Athen will Ultimatum der Gläubiger nicht akzeptieren - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.02.15 16:32:53 von
neuester Beitrag 07.07.15 09:48:18 von
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Wir leben ja angeblich in einer Demokratie. Ich kenne keinen Steuerzahler der bereit ist den Griechen unter den jetzigen Bedingungen weiter Geld zu leihen(schenken).
Athen will Ultimatum der Gläubiger nicht akzeptieren
Im Schuldenstreit mit den anderen Euroländern will Griechenland nach Angaben aus Regierungskreisen "keine Ultimaten akzeptieren". Athen wolle aber weiter mit seinen Partnern nach einer Lösung suchen, sagte ein Regierungsvertreter in Athen. Dabei fühle sich die griechische Regierung "dem Mandat ihres Volkes" verpflichtet. Griechenland hatte zuletzt eine Verlängerung seines Hilfsprogramms abgelehnt. Der österreichische Finanzminister Hans Jörg Schelling rief das pleitebedrohte Land zum Einlenken auf. Der CSU-Finanzpolitiker Hans Michelbach forderte einen sofortigen Stopp aller Zahlungen an Athen.
Verhandlungen der Euro-Finanzminister zur Beilegung der Krise waren am Montagabend in Brüssel gescheitert. Athen wies dabei einen Vorschlag von Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem zu einer "technischen Verlängerung" des noch bis Ende Februar laufenden derzeitigen Hilfsprogramms als "unannehmbar" zurück. Die Beratungen wurden daraufhin ergebnislos beendet, die Eurogruppe setzte Griechenland eine letzte Frist bis Ende der Woche.
Athen müsse "erkennen, dass dieses von der Eurogruppe und der Kommission angebotene Hilfsprogramm ein sehr gutes ist, auch wenn es manchmal schmerzhaft ist", sagte Schelling im Rundfunk Berlin-Brandenburg. Griechenland könne sich schließlich derzeit nicht des Kapitalmarkts bedienen.
Schelling zeigte sich zuversichtlich, dass Athen den Ernst der Lage erkannt habe. "Ich glaube, sie sind jetzt dabei, von ihrem Wahlkampfmodus in den Arbeitsmodus umzusteigen", sagte er über die neue griechische Regierung. Er gehe davon aus, dass die griechische Regierung bis Freitag einen Antrag auf Verlängerung des Rettungsprogramms stellen werde. Griechenland lege aber keine aktuellen Zahlen vor. "Deshalb ist es für uns sehr, sehr schwer zu beurteilen, wie die tatsächliche finanzielle Lage ist", sagte Schelling.
Dijsselbloem sagte, er hoffe weiter, dass Griechenland eine Verlängerung des Hilfsprogramms beantragen werde. Danach könne über die von Athen geforderte Flexibilität bei den Auflagen gesprochen werden, auch wenn das Programm "in der Spur bleiben" müsse, sagte der niederländische Finanzminister.
Die Athener Regierung will 30 Prozent der bisherigen Spar- und Reformauflagen nicht umsetzen und durch "maßgeschneiderte" Schritte ersetzen. Keinesfalls umsetzen will Athen eine Erhöhung der Mehrwertsteuer und eine Senkung der Renten, die schon jetzt sehr niedrig sind.
Der CSU-Finanzpolitiker Michelbach forderte einen sofortigen Stopp aller Zahlungen an Griechenland. "Die EU-Gelder müssen als Sicherheit für die Erfüllung der Zahlungsverpflichtungen Griechenlands an seine europäischen Partner zurückgehalten werden", erklärte er in Berlin.
Großbritannien zeigte sich besorgt über das wiederholte Scheitern der Verhandlungen der Eurozone im Schuldenstreit mit Griechenland. "Für die Eurozone und Griechenland geht es jetzt ans Eingemachte", sagte der britische Finanzminister George Osborne vor einem Treffen mit seinen EU-Kollegen in Brüssel. "Ich bin hier, um alle Seiten aufzufordern, eine Einigung zu erreichen." Ohne diese drohten "sehr schwere" Folgen für die wirtschaftliche und finanzielle Stabilität. "Was Großbritannien wirklich sehen will, ist Kompetenz statt Chaos", sagte Osborne, dessen Land nicht der Eurozone angehört.
