70% Rendite p.a.EKOTECHNIKA - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.03.15 18:30:11 von
neuester Beitrag 16.11.15 16:14:05 von
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ISIN: DE000A1R1A18 · WKN: A1R1A1
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EKOTECHNIKA GMBH INH.-SCHV. V.13(16/18) | WKN A1R1A1 | ISIN DE000A1R1A18
bei dieser Anleihe kann man zur Zeit fast 70 % Rendite errechnen für die nächsten Jahre!
bei dieser Anleihe kann man zur Zeit fast 70 % Rendite errechnen für die nächsten Jahre!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.219.424 von gate4share am 02.03.15 18:30:1170%, wie denn das?
Bis zur Null-Linie sind's doch nur noch 24 Prozent-Punkte.
Bis zur Null-Linie sind's doch nur noch 24 Prozent-Punkte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.219.469 von sedum am 02.03.15 18:34:42wenn du nicht rechnen kannst, dann halte den Mund!
Tja, das war wohl nichts mit hohen Zinsen!
Stelle mal die Mitteilung ein:
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Ekotechnika GmbH beschließt Eckdaten für finanzielle Restrukturierung (deutsch)
Nachrichtenagentur: dpa-AFX | 10.03.2015, 18:25 | 184 Aufrufe | 0 | druckversion
Ekotechnika GmbH beschließt Eckdaten für finanzielle Restrukturierung
Ekotechnika GmbH Unternehmensrestrukturierung
10.03.2015 18:25
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch DGAP - ein Service
der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Ekotechnika GmbH beschließt Eckdaten für finanzielle Restrukturierung
- Rubel- und Zinsentwicklung infolge von Sanktionen und
Ölpreisentwicklung hat erhebliche negative Konsequenzen für das
Handelsunternehmen
- Umtausch der Anleihe in Aktien nach Formwechsel der Ekotechnika GmbH in
eine Aktiengesellschaft
- Anschließende Barkapitalerhöhung zur weiteren Stärkung des
Eigenkapitals
- Abstimmungszeitraum der Anleihegläubiger vom 30. März 2015 bis 2. April
2015
Walldorf, 10. März 2015 - Die Ekotechnika Gruppe zieht Konsequenzen aus der
deutlichen Verschlechterung ihrer wirtschaftlichen Situation infolge des
Kursverfalls des russischen Rubels sowie des massiven Anstiegs der
Finanzierungskosten. Wesentliche Ursache ist die schwache wirtschaftliche
Entwicklung in Russland im Zuge des Ölpreisverfalls und der Sanktionen
infolge der Ukraine-Krise. Vor diesem Hintergrund hat heute die
Geschäftsführung der Ekotechnika GmbH mit Zustimmung der
Gesellschafterversammlung die wesentlichen Eckdaten einer finanziellen
Restrukturierung der Gesellschaft wie folgt beschlossen:
Zunächst soll das derzeitige Stammkapital der Gesellschaft im Verhältnis 25
zu 1 von EUR 2.025.000 um EUR 1.944.000 auf EUR 81.000 im Wege einer
vereinfachten Kapitalherabsetzung herabgesetzt werden.
Danach erfolgt eine Sachkapitalerhöhung von EUR 81.000 um EUR 1.539.000 auf
EUR 1.620.000 durch Einlage der 9,75 % Inhaberschuldverschreibung 2013/2018
(ISIN: DE000A1R1A18) mit einem Gesamtnennbetrag von EUR 60 Millionen
("Ekotechnika-Anleihe") samt aufgelaufener Zinsen. Der Beschlussvorschlag
sieht vor, dass die Ekotechnika-Anleihe in ein Recht zum Erwerb von
insgesamt 1.539.000 neuen Stückaktien an der in eine Aktiengesellschaft
formgewechselten Ekotechnika GmbH umgetauscht werden soll. Das bedeutet für
die Anleihegläubiger, dass sie für eine Schuldverschreibung mit einem
Nennwert von EUR 1.000 bei Ausübung ihres Erwerbsrechts jeweils 25,65 neue
Stückaktien an der neuen Aktiengesellschaft erhalten. Wenn Anleihegläubiger
ihr Erwerbsrechts auf neue Aktien nicht ausüben, sollen diese Aktien
bestmöglich verwertet und der Verkaufserlös an die Anleihegläubiger
ausgekehrt werden. Nach Durchführung dieser Sachkapitalerhöhung wird 95 %
des Stammkapitals der Gesellschaft den Anleihegläubigern der
Ekotechnika-Anleihe zugeordnet.
