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    Faktorzertifikate - Ideen und Aktionen von Expertchen und codiman - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.02.15 12:57:31 von
    neuester Beitrag 20.10.16 10:18:34 von
    Beiträge: 71
    ID: 1.207.697
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      Avatar
      schrieb am 15.02.15 12:57:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo allerseits,

      dies ist ein Sammelthreat der den Ideen und Aktionen von Expertchen und codiman gewidmet und die Operationen am Markt "rund um Faktorzertifikate" begleitet.

      Grundsätzliches:



      Derivate
      Heiße Wetten mit Faktorzertifikaten

      18. Juni 2012

      Faktorzertifikate haben das gleiche Grundprinzip wie Optionsscheine und Hebelzertifikate, bieten aber eine unbegrenzte Laufzeit - Doch auch sie haben Nachteile Quelle: Illustration: Martin HaakeBild vergrößern

      Faktorzertifikate haben das gleiche Grundprinzip wie Optionsscheine und Hebelzertifikate, bieten aber eine unbegrenzte Laufzeit - Doch auch sie haben Nachteile

      Die neuen Papiere versprechen hohe Gewinnchancen bei weniger Risiken - und sollen sich daher besonders für die derzeit schwankungsanfälligen Märkte eignen. Ein Test zeigt ihre Stärken und Schwächen.

      Privatanlegern, die sich gegen Kursrückschläge absichern oder in der Hausse überproportional hohe Gewinne machen wollen, boten die Banken bisher vor allem zwei Arten von schnellen Wertpapieren: Optionsscheine und Hebelzertifikate. Anleger müssen hier nur einen Teil der Anlagesumme aufbringen, den Rest streckt die Bank vor. Wenn Spekulanten mit wenig Geld eine deutlich höhere Summe bewegen, sprechen Börsianer von „hebeln“. Hat ein Dax-Kaufoptionsschein zum Beispiel einen Hebel von zwei, steigt dessen Wert etwa doppelt so stark wie der Dax. Das Verlustrisiko ist aber ebenfalls doppelt so hoch.

      Optionsscheine und Hebelzertifikate haben allerdings gravierende Nachteile: Erstere sind Termingeschäfte. Schon beim Kauf tickt die Uhr, die Papiere verlieren deshalb schon automatisch an (Zeit-)Wert. Bei Hebelzertifikaten kann schon eine einzige unerwartet heftige Gegenbewegung zum Totalausfall führen.

      Faktorzertifikate für die schnelle Wette

      Faktorzertifikate, versprechen die Banken, kennen diese Probleme nicht. „Unbegrenzte Laufzeit und keine Gefahr, bei einer Gegenbewegungen Totalverlust zu erleiden, sind die entscheidenden Vorteile der Faktorzertifikate“, sagt Nicolai Tietze von der Deutschen Bank. Die neuen Papiere bieten einen konstanten Hebel und Notierungen, die nicht von komplizierten Rechengrößen wie etwa der erwarteten Schwankungsbreite der Kurse (Volatilität) abhängen. Sie verlieren auch nicht über die Zeit wie Optionen automatisch an Wert. Damit bieten sie sich an für schnelle Wetten, zunächst auf sinkende Kurse und in einigen Wochen auf eine Zwischenerholung.

      Läuft ein Trend stabil, winken Zusatzgewinne

      Das Grundprinzip der neuen Papiere ist das gleiche wie bei Optionsscheinen oder Hebelzertifikaten: Je nachdem welche Richtung für den Basiswert (zum Beispiel den Dax) erwartet wird, kann man mit Faktorzertifikaten auf steigende (long) oder fallende Kurse (short) setzen. Da sich die Papiere stärker bewegen als der Dax, lässt sich schon mit kleinem Einsatz ein spürbarer Effekt erzielen. Die derzeit am meisten gehandelten Papiere mit Faktor vier bewegen sich viermal so stark wie der Dax. Steigt der Dax zum Beispiel um 1,5 Prozent, legt das Faktorzertifikat genau um sechs Prozent zu; sinkt der Dax um zwei Prozent, gibt das Zertifikat um acht Prozent nach.

      Rechnung mit Haken

      Die Prozentrechnung startet, anders als bei klassischen Papieren, jeden Tag neu. Hält man die Papiere länger, führt das im Vergleich zu Optionsscheinen und Zertifikaten zu einer abweichenden Kursentwicklung, auch wenn alle Papiere zunächst mit gleichem Hebel gestartet sind. Welche Gewinne und Verluste Faktorzertifikate im Vergleich zu Optionen und herkömmlichen Hebelzertifikaten in einzelnen Börsenphasen einfahren, zeigt die Grafik auf der rechten Seite.

      Läuft der Trend (wie von Januar bis März dieses Jahres) stabil nach oben, schneiden Faktorzertifikate besser ab. Der Grund liegt in der täglichen Neuberechnung: Wenn die Kurse nachhaltig steigen, bleibt der Hebel zwar jeden Tag gleich, auf einen längeren Zeitraum betrachtet, wird er aber größer. Ein Beispiel: Steigt der Dax fünf Tage hintereinander jeweils um ein Prozent, verbucht er 5,1 Prozent Gesamtgewinn. Das Faktorzertifikat legt jeden Tag im Vergleich zum Vortag um vier Prozent zu. Das ergibt unterm Strich 21,7 Prozent plus. Über den gesamten Zeitraum von fünf Tagen beträgt der Hebel also nicht 4,0, sondern 4,25 (21,7: 5,1).






      Anleger

      Die liebsten Zockerpapiere der Deutschen

      ImageGalleryPlatz 20Die Aktionäre von Deutschlands zweitgrößter Bank haben es nicht leicht. Der Frustfaktor der Aktie ist hoch, von Erholung kaum eine Spur - nur wer nahe des Tiefs bei knapp über einem Euro eingestiegen ist, hat wirklich Spaß an der Aktie. Zertifikate-Anleger suchten scheinbar den Extra-Kick und setzten auf ein gehebeltes Papier. Der Commerzbank Faktor 4x Long DAXF Index war in der Gunst der Anleger recht hoch. Papiere für 9,5 Millionen Euro wurden im April an der Stuttgarter Börse gehandelt. Übrigens nicht die einzige Platzierung der Commerzbank.... Quelle: Börse Stuttgart Quelle: dpa
      19. PlatzBei Thyssen-Krupp hat sich die Lage zuletzt zwar spürbar gebessert. Der Umsatz stieg deutlich – alle Bereiche liegen operativ im Plus. Allerdings belasten die neuen Werke in den USA und Brasilien sowie der steigende Schuldenstand. Zertifikate-Anleger störte das nicht, sie handelten Papiere mit Basiswert Thyssen-Krupp im Wert von 10,4 Millionen Euro. Vor allem Discount-Zertifikate waren beliebt. Quelle: dpa
      Platz 18Ob die Commerzbank-Aktie sich jemals erholt oder weiter abschmiert, beschäftigt nicht nur die Anteilseigner der Bank. Auch die Zertifikate-Anleger spekulieren fröhlich auf steigende und fallende Kurse bei der gelben Bank. Mit einem Volumen von 10,5 Millionen Euro schafft es der Commerzbank Faktor 4x Short DAXF Index auf Platz 18 der beliebtesten Basiswerte. Quelle: dpa


      Der Haken daran: Liegt kein stabiler Trend vor, kommt es zu schleichenden Kursverlusten. „In Seitwärtsbewegungen haben Faktorzertifikate einen Nachteil gegenüber anderen Hebelprodukten; je volatiler der Markt ist, desto größer wird der Performance-Unterschied“, warnt Dirk Heß von der US-Großbank Citi. „Das sind keine Papiere zum Kaufen und Liegenlassen.“ Sinkt der Dax an einem Tag zum Beispiel um zwei Prozent (also etwa von 6000 Punkten auf 5880) und holt dann am nächsten Tag diese 120 Punkte gleich 2,04 Prozent wieder auf, erreicht er sein Ausgangsniveau. Beim Faktorzertifikat jedoch entstehen Verluste: Am ersten Tag gibt das Papier um acht Prozent nach und sinkt von 100 auf 92 Euro. Am nächsten Tag gewinnt es genau vier mal 2,04 Prozent, also 8,16 Prozent. Damit steht es nur noch bei 99,51 Euro – also etwa ein halbes Prozent im Verlust, obwohl ein reines Dax-Investment plus/minus null ausgegangen wäre.

      Gebühren für die Bank

      Dax-Faktorzertifikate basieren in der Regel auf dem LevDax, der von der Deutschen Börse offiziell berechnet wird. In den Index werden auch die Zinsen eingerechnet, die Anleger für einen Wertpapierkredit bezahlen müssten. Begründung: Anleger zahlen für ihre Dax-Investition nur ein Viertel des Werts ein, den sie bewegen, der Rest muss finanziert werden. Zinssatz ist der Eonia, zu dem sich Banken in Europa untereinander über Nacht Geld leihen. Wer über Faktorzertifikate den LevDax mit vierfachem Hebel kauft, muss zu seinem Einsatz noch dreimal den Eonia-Zins drauflegen – aktuell 0,32 Prozent pro Jahr.

