Wo jetzt noch Immobilien kaufen? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.02.15 23:34:17 von
neuester Beitrag 22.05.15 19:27:09 von
neuester Beitrag 22.05.15 19:27:09 von
Beiträge: 26
ID: 1.207.163
ID: 1.207.163
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 5.975
Gesamt: 5.975
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
gestern 10:13 | 2362 | |
vor 26 Minuten | 1480 | |
vor 1 Stunde | 1382 | |
17.03.24, 05:37 | 1313 | |
heute 05:02 | 920 | |
vor 40 Minuten | 780 | |
vor 1 Stunde | 741 | |
heute 06:22 | 734 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.484,00 | -0,21 | 149 | |||
2. | 2. | 2,0000 | +0,50 | 64 | |||
3. | 4. | 3,2050 | -0,62 | 54 | |||
4. | 6. | 7,8500 | +2,61 | 52 | |||
5. | 5. | 4,6200 | -3,35 | 46 | |||
6. | 8. | 1,2600 | +0,40 | 39 | |||
7. | 7. | 0,2225 | +2,30 | 37 | |||
8. | 13. | 4,9980 | +1,09 | 37 |
Würdet ihr jetzt noch Immobilien in den Big-7 kaufen, oder glaubt ihr auch an die Preisblase https://www.youtube.com/watch?v=TZcjWh35jvo ?? Dann wäre ein Ausweichen auf B-Lagen sinnvollere...Habt ihr Tipps? Hatte mich mit Leipzig und Duisburg beschäftigt.
Thx
Thx
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.982.946 von masterotu1 am 04.02.15 23:34:17pauschal lässt sich das nicht beantworten, man kann schon noch an preiswerte objekte kommen.
aber grundsätzlich gilt für mich - zinsen billig = immos teuer und zinsen teuer = immos billig.
man zahlt somit immer einen gesamtpreis, das sollte man sich bewusst machen und nicht jetzt panisch zu teuer in immos einsteigen, nur wg. zinsen.
aber grundsätzlich gilt für mich - zinsen billig = immos teuer und zinsen teuer = immos billig.
man zahlt somit immer einen gesamtpreis, das sollte man sich bewusst machen und nicht jetzt panisch zu teuer in immos einsteigen, nur wg. zinsen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.982.946 von masterotu1 am 04.02.15 23:34:17Kommt darauf an ob Anlageobjekt oder Eigennutzung. Lage Lage Lage,also nur in aufstrebenden Gebieten und nicht in den Problemzonen am Rande von Großstädten.
2. Eigenkapital von mindestens 30% müßte vorhanden sein.
3. Kreditkonditionen mind. 10 Jahre fest, 2% Tilgung und 10% der Kreditsumme als Sondertilgung per Anno.
4. Die Immobile darf keinen großen Instandhaltungsrückstand haben, sprich Heizung, Fenster, Elektrik, Isolierung wenn vorhanden dürfen nicht uralt sein.
Es gibt noch mehr Kriterien, aber das mal vorab.
VG
2. Eigenkapital von mindestens 30% müßte vorhanden sein.
3. Kreditkonditionen mind. 10 Jahre fest, 2% Tilgung und 10% der Kreditsumme als Sondertilgung per Anno.
4. Die Immobile darf keinen großen Instandhaltungsrückstand haben, sprich Heizung, Fenster, Elektrik, Isolierung wenn vorhanden dürfen nicht uralt sein.
Es gibt noch mehr Kriterien, aber das mal vorab.
VG
Kaufen nur in Top-Lagen..und wenn man dafür nicht das "Kleingeld" hat,
soll mans bleiben lassen
soll mans bleiben lassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.987.029 von bluechip56 am 05.02.15 12:38:58Echte Schnäppchen kann man nur machen wenn man sich nicht selbst mit derartigen Regeln den Blick versperrt.
Ich hätte nicht eine ETW kaufen können, wenn ich das alles beachtet hätte.
Ich hätte nicht eine ETW kaufen können, wenn ich das alles beachtet hätte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.987.857 von oscarello am 05.02.15 13:42:43so ein Quatsch, gerade in (scheinbar) weniger attraktiven Lagen kann man lukrative Immos finden ... für Anfänger könnte z.B. Leipzig ein interessanter Markt sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.995.087 von donaldzocker am 06.02.15 01:58:42Mit Ostimmobilien hat sich ja auch noch niemand die Finger verbrannt, klare Sache für Anfänger. Wieviele Prominente sich damit schon ruiniert haben..