Anschließend ist eine Erhöhung des Grundkapitals der Gesellschaft gegen
Bareinlagen von EUR 1.620.000 um EUR 1.520.000 auf EUR 3.140.000
vorgesehen, durch die der derzeitige Alleingesellschafter, die Ekotechnika
Holding GmbH, der Gesellschaft Eigenkapital in Höhe von insgesamt EUR
3.040.000 zuführen wird. Nach der Umwandlung der Ekotechnika GmbH in eine
Aktiengesellschaft und der Durchführung der Sach- und Barkapitalerhöhungen
sollen die Stückaktien der Gesellschaft zum Handel in einem
Freiverkehrssegment einer deutschen Börse einbezogen werden. Das
vorgeschlagene Restrukturierungskonzept bildet die Grundlage für ein von
der Gesellschaft beauftragtes Sanierungsgutachten (IDW S6 Gutachten), das
derzeit von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers
erstellt wird.
Um die Restrukturierung der Ekotechnika GmbH gemeinsam mit CFO Wolfgang
Bläsi aktiv mitzugestalten, kehrt der Gründer und Mehrheitsgesellschafter,
Stefan Dürr, zurück in die Geschäftsführung. Er wurde zum 6. März 2015
bestellt und löst die bisherige Geschäftsführerin, Olga Ohly, ab.
Ferner wird vorgeschlagen, die One Square Advisory Services GmbH mit Sitz
in München als gemeinsamen Vertreter für alle Gläubiger der
Ekotechnika-Anleihe zu bestellen.
Die erste Gläubigerabstimmung findet im Wege einer Abstimmung ohne
Versammlung im Zeitraum vom 30. März 2015 bis 2. April 2015 statt. Sollte
bei dieser Abstimmung weniger als 50 % des Nennwerts der Anleihe
teilnehmen, fehlt der Abstimmung die Beschlussfähigkeit. In diesem Fall
wird eine sogenannte zweite Gläubigerversammlung als Präsenzveranstaltung
einberufen. Diese ist beschlussfähig, wenn mindestens 25 % des ausstehenden
Anleihenennwerts anwesend oder vertreten ist. Sofern erforderlich findet
diese zweite Gläubigerversammlung voraussichtlich am 6. Mai 2015 statt.
Die Gesellschaft wird in Kürze weitere Informationen für die
Anleihegläubiger bekannt geben und auf ihrer Website unter
www.ekotechnika.de/de/anleihe/abstimmung-ohne-versammlung.html
veröffentlichen.
Über Ekotechnika
Die Ekotechnika GmbH, Walldorf, ist die deutsche Holdinggesellschaft der
Ekoniva-Technika Gruppe, des größten Händlers internationaler Landtechnik
in Russland. Wichtigster Lieferant ist John Deere & Co., der
Weltmarktführer für Landmaschinen. Daneben bietet Ekotechnika Landwirten
Technik von weiteren 11 marktführenden Herstellern an. Hauptgeschäftsfeld
ist der Verkauf von Neumaschinen wie Traktoren aber auch Melktechnik und
Precision Farming Technologie. Darüber hinaus ist die Gesellschaft im
Ersatzteilverkauf sowie im Servicebereich aktiv. Gründer und
Hauptgesellschafter der Ekotechnika ist Stefan Dürr der seit Ende der 80er
Jahre in der russischen Landwirtschaft aktiv ist und deren Modernisierung
in den vergangenen zwei Jahrzehnten entscheidend mitgeprägt hat. Im Jahr
2011 wurde das Landmaschinengeschäft von dem inzwischen eigenständigen
Agrarbereich, der unter Ekosem-Agrar firmiert, getrennt. Heute ist
Ekotechnika mit rund 625 Mitarbeitern an 12 Standorten in attraktiven
Agrarregionen Russlands vertreten und erwirtschaftete 2012/13 einen
Jahresumsatz von rund 212 Mio. Euro.