      Wer auf sinkende Kurse setzt, bekommt dagegen etwas drauf – beim vierfach gehebelten Faktorzertifikat insgesamt fünfmal den Eonia-Zins. Hier gilt: Der Anleger gibt der Bank durch den Kaufpreis des Zertifikats schon einmal Geld und verkauft dazu virtuell viermal die im Dax enthaltenen Aktien. In jedem Fall zieht die Bank zusätzlich und automatisch Gebühren ab, bei Dax-Papieren rund ein Prozent pro Jahr.

      Auf null fallen können die täglich neu berechneten Zertifikate kaum. Bei einem vierfachen Hebel müsste der Dax dazu an einem Tag um 25 Prozent abstürzen. Einen solchen Verlust hat es in Deutschland noch nie gegeben. Und selbst wenn: Ab 12,5 Prozent Indexverlust wird die Tagesrechnung vorzeitig beendet und auf der dann erreichten niedrigen Basis neu gestartet. Unter dem Strich würde so an einem Katastrophentag die Hebelwirkung verringert.

      Trotzdem können Anleger auch hier ihr Geld komplett verlieren: Rechtlich sind Faktorpapiere Inhaberschuldverschreibungen der ausgebenden Bank. Geht die pleite, verfallen sie wertlos – genauso wie Optionsscheine und Zertifikate.
      Avatar
      schrieb am 15.02.15 13:13:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      Aktuell im Fokus von codiman
      Deutsche Bank CZ6SNM Long x5



      Salzgitter CZ6U01 Long x4





      Brent ÖL CZ33CL Long x4



      Silber DX6XAG Long x6



      Bei allen Werten sieht es aktuell nach Bodenbildung aus, bzw. sind einige ins Plus gelaufen.


      Hilfreiche Links:

      Commerzbank Faktorzertifikate

      http://www.zertifikate.commerzbank.de/Information/Disclaimer…


      Deutsche Bank Faktorzertifikate

      http://landingpages.xmarkets.de/DE/showpage.asp?pageid=1495&…

      Vontobel

      https://zertifikate.vontobel.com/DE/Home

      Achtung:

      Risiken bei Faktor-Zertifikaten
      -In volatilen Seitwärtsphasen sind Kursverluste unabhängig von der Wertentwicklung des DAX möglich
      -Preise der Zertifikate lassen sich nur im Intraday-Handel genau berechnen
      -erlust des eingesetzten Kapitals möglich :eek::eek::eek:
      -Trotz des Anpassungsmechanismus ist im Tagesverlauf ein hoher Verlust möglich
      -Anleger sind dem Risiko einer Insolvenz und somit einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit der Emittentin ausgesetzt, das heißt einer vorübergehenden oder endgültigen Unfähigkeit zur termingerechten Erfüllung von Zins- und/oder Tilgungsverpflichtungen


      Beste Grüße codiman
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.02.15 13:34:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      Grundsätzliche Strategie:
      (Betrifft Derivatedepot)nur Faktorzertifikate - keine Ko's !

      Wert identifizieren, Takeprofit identifizieren.


      - Anlagesumme in gleich große Posten aufteilen (Moneymanagement) (Beispiel 10.000 € --> (4x 2.500 €))

      - Posten in einzelne Kauf/Nachkaufsummen aufteilen (Beispiel 2.500 € /5 = 500 €)

      - Bei Kaufsignal erste Position eingehen (Beispiel 500 €) bis zu 4 Nachkäufe
      tägliche Neubewertung , eventuell Verkauf mit Verlust. Alternative suchen.

      - läuft die Position ins Plus: Eventuell nicht nachkaufen, "laufen lassen", Teilverkäufe.

      - läuft die Position ins Minus und ist der Rahmen (Posten: im Beispiel 2.500 € ausgereizt) nicht nachkaufen.


      Und zum Schluss noch eine Börsenweisheit:





      Gier frisst Hirn !:D

      Avatar
      schrieb am 15.02.15 14:39:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.075.832 von codiman am 15.02.15 13:13:25
      Zitat von codiman: Deutsche Bank CZ6SNM Long x5



      Salzgitter CZ6U01 Long x4





      Brent ÖL CZ33CL Long x4



      Silber DX6XAG Long x6



      Bei allen Werten sieht es aktuell nach Bodenbildung aus, bzw. sind einige ins Plus gelaufen.


      Hilfreiche Links:

      Commerzbank Faktorzertifikate

      http://www.zertifikate.commerzbank.de/Information/Disclaimer…


      Deutsche Bank Faktorzertifikate

      http://landingpages.xmarkets.de/DE/showpage.asp?pageid=1495&…

      Vontobel

      https://zertifikate.vontobel.com/DE/Home

      Achtung:

      Risiken bei Faktor-Zertifikaten
      -In volatilen Seitwärtsphasen sind Kursverluste unabhängig von der Wertentwicklung des DAX möglich
      -Preise der Zertifikate lassen sich nur im Intraday-Handel genau berechnen
      -erlust des eingesetzten Kapitals möglich :eek::eek::eek:
      -Trotz des Anpassungsmechanismus ist im Tagesverlauf ein hoher Verlust möglich
      -Anleger sind dem Risiko einer Insolvenz und somit einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit der Emittentin ausgesetzt, das heißt einer vorübergehenden oder endgültigen Unfähigkeit zur termingerechten Erfüllung von Zins- und/oder Tilgungsverpflichtungen


      Beste Grüße codiman


      Also die Bodenbildung solltest du nicht an Hand des Faktor-Zertis machen, sondern an Hand des Underlyings also der Aktie, dem Rohstoff etc...

      --> Warum?
      --> Weil sich der langfristige Kursverlauf des Faktorzertis vom Underlyings deutlich unterscheiden kann...
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.02.15 14:54:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.076.138 von cimar am 15.02.15 14:39:22Ja, das hast du recht. Das habe ich auch getan.
      Der Einfachheit und der Zeit geschuldet hatte ich die Underlyings nicht eingestellt.

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      Avatar
      schrieb am 15.02.15 14:56:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.076.138 von cimar am 15.02.15 14:39:22So ist es. Bodenbildung bei Faktorzertifikaten, also BITTE. Es ist doch jetzt in diversen Threads genug über diese Dinger gelabert worden. Eins ist sicher, ihre Charts sind IRRELEVANT. VÖLLIG UND RESTLOS IRRELEVANT. Wer Faktorzertifikate über ihren Chart bewertet, hat NICHTS verstanden. Man muss es so hart sagen.

      Der Prozess sollte so ablaufen:

      1. Ich überlege mir den richtigen Basiswert. Das ist das schwierigste und langwierigste, und man könnte, obwohl ich das selbst nicht befürworte, meinetwegen auch eine "Chartanalyse" des Basiswerts zur Grundlage machen.

      2. Ich überlege mir das Instrument mit dem ich auf den Basiswert spekuliere. Das kann, unter ganz speziellen Umständen, auch ein Faktorzertifikat sein. In den meisten Fällen wird's was anderes sein. Dann kauf ich das ohne auch nur auf den Chart zu schauen. Denn der Chart ist auch dann uninteressant. Ein eben neu aufgelegtes Faktorzertifikat ohne Chart wird GENAU DASSELBE machen wie ein altes mit demselben Faktor, das einen wahnsinnig interessant aussehenden Chart mit "Bodenbildung" hat.
      Avatar
      schrieb am 15.02.15 14:58:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.076.138 von cimar am 15.02.15 14:39:22
      Aktuelles und Interessantes zum Brent :
      (geklaut von User "keepitshout")







      Brent_March:

      Wie kann ich solche Charts zu Hause erstellen:

      Avatar
      schrieb am 15.02.15 15:09:11
      Beitrag Nr. 8 ()
      Noch ein wenig Technik
      die Adresse ist:

      http://stockcharts.com/search/index.html?brent ...

      immer schön mit der Mittleren-Maustaste
      anklicken
      da kannste dann 4 windows hintereinander aufmachen
      mach ich immer mit dem browser firefox


      Zitat







      http://quotes.ino.com/exchanges/futboard/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://quotes.ino.com/exchanges/futboard/




      Kästchen rot mit PC ist kostenlos für jeden

      http://stockcharts.com/search/index.html?q=xop§ion=sm

      ++++++++++++++++++++++++++++++++

      http://stockcharts.com/public/1207170/chartbook/373488469?st…

      --------------------------

      http://stockcharts.com/public/1207170/chartbook/389396211?st…

      ------------------------------------------

      http://stockcharts.com/public/1207170/chartbook/370713220?st…

      ---------------------------------------

      http://stockcharts.com/public/1499522/chartbook/325419197?st…
      ---------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 15.02.15 15:31:20
      Beitrag Nr. 9 ()
      Noch mehr Technik von "Stockcharts"
      http://stockcharts.com/public/1499522/chartbook/325419197?st…
      Avatar
      schrieb am 15.02.15 17:28:31
      Beitrag Nr. 10 ()
      Nice Thread...kanns ja mal wieder abgehen....
      Avatar
      schrieb am 15.02.15 17:42:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      Aktuell - Aktiv


      Aixtron

      WKN: CZ6TP1

      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.02.15 17:47:13
      Beitrag Nr. 12 ()
      Lufthansa...........WKN: CZ6SNQ







      nebenher.......Adidas.......D.Bank....Commerzbank , Südzucker u.a. - mal drin , mal draussen .
      Avatar
      schrieb am 15.02.15 18:14:25
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.077.005 von Expertchen007 am 15.02.15 17:42:32Aixtron
      Totale netto shortpositie op 15 februari 2015: 13,16%....:eek:

      ( Mit Abstand in D . der Wert mit der gewaltigsten Shortquote - so einen Squezze mit über 13 % würd ich gern mal erleben - aber so richtig, hab einige erlebt , aber dagegen waren das Kleinigkeiten)

      http://shortsell.nl/short/Aixtron
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.02.15 18:53:34
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.077.173 von Expertchen007 am 15.02.15 18:14:25
      Zitat von Expertchen007: Aixtron
      Totale netto shortpositie op 15 februari 2015: 13,16%....:eek:

      ( Mit Abstand in D . der Wert mit der gewaltigsten Shortquote - so einen Squezze mit über 13 % würd ich gern mal erleben - aber so richtig, hab einige erlebt , aber dagegen waren das Kleinigkeiten)

      http://shortsell.nl/short/Aixtron


      Das ist der Grund, warum ich in Aixtron mit Miniposition Long drin bin.
      Bei Lufthansa haben wir doch im Oktober/November gesehen, was da geht.
      Da sind die Shorties so richtig geröstet worden.