http://www.freenet.de/nachrichten/topnews/athen-will-ultimat…
Athen will Ultimatum der Gläubiger nicht akzeptieren
Im Schuldenstreit mit den anderen Euroländern will Griechenland nach Angaben aus Regierungskreisen "keine Ultimaten akzeptieren". Athen wolle aber weiter mit seinen Partnern nach einer Lösung suchen, sagte ein Regierungsvertreter in Athen. Dabei fühle sich die griechische Regierung "dem Mandat ihres Volkes" verpflichtet. Griechenland hatte zuletzt eine Verlängerung seines Hilfsprogramms abgelehnt. Der österreichische Finanzminister Hans Jörg Schelling rief das pleitebedrohte Land zum Einlenken auf. Der CSU-Finanzpolitiker Hans Michelbach forderte einen sofortigen Stopp aller Zahlungen an Athen.
Verhandlungen der Euro-Finanzminister zur Beilegung der Krise waren am Montagabend in Brüssel gescheitert. Athen wies dabei einen Vorschlag von Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem zu einer "technischen Verlängerung" des noch bis Ende Februar laufenden derzeitigen Hilfsprogramms als "unannehmbar" zurück. Die Beratungen wurden daraufhin ergebnislos beendet, die Eurogruppe setzte Griechenland eine letzte Frist bis Ende der Woche.
Athen müsse "erkennen, dass dieses von der Eurogruppe und der Kommission angebotene Hilfsprogramm ein sehr gutes ist, auch wenn es manchmal schmerzhaft ist", sagte Schelling im Rundfunk Berlin-Brandenburg. Griechenland könne sich schließlich derzeit nicht des Kapitalmarkts bedienen.
Schelling zeigte sich zuversichtlich, dass Athen den Ernst der Lage erkannt habe. "Ich glaube, sie sind jetzt dabei, von ihrem Wahlkampfmodus in den Arbeitsmodus umzusteigen", sagte er über die neue griechische Regierung. Er gehe davon aus, dass die griechische Regierung bis Freitag einen Antrag auf Verlängerung des Rettungsprogramms stellen werde. Griechenland lege aber keine aktuellen Zahlen vor. "Deshalb ist es für uns sehr, sehr schwer zu beurteilen, wie die tatsächliche finanzielle Lage ist", sagte Schelling.
Dijsselbloem sagte, er hoffe weiter, dass Griechenland eine Verlängerung des Hilfsprogramms beantragen werde. Danach könne über die von Athen geforderte Flexibilität bei den Auflagen gesprochen werden, auch wenn das Programm "in der Spur bleiben" müsse, sagte der niederländische Finanzminister.
Die Athener Regierung will 30 Prozent der bisherigen Spar- und Reformauflagen nicht umsetzen und durch "maßgeschneiderte" Schritte ersetzen. Keinesfalls umsetzen will Athen eine Erhöhung der Mehrwertsteuer und eine Senkung der Renten, die schon jetzt sehr niedrig sind.
Der CSU-Finanzpolitiker Michelbach forderte einen sofortigen Stopp aller Zahlungen an Griechenland. "Die EU-Gelder müssen als Sicherheit für die Erfüllung der Zahlungsverpflichtungen Griechenlands an seine europäischen Partner zurückgehalten werden", erklärte er in Berlin.
Großbritannien zeigte sich besorgt über das wiederholte Scheitern der Verhandlungen der Eurozone im Schuldenstreit mit Griechenland. "Für die Eurozone und Griechenland geht es jetzt ans Eingemachte", sagte der britische Finanzminister George Osborne vor einem Treffen mit seinen EU-Kollegen in Brüssel. "Ich bin hier, um alle Seiten aufzufordern, eine Einigung zu erreichen." Ohne diese drohten "sehr schwere" Folgen für die wirtschaftliche und finanzielle Stabilität. "Was Großbritannien wirklich sehen will, ist Kompetenz statt Chaos", sagte Osborne, dessen Land nicht der Eurozone angehört.
http://www.freenet.de/nachrichten/topnews/athen-will-ultimat…
tsipras lässt keine gelegenheit aus, um gegen deutschland zu hetzen.