Kontakt
Ekotechnika GmbH // Johann-Jakob-Astor-Str. 49 // 69190 Walldorf // T: +49
(0) 6227 3 58 59 60 //
E: info@ekotechnika.de // www.ekotechnika.de
Nachrichtenagentur: dpa-AFX | 10.03.2015, 18:25 | 184 Aufrufe | 0 | druckversion
Ekotechnika GmbH beschließt Eckdaten für finanzielle Restrukturierung
Ekotechnika GmbH Unternehmensrestrukturierung
10.03.2015 18:25
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch DGAP - ein Service
der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Ekotechnika GmbH beschließt Eckdaten für finanzielle Restrukturierung
- Rubel- und Zinsentwicklung infolge von Sanktionen und
Ölpreisentwicklung hat erhebliche negative Konsequenzen für das
Handelsunternehmen
- Umtausch der Anleihe in Aktien nach Formwechsel der Ekotechnika GmbH in
eine Aktiengesellschaft
- Anschließende Barkapitalerhöhung zur weiteren Stärkung des
Eigenkapitals
- Abstimmungszeitraum der Anleihegläubiger vom 30. März 2015 bis 2. April
2015
Walldorf, 10. März 2015 - Die Ekotechnika Gruppe zieht Konsequenzen aus der
deutlichen Verschlechterung ihrer wirtschaftlichen Situation infolge des
Kursverfalls des russischen Rubels sowie des massiven Anstiegs der
Finanzierungskosten. Wesentliche Ursache ist die schwache wirtschaftliche
Entwicklung in Russland im Zuge des Ölpreisverfalls und der Sanktionen
infolge der Ukraine-Krise. Vor diesem Hintergrund hat heute die
Geschäftsführung der Ekotechnika GmbH mit Zustimmung der
Gesellschafterversammlung die wesentlichen Eckdaten einer finanziellen
Restrukturierung der Gesellschaft wie folgt beschlossen:
Zunächst soll das derzeitige Stammkapital der Gesellschaft im Verhältnis 25
zu 1 von EUR 2.025.000 um EUR 1.944.000 auf EUR 81.000 im Wege einer
vereinfachten Kapitalherabsetzung herabgesetzt werden.
Danach erfolgt eine Sachkapitalerhöhung von EUR 81.000 um EUR 1.539.000 auf
EUR 1.620.000 durch Einlage der 9,75 % Inhaberschuldverschreibung 2013/2018
(ISIN: DE000A1R1A18) mit einem Gesamtnennbetrag von EUR 60 Millionen
("Ekotechnika-Anleihe") samt aufgelaufener Zinsen. Der Beschlussvorschlag
sieht vor, dass die Ekotechnika-Anleihe in ein Recht zum Erwerb von
insgesamt 1.539.000 neuen Stückaktien an der in eine Aktiengesellschaft
formgewechselten Ekotechnika GmbH umgetauscht werden soll. Das bedeutet für
die Anleihegläubiger, dass sie für eine Schuldverschreibung mit einem
Nennwert von EUR 1.000 bei Ausübung ihres Erwerbsrechts jeweils 25,65 neue
Stückaktien an der neuen Aktiengesellschaft erhalten. Wenn Anleihegläubiger
ihr Erwerbsrechts auf neue Aktien nicht ausüben, sollen diese Aktien
bestmöglich verwertet und der Verkaufserlös an die Anleihegläubiger
ausgekehrt werden. Nach Durchführung dieser Sachkapitalerhöhung wird 95 %
des Stammkapitals der Gesellschaft den Anleihegläubigern der
Ekotechnika-Anleihe zugeordnet.
Anschließend ist eine Erhöhung des Grundkapitals der Gesellschaft gegen
Bareinlagen von EUR 1.620.000 um EUR 1.520.000 auf EUR 3.140.000
vorgesehen, durch die der derzeitige Alleingesellschafter, die Ekotechnika
Holding GmbH, der Gesellschaft Eigenkapital in Höhe von insgesamt EUR
3.040.000 zuführen wird. Nach der Umwandlung der Ekotechnika GmbH in eine
Aktiengesellschaft und der Durchführung der Sach- und Barkapitalerhöhungen
sollen die Stückaktien der Gesellschaft zum Handel in einem
Freiverkehrssegment einer deutschen Börse einbezogen werden. Das
vorgeschlagene Restrukturierungskonzept bildet die Grundlage für ein von
der Gesellschaft beauftragtes Sanierungsgutachten (IDW S6 Gutachten), das
derzeit von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers
erstellt wird.
