfte lange genug auf kommunaler Ebene über die Vergabe von Bauaufträgen mitentscheiden.

      Von 10 Bietern haben 2-3 die Ausschreibung scheinbar überhaupt nicht gelesen!

      Weitere 2-3 haben ihr Angebot unvollständig abgegeben.

      Bleiben 2-3 ernsthafte Angebot übrig. Mindestens eines war völlig überteuert was vermutlich Absicht war. Meistens ging der Auftrag an regionale bekannte Firmen die durchaus fair zu ihren Leuten sind!


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