Welche Sinn macht es denn eine Immobilie zu kaufen zu der ich unter Umständen 6 Stunden fahren muss. Da kann man ja nicht mal den Mieter selbt anschauen, ohne zwei Tage Urlaub nehmen zu müssen.
Welche Sinn macht es denn eine Immobilie zu kaufen zu der ich unter Umständen 6 Stunden fahren muss. Da kann man ja nicht mal den Mieter selbt anschauen, ohne zwei Tage Urlaub nehmen zu müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.019.714 von Baldur74 am 09.02.15 15:18:47die Entfernung könnte für manchen ein Problem sein
Ruiniert haben sich die, die ca 2000 EUR/qm an die Strukturvertriebe bezahlt haben. Über 500 EUR wird es allerdings uninteressant.
Ruiniert haben sich die, die ca 2000 EUR/qm an die Strukturvertriebe bezahlt haben. Über 500 EUR wird es allerdings uninteressant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.995.087 von donaldzocker am 06.02.15 01:58:42
Zitat von donaldzocker: so ein Quatsch, gerade in (scheinbar) weniger attraktiven Lagen kann man lukrative Immos finden ... für Anfänger könnte z.B. Leipzig ein interessanter Markt sein
Ich würde die Aussage bezüglich Leipzig in jedem Fall unterstüzten. Leipzig ist eine wunderschöne Stadt die seit langem immer mehr Studenten und auch ältere Menschen aus dem Westen anzieht, da die Wohnungen schön aber nicht allzu teuer sind. Es gibt zudem sehr viele Gemeinschaftsobjekte an denen man sich relativ günstig beteiligen kann. Ich selbst habe es mir auch schon einmal überlegt, dort eine Kapitalanlage zu kaufen.
...Der Weg/Entfernung hat mich letztlich jedoch dann davon abgeschreckt.
Komme ganz aus dem Süden.
...Der Weg/Entfernung hat mich letztlich jedoch dann davon abgeschreckt.
Komme ganz aus dem Süden.
Hallo alle zusammen,
ich bin gerade über diesen Interessanten Beitrag gestoßen und möchte mich gerne dazu äußern. Vorweg, ich bin neu im Forum. Seht es mir also nach, falls meine Beiträge das ein oder andere Mal aus dem Raster fallen
Ich möchte meinen Vorrednern größtenteils zustimmen, Leipzig ist eine sehr schöne Stadt. Und nach allem was man so hört und ließt, ist der Immobilienmarkt der Stadt sehr interessant für eine langfristige Kapitalanlage. Dass man allerdings nur in Top-Lagen investieren sollte, erachte ich als falsch, da gerade dort oftmals der Preis in unrealistische Höhen getrieben wird und es schnell zu einer kleinen Immobilienblase kommen kann.
Betrachtet man beispielsweise die Top-Lagen der Großstädte kann man eine regelrechte Preistreiberei beobachten. So hat man in den guten Lagen Hamburgs im Jahr 2011 noch durchschnittlich 2.051,68 € für den Quadratmeter gezahlt. Heute im Jahr 2015 zahlt man hingegen bereits 4.000,77 € - also fast das Doppelte.
Ich bin der Auffassung, dass man unabhängig von der Geldbeutelgröße in die angrenzenden Viertel der Top-Lagen investieren sollte. Aufgrund der explosionsartigen Zuwanderung in die Großstädte steigen früher oder später auch deren Quadratmeterpreise. Bestes Beispiel ist hier Kreuzberg oder Prenzlauer Berg. Vor einigen Jahren noch Studentenviertel mit günstigen Mietpreisen, heute kaum mehr bezahlbare Familienviertel für Gutverdiener.
Man sollte also nicht nur für den Moment denken, sondern vor allem auf das Entwicklungspotential achten. Dabei ist es immens wichtig, auch die finanzielle Situation sowie die „Vision“ bezüglich weiterer Entwicklung der Stadt zu betrachten.
ich bin gerade über diesen Interessanten Beitrag gestoßen und möchte mich gerne dazu äußern. Vorweg, ich bin neu im Forum. Seht es mir also nach, falls meine Beiträge das ein oder andere Mal aus dem Raster fallen
Ich möchte meinen Vorrednern größtenteils zustimmen, Leipzig ist eine sehr schöne Stadt. Und nach allem was man so hört und ließt, ist der Immobilienmarkt der Stadt sehr interessant für eine langfristige Kapitalanlage. Dass man allerdings nur in Top-Lagen investieren sollte, erachte ich als falsch, da gerade dort oftmals der Preis in unrealistische Höhen getrieben wird und es schnell zu einer kleinen Immobilienblase kommen kann.