Um die Restrukturierung der Ekotechnika GmbH gemeinsam mit CFO Wolfgang
Bläsi aktiv mitzugestalten, kehrt der Gründer und Mehrheitsgesellschafter,
Stefan Dürr, zurück in die Geschäftsführung. Er wurde zum 6. März 2015
bestellt und löst die bisherige Geschäftsführerin, Olga Ohly, ab.
Ferner wird vorgeschlagen, die One Square Advisory Services GmbH mit Sitz
in München als gemeinsamen Vertreter für alle Gläubiger der
Ekotechnika-Anleihe zu bestellen.
Die erste Gläubigerabstimmung findet im Wege einer Abstimmung ohne
Versammlung im Zeitraum vom 30. März 2015 bis 2. April 2015 statt. Sollte
bei dieser Abstimmung weniger als 50 % des Nennwerts der Anleihe
teilnehmen, fehlt der Abstimmung die Beschlussfähigkeit. In diesem Fall
wird eine sogenannte zweite Gläubigerversammlung als Präsenzveranstaltung
einberufen. Diese ist beschlussfähig, wenn mindestens 25 % des ausstehenden
Anleihenennwerts anwesend oder vertreten ist. Sofern erforderlich findet
diese zweite Gläubigerversammlung voraussichtlich am 6. Mai 2015 statt.
Die Gesellschaft wird in Kürze weitere Informationen für die
Anleihegläubiger bekannt geben und auf ihrer Website unter
www.ekotechnika.de/de/anleihe/abstimmung-ohne-versammlung.html
veröffentlichen.
Über Ekotechnika
Die Ekotechnika GmbH, Walldorf, ist die deutsche Holdinggesellschaft der
Ekoniva-Technika Gruppe, des größten Händlers internationaler Landtechnik
in Russland. Wichtigster Lieferant ist John Deere & Co., der
Weltmarktführer für Landmaschinen. Daneben bietet Ekotechnika Landwirten
Technik von weiteren 11 marktführenden Herstellern an. Hauptgeschäftsfeld
ist der Verkauf von Neumaschinen wie Traktoren aber auch Melktechnik und
Precision Farming Technologie. Darüber hinaus ist die Gesellschaft im
Ersatzteilverkauf sowie im Servicebereich aktiv. Gründer und
Hauptgesellschafter der Ekotechnika ist Stefan Dürr der seit Ende der 80er
Jahre in der russischen Landwirtschaft aktiv ist und deren Modernisierung
in den vergangenen zwei Jahrzehnten entscheidend mitgeprägt hat. Im Jahr
2011 wurde das Landmaschinengeschäft von dem inzwischen eigenständigen
Agrarbereich, der unter Ekosem-Agrar firmiert, getrennt. Heute ist
Ekotechnika mit rund 625 Mitarbeitern an 12 Standorten in attraktiven
Agrarregionen Russlands vertreten und erwirtschaftete 2012/13 einen
Jahresumsatz von rund 212 Mio. Euro.
Kontakt
Ekotechnika GmbH // Johann-Jakob-Astor-Str. 49 // 69190 Walldorf // T: +49
(0) 6227 3 58 59 60 //
E: info@ekotechnika.de // www.ekotechnika.de
warum gab es diese KursAusschläge? In den Nachrichten weit und breit nichts zu finden?
Sind denn so extreme Kursausschläge?
Es wird wohl immer Leute geben, die zufällig oder geplant oder weil es sich ergibt, eben Anteil kaufen oder verkaufen. und auf wieviel Angebot oder Nachfrage das dann trifft, er gibt sich im Kurs.
Und sicher ist der Kurs auch jeweils durch die Einschätzung ausgelöst, die jeweils zu dem Moment da ist. Es kann ja durchaus sein, oder wird wohl so sein, dass andere sehr viel mehr wissen,als wir. Obwohl das nicht erlaubt ist, aber wie soll man sonst etwas machen..man muss ja dieses Unternehmen neu strukturieren und je nachdem wie die Anleihegläubiger dabei bedacht werden, ergibt das entsprechend hohe oder niedrigere Kurse.
und zumindest die Leute, die ständig an der neuen Konstruktion arbeiten, wissen mehr als wir.