      Mein total zerschredderter Faktor ist in kürzester Zeit von 25 Cent auf 1,10 € gestiegen. ;)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.02.15 18:59:50
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.077.416 von codiman am 15.02.15 18:53:34ja das war nett..ich war aber erst viel später dabei , egal , irgendwas geht immer.

      Sollte man morgen auch im Auge behalten..50 / 50 Chance in beide Richtungen .
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.02.15 19:01:35
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.077.461 von Expertchen007 am 15.02.15 18:59:50Also LH ist auch noch verseucht

      Deutsche Lufthansa
      Totale netto shortpositie op 15 februari 2015: 2,79%

      insofern bietet das Faktor auch gute Mööglichkeiten
      Avatar
      schrieb am 15.02.15 19:39:00
      Beitrag Nr. 17 ()
      Lufthansa ist mir zu heiss, ich überlege ob ich bei Salzgitter nachlege.

      Das Sentiment ist gerade bullish:
      Fr, 13.02.15
      08:59 ROUNDUP: Aurubis startet mit Gewinn ins Geschäftsjahr - Prognose bestätigt
      Di, 10.02.15
      09:41 Deutsche Stahlhütten kochen im Januar wieder mehr Stahl


      Nicht auszudenken, wenn das über die 200 er (grün) geht.

      MACD ist aktuell noch positiv.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.02.15 12:21:46
      Beitrag Nr. 18 ()
      nice thread :)
      Avatar
      schrieb am 16.02.15 15:59:28
      Beitrag Nr. 19 ()
      Abgezockt oder Falsche Kursstellung ??
      Hallo mich würde mal eure fachmännische Meinung zum 4-fach Faktor Newmont Mining der Commerzbank interessieren. WKN CZ6VHG

      Heute morgen in meiner Post seh ich das Wertpapier wurde verkauft. Hatte einen Trailing-Stop-loss aufgegeben. Stoploss bei 0,46 Trailing 1.
      Verkauft wurde heute morgen 8.13 Uhr zu 0,4
      Nach Aussage der Bank hätte die Commerzbank den Spread extrem erhöht, wodurch die Kurse zustande kamen.
      Da sind mal kurz 30% der Anlage weg und 1 Minute später ist der Kurs wieder oben. echt zum k..tz.
      Ist das so möglich wenn sich die Aktie von Newmont kaum bewegt. Was würdet ihr tun. Freue mich auf Antworten


      Avatar
      schrieb am 16.02.15 16:16:22
      Beitrag Nr. 20 ()
      ich hab hier schon oft gesagt, dass Faktorzertifikate scheiße sind. Dafür sind sie ja auch da. Um dein Geld zu nehmen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.02.15 16:29:26
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.084.487 von pastiera_e_sfogliatelle am 16.02.15 16:16:22mehr fällt dir nicht ein?? Schade

      ps: hab auch positive ertragreiche Erfahrung mit den Dingern
      Avatar
      schrieb am 16.02.15 16:41:54
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ich habe doch selbst damit Verlust gemacht.

      Mich würde mal folgendes interessieren:

      - Wieso gibt es keine Faktor-Zertifikate auf gleitende Durchschnitte?

      - Wieso gibt es keine Put-Optionsscheine auf Faktor-Zertifikate?

      - Wie sieht eine gute Zufallsverteilung für Kurse an der Börse aus? Wie sieht die Wahrscheinlichkeitsdichte im Intervall aus? Wenn man die Frage nicht beantworten kann, kann man auch keine Aussage zur Entwicklung eines Faktor-Zertifikats machen. Brent hat in letzter Zeit tägliche Änderungen von bis zu 8% gesehen.

      - Wieso gibt kann man nicht ein Paar Begriffe einführen, die die Natur der Pfadabhängikeit beschreibt? Wieso gibt es keine Zertifikate, die bei reellen Pfaden an der Börse gewinnen? Wieso wird kein Zertifikat emittiert, welches bei langfristigem volatilem Anstieg gewinnt?

      - Wieso gibt es keine Faktor-Zertifikate mit jährlicher oder monatlicher Hebelanpassung?
      Avatar
      schrieb am 16.02.15 18:25:10
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.077.173 von Expertchen007 am 15.02.15 18:14:25@expertchen

      Hi!So,endlich auch mal wieder Zeit fürs kürzerfristige Trading!
      Hier (für Alle,die sowas interressiert..) mal ein Wochenchart von aixtron:
      Könnte,aus meiner Sicht, für-zunächst-mal ca.8€ langen:
      Avatar
      schrieb am 16.02.15 18:57:12
      Beitrag Nr. 24 ()
      Zum Artikel in posting 1

      „18. Juni 2012
      ….. und sollen sich daher besonders für die derzeit schwankungsanfälligen Märkte eignen.“

      Nein, nein, nein! Ganz im Gegenteil. Auch im Rest dieses Artikels befinden sich jede Menge Halbwahrheiten.

      Faktorzertis werden durch Schwankungen praktisch mit einer Gebühr belastet, die von der Höhe des Faktors, der Höhe der Schwankung und der Frequenz der Schwankung abhängig ist. Diese Gebühr ist nicht sofort erkennbar und zugegebenermaßen schwer zu beschreiben.

      Beispiel CZ4SM0 (6-fach-Zerti auf DAX): Am 3.02.14 Zerti bei 229,- , DAX bei 9187. Am 13.02.15 Zerti bei 379,- , DAX bei 10963. DAX gestiegen um 19,3%. Das Zerti sollte also bei 229,- * (1 + 6*0,193) = 494,- stehen. (494 - 229) / 229 = 1,16. Also hat eine jährliche Gebühr von über 100% das Zerti belastet. Das ist entschieden mehr als eine normale Zinsbelastung von 7% p.a. .

      pastiera,
      „Wieso gibt es keine Faktor-Zertifikate mit jährlicher oder monatlicher Hebelanpassung?“

      Weil der Emi bei täglicher Anpassung mehr verdient.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.02.15 19:36:51
      Beitrag Nr. 25 ()
      Die Gebühr betrug nur (494 - 379) / 229 = 50%. Auch noch eine heftige Gebühr p.a. .
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.02.15 21:55:57
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.086.311 von alzwo am 16.02.15 19:36:51
      Zitat von alzwo: Die Gebühr betrug nur (494 - 379) / 229 = 50%. Auch noch eine heftige Gebühr p.a. .


      Das stimmt, die Gebühr ist heftig. Je nachdem welche Strategie man fährt,
      kurz-mittel-lang, in ruhigen- aufregenden- heftigen Märkten, muss man darauf achten.

      Aber ich habe auch meine Wahrheit:

      Ich habe mit

      - OS ganz viel Verluste gemacht -XX.XXX €
      - mit Faktorzertifikaten Gewinn + XX.XXX €

      Also mache ich doch Faktoren, weil sie mir besser liegen. ;)
      Avatar
      schrieb am 18.02.15 19:46:03
      Beitrag Nr. 27 ()
      Neue Idee : Gold long bei ~1.180 US $
      Gold


      DX6XAU

      Avatar
      schrieb am 18.02.15 22:26:28
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.085.930 von alzwo am 16.02.15 18:57:12Das sind keine Gebühren! Die gibts auch aber sie sind nicht so hoch.

      Es wurde zwar schon oft gesagt, aber eben nochmal:

      Die einfache Rechnung "Performance Zertifikat = Performance Basiswert x Faktor" gilt nur intraday. Sobald man über einen Tagesschluss hinausgeht, KANN es nicht mehr so einfach sein. Weil ein Faktorzertifikat eben NICHT eine fixe Investition in einen Basiswert darstellt, sondern eine Investitionsstrategie. Diese Strategie lautet: geh gehebelt (mit dem Faktor) in den Basiswert rein, und ÄNDERE die Exposure, wenn der Kurs des Basiswerts sich ändert: gehe mit MEHR rein, wenn der Kurs in die richtige Richtung geht, und verringere die Exposure wenn der Kurs in die falsche Richtung geht.