Betrachtet man beispielsweise die Top-Lagen der Großstädte kann man eine regelrechte Preistreiberei beobachten. So hat man in den guten Lagen Hamburgs im Jahr 2011 noch durchschnittlich 2.051,68 € für den Quadratmeter gezahlt. Heute im Jahr 2015 zahlt man hingegen bereits 4.000,77 € - also fast das Doppelte.
Ich bin der Auffassung, dass man unabhängig von der Geldbeutelgröße in die angrenzenden Viertel der Top-Lagen investieren sollte. Aufgrund der explosionsartigen Zuwanderung in die Großstädte steigen früher oder später auch deren Quadratmeterpreise. Bestes Beispiel ist hier Kreuzberg oder Prenzlauer Berg. Vor einigen Jahren noch Studentenviertel mit günstigen Mietpreisen, heute kaum mehr bezahlbare Familienviertel für Gutverdiener.
Man sollte also nicht nur für den Moment denken, sondern vor allem auf das Entwicklungspotential achten. Dabei ist es immens wichtig, auch die finanzielle Situation sowie die „Vision“ bezüglich weiterer Entwicklung der Stadt zu betrachten.
"Aufgrund der explosionsartigen Zuwanderung in die Großstädte steigen früher oder später auch deren Quadratmeterpreise. Bestes Beispiel ist hier Kreuzberg"
...schau ma mal
Ich bin selbst in einem "Kreuzberg von Wien" investiert und wohnhaft, aber werde nach dem Boom leicht skeptisch.....Gentryfizierung oder Ghetto
...schau ma mal
Ich bin selbst in einem "Kreuzberg von Wien" investiert und wohnhaft, aber werde nach dem Boom leicht skeptisch.....Gentryfizierung oder Ghetto
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.149.617 von minister.grasser am 23.02.15 16:31:45
Aber Berlin lässt sich nur schwer mit Wien vergleichen. Will mich mal hier weit aus dem Fenster lehnen und behaupten, dass Städte wie Hamburg und Berlin etwas attraktiver sind als Wien und wesentlich schneller wachsen.
LG
Zitat von minister.grasser: Ich bin selbst in einem "Kreuzberg von Wien" investiert und wohnhaft, aber werde nach dem Boom leicht skeptisch.....Gentryfizierung oder Ghetto
Aber Berlin lässt sich nur schwer mit Wien vergleichen. Will mich mal hier weit aus dem Fenster lehnen und behaupten, dass Städte wie Hamburg und Berlin etwas attraktiver sind als Wien und wesentlich schneller wachsen.
LG
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.319.768 von thesi68 am 13.03.15 11:46:46Habe dieser Tage in der Zeitung ein seriöses Cityranking gesehen bei dem Wien an der Spitze in Bezug auf Lebensqualität etc. steht! Komme selbst aus Düsseldorf und ir stehen irgentwo auf Platz 6 oder 7. Berlin habe ich im Jahr 2012 zusammen mit dresden mal ausgiebig untersucht, da ich 90 % meines Vermögens privat in Immos stecke. Fazit: beides zu hoch gelaufen, allerdings fand ich Dresden interessanter wegen Grundstücken für Neubauprojekte. Es stört allerdings das Mieter in Dresden ( und wohl auch in Leipzig ) für wenig Geld sanierte Objekte mit Parkett, und Denkmaltreppenhäusern bekommen. Hier findet dann kaum eine Sozialauwahl statt und am Ende ist wegen der geringen Mieten kein Geld da um diese ramponierte oder in die Jahre gekommene Ausstattung zu renovieren. Für 6-7 €/m² Miete kann man Denkmalschutzfassaden, Holzfenster und vorgenanntes nicht in Schuß halten und Mieten von über 10 € / m² gibt es nur i wenigen Lagen. Auf soche Städte wie Duisburg auszuweichen - der Threaderöffner schrieb davon - ist nur für Leute interessant deren Blindenhund nicht bellt wenn der Kaufvertrag unterschrieben wird ......