Es wird wohl immer Leute geben, die zufällig oder geplant oder weil es sich ergibt, eben Anteil kaufen oder verkaufen. und auf wieviel Angebot oder Nachfrage das dann trifft, er gibt sich im Kurs.
Und sicher ist der Kurs auch jeweils durch die Einschätzung ausgelöst, die jeweils zu dem Moment da ist. Es kann ja durchaus sein, oder wird wohl so sein, dass andere sehr viel mehr wissen,als wir. Obwohl das nicht erlaubt ist, aber wie soll man sonst etwas machen..man muss ja dieses Unternehmen neu strukturieren und je nachdem wie die Anleihegläubiger dabei bedacht werden, ergibt das entsprechend hohe oder niedrigere Kurse.
und zumindest die Leute, die ständig an der neuen Konstruktion arbeiten, wissen mehr als wir.
Super News:
DGAP-News: Gutachter bestätigt: Keine Insolvenzantragsgründe bei Ekotechnika GmbH (deutsch)
Gutachter bestätigt: Keine Insolvenzantragsgründe bei Ekotechnika GmbH
DGAP-News: Ekotechnika GmbH / Schlagwort(e): Sonstiges
Gutachter bestätigt: Keine Insolvenzantragsgründe bei Ekotechnika GmbH
31.07.2015 / 13:15
---------------------------------------------------------------------
Gutachter bestätigt: Keine Insolvenzantragsgründe bei Ekotechnika GmbH
- Vom Amtsgericht bestellter Gutachter empfiehlt Abweisung des
Insolvenzantrags der Kollossal Salz GmbH i.I.
- Einschätzung des Managements und dessen Rechtsberater bestätigt
Walldorf, 31. Juli 2015 - Die Geschäftsführung der Ekotechnika GmbH hat das
Gutachten des vom Amtsgericht Heidelberg bestellten Gutachters,
Rechtsanwalt Tobias Wahl (Anchor Rechtsanwälte, Mannheim), zur
Stellungnahme erhalten. Darin hat der Gutachter bestätigt, dass die
Ekotechnika GmbH weder zahlungsunfähig i.S.v. § 17 InsO noch überschuldet
i.S.v. § 19 InsO ist und die Fortführung des Unternehmens überwiegend
wahrscheinlich ist. Aus diesen Gründen empfiehlt der Gutachter dem
Insolvenzgericht, den Insolvenzantrag der mittlerweile selbst im Konkurs
befindlichen Kollossal Salz GmbH i.I. mit Sitz in Bergheim, Österreich,
abzuweisen.
Damit wird die Einschätzung der Geschäftsführung und deren Rechtsberater
bestätigt. Das Amtsgericht hat den Verfahrensbeteiligten eine Frist zur
Stellungnahme bis zum 12. August 2015 gesetzt.
Im Hinblick auf bestehende Anfechtungsklagen, die unter anderen von der
Kollossal Salz GmbH i.I. gegen die Beschlüsse der
Anleihegläubigerversammlung erhoben wurden, hat die Gesellschaft inzwischen
das gerichtliche Freigabeverfahren eingeleitet und erwartet bis spätestens
Mitte Oktober 2015 einen positiven Freigabebeschluss. Dieser ist
Voraussetzung dafür, dass die Beschlüsse der Anleihegläubigerversammlung
vom 6. Mai 2015 vollzogen werden können.
Die Geschäftsführung der Ekotechnika GmbH geht weiterhin davon aus, dass
die finanzielle Restrukturierung der Gesellschaft plangemäß umgesetzt
werden kann.
Über Ekotechnika
Die Ekotechnika GmbH, Walldorf, ist die deutsche Holdinggesellschaft der
Ekoniva-Technika Gruppe, des größten Händlers internationaler Landtechnik
in Russland. Wichtigster Lieferant ist John Deere & Co., der
Weltmarktführer für Landmaschinen. Daneben bietet Ekotechnika Landwirten
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ist der Verkauf von Neumaschinen wie Traktoren aber auch Melktechnik und
Precision Farming Technologie. Darüber hinaus ist die Gesellschaft im
Ersatzteilverkauf sowie im Servicebereich aktiv. Gründer und
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1980er Jahre in der russischen Landwirtschaft aktiv ist und deren
Modernisierung in den vergangenen zwei Jahrzehnten entscheidend mitgeprägt
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eigenständigen Agrarbereich, der unter Ekosem-Agrar firmiert, getrennt.
