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    Sind Bankenwerte nicht ein Jahrhundertschnäppchen? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.03.15 17:14:02 von
    neuester Beitrag 01.04.15 21:37:45 von
    Beiträge: 37
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      schrieb am 12.03.15 17:14:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich meine JA! Vorallem m.E die europäischen Bankentitel, die keine Gerichtsprozesse anhängig haben. Die Volkswirtschaften, die richtig kräftig wachsen (z.B Irland) ziehen die dortigen Bankentitel mit nach oben. Die Ankäufe von Staatsanleihen durch die EZB geben weiter schub. Das Eigenhandel der Banken im Investmentbanking wird m.E florieren und gute Gewinne abwerfen. Von griechischen Banken würde ich die Finger weglassen! Besser kann das Umfeld bei ausgewählten Bankentitel nicht sein. Bitte nicht als Kauf/ Verkaufsempfehlung zu verstehen. Aktien können fallen und steigen und zum Totalverlust führen!Aber dennoch Viel Erfolg!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.03.15 17:17:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      Es muss heißen: Der Eigenhandel . . .
      Avatar
      schrieb am 12.03.15 17:26:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.313.111 von WSchmidi am 12.03.15 17:14:02:laugh::laugh::laugh:

      Der Witz ist gut...

      Solange die mit Aberbillionen an Derivaten unterwegs sind sind das tickende Zeitbomben...
      Avatar
      schrieb am 12.03.15 17:41:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Masse hat noch nie Recht gehabt!Sonst wären die meisten Millionäre! Oder? Ende des Jahres werden wir sehen, ob es ein Witz war! Viele Bankentitel sind stark zurückgeblieben!Es gibt m.E momentan kein besseres Geschäftskonzept, als eine Bank zu betreiben!Wer Lust hat kann ja short gehen!Nein Danke!
      Avatar
      schrieb am 12.03.15 17:53:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hat nicht die FED erst heute Bedenken wegen bspw. der Deutschen Bank angemerkt?

      Gruß Bernecker1977

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      schrieb am 12.03.15 18:17:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      Den Stresstest der FED möchte ich hier nicht kommentieren. Jeder Marktteilnehmer muss selber wissen, was er tut! Jeder ist für sich selbst verantwortlich!
      Avatar
      schrieb am 12.03.15 18:46:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      Schön ist, wenn es noch Länder in Europa gibt, die gute Konjunkturaussichten haben. Der niedrige Eurokurs( Parität wohl denkbar)wird wohl in manchen Branchen zu einer Ausverkaufsstimmung führen!Unsere Freunde aus USA, die dieses Jahr Urlaub in Euroland machen werden, wird es freuen!Die Sportwagenhersteller in DL werden wohl dadurch sehr stark profitieren. Das zieht andere Branchen zwangslaüfig mit.
      Avatar
      schrieb am 12.03.15 18:52:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      deutsche Banken sind häufig sehr abhängig vom Zinsüberschuss,was
      in der aktuelle Phase niedriger Zinsen auf die Erträge drückt.

      In jedem Fallwerden diese Niedrigzinsen massive Auswirkungen haben und
      tiefe Spuren hinterlassen,die wir aktuell nur zum Teil sehen.es geht
      nicht nur um die niedrigen Zinsen,sondern auch um eine Verflachung
      der Zinskurve (=Differenz aus kurzfristigen und langfristigen
      Zinsen)und wenn sich diese Kurve weiter abflacht wirds eben
      ungemütlich
      Avatar
      schrieb am 12.03.15 19:32:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      Deutsche Banken sind nicht gerade meine Favoriten!Ich setze mehr auf die Differenz der Kredit-zu den Einlagenzinsen. Beim Finanzieren eines neuen oder gebrauchten Autos merkt man die Differenz sehr stark. Das billige Geld, dass man für fast null Prozent bei der EZB ausleihen darf, sucht Anlage. Wohin damit, überlasse ich Ihnen!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.03.15 06:24:44
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.314.656 von WSchmidi am 12.03.15 19:32:53Was heißt das jetzt konkret und wie willst Du davon profitieren? Wir sind ja ein Börsenforum und suchen immer gute Anlagetipps ;)