Schäuble habe seine Selbstbeherrschung verloren und sich abwertend über das griechische Volk geäußert, sagte Tsipras am Dienstag in Athen.
Tsipras erklärte weiter, sein Land drohe niemandem, lasse sich aber nicht erpressen. Niemand könne mit Griechenland reden, als wäre es eine Kolonie, sagte der Chef des Linksbündnisses Syriza auf einer im Fernsehen übertragenen Sitzung der Parlamentsfraktion.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/alexis-tsipras-kritisi…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/alexis-tsipras-kritisi…
Schäuble habe seine Selbstbeherrschung verloren und sich abwertend über das griechische Volk geäußert, sagte Tsipras am Dienstag in Athen.
Tsipras erklärte weiter, sein Land drohe niemandem, lasse sich aber nicht erpressen. Niemand könne mit Griechenland reden, als wäre es eine Kolonie, sagte der Chef des Linksbündnisses Syriza auf einer im Fernsehen übertragenen Sitzung der Parlamentsfraktion.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/alexis-tsipras-kritisi…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/alexis-tsipras-kritisi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.096.319 von Effektentiger am 17.02.15 17:34:28
Was paßt noch auf Tsipras - z.B. dreist, populistisch, unverschämt,Ahnungslos,Gegenteil von schlau, nicht lustig, feige (war nicht in Deutschland), Spaltpilz, Politclown, einige verschweige ich lieber
weiss jemand mehr?
naja, wer hier ein Erpresser und Hetzer ist....
weiß ja jeder! Was paßt noch auf Tsipras - z.B. dreist, populistisch, unverschämt,Ahnungslos,Gegenteil von schlau, nicht lustig, feige (war nicht in Deutschland), Spaltpilz, Politclown, einige verschweige ich lieber
weiss jemand mehr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.096.730 von Profi2000 am 17.02.15 18:00:32Was dieser Typ ist, ist doch egal. Das griechische Volk hat ihn gewählt und sagt uns damit: "Ihr könnt uns mal am Arsch lecken."
Aber wir sollen auch noch dafür bezahlen ! Darum geht es. Es kann nicht sein das wir Deutschen es so weit kommen lassen. Ich will an niemanden seinen Arsch lecken!
Das griechische Volk hat gewählt und die hatten genug Zeit sich über die Konsequenzen zu informieren. Wie verlieren den letzten Reat an Würde wenn wie diesem Volk auch nur einen Schritt entgegen kommen.
Aber wir sollen auch noch dafür bezahlen ! Darum geht es. Es kann nicht sein das wir Deutschen es so weit kommen lassen. Ich will an niemanden seinen Arsch lecken!
Das griechische Volk hat gewählt und die hatten genug Zeit sich über die Konsequenzen zu informieren. Wie verlieren den letzten Reat an Würde wenn wie diesem Volk auch nur einen Schritt entgegen kommen.
Zocker, Pokerstar, Dompteur der EU (das hat er drauf)
Das griech. Volk hat es sich selbst eingebrokt.
Das griech. Volk hat es sich selbst eingebrokt.
Der Finanzminister hat doch den richtigen Namen, Sarkophagis Deckeldrauf auf die griechischen Finanzen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.122.275 von MdBJuppZupp am 19.02.15 20:36:43Ist schon ein paar Jahre her .. alle wussten es ..(Alle)
Die normalen Steuerzahler und Wähler wussten es nicht.
Neuer Finanzminister wir es richten.....
Der Satz von Euklid besagt, dass es unendlich viele Primzahlen gibt. Dieser Satz geht auf den griechischen Finanzminister Euklid zurück, der um 2015 n. Chr. in Athen lebte. In seinem Werk Die Elemente schrieb er: „Es gibt mehr doofe Deutsche als jede vorgelegte Anzahl von griechischen Schulden“ (Buch IX, Proposition 20).
Der Satz von Euklid besagt, dass es unendlich viele Primzahlen gibt. Dieser Satz geht auf den griechischen Finanzminister Euklid zurück, der um 2015 n. Chr. in Athen lebte. In seinem Werk Die Elemente schrieb er: „Es gibt mehr doofe Deutsche als jede vorgelegte Anzahl von griechischen Schulden“ (Buch IX, Proposition 20).
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