      Dadurch ist man, wenn's hin und her schwankt, immer zum ungünstigen Zeitpunkt mit viel drin, und zum ungünstigen Zeitpunkt mit wenig drin, und so erklärt sich die Performance über längere Zeiträume.

      „Wieso gibt es keine Faktor-Zertifikate mit jährlicher oder monatlicher Hebelanpassung?“

      Weil sich das kaum vernünftig darstellen läßt! Der Emittent muss doch das Risiko weghedgen können, was ihm durch die Stillhalterposition in den Faktorzertifikaten entsteht. Bei so langen Zeiträumen könnten doch leicht Kursbewegungen im Basiskurs sein, die, multipliziert mit dem Faktor, im Absolutbetrag über 100 % ergeben. Das heißt, es ist dann für den Emittenten der ganze Hedge verloren, d.h. es muss auch für den Zertifikatsbesitzer der ganze Einsatz verloren sein damit es sich ausgeht. Dann ist das Faktorzertifikat nicht darstellbar, wenn es nicht gleichzeitig eine KO-Schwelle hat. Sprich das Faktorzertifikat verwandelt sich in ein KO-Zertifikat.
      Avatar
      schrieb am 19.02.15 07:53:33
      Beitrag Nr. 29 ()
      Pfandbrief,
      wenn etwas zwangsläufig (schwankungsabhängig) vom Wert eines Zertis abgezogen wird, ist das für mich eine Gebühr. So wie auch der Spread eine Gebühr ist. Oder der Zeitwert. Klammern wir uns nicht an Wörter. Wie nennst du denn diese Schwankungsgebühr?

      „Weil ein Faktorzertifikat eben NICHT eine fixe Investition in einen Basiswert darstellt, sondern eine Investitionsstrategie. Diese Strategie lautet: geh gehebelt (mit dem Faktor) in den Basiswert rein, und ÄNDERE die Exposure, wenn der Kurs des Basiswerts sich ändert: gehe mit MEHR rein, wenn der Kurs in die richtige Richtung geht, und verringere die Exposure wenn der Kurs in die falsche Richtung geht.“
      Das verstehe ich nicht. Ist Festgeld, bei dem die Zinsen im nächsten Zeitraum mitverzinst werden, eine Strategie?

      „Dadurch ist man, wenn's hin und her schwankt, immer zum ungünstigen Zeitpunkt mit viel drin, und zum ungünstigen Zeitpunkt mit wenig drin, und so erklärt sich die Performance über längere Zeiträume.“
      Ein „un“ zuviel. Nach jeder Schwankung ist man mit weniger drin. Wahrscheinlich müssen wir klären, was eine Schwankung ist.

      „Bei so langen Zeiträumen könnten doch leicht Kursbewegungen im Basiskurs sein, die, multipliziert mit dem Faktor, im Absolutbetrag über 100 % ergeben.“
      Das kann sogar bei täglicher Anpassung passieren. Deshalb werden Zwischenabrechnungen eingeschoben, die einen Absturz um 100% verhindern. Warum sollten diese Zwischenabrechnungen bei längeren Anpassungen wegfallen?
      Avatar
      schrieb am 19.02.15 09:17:06
      Beitrag Nr. 30 ()
      Kann mir vielleicht jemand erklären wie die Transmission (= Übertragung) der Preisfindung zwischen Wertpapieren und Derivaten geschieht?


      Die hier diskutierten sogenannten "Faktor-Zertifikate" sind ja Derivate. Meines Wissens sind sie Derivate, die von intellektuell schwachen Investoren eingesetzt werden. Professionelle Investoren verwenden diese Produkte nicht. Professionelle Investoren geben vermutlich auch keine Tips auf Wallsteet Online.

      Letzlich besteht doch ein Zusammenhang zwischen dem Kurs des Basiswertes und dem Kurs eines Derivates auf diesem Basiswert. Wenn Aktien des Basiswertes erworben oder verkauft werden, ist der Einfluss auf den Preis des Basiswertes klar. Wie funktioniert der Einfluss auf den Kurs des Basiswertes, wenn z.B. ein Faktor-Zertifikat auf diesem Basiswert verkauft oder gekauft wird? Wer arbitriert die Fehlstellung Basiswert-Derivat weg? Oder ist das einfach nur das Hedging des Emittenten?

      Wenn ich Zeit habe, lasse ich die Simu zu den Faktorzertifikaten laufen. Eine These von Pfandbrief war, dass der Erwartungswert des Faktorzertifikats Null ist, falls der Erwartungswert des Basiswertes Null ist. Jedes Mal bezogen auf einen festgelegten endlichen Zeitraum.
      Avatar
      schrieb am 19.02.15 12:45:01
      Beitrag Nr. 31 ()
      pastiera,

      „Meines Wissens sind sie Derivate, die von intellektuell schwachen Investoren eingesetzt werden.“
      Naja, es gehen auch Leute ins Casino, obwohl sie wissen, daß das Casino von ihnen lebt. Es besteht durchaus eine gewisse Chance, mit Faktorzertifikaten Gewinn zu machen.

      „Wie funktioniert der Einfluss auf den Kurs des Basiswertes, wenn z.B. ein Faktor-Zertifikat auf diesem Basiswert verkauft oder gekauft wird?“
      Wie bei allen Derivaten ist der Einfluß auf die Basis wohl gering. Bei Aktien haben Angebot und Nachfrage Einfluß auf ihren Wert. Wetten auf ihren Kurs wohl kaum Einfluß. Hat aber bestimmt jemand schon untersucht.

      „Wenn ich Zeit habe, lasse ich die Simu zu den Faktorzertifikaten laufen.“
      Ja, mach mal. Du wirst merken, daß Schwankungen eine Belastung für Faktorzertis sind. Wie gesagt, der Faktor, die Höhe und die Frequenz der Schwankung haben Einfluß.

      „Eine These von Pfandbrief war, dass der Erwartungswert des Faktorzertifikats Null ist, falls der Erwartungswert des Basiswertes Null ist. Jedes Mal bezogen auf einen festgelegten endlichen Zeitraum.“
      Erwartungswert ist Null bei unendlichem Zeitraum und durchaus noch vorhandenem Wert der Basis. Eine Schwankungsgebühr kann/darf man ja erheben. Sie ist nur sehr versteckt und ziemlich heftig.
      Avatar
      schrieb am 19.02.15 13:13:47
      Beitrag Nr. 32 ()
      Wenn man massiv Call-Optionen auf Voestalpine kauft, wird der Aktienkurs von Voestalpine steigen. Weil die Arbitrage dafür zuständig ist, dass die Preisfindung von einem Finanzinstrument auf korrelierte Instrumente übergeht. Ist zumindest mein Wissen. Ich kann auch falsch liegen.
      Avatar
      schrieb am 19.02.15 13:18:55
      Beitrag Nr. 33 ()
      @alzwo.

      Nee, wir haben uns falsch verstanden. Das liegt daran, dass die Leute in diesem Forum eine nachläsigge Haltung zum Gebrauch von Sprache haben. Ich habe mich zu kurz und missverständlich ausgedrückt.

      Pfandbrief meint, dass der Erwartungswert des Gewinns über einen endlichen Zeitraum Null ist, wenn der Erwartungswert des Gewinns des Basiswertes über diesen Zeitraum Null ist. Im idealen Fall ohne Zinsanteil, Spread. Mann muss auch Zufallszahlen voraussetzen.

      Du hast Recht mit deiner Aussage, aber du wolltest etwas anderes damit sagen.
      Avatar
      schrieb am 19.02.15 13:25:16
      Beitrag Nr. 34 ()
      Mich würde auch interessieren, was gute Zufallszahlen sind, um Börsenkurse zu simulieren. Welche Tests es gibt um schlechte Zufallszahlen von guten zu unterscheiden.
      Avatar
      schrieb am 19.02.15 13:26:19
      Beitrag Nr. 35 ()
      Ich versuchs nochmals. Das Faktorzertifikat, einmal gekauft, ist nicht dasselbe wie eine fixe Menge Aktien des Basiswerts. Es entspricht einer variablen Menge Aktien des Basiswerts. Am ersten Tag meines Kaufs eines Call-Sechsfachzertifikats für einen Betrag von 1000 Euro steigt/fällt der Depotwert des Zertifikats genauso wie eine Menge Aktien für 6000 Euro in meinem Depot schwanken würde, in absoluten Euros gesehen. Klar? Also z.B. die Aktie steigt um 1 %, das wären bei 6000 Euro 60 Euro. Das Faktorzertifikat steigt auch um 60 Euro, das sind auf die 1000 Euro bezogen 6 %. Völlig klar.

      Aber am nächsten Tag ist es ANDERS. Am nächsten Tag hätte ich, wenn ich für 6000 Euro Aktien gekauft hätte, nun 6060 Euro Aktienwert im Feuer, 1 % mehr. Und diese 6060 Euro würden sich mit der heutigen Steigerungs/Fallrate vermehren oder vermindern. Völlig klar.

      Nicht so beim Zertifikat. Hier habe ich nun einen Depotwert von 1060 Euro, und der entspricht einem Aktienpaket im Wert von 6360 Euro. Das sind selbst beim um 1 % gestiegenen Kurs MEHR Aktien als zuvor. Man kann sich vorstellen, das Zertifikat hat für mich "heimlich mehr Aktien gekauft".

