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    eröffnet am 31.01.15 21:39:41 von
    neuester Beitrag 02.02.15 20:15:08 von
    Beiträge: 10
    ID: 1.206.944
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      schrieb am 31.01.15 21:39:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      Macht es bei 50.0000€ Sinn den DAX selbst nachzubilden, anstatt einen ETF zu kaufen?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.01.15 21:42:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.944.564 von Frankenthaler am 31.01.15 21:39:41Wieviele Nullen sollen es nun wirklich sein?
      Avatar
      schrieb am 31.01.15 21:46:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.944.564 von Frankenthaler am 31.01.15 21:39:41Sorry, ich meinte 50.000 euros.
      Ich dachte auch daran, den Dax im "Wesentlichen" nachzubilden und das einmal im Jahr anzupassen.
      Avatar
      schrieb am 31.01.15 22:04:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      traust du dir es zu, schlauer zu sein als die anderen ?
      Avatar
      schrieb am 01.02.15 15:50:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      Macht keinen Sinn, da Du sehr oft umschichten müsstest und alleine die Transaktionskosten in keinem Verhältnis zu Deinem Kapitaleinsatz stehen. Warum willst Du dies bei den extrem günstigen ETF-Bedingungen praktizieren?

      Gruß Bernecker1977

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      Avatar
      schrieb am 02.02.15 16:16:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      Naja, auch physisch replizierende ETFs verleihen ihre Aktienbestände. Beim eigenen Nachbau sind die Aktien auf jeden Fall dort, wo sie sein sollen - im eigenen Depot.

      Und der DAX wird i.d.R. auch nur einmal pro Quartal neugewichtet. Können aber trotzdem leicht über 100 Transaktionen pro Jahr sein.

      ABER: Hält man die Aktien selbst, kann man sein Stimmrecht bei den Aktionärsversammlungen ausüben. Das sind jetzt mit 50k nicht gerade viele Stimmen, aber das wird immer gerne bei der ganzen ETF-"Propaganda" unter den Tisch gekehrt ;) .
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.02.15 18:08:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.954.464 von Elliot59 am 02.02.15 16:16:16Beim eigenen Nachbau sind die Aktien auf jeden Fall dort, wo sie sein sollen - im eigenen Depot.


      Der war gut!:laugh:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.02.15 18:12:29
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.955.823 von Datteljongleur am 02.02.15 18:08:37Kommt jetzt eine Verschwörungstheorie? :eek:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.02.15 18:16:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.955.865 von Elliot59 am 02.02.15 18:12:29Keine Theorie, sondern die Realität!!

      http://www.zentrale-fuer-verbraucher.de/news/wertpapiere-sin…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.02.15 20:15:08
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.955.898 von Datteljongleur am 02.02.15 18:16:44Ach so, ich dachte jetzt kommt so eine Forex-Scam-Geschichte mit Fake-Buchungen und Cayman Islands Konto... :)

      Naja, was da so in dem Link der Zentrale der Verbraucher steht ist 1) sehr oberflächlich und vermischt dadurch einige Sachverhalte und ist 2) ohne irgendwelche Angaben von Gesetzen oder sonstigen Quellen.

      - Die abgesicherten 20.000 € beziehen sich natürlich nur auf den Betrag, den die Bank mir schuldet. Wenn ich 100.000 € in Wertpapieren in einem Depot liegen habe, schuldet mir die Bank die nicht, denn sie gehören mir ja schon und sind Sondervermögen.

      - Auch wenn ich kurz ins DepotG und InvG blicke, sieht das nicht so aus, also ob ein Wertpapier-Darlehen aus dem Bestand eines privaten Depots ohne ausdrückliche Zustimmung des Depotinhabers möglich ist.


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