      Gruß Bernecker1977
      Avatar
      schrieb am 13.03.15 10:02:16
      Beitrag Nr. 11 ()
      Um konkret zu werden. Man muss mit einem Unternehmen mitleben, Kennziffern bilden, Benmarking betreiben, Umsätze täglich beobachte, Fundamentaldaten auswerten, Quartalsberichte studieren und vieles mehr. Vor allen Dingen niemanden hinterherrennen. Ich denke, dass die Bank of Ireland langfristig für die Altersvorsorge bestens geeignet ist.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.03.15 12:11:14
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.318.373 von WSchmidi am 13.03.15 10:02:16wahnsinn, und wer kann das alles wenn er berufstätig ist? Wenn
      man um 18 oder 19 Uhr oder n och später nach Hause kommt?
      Also das ist reine nichtssagende Theorie..abends möcht i mei rua hobn
      um es bairisch auszudrücken:D
      Avatar
      schrieb am 13.03.15 21:38:58
      Beitrag Nr. 13 ()
      Nach getaner Arbeit kommen täglich( 7 Tage ), und dass schon 15 Jahre lang, ca 4 Stunden obendrauf. Mir macht es halt Spass mich über Finanzen, Wirtschaft und Politik zu beschäftigen. Stress kommt nicht auf. Um einigermassen als Kleinanleger erfogreich zu sein, muss man sich schon reinknien. Von nichts kommt nichts! Am Aktienmarkt muss man auch verlieren können. Auch Demütigungen muss man ertragen können. Am eigenen Leib verpüren, das nenne ich Erfahrung! Auch knechten lassen, sprich Verluste aussitzen. Viele Informationen über Strategien stehen nicht in Büchern. Man muss auch mal die Aktienquote auf null setzen, abwarten und evtl. Monate später einsteigen,um das Risiko zu mimimieren. Man muss nicht immer am Markt sein wenn Krisen( Ukraine, GL) sich zuspitzen. Das Chanche- Risiko Verhältnis muss man immer im Auge behalten. Traden ist nicht mein Ding! Optionscheine kommen für mich auch nicht in Frage, sondern ganz normaler Aktienkauf.
      Avatar
      schrieb am 15.03.15 09:36:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      http://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/irland/irland-…
      Das irische Wachstum lag fast 4 mal höherer als der EU- Schnitt. Da profitiert m.E auch die Bank of Ireland!
      Das derzeitige dortige Umfeld ist einfach ideal! Was will man mehr.Dem Artikel nichts mehr hinzuzufügen.
      Avatar
      schrieb am 15.03.15 10:33:14
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ich möchte nicht irgendwann mal von meinen Kindern und Enkeln gefragt werden, warum ich nicht in ausgewählte Bankenwerte investiert habe. Man muss auch von Fehlern der Vergangenheit lernen und Schlüsse daraus ziehen. Wer ohne Vertrauen in eine Sache leben muss, kann praktisch nichts erreichen! Lieber Optimus sein als Pessimist! Man wird vermutlich älter.
      Avatar
      schrieb am 15.03.15 21:08:59
      Beitrag Nr. 16 ()
      Es muss heißen: Lieber ein Optimist als ein Pessimist zu sein.
      Avatar
      schrieb am 16.03.15 08:00:29
      Beitrag Nr. 17 ()
      Was habt ihr für Bankenfavoriten, ausser der Bank of Ireland?
      Avatar
      schrieb am 17.03.15 12:56:57
      Beitrag Nr. 18 ()
      Wie der eine Kollege schon schrieb: Die Banken stecken bis oben voll mit Derivaten. Dazu kommt das Null-Zins-Umfeld, das noch Jahre anhalten wird (zumindest in Europa). Das Bankgeschäft ist von massivem Wettbewerb geprägt, und die EU führt immer mehr teure Regulierungen ein.

      Und DAS soll eine Branche mit Jahrhundertschnäppchen sein? Na, vielen Dank.