Heute ist Ekotechnika mit rund 545 Mitarbeitern an 12 Standorten in
attraktiven Agrarregionen Russlands vertreten und erwirtschaftete 2013/14
einen Jahresumsatz von rund 171 Mio. Euro.
Kontakt
Ekotechnika GmbH // Johann-Jakob-Astor-Str. 49 // 69190 Walldorf // T: +49
(0) 6227 3 58 59 60 // E: info@ekotechnika.de // www.ekotechnika.de
Presse / Investor Relations
Fabian Kirchmann // IR.on AG // T: +49 (0) 221 9140 970 // E:
presse@ekotechnika.de
---------------------------------------------------------------------
31.07.2015 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Gutachter bestätigt: Keine Insolvenzantragsgründe bei Ekotechnika GmbH
DGAP-News: Ekotechnika GmbH / Schlagwort(e): Sonstiges
Gutachter bestätigt: Keine Insolvenzantragsgründe bei Ekotechnika GmbH
31.07.2015 / 13:15
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Gutachter bestätigt: Keine Insolvenzantragsgründe bei Ekotechnika GmbH
- Vom Amtsgericht bestellter Gutachter empfiehlt Abweisung des
Insolvenzantrags der Kollossal Salz GmbH i.I.
- Einschätzung des Managements und dessen Rechtsberater bestätigt
Walldorf, 31. Juli 2015 - Die Geschäftsführung der Ekotechnika GmbH hat das
Gutachten des vom Amtsgericht Heidelberg bestellten Gutachters,
Rechtsanwalt Tobias Wahl (Anchor Rechtsanwälte, Mannheim), zur
Stellungnahme erhalten. Darin hat der Gutachter bestätigt, dass die
Ekotechnika GmbH weder zahlungsunfähig i.S.v. § 17 InsO noch überschuldet
i.S.v. § 19 InsO ist und die Fortführung des Unternehmens überwiegend
wahrscheinlich ist. Aus diesen Gründen empfiehlt der Gutachter dem
Insolvenzgericht, den Insolvenzantrag der mittlerweile selbst im Konkurs
befindlichen Kollossal Salz GmbH i.I. mit Sitz in Bergheim, Österreich,
abzuweisen.
Damit wird die Einschätzung der Geschäftsführung und deren Rechtsberater
bestätigt. Das Amtsgericht hat den Verfahrensbeteiligten eine Frist zur
Stellungnahme bis zum 12. August 2015 gesetzt.
Im Hinblick auf bestehende Anfechtungsklagen, die unter anderen von der
Kollossal Salz GmbH i.I. gegen die Beschlüsse der
Anleihegläubigerversammlung erhoben wurden, hat die Gesellschaft inzwischen
das gerichtliche Freigabeverfahren eingeleitet und erwartet bis spätestens
Mitte Oktober 2015 einen positiven Freigabebeschluss. Dieser ist
Voraussetzung dafür, dass die Beschlüsse der Anleihegläubigerversammlung
vom 6. Mai 2015 vollzogen werden können.
Die Geschäftsführung der Ekotechnika GmbH geht weiterhin davon aus, dass
die finanzielle Restrukturierung der Gesellschaft plangemäß umgesetzt
werden kann.
Über Ekotechnika
Die Ekotechnika GmbH, Walldorf, ist die deutsche Holdinggesellschaft der
Ekoniva-Technika Gruppe, des größten Händlers internationaler Landtechnik
in Russland. Wichtigster Lieferant ist John Deere & Co., der
Weltmarktführer für Landmaschinen. Daneben bietet Ekotechnika Landwirten
Technik von weiteren 11 marktführenden Herstellern an. Hauptgeschäftsfeld
ist der Verkauf von Neumaschinen wie Traktoren aber auch Melktechnik und
Precision Farming Technologie. Darüber hinaus ist die Gesellschaft im
Ersatzteilverkauf sowie im Servicebereich aktiv. Gründer und
Hauptgesellschafter der Ekotechnika ist Stefan Dürr der seit Ende der
1980er Jahre in der russischen Landwirtschaft aktiv ist und deren
Modernisierung in den vergangenen zwei Jahrzehnten entscheidend mitgeprägt
hat. Im Jahr 2011 wurde das Landmaschinengeschäft von dem inzwischen
eigenständigen Agrarbereich, der unter Ekosem-Agrar firmiert, getrennt.