Die Preise finde ich aber für Selbstnutzer nirgentwo zu hoch, man sollte nur bei seinen Wünschen nicht zur selbstüberschätzung neigen.
Die Preise finde ich aber für Selbstnutzer nirgentwo zu hoch, man sollte nur bei seinen Wünschen nicht zur selbstüberschätzung neigen.
ich schaue mich gerade in Budapest um
da gibt es manchmal neubau oder renovierte Wohnungen für 30000-40000 im Zentrum
die Preise erscheinen mir günstig und das Wasser aus der leitung schmeckt gut
für mich ist das immer ein Kaufargument bei Immos
Hat jemand Erfahrung mit Wohnungskauf und Nebenkosten in Budapest?
Auch die jährlich und bei Kauf zu bezahlenden Abgaben interessieren mich
da gibt es manchmal neubau oder renovierte Wohnungen für 30000-40000 im Zentrum
die Preise erscheinen mir günstig und das Wasser aus der leitung schmeckt gut
für mich ist das immer ein Kaufargument bei Immos
Hat jemand Erfahrung mit Wohnungskauf und Nebenkosten in Budapest?
Auch die jährlich und bei Kauf zu bezahlenden Abgaben interessieren mich
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.596.290 von Robert_Reichschwein am 19.04.15 08:20:20
Hey Robert_Reichschwein,
hast du schon neue Erkenntnisse, die der Community hier mitteilen kannst?
Die Idee Immobilien oder Wohneigentum im Ausland zu erwerben sollte meines Erachtens immer doppelt gut durchdacht werden. Die politischen Beziehungen zweier Länder oder die Situation im Ausland selber kann sich immer und jeder Zeit zum schlechteren verschieben. Keiner weiß, ob Grenzen dicht gemacht werden, ausländische Investoren enteignet werden oder du vielleicht gar nicht mehr da hin kannst/willst. Nicht nur die Geschichte, auch tagesaktuelle Nachrichten belegen dies. Ich persönlich würde komplett auswandern oder es bleiben lassen, meine Meinung.
Cheerio!
Zitat von Robert_Reichschwein: ich schaue mich gerade in Budapest um
da gibt es manchmal neubau oder renovierte Wohnungen für 30000-40000 im Zentrum
die Preise erscheinen mir günstig und das Wasser aus der leitung schmeckt gut
für mich ist das immer ein Kaufargument bei Immos
Hat jemand Erfahrung mit Wohnungskauf und Nebenkosten in Budapest?
Auch die jährlich und bei Kauf zu bezahlenden Abgaben interessieren mich
Hey Robert_Reichschwein,
hast du schon neue Erkenntnisse, die der Community hier mitteilen kannst?
Die Idee Immobilien oder Wohneigentum im Ausland zu erwerben sollte meines Erachtens immer doppelt gut durchdacht werden. Die politischen Beziehungen zweier Länder oder die Situation im Ausland selber kann sich immer und jeder Zeit zum schlechteren verschieben. Keiner weiß, ob Grenzen dicht gemacht werden, ausländische Investoren enteignet werden oder du vielleicht gar nicht mehr da hin kannst/willst. Nicht nur die Geschichte, auch tagesaktuelle Nachrichten belegen dies. Ich persönlich würde komplett auswandern oder es bleiben lassen, meine Meinung.
Cheerio!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.664.379 von thesi68 am 28.04.15 18:08:30Jo da hast Du Recht
Zumal oft im Alter in die Heimat zurückgewandert wird
trotzdem erscheint mir Ungarn als EU Land recht sicher
das Angebot im Zentrum von Budapest war übrigens eine Blindschleiche, Bauträger ist nicht mehr zu erreichen, unbekannt verzogen....
An dieser Stelle bei dieser Gelegenheit also erst einmal eine Warnung eine Wohnung nur auf Prospekt zu kaufen, allenfalls eine Anzahlung auf den Bodenpreis wenn man ins Grundbuch kommt!
Zumal oft im Alter in die Heimat zurückgewandert wird
trotzdem erscheint mir Ungarn als EU Land recht sicher
das Angebot im Zentrum von Budapest war übrigens eine Blindschleiche, Bauträger ist nicht mehr zu erreichen, unbekannt verzogen....