      Steigt nun die Aktie am zweiten Tag wieder, war es gut, dass das Zertifikat "implizit zugekauft" hat. Also wenns wieder 1 % macht, wäre mein Aktienpaket vom Anfang 6120,60 Euro wert, 2,01 % mehr als am Anfang. Mein Faktorzertifikat ist aber 1123,6 Euro wert, 12,36 % mehr als am Anfang, was mehr als sechsmal 2,01 % ist. Deswegen kann man schlecht von einer "Gebühr" sprechen, denn hier wäre die Gebühr negativ.

      Anders ist es natürlich wenn es an Tag 2 fällt. Dann verliere ich ja mit einer höheren Basis an Aktien die mein Zertifikat repräsentiert, und somit absolut mehr.

      Vergleicht man nun die Wertentwicklung eines 6000-Euro-Aktienpakets mit einer 1000 Euro Zertiinvestition ergibt sich eine Differenz über den Faktor hinaus, diese kann positiv oder negativ sein, wenn es aber viel hin und hergeschwankt ist, wird das Zerti schlechter gewesen sein. Nicht weil eine Gebühr eingehoben wird, sondern weil die Strategie die dem Zertifikat implizit ist, nämlich nach guten Tagen in der Aktie "nachzulegen" und nach schlechten Tagen zu reduzieren, in diesem Fall eine schlechte Strategie war.

      Der Erwartungswert ist aber Null, wenn die Aktie einem random walk folgt.
      Avatar
      schrieb am 19.02.15 15:10:43
      Beitrag Nr. 36 ()
      Pfandbrief,
      wie ein Faktorzerti funktioniert, ist klar. Ich habe geahnt, daß du Schwankung anders verstehst als ich. Für mich hat die Basis geschwankt, wenn sie einen vorherigen Kurs wieder erreicht hat. Natürlich nicht intraday. Die zwischenzeitliche Abweichung kann positiv oder negativ gewesen sein. In beiden Fällen erreicht das Faktorzerti nicht mehr seinen vorherigen Wert.

      Ich behaupte, die Differenz ist beim Emi hängen geblieben. Ob er dafür schwer arbeiten mußte, ist mir egal. Ein anderes Wort für diese Schwankungsgebühr hast du noch nicht genannt. Nebenbei könnte der Emi diese Gebühr steigern, wenn er stündlich anpassen würde. Müßte er natürlich in den Bedingungen so festlegen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.02.15 15:33:14
      Beitrag Nr. 37 ()
      pastiera,
      der DAX, der Goldpreis oder ein Aktienkurs könnten Zufallszahlen liefern. Nimm irgendeinen Zeitraum mit ungefähr gleichem Stand am Anfang und am Ende. Spiel ein 2-fach-Zerti und ein 6-fach-Zerti durch. Der Wert des Zertis wird sich verringert haben. Beim 6-fach-Zerti mehr verringert als beim 2-fach-Zerti. Obwohl der DAX gleich geblieben ist.
      Avatar
      schrieb am 19.02.15 16:01:45
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.117.976 von alzwo am 19.02.15 15:10:43Die Differenz kann "beim Emi hängengeblieben" sein oder auch nicht. Es kommt darauf an welche Regeln der Emittent für das Hedging seiner Stillhalterposition anwendet. Wenn er nicht ständig voll hedgt, kann es sein. Hedgt er aber voll, ist diese Differenz NICHT hängengeblieben. Er muss dann nämlich an jedem Tag seine offenen Stillhalterpositionen neu bewerten und entsprechend das Underlying kaufen oder verkaufen. Wie oben geschildert, würde dann aus diesem Hedginggeschäft ein zusätzlicher Verlust kommen, der sich daraus ergibt, dass man, als der Kurs gerade gestiegen war, eine höhere Position in dem Basiswert hatte, und als der Kurs gefallen war, eine niedrigere.

      Das Ding ist ja, dass Du nicht von vornherein wissen kannst, ob der Basiswert, nachdem er gestiegen oder gefallen ist, wieder zu seinem vorherigen Wert zurückkommt. Das kann passieren oder auch nicht.

      Man muss sich Faktorzertifikate so vorstellen, dass sie quasi an jedem Handelstag sterben und neu entstehen. Dann ist einem klar, dass die Konstruktion in dem Sinne "fair" ist, dass es eine Investitionsstrategie auf dem Markt des Basiswertes gibt, die genau dasselbe Resultat liefern würde. Will man diese (ziemlich konterintuitive und abwegige) Investitionsstrategie selbst fahren, so ist ein Faktorzertifikat dafür genau die faire Art und Weise. Will man das nicht (weil man z.B. glaubt dass es wahrscheinlich ist, dass der Basiswert nach einer Schwankung rauf oder runter sowieso wieder dahin geht wo er vorhin war) ist man mit Faktorzertifikaten schlecht beraten, aber nicht weil sie inhärent unfair sind, sondern weil sie eine für meine Markterwartung ungünstige Investitionsstrategie abbilden.

      Es ist aber, das ist auch klar, natürlich so dass der Emittent mit den Zertifikaten schon verdient. Dieser Verdienst liegt vor allem in der sogenannten "Indexgebühr", die oft so 0,5 bis 1 % pro Jahr ist, was sich aber mit dem Faktor raufhebelt (also sind Sechsfachzertifikate typischerweise teurer in den impliziten Gebühren als Dreifachzertifikate). Dazu kommt wie bei allen Zertifikaten der Spread im Handel, wahrscheinlich ist das letztlich das Meiste, und, bei Basiswerten Aktien nicht zu vergessen, die entgangene Dividende.

      Mein Fazit: Es ist nicht so dass Faktorzertifikate per se eine Teufelei sind. (Ich glaubte das auch anfangs...). Sie sind ein sehr sehr spezielles Instrument für eine sehr sehr spezielle Markthaltung, oder einfach ein Intraday Zockinstrument. Und das Hauptproblem ist dass die Faktorzertifikate-Fans diese Tatsache für gewöhnlich ausblenden; dass die Faktorzertifikate einfach und beherrschbar aussehen, den Börsenanfänger ansprechen, aber nicht so einfach sind.
      Avatar
      schrieb am 19.02.15 16:45:47
      Beitrag Nr. 39 ()
      alzwo
      Ja, klar. Der Kurs zur Zeit T_n+1 hängt ab vom KursVerlauf (= Pfad) des Basiswertes zwischen den Zeitpunkten T_n, T_n+1.

      Wenn der Stand des Basiswertes bei T_n, T_n+1 gleich ist, dann ist das Faktor-Zertifikat zur Zeit T_n+1 immer niedriger als zur Zeit T_n. Je größer der Faktor desto schlimmer. Die Zinskomponente verschlechtert die Bilanz darüber hinaus. Da stehen auch Faktoren drinnen, die der Emittent "nach billigem Ermessen" wählen kann. Das zulässige Intervall ist in den Prospekten immer sehr großzügig bemessen.
      Avatar
      schrieb am 19.02.15 17:38:07
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.077.695 von codiman am 15.02.15 19:39:00
      Zitat von codiman: Lufthansa ist mir zu heiss, ich überlege ob ich bei Salzgitter nachlege.

      Das Sentiment ist gerade bullish:
      Fr, 13.02.15
      08:59 ROUNDUP: Aurubis startet mit Gewinn ins Geschäftsjahr - Prognose bestätigt
      Di, 10.02.15
      09:41 Deutsche Stahlhütten kochen im Januar wieder mehr Stahl


      Nicht auszudenken, wenn das über die 200 er (grün) geht.

      MACD ist aktuell noch positiv.


      Aktueller Zwischenstand :
      - Salzgitter an fallenden 200 er Trendlinie gegengestossen - beobachten.
      - brent bis auf Restposition ausgestiegen wegen aktueller abwärtsperformance ( ein Traum wäre es, wenn es nochmal richtig runter geht)
      - Deutsche Bank halte ich weiter, geht es über 11.000 geht die durch die Decke
      - Aixtron -> kritisch kein gutes Gefühl
      - Gold -> DX6 XAU ziel beim Gold 1.300 = 40 % im Derivat
      - lufthansa -> gute Chance auf Doppoeltop
      Avatar
      schrieb am 19.02.15 18:15:00
      Beitrag Nr. 41 ()
      Pfandbrief,
      das ist ja eine großartige Strategie. Ich weiß, daß ein Wert normalerweise schwankt und Schwankungen mich mit Faktorzertis ordentlich Geld kosten. Trotzdem kaufe ich sie in der Hoffnung, daß Schwankungen ausbleiben?! Damit sind wir wieder bei pastieras Frage: „Warum gibt es keine Faktorzertis mit monatlicher oder jährlicher Anpassung?“

      codiman,
      du möchtest nicht so sehr die Kosten sondern mehr die Chance von neuen Faktorzertifikaten besprechen. Dazu kann ich nicht viel beitragen. Die Kosten sind ja auch schon ziemlich durchgekaut.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.02.15 22:03:33
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.120.541 von alzwo am 19.02.15 18:15:00Trotzdem kaufe ich sie in der Hoffnung, daß Schwankungen ausbleiben?!