Heute ist Ekotechnika mit rund 545 Mitarbeitern an 12 Standorten in
attraktiven Agrarregionen Russlands vertreten und erwirtschaftete 2013/14
einen Jahresumsatz von rund 171 Mio. Euro.
Kontakt
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Weiss jemand wie es nun ?!
Soweit ich das verstanden habe, soll das Kapital der Ekotechnika AG extrem herabgesetzt werden, und dann fast das gesamte Aktienkapital im Tausch gegen die Gläubigereigenschaft der Anleihe herausgegeben.
Das heisst dann, dass fast die gesamte AG, bis auf ca 2 % Restmenge der alten Eigentümer in das Vermögen der Eigentümer der Anleihegläubiger übergeht.
Mag gab diese grosse Fairness glauben, es wäre ja verständlicher gewesesn, wenn die Altaktionäre nicht ihren Besitz so extrem auf nur noch 2 % abgeben, sondern evtl alles behalten hätten und die neuen Aktioäre durch Tausch der Anleihe, dann genausoviele Anteile erhalten hätten.
Oder verstehe ich da etwas falsch?
Soweit ich das verstanden habe, soll das Kapital der Ekotechnika AG extrem herabgesetzt werden, und dann fast das gesamte Aktienkapital im Tausch gegen die Gläubigereigenschaft der Anleihe herausgegeben.
Das heisst dann, dass fast die gesamte AG, bis auf ca 2 % Restmenge der alten Eigentümer in das Vermögen der Eigentümer der Anleihegläubiger übergeht.
Mag gab diese grosse Fairness glauben, es wäre ja verständlicher gewesesn, wenn die Altaktionäre nicht ihren Besitz so extrem auf nur noch 2 % abgeben, sondern evtl alles behalten hätten und die neuen Aktioäre durch Tausch der Anleihe, dann genausoviele Anteile erhalten hätten.
Oder verstehe ich da etwas falsch?
Tja, es wird wohl so sein, dass wir Anleihegläubiger auch etwas , wohl um 2 Euro, für die neuen Aktien bezahlen müssen.
Ob dann tatsächlich, der Wert je Aktien sehr viel höher ist, man also überhaupt für den Verlust der Anleihen einen Gegenleistung erhält, ist wohl noch fraglich.
Ob dann tatsächlich, der Wert je Aktien sehr viel höher ist, man also überhaupt für den Verlust der Anleihen einen Gegenleistung erhält, ist wohl noch fraglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.081.951 von gate4share am 13.11.15 14:16:58Der erste Satz Ihres Statements ist jetzt aber grober Unsinn. Die Anleihegläubiger müssen natürlich nichts für die Aktien zahlen. Es erfolgt eine Sachkapitalerhöhung indem die Anleihe in die Emittentin eingebracht wird (was zum Erlöschen der Anleihe führt) und im Gegenzug erhält jeder Anleiheinhaber eine bestimmte Anzahl von Aktien (so er das will). Steht alles im Beschluss der 2. Gläubigerversammlung.
okay okay.......dann ist es aber bisweilen falsch ausgedrückt!
also ich verstehe unter "erwerben" nicht unbedingt, im Tausch bekommen, sondern ehr etwas was man bezahlen muss.
Es wäre ja sehr gut, wenn diese Aktien ohne eigene Zahlung erhalten würde, so hatte ich das auch zuerst erwartet, bin aber unsicher gewesen und jetzt immer noch.
also ich verstehe unter "erwerben" nicht unbedingt, im Tausch bekommen, sondern ehr etwas was man bezahlen muss.
Es wäre ja sehr gut, wenn diese Aktien ohne eigene Zahlung erhalten würde, so hatte ich das auch zuerst erwartet, bin aber unsicher gewesen und jetzt immer noch.
"Die Erhöhung des Stammkapitals gegen Bareinlagen erfolgte gemäß dem
Beschluss der Gesellschafterversammlung vom 23. Oktober 2015. Der
Ausgabepreis betrug 2,00 Euro je Geschäftsanteil (Nennbetrag 1,00 Euro).