An dieser Stelle bei dieser Gelegenheit also erst einmal eine Warnung eine Wohnung nur auf Prospekt zu kaufen, allenfalls eine Anzahlung auf den Bodenpreis wenn man ins Grundbuch kommt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.667.046 von Robert_Reichschwein am 29.04.15 06:55:22
Hey Robert,
habe noch eine Idee für dich. Wenn du in Immobilien investieren möchtest, kannst du dich ja mit einem kleinen Teil an Immobilien beteiligen. Finde das ist für die Leute etwas, die sich kein Haus kaufen möchten/können oder keinen Kredit über 20-40 Jahre abbezahlen wollen.
Google einfach mal Immobilienbeteiligungen
Habe ganz gute Erfahrungen gemacht, es gibt da zwei Modelle auf dem Markt.
Crowdinvesting - du beteiligst dich praktisch als Kreditgeber an Immobilien
Neoinvesting - (ging aus dem Crowdinvesting hervor; Hier wirst du mit deinem Geld direkt zum Eigentümer, was dir auch rechtlich eine andere Stelle einräumt)
Auf der Plattform von Bergfürst habe ich Ende letzten Jahres ein paar Anteile an einem Wohnhaus im Hamburger Portugiesenviertel unweit der Landungsbrücken erworben. Ein Anteil für je 250 Euro, lohnt sich also auch für den kleinen Anleger.
Kennt jemand noch andere gute Plattformen, die Immobilienbeteiligungen anbieten?
Seit Bergfürst bin ich auf den Geschmack gekommen.
Zitat von Robert_Reichschwein: Jo da hast Du Recht
Zumal oft im Alter in die Heimat zurückgewandert wird
trotzdem erscheint mir Ungarn als EU Land recht sicher
das Angebot im Zentrum von Budapest war übrigens eine Blindschleiche, Bauträger ist nicht mehr zu erreichen, unbekannt verzogen....
An dieser Stelle bei dieser Gelegenheit also erst einmal eine Warnung eine Wohnung nur auf Prospekt zu kaufen, allenfalls eine Anzahlung auf den Bodenpreis wenn man ins Grundbuch kommt!
Hey Robert,
habe noch eine Idee für dich. Wenn du in Immobilien investieren möchtest, kannst du dich ja mit einem kleinen Teil an Immobilien beteiligen. Finde das ist für die Leute etwas, die sich kein Haus kaufen möchten/können oder keinen Kredit über 20-40 Jahre abbezahlen wollen.
Google einfach mal Immobilienbeteiligungen
Habe ganz gute Erfahrungen gemacht, es gibt da zwei Modelle auf dem Markt.
Crowdinvesting - du beteiligst dich praktisch als Kreditgeber an Immobilien
Neoinvesting - (ging aus dem Crowdinvesting hervor; Hier wirst du mit deinem Geld direkt zum Eigentümer, was dir auch rechtlich eine andere Stelle einräumt)
Auf der Plattform von Bergfürst habe ich Ende letzten Jahres ein paar Anteile an einem Wohnhaus im Hamburger Portugiesenviertel unweit der Landungsbrücken erworben. Ein Anteil für je 250 Euro, lohnt sich also auch für den kleinen Anleger.
Kennt jemand noch andere gute Plattformen, die Immobilienbeteiligungen anbieten?
Seit Bergfürst bin ich auf den Geschmack gekommen.
Also ich habs nicht so mit Beteiligungen bei Immos, selber verwalten macht fett!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.766.223 von Robert_Reichschwein am 12.05.15 18:53:37
Bei den ganzen Regularien, Gesetzesvorschriften und einigen schwierigen Mietern möchte ich mich nicht selbst um die Verwaltung der Immobilien kümmern müssen.
Ich beteilige mich gern selbst, andere kümmern sich darum, dass das Rad am rollen bleibt und ich gebe einen kleinen Anteil meiner Rendite halt dafür ab. Kann aber ruhig schlafen.
Welche Art von Immobilien verwaltest du denn, Robert?
Zitat von Robert_Reichschwein: Also ich habs nicht so mit Beteiligungen bei Immos, selber verwalten macht fett!
Bei den ganzen Regularien, Gesetzesvorschriften und einigen schwierigen Mietern möchte ich mich nicht selbst um die Verwaltung der Immobilien kümmern müssen.
Ich beteilige mich gern selbst, andere kümmern sich darum, dass das Rad am rollen bleibt und ich gebe einen kleinen Anteil meiner Rendite halt dafür ab. Kann aber ruhig schlafen.