      Du kaufst Faktorzertifikate entweder weil Du intraday herumzockst (das dürfte ja unstrittig sein: es ist mit den Dingern mehr oder weniger genau dasselbe wie mit beliebigen anderen Zertifikaten, Optionsscheinen, oder gar Underlyings direkt -- was Dich da a la longue killt sind die Spesen, die den Spread inkludieren), oder aber, weil Du eine ganz seltsame Strategie verfolgen willst, bei der nach steigenden Kursen nachgelegt wird, und nach fallenden reduziert. Ich weiß schon dass das kaum wer will. Aber das ist eine valide Strategie, und wenn man sie verfolgt, sind Faktorzertifikate geeignet. Sonst halt nicht.

      „Warum gibt es keine Faktorzertis mit monatlicher oder jährlicher Anpassung?“

      Nochmal: weil es bei solchen Faktorzertis viel zu oft zu einer außerordentlichen, simulierten Anpassung kommen müsste. Das ist bei täglicher Anpassung die große Ausnahme, weil die Underlyings typischerweise pro Tag nicht so stark schwanken. Man könnte sowas machen, vermutlich. Aber das Publikum würde diese Produkte nicht verstehen. Wenn Du ein Vierfachzertifikat machst, bedeutet 25 % gegen Dich im Underlying minus 100 % im Zertifikat. Das soll nicht passieren (sonst wär's ein KO-Zertifikat). Daher müsste man VORHER abhacken, z.B. bei 12,5 % gegen Dich im Underlying. Aktien schwanken binnen Jahresfrist sehr häufig um 12,5 % oder mehr, das ist geradezu der Normalfall. Es wäre also so, dass man ständig nachschauen müsste, wie nahe ein bestimmtes Zertifikat an der Schwelle ist, bei der ein neuer Abrechnungszeitraum simuliert wird. Das ist sicher nichts was man auf einen Blick erfassen kann. Und genau darauf kommts bei diesen Dingern an: sie sollen einfach aussehen. Das ist der Marketingtrick hier.
      Avatar
      schrieb am 24.02.15 11:14:33
      Beitrag Nr. 43 ()
      Zwischenstand:


      - Aixtron heute zu früh ausgestiegen.
      - Brent long seit gestern morgen flat.

      - Gold noch nicht richtig angelaufen - beobachten
      DX6XAU


      - Silber schwach angelaufen - stark nachgelassen.
      DX6XAG



      - Salzgitter aktuell Konsolidierung auf hohem Niveau, heute Impuls.
      CZ6U01



      - Deutsche Bank

      CZ6SNM Gut entwickelt, jetzt Störfeuer aus den USA... (wie immer wenn's läuft)


      - Deutsche Lufhansa

      CZ6SNQ Abwarten !

      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.02.15 14:06:23
      Beitrag Nr. 44 ()
      NEUE IDEE WTI long
      Ich werde folgendes Derivat in den nächsten 10 Wochen zu 10 gleich hohen
      Tranchen kaufen:

      DE000DT4WLT6 Deutsche Bank AG O.End Z 14(14/unl.)Faktor 4 long WTI





      Hintergrund:
      Der Ölpreis Brent/WTI konsolidiert auf niedrigen Niveau.
      Aktuell sehe ICH das sich ein "W" ausbilden kann, den Tiefpunkt zu erwischen ist schwierig.
      Zusätzlich laufen WTI und Brent - aktueller Spread 12,20 US $ (27.02.2015) - auseinander.
      Da dieser Spread irgendwann mal ausgeglichen und nach oben aufgelöst wird, gehe ich im WTI long.



      Investition : 5 % vom Depot
      Zeitraum: 12 Monate
      Takeprofit im WTI: 75 US $
      Takeprofit im Zertifikat > 60 %
      Avatar
      schrieb am 03.03.15 21:49:23
      Beitrag Nr. 45 ()
      Kleines Update :

      Salzgitter Long ganz raus (Konso abwarten - dann Reentry)
      Volkswagen Vz short wieder rein, SL 2,20 €
      Deutsche Bank long 8 % verkauft (bei 1,71 €
      Avatar
      schrieb am 04.03.15 14:47:09
      Beitrag Nr. 46 ()
      Was ist der Unterschied zwischen einem

      Index-Zertifikat 4x long auf WTI ... und einem
      Faktor-Zertifikat 4x long auf WTI
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.03.15 11:12:20
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.157.531 von codiman am 24.02.15 11:14:33
      Zitat von codiman: Zwischenstand:


      - Aixtron heute zu früh ausgestiegen.
      - Brent long seit gestern morgen flat.

      - Gold noch nicht richtig angelaufen - beobachten
      DX6XAU


      - Silber schwach angelaufen - stark nachgelassen.
      DX6XAG

      +++ Aus technischen Gründen habe ich mich dazu entschlossen, das Silber Derivat in eine anderes zu tauschen, was mehr im Geld liegt. +++ Das ganze wird in 3 Etppen laufen, dazu habe ich heute eine neue Position eröffnet. Sollte Silber eine Erholung von 3-4 % von dieser Basis (15,97 US $)aus starten,

      werde ich weitere Positionen tauschen.


      VZ6BGJ

      Alt DX6XAG - wird getauscht -


      - Salzgitter aktuell Konsolidierung auf hohem Niveau, heute Impuls.
      CZ6U01



      - Deutsche Bank

      CZ6SNM Gut entwickelt, jetzt Störfeuer aus den USA... (wie immer wenn's läuft)


      - Deutsche Lufhansa

      CZ6SNQ Abwarten !

      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.03.15 20:50:47
      Beitrag Nr. 48 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.03.15 20:51:32
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.304.873 von Expertchen007 am 11.03.15 20:50:47
      Avatar
      schrieb am 11.03.15 20:55:44
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.237.277 von RosyLabouche am 04.03.15 14:47:09
      Zitat von RosyLabouche: Was ist der Unterschied zwischen einem

      Index-Zertifikat 4x long auf WTI ... und einem
      Faktor-Zertifikat 4x long auf WTI


      Kein Unterschied....geht auf den WTI Index...beides fest 4 fach Hebel ..ist auch dasselbe...so wie ich das lese was Du meinst .
      Avatar
      schrieb am 17.03.15 21:18:24
      Beitrag Nr. 51 ()
      Interessante Chance beim Silber !


      Bei 15,30 US $ liegt eine Unterstützungszone, die hat 3 mal bis jetzt gehalten.
      MACD/RSI sehen auch nach Gegenreaktion aus.
      Hier werde ich es vielleicht nochmal versuchen.
      Avatar
      schrieb am 18.03.15 11:26:24
      Beitrag Nr. 52 ()
      Lesezeichen:
      Zitat von mx5184:
      Zitat von codiman: Ich denke doch, wir sind über diesen Punkt hinaus.

      Die Anzahl der aktiven Öl-Bohrtürme sinkt aktuell kontinuierlich.
      Ergo kommen immer weniger "Bohrlöcher" die auf das "fracken" warten hinzu.
      Irgendwann sind die alle abgearbeitet -> April/Mai/Juni und der (vorläufige)Förder-Peak ist erreicht.
      Dann beginnt der Output kontinuierlich zu sinken.

      Dann müssen wir bereit sein.


      Die EIA geht davon aus, dass wir den Peak im April erreicht haben. Dann werden nicht mehr genügend Wells zur Verfügung stehen um den Produktionsrückgang der alten Wells zu kompensieren.
      Lediglich im Permian Basin wird es noch einen Produktionszuwachs geben, da hier erst 2013 mit Horizontal Drilling und Fracking begonnen wurde.
      In den anderen Gebieten wird schon von einem Produktionsrückgang ausgegangen.

      Das ist doch schon ziemlich früh, da erst jetzt die Wells von Dezember oder Januar online gehen. Der Rigcount ging aber erst ab Januar stark zurück und fällt bis heute unverändert in hohem Tempo. Das wird einen hohen Produktionsrückgang geben.
      Man wird das auch nicht durch Produktivitätssteigerungen reinholen können. Automated Drilling Rigs, Horizontal Drilling, Fracking, Multi Stage Fracking Pad Sites all dies hat die Produktivitätssteigerungen seit 2010 ausgelöst. Seit dem gibts aber nicht viel neues mehr. Waterflooding ist das einzige, dass seit letztem Jahr leichte Produktionssteigerungen auslöste.

      Kettenfett hat es vor ein paar Seiten ja schon geposted und jemand hat den EIA Drilling Productivity Report hier reingestellt.

      In diesem Artikel wird die Statistik erläutert ohne Humbug von "Fördertürmen" oder pleite "Frackern":

      Oil Production falling in three big Shale play EIA says:
      http://fuelfix.com/blog/2015/03/17/oil-production-falling-in…

      Den Drilling Productivity Report findet man auf der EIA Website
      Avatar
      schrieb am 21.03.15 12:55:29
      Beitrag Nr. 53 ()
      Tipps von keepitshort
      Zitat von keepitshort: learning
      step-by-step

      www.youtube.com trading MFI //
      wichtig: .. StockGoodies Chart-School .. https://www.youtube.com/channel/UCd8Nb-rVE2iX_BIbvd41gKA ...
      https://www.youtube.com/watch?v=bexF8veAhzA .. MFI - Money Flow Index ...
      https://www.youtube.com/watch?v=rQq4xbJUmrA ... CMF - Chaikin Money Flow ...

      https://www.youtube.com/watch?v=KvOCa9clNdY Support and Resistance at the Middle Bollinger Band - Part 1 --> 17:28 MA(5) crosses the Middle-Bollinger-Band
      https://www.youtube.com/watch?v=onYl9JFK5oM .. Support and Resistance at the Middle Bollinger Band - Part 2 ...
      Avatar
      schrieb am 21.03.15 13:06:59
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.276.376 von codiman am 09.03.15 11:12:20
      Zitat von codiman:
      Zitat von codiman: Zwischenstand:


      - Aixtron heute zu früh ausgestiegen.
      - Brent long seit gestern morgen flat.