Der Bruttoerlös aus der Begebung der 1.520.000 Geschäftsanteile beläuft
sich dementsprechend auf 3.040.000 Euro. Darüber hinaus firmiert die
Ekotechnika nach Eintragung des Formwechsels der Gesellschaft in das
Handelsregister nunmehr als Aktiengesellschaft (Ekotechnika AG).
Das Grundkapital der Ekotechnika AG beträgt 3.140.000 Euro. Es ist
eingeteilt in 1.539.000 Serie A Aktien und 1.601.000 Serie B Aktien. Die
1.539.000 neuen Serie A Aktien werden den Anleihegläubigern der
Ekotechnika-Anleihe 2013/2018 in den kommenden Wochen zum Erwerb angeboten
("Erwerbsangebot"). Mit den erfolgten Eintragungen ins Handelsregister sind
alle Voraussetzungen für die Durchführung des Erwerbsangebots erfüllt. Der
Beginn der Erwerbsfrist für die Serie A Aktien ist für Ende November
vorgesehen. Einzelheiten werden in Kürze bekannt gegeben. Die
Anleihegläubiger werden zudem vor oder zu Beginn der Erwerbsfrist durch
ihre Depotbank über die Modalitäten zur Ausübung des Erwerbsrechts
informiert. Die Einbeziehung der Serie A Aktien zum Handel im Freiverkehr
(Primärmarkt) der Börse Düsseldorf ist für Dezember geplant..."
Hier steht klar, dass für die Aktien, die im Tausch gegen die Anleihen heraus gegeben werden, 2 Euro je Stück im Nennwert von 1 Euro zu zahlen ist.
Wer soll das denn zahlen, wenn nicht die Anleihengläubiger?
Beschluss der Gesellschafterversammlung vom 23. Oktober 2015. Der
Ausgabepreis betrug 2,00 Euro je Geschäftsanteil (Nennbetrag 1,00 Euro).
Der Bruttoerlös aus der Begebung der 1.520.000 Geschäftsanteile beläuft
sich dementsprechend auf 3.040.000 Euro. Darüber hinaus firmiert die
Ekotechnika nach Eintragung des Formwechsels der Gesellschaft in das
Handelsregister nunmehr als Aktiengesellschaft (Ekotechnika AG).
Das Grundkapital der Ekotechnika AG beträgt 3.140.000 Euro. Es ist
eingeteilt in 1.539.000 Serie A Aktien und 1.601.000 Serie B Aktien. Die
1.539.000 neuen Serie A Aktien werden den Anleihegläubigern der
Ekotechnika-Anleihe 2013/2018 in den kommenden Wochen zum Erwerb angeboten
("Erwerbsangebot"). Mit den erfolgten Eintragungen ins Handelsregister sind
alle Voraussetzungen für die Durchführung des Erwerbsangebots erfüllt. Der
Beginn der Erwerbsfrist für die Serie A Aktien ist für Ende November
vorgesehen. Einzelheiten werden in Kürze bekannt gegeben. Die
Anleihegläubiger werden zudem vor oder zu Beginn der Erwerbsfrist durch
ihre Depotbank über die Modalitäten zur Ausübung des Erwerbsrechts
informiert. Die Einbeziehung der Serie A Aktien zum Handel im Freiverkehr
(Primärmarkt) der Börse Düsseldorf ist für Dezember geplant..."
Hier steht klar, dass für die Aktien, die im Tausch gegen die Anleihen heraus gegeben werden, 2 Euro je Stück im Nennwert von 1 Euro zu zahlen ist.
Wer soll das denn zahlen, wenn nicht die Anleihengläubiger?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.091.749 von gate4share am 14.11.15 23:22:29Das betrifft nur die sog. B-Aktien. Für die Anleiheinhaber gibt es sog. A-Aktien und insoweit erfolgt eine Sachkapitalerhöhung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.096.840 von PPArktis am 16.11.15 08:06:05
Ich hoffe sehr du hast Recht!
Zwar habe ich dann unrecht, müsste aber selber nichts bezahlen!
Zitat von PPArktis: Das betrifft nur die sog. B-Aktien. Für die Anleiheinhaber gibt es sog. A-Aktien und insoweit erfolgt eine Sachkapitalerhöhung.
Ich hoffe sehr du hast Recht!
Zwar habe ich dann unrecht, müsste aber selber nichts bezahlen!
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