Welche Art von Immobilien verwaltest du denn, Robert?
Ein paar Häuser im Osten und in Süddeutschland
Macht aber Arbeit deswegen nehme ich keine weiteren Objekte mehr an oder nur bei sehr guter Bezahlung
Als Vermieter wird man von gewissen linken Zeitgenossen als böse gebrandmarkt
Da habe ich keine Lust mehr drauf
Sollen doch dieGenossen sich ihre eigenen Wohnungen bauen!
Macht aber Arbeit deswegen nehme ich keine weiteren Objekte mehr an oder nur bei sehr guter Bezahlung
Als Vermieter wird man von gewissen linken Zeitgenossen als böse gebrandmarkt
Da habe ich keine Lust mehr drauf
Sollen doch dieGenossen sich ihre eigenen Wohnungen bauen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.770.132 von Robert_Reichschwein am 13.05.15 10:31:20
Klingt interessant. Hast du in den jungen Nachwendejahren in Ostdeutschland investiert?
Viele Anleger haben da ja wohl viel Geld verloren, vor allem mit Gewerbeimmobilien.
Wie hoch schätzt du den monatlichen Zeitaufwand zum Verwalten deiner Immobilien?
Zitat von Robert_Reichschwein: Ein paar Häuser im Osten und in Süddeutschland
Macht aber Arbeit deswegen nehme ich keine weiteren Objekte mehr an oder nur bei sehr guter Bezahlung
Als Vermieter wird man von gewissen linken Zeitgenossen als böse gebrandmarkt
Da habe ich keine Lust mehr drauf
Sollen doch dieGenossen sich ihre eigenen Wohnungen bauen!
Klingt interessant. Hast du in den jungen Nachwendejahren in Ostdeutschland investiert?
Viele Anleger haben da ja wohl viel Geld verloren, vor allem mit Gewerbeimmobilien.
Wie hoch schätzt du den monatlichen Zeitaufwand zum Verwalten deiner Immobilien?
ne schon zur Eurozeit gekäuft als viele verkaufen wollten
Monatlich 10-20 Stunden sind es schon
Monatlich 10-20 Stunden sind es schon
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.828.902 von Robert_Reichschwein am 21.05.15 23:18:23
Hey Robert_Reichschwein,
danke für deine Rückmeldung. Da ist es leichter sich die Dimensionen eine Immobilie zu managen vorzustellem. (in deinem Fall sind es ja schon mehrere )
Es ist schon etwas an Zeit zu investieren, hätte es aber wirklich mit mehr Stunden angesetzt erwartet)
Nur noch eine letzte Frage hierzu: Was verursacht die meiste Arbeitszeit?
Beschwerden? Auflage? Steuern? Inkasso?
LG
Thesi
Danke für die Rückmeldung
Zitat von Robert_Reichschwein: ne schon zur Eurozeit gekäuft als viele verkaufen wollten
Monatlich 10-20 Stunden sind es schon
Hey Robert_Reichschwein,
danke für deine Rückmeldung. Da ist es leichter sich die Dimensionen eine Immobilie zu managen vorzustellem. (in deinem Fall sind es ja schon mehrere )
Es ist schon etwas an Zeit zu investieren, hätte es aber wirklich mit mehr Stunden angesetzt erwartet)
Nur noch eine letzte Frage hierzu: Was verursacht die meiste Arbeitszeit?
Beschwerden? Auflage? Steuern? Inkasso?
LG
Thesi
Nun ja, pauschal kann man das nicht sagen. Es gibt in Deutschland noch genügend Gegenden wo sich eine Immobilie als Anlage rechnet. Wie oft gesagt sollte mindestens 10-30 % Eigenkapital zur Verfügung stehen.
Nebenkostenabrechnungen, Erhöhungen bei den Mietern durchsetzen, Telefonieren vor allem mit Mietern die Reparaturwünsche haben, Reparaturen möglichst günstig beauftragen, all das kostet Zeit und Nerven
es ist besser wenn die Immobilie um die Ecke liegt als weit weg
es ist besser wenn die Immobilie um die Ecke liegt als weit weg
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
150 | ||
78 | ||
54 | ||
49 | ||
47 | ||
45 | ||
40 | ||
38 | ||
36 | ||
32 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
32 | ||
28 | ||
27 | ||
25 | ||
24 | ||
24 | ||
22 | ||
22 | ||
21 | ||
20 |