      - Gold noch nicht richtig angelaufen - beobachten
      DX6XAU


      - Silber schwach angelaufen - stark nachgelassen.
      DX6XAG

      +++ Aus technischen Gründen habe ich mich dazu entschlossen, das Silber Derivat in eine anderes zu tauschen, was mehr im Geld liegt. +++ Das ganze wird in 3 Etppen laufen, dazu habe ich heute eine neue Position eröffnet. Sollte Silber eine Erholung von 3-4 % von dieser Basis (15,97 US $)aus starten,

      werde ich weitere Positionen tauschen.


      VZ6BGJ

      Alt DX6XAG - wird getauscht -


      - Salzgitter aktuell Konsolidierung auf hohem Niveau, heute Impuls.
      CZ6U01



      - Deutsche Bank

      CZ6SNM Gut entwickelt, jetzt Störfeuer aus den USA... (wie immer wenn's läuft)


      - Deutsche Lufhansa

      CZ6SNQ Abwarten !



      Statusupdate:

      Lufthansa komplett wieder entsorgt - Minigewinn
      Silber DX6XA6 zu 50 % abgebaut (weiterer Abbau bei günstiger Marktlage).
      Silber VZ6BGJ ist jetzt 25 % im Plus und wird gehalten
      Gold DX6XAU break even wird weiter gehalten.

      Deutsche Bank CZ6SNM :D:D:D mehr muss ich dazu nicht sagen - meine aktuelle Cashquelle...

      WTI Long DT4WLT

      Dreh- und Angelpunkt meines 2015er Investment.
      Tägliche Neubewertung.
      Aktuell ~9 % der Summe die ich hier investieren möchte eingesetzt.
      Herbstziel bleibt ~ 65 US $ beim WTI und + 140 % im Schein.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.03.15 22:56:17
      Beitrag Nr. 55 ()
      Themenspeicher:
      Rig countseite für Oil & Gas !!!
      http://www.aogr.com/web-exclusives/us-rig-count/2015
      Avatar
      schrieb am 26.03.15 12:56:43
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.276.376 von codiman am 09.03.15 11:12:20+++ Aus technischen Gründen habe ich mich dazu entschlossen, das Silber Derivat in eine anderes zu tauschen, was mehr im Geld liegt. +++ Das ganze wird in 3 Etppen laufen, dazu habe ich heute eine neue Position eröffnet. Sollte Silber eine Erholung von 3-4 % von dieser Basis (15,97 US $)aus starten,

      werde ich weitere Positionen tauschen.


      VZ6BGJ

      Alt DX6XAG - wird getauscht -


      Umstieg abgeschlossen.Position Dx6XAG geschlossen ! :)

      Neu auf Watchlist
      Baumwolle





      Baumwolle Faktor 4 -> CZ34SH






      Wird so ne 6 Monatsgeschichte in 3 Tranchen und 2,5 % vom Depot.
      Baumwolle notiert nahe 5 Jahrestief. Das kann zünden.
      Oder kauft ihr kein T-Shirts mehr ?;):laugh:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.03.15 19:13:36
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.429.361 von codiman am 26.03.15 12:56:43Baumwollbestände steigen um 11%

      Die weltweiten Baumwollbestände steigen zum Ende der Saison 2014/15 voraussichtlich um 11% auf knapp 22 Mill. Tonnen. Wie das International Cotton Advisory Committee mitteilt, entstehen die Zuwächse vor allem außerhalb Chinas. Den Vorhersagen zufolge sollen Bestände außerhalb Chinas von 7,5 Mill. auf 9,5 Mill. Tonnen anwachsen. Das wäre das größte Volumen in den vergangenen 35 Jahren und es entspricht 60% des erwarteten Konsums für 2014/15. Trotz der aufgehobenen Vorratspolitik Chinas verfügt die Volksrepublik mit über 12 Mill. Tonnen immer noch über 56% der weltweiten Baumwollvorräte.

      Der Überschuss der weltweit produzierten Baumwoll-Menge über den Konsum verkleinert sich unterdessen weiter. Mit insgesamt 26,36 Mill. Tonnen beträgt er nun noch 2,1 Mill. Tonnen. Für die Saison 2015/16 prognostiziert das Komitee sogar einen etwas höheren Baumwoll-Konsum im Vergleich zur Produktion. Den Angaben zufolge werden dann nur noch 24,41 Mill. Tonnen produziert, bei einem Konsum von 24,66 Mill. Tonnen.

      http://www.textilwirtschaft.de/business/Baumwollbestaende-st…


      Baumwolle: Produktion geht zurück

      Das International Cotton Advisory Committee erwartet für die Saison 2015/16 einen Produktionsrückgang bei Baumwolle. Aufgrund der derzeit niedrigen Preise hätten die Bauern in den Anbaugebieten den Baumwollanteil in ihrer Bewirtschaftungsplanung zugunsten von wieder wertstabileren Getreiden wie Mais und Soja zurückgefahren, teilt das Kommittee in einem offiziellen Schreiben mit.

      Demzufolge soll sich 2015/16 die Gesamtanbaufläche von Baumwolle um 6% auf 31,6 Millionen Hektar verringern. Somit würde auch das Produktionsvolumen um 6% auf 24,6 Millionen Tonnen sinken. Dies entspräche dem niedrigsten Volumen seit 2009/10. Da gleichzeitig auch ein um 2% höherer Baumwollkonsum von 24,6 Millionen Tonnen erwartet wird, rechnet man mit einer Unterdeckung von 100.000 Tonnen. Der Konsum übersteigt zum ersten Mal seit fünf Saisons die produzierte Menge, was laut dem Kommittee allerdings nur eine kleine Kerbe in die großen Baumwoll-Lagerbestände schlagen würde.

      http://www.textilwirtschaft.de/business/Baumwolle-Produktion…



      NY Cotton Futures:
      May 2015 63,16
      July 2015 63,68
      October 2015 64,09
      December 2015 64,29
      March 2016 64,16
      May 2016 64,18
      July 2016 64,17
      October 2016 64,45
      December 2016 62,85
      March 2017 63,51

      http://baumwollboerse.de/nycotton/25-03-2015/
      Avatar
      schrieb am 29.03.15 15:15:03
      Beitrag Nr. 58 ()
      Da ich beim WTI eher mittelfristig / langfristig orientiert bin,
      interessiert mich die kurzfristige Entwicklung nicht so sehr.

      - ich kann nicht den ganzen Tag vorm Rechner hängen
      - ich weiß nicht wo Abends der Kurs steht
      - ich weiß es gibt immer wieder User die können dass :rolleyes:

      Langfristchart WTI und MACD und RSI




      Wir sehen, das wir hier ein schönes "W" ausgebildet haben.
      Wir sehen, dass der MACD auf "Long" (blau oben) gewechselt ist.
      Wir sehen, das der RSI immer noch im überverkauften Bereich ist.


      Wie gesagt operiere ich mit einem 4rer Zertifikat


      und werde Montag wahrscheinlich die nächste Tranche kaufen ..

      Typische Käufe aus der letzten Zeit (das vorsichtige einkaufen über einen längeren Zeitraum war klug):

      DE000DT4WLT6 26.03.15 / 09:22
      5,89 EUR Deutsche Ban... abgerechnet

      DE000DT4WLT6 24.03.15 / 16:59
      4,29 EUR Deutsche Ban... abgerechnet

      DE000DT4WLT6 23.03.15 / 09:19
      3,92 EUR Deutsche Ban... abgerechnet

      DE000DT4WLT6 20.03.15 / 13:05
      3,82 EUR Deutsche Ban... abgerechnet

      DE000DT4WLT6 18.03.15 / 11:17
      3,64 EUR Deutsche Ban... abgerechnet

      DE000DT4WLT6 03.03.15 / 10:37
      6,22 EUR Deutsche Ban... abgerechnet

      DE000DT4WLT6 27.02.15 / 09:05
      6,04 EUR Deutsche Ban... abgerechnet


      Ich denke wir sind nach unten gut abgesichert, durch den Doppelboden.
      Wenn wir durchrutschen, dann nur kurzfristig (aus heutiger Sicht)
      Das Ziel die 65 US$ im WTI im Herbst bleibt bestehen.

      Das Projekt läuft weiter ...

      Ein schöne Sonntag noch. :)

      Gruß codiman
      Avatar
      schrieb am 30.03.15 11:16:39
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.429.361 von codiman am 26.03.15 12:56:43
      Zitat von codiman: (...) werde ich weitere Positionen tauschen.
      VZ6BGJ

      (...)
      Neu auf Watchlist
      Baumwolle
      (...)
      Baumwolle Faktor 4 -> CZ34SH


      (...)


      Danke für deinen regelmäßigen Überblick und die Mühe, die Du Dir dabei machst.
      Eine Bitte von meiner Seite aus: Wenn Du neue Zertis veröffentlichst wie z. B. das Silber VZ6BGJ oder Baumwolle CZ34SH. Würde es Dir etwas ausmachen, den aktuellen Kurs zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Deines Postings mitzuerwähnen?

      Meiner Meinung nach ließe sich so die Performance auf einen kurzen Blick schneller beurteilen als nur durch den von von Dir abgebildeten Chart. Zumindest für mich... :look:

      Nur so ein Gedanke von mir.
      Gruß,
      holgi-w
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.03.15 20:18:51
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.453.583 von holgi-w am 30.03.15 11:16:39
      Heute beim Silber raus.
      Heute habe ich mein Faktorzertifikat auf Silber verkauft.

      VZ6BGJ



      Gewinn 20 % mit diesem Schein.


      Grund dafür ist, das der MACD sich eintrübt.



      Da das ein wesentlicher Indikator für mich ist

      Bei ~ 15,5 US $ würde ich aber wieder zulangen.


      @holgi-w
      Nicht der Kurs war für mich heute wichtig, sondern die ins negativ gedrehten
      Indikatoren. Ich wär gern drin geblieben.

      Außerdem fahre ich ne Woche in Skiurlaub, da habe ich gerne meine Schäfchen
      im Stall.
      Avatar
      schrieb am 30.03.15 20:52:08
      Beitrag Nr. 61 ()
      Neue Idee - Kaffee



      Faktor 3x Long Zertifikat auf Kaffee NYBOT Rolling von Commerzbank AG CZ33DH
      Zertifikat:CZ33DH


      Interessant, aber noch nicht !!!!!!
      ;)

      Avatar
      schrieb am 08.04.15 12:32:11
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.077.005 von Expertchen007 am 15.02.15 17:42:32Duch die PlasmaSI-Übernahme heute nochmals 2% runter.
      Würdest Du (Expertchen) das 4er-Zertifikat noch/jetzt empfehlen?

      Danke und VG
      ------------

      Zitat von Expertchen007: Aktuell - Aktiv


      Aixtron

      WKN: CZ6TP1

      Avatar
      schrieb am 20.04.15 23:06:29
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.389.164 von codiman am 21.03.15 13:06:59
      Statusupdate
      Aktiv:

      Faktor 5 auf Deutsche Bank CZ6SNM

      Gewinrealisierung durch Teilverkäufe.
      Letzte Woche Rückschläge

      Faktor 5 auf Gold DX6XAU


      Absicherung gegen Crash.

      Faktor 4 auf WTI DT4WLT


      Liegt gut im Plus.

      ----------------------
      Verpasste Chance:

      Salzgitter faktor 5 long CZ6U01




      :cry::cry::cry:


      -------------------------

      Watchlist:
      -------------------------

      Baumwolle






      Zucker





      Kaffee



      Kaffee ist gerade sehr interessant, vielleicht etwas deffensiver:
      Faktor 3x Long Zertifikat auf Kaffee NYBOT Rolling Chart
      WKN: CZ33DH
      ISIN: DE000CZ33DH8
      Typ: Zertifikat

      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.04.15 11:32:27
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.606.118 von codiman am 20.04.15 23:06:29
      Statusupdate.
      Faktor 3x Long Zertifikat auf Kaffee NYBOT Rolling Chart
      WKN: CZ33DH
      ISIN: DE000CZ33DH8
      Typ: Zertifikat


      Erste Position eröffnet.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.04.15 12:41:17
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.617.467 von codiman am 22.04.15 11:32:27
      Zitat von codiman: Faktor 3x Long Zertifikat auf Kaffee NYBOT Rolling Chart
      WKN: CZ33DH
      ISIN: DE000CZ33DH8
      (...)


      Kurs 22.04.2015, 12:32 h Stuttgart
      G 2,20 € / B 2,23 €
      Link zum Zerti: http://www.wallstreet-online.de/zertifikat/cz33dh

      Meiner Meinung nach lässt sich so die Performance auf einen kurzen Blick schneller beurteilen als nur durch den von von Dir abgebildeten Chart. Zumindest für mich... (soll also keine Kritik an Deinen Postings darstellen!)

      Gruß, holgi-w
      Avatar
      schrieb am 15.07.15 14:07:31
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.606.118 von codiman am 20.04.15 23:06:29
      Statusupdate Teil I
      Aktiv:


      Faktor 5 auf Deutsche Bank CZ6SNM

      Nach Rückschlag im April Teilkonsolidierung.
      Das beste Beispiel dafür wie hässlich es sein kann, wenn man Gewinne nicht realisiert.
      Chart:
      Überwinden der 30,00 €, großer Widerstand bei 32,00 €, dort gehen mindesten 50 % über Bord ...
      Kurse im Derivat über 2,20 € werden zu weiteren Teilverkäufen genutzt.

      Faktor 5 auf Gold DX6XAU



      Absicherung gegen Crash hat nicht funktioniert. Die Märkte funktionieren zur Zeit anders.
      Gold wird nicht mehr zur Absicherung genutzt.
      Erholung wird zur Liquidierung der Position genutzt.


      Fakt.5xLongZ.13(13/unl.)EOAN



      Aktuell größte Position, break-even 3,70 €. Etwas Zeit ist da, weil Zahlen erst am 12.08.2015 kommen.
      Chart:
      Zunächst muss die 12,50 € in der Aktie überwunden werden.
      Mit etwas Glück läuft die Aktie in Richtung ~14 €.Abwarten.

      Fakt.3xLongZ.10(10/unl.)KAFFEE



      Chart

      Für mich ein fallender Keil im Underlying. Warte noch auf Bodenbildung. Nachkäufe eingestellt um die Position nicht zu groß werden zu lassen.
      Eventuell weitere Käufe im August/September wenn sich ein Boden gebildet hat.

      Der Real zum Dollar, bzw. der starke Dollar (= niedrige Kaffeepreise) muss auch betrachtet werden.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.07.15 16:10:30
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.191.974 von codiman am 15.07.15 14:07:31Hier mal eine Betrachtungsweise anhand der CoT Daten.

      Baumwolle:



      Commercials haben große Shortpositionen aufgebaut und sind nur 34% bullisch. Die Kleinanleger als Kontra Indikator sind long und 68% bullisch. Wenn die Commercials anfangen ihre Shorts abzubauen, könnte es in nächster Zeit zu weiteren Kursrückgängen kommen.



      Kaffee:



      Commercials etwas mehr long als short, 53% bullisch. Open Interest leicht fallend. Die Seitwärtsbewegung im Kurs könnte sich noch Saisonal bedingt bis Ende August fortsetzen. Wenn dann die Commercials vermehrt Longpositionen aufbauen, könnte es mit dem Kurs im Herbst (rasch) nach oben gehen.


      Nur meine bescheidene Meinung, keine Handelsaufforderung. DYOR! ;)
      Avatar
      schrieb am 23.07.15 12:07:52
      Beitrag Nr. 68 ()
      Kaffee
      Heute eine 4. Position (von 12 möglichen) eingegangen.

      Wir nähern uns der 100 er Linie, der Kurs fällt nicht weiter.
      Eine technische Raktion ist immer möglich.




      Saisonal steigt der Kaffeepreis tendenziel ab August wieder an.



      Darauf spekuliere ich. Die technischen Daten sind so schlecht nicht ....
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.08.16 12:32:43
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.248.527 von codiman am 23.07.15 12:07:52
      Rendite erwirtschaften
      Die Frage die ich mir stelle, ist wie kann ich mit diesen/euren/unseren Informationen eine entsprechende Rendite/Gewinn als Privatanlager erwirtschaften.

      Dabei bin ich auf eure Einträge zum Thema Faktorzertifikate gekommen.

      Ich habe mich deshalb dazu entschlossen mittels Faktorzertifikaten wöchentlich meine Positionen (long/short) langsam aufzubauen.

      Ich nutze hierfür ISIN DE000VN106U2 mit einem konstanten Hebel von 12 auf Natural Gas (Henry Hub) Future. Habe die letzten drei Wochen jeweils 1.000 Stück gekauft und somit einen Mischkurs von EUR 0,84 - aktuell steht das Zertifikat bei Kurs 1,43.
      Ich bin von einem Kursanstieg bis EUR 3,50 überzeugt - jedoch ist der Zeitpunkt noch nicht absehbar.

      Wie wir alle wissen, kann es aber gerade bei Faktorzertifikaten zu großen Rücksetzern kommen - welche ich dann für Zukäufe nutzen möchte.

      Mich würde interessieren wie andere Anleger in diesem Forum auf den Kurs von Rohstoffen setzen bzw. welche Strategie ihr verfolgt?

      Ich würde mich über einen regen Ausstausch freuen.

      Beste Grüße Matthias
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.10.16 21:57:08
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.143.776 von moehrwald am 26.08.16 12:32:43Hebel 12 ist viel zu hoch.

      Bodenbildung abwarten und dann mit 3er Hebel rein.
      Alles andere führt ins verderben.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.10.16 10:18:34
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.512.050 von codiman am 19.10.16 21:57:08danke für deine Antwort - bis dato konnte ich noch erfolgreich stopp loss gegen kursrücksetzer unterbringen. Das gelingt aber leider nicht immer...


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