      Wenn Du Deine Altersvorsorge auf eine irische Bank gründen willst - gerne. Ich lasse von Banken definitiv die Finger.

      Und warum schreibst Du von Jahrhundertschnäppchen, willst aber schon Ende diesen Jahres die Kursentwicklung anschauen? Das passt nicht zusammen.
      Avatar
      schrieb am 19.03.15 19:02:39
      Beitrag Nr. 19 ()
      Das Umfeld für Banken ist einfach genial. Die BOI dürfte langfristig, aufgrund des konjunkturelles Umfeldes in Irland am meisten profitieren, so denke ich. Soll ich hier meine breite Erfahrung an Neider darlegen. Nein Danke!
      Geduld wird sich langfristig auszahlen, so einfach! Es gibt Menschen, die einfach nicht ertragen können, dass andere gewinnen. Ich habe schonmal gesagt, dass man mir nicht folgen muss!
      Avatar
      schrieb am 20.03.15 22:07:50
      Beitrag Nr. 20 ()
      http://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/irland/irland-…

      Selbst die FAZ ist vom Umfeld Irland begeistert! Nicht nur die BOI wird durchstarten, sondern noch viele andere Branchen dort. Wer suche, der findet. Jetzt seid ihr dran!
      Avatar
      schrieb am 21.03.15 11:07:50
      Beitrag Nr. 21 ()
      http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/europaeische-banken-analy…

      Die Lage gut gepeilt, aber bei der BOI lag man daneben. Fazit: Traue nur deinem gesunden Menschenverstand und laufe niemand hinterher!
      Avatar
      schrieb am 23.03.15 20:17:05
      Beitrag Nr. 22 ()
      War doch noch ein guter Bankentag. Die BOI machte besonders Feude! So langsam kommt Schwung rein.
      Avatar
      schrieb am 24.03.15 20:13:43
      Beitrag Nr. 23 ()
      Die Bankenwerte tauen so langsam auf. Klar, bei den Rahmenbedingungen! Meine Schlagzeile laesst gruessen!
      Avatar
      schrieb am 24.03.15 20:46:29
      Beitrag Nr. 24 ()
      http://www.boerse-express.com/mobile#/mobile/pages/153587
      Die wohl in der USA anstehende Zinswende und der niedrige Euro zum Dollar wird wohl die die Amis scharenweise nach Europa treiben, wovon Bankenwerte profitieren werden, vorallem die BOI, so denke ich.
      Avatar
      schrieb am 24.03.15 21:20:08
      Beitrag Nr. 25 ()
      Wer die letzten Tage die Korrektur der BOI nach unten, durch Nachkäufe genutzt hat, der kann auf eine schöne Performence blicken.
      Avatar
      schrieb am 25.03.15 19:01:05
      Beitrag Nr. 26 ()
      Schöne Nachkaufkurse u.a bei der BOI. Eine kleine Korrektur ist allemal gesund. Die Tendenz, klar nach oben.
      Avatar
      schrieb am 26.03.15 23:26:04
      Beitrag Nr. 27 ()
      Auf die Plätze fertig los. Der positive Startschuß für morgen, so denke ich, bei Bankenwerte. Mal gespannt!
      Avatar
      schrieb am 27.03.15 09:31:29
      Beitrag Nr. 28 ()
      Ein gelungener Startschuss, bei sehr hoher Nachfrage, bei der BOI. Bin langfristig sehr positiv gestimmt!
      Avatar
      schrieb am 27.03.15 21:53:20
      Beitrag Nr. 29 ()
      Die Vor- und Nachosterzeit beschert m.E dem Aktienmarkt weiteren Aufschwung! Meist ausgelöst durch niedrige
      Umsätze( Urlaubszeit) und großer Nachfrage.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.03.15 19:28:27
      Beitrag Nr. 30 ()
      Heute habe ich die Aktienquote auf Null gesetzt, da mir das Risiko in den nächsten Wochen zu groß ist. Habe keine Lust, mir die super- Performence schon in diesem Jahr kaputtmachen zu lassen. Bis bald! Das Timing ist für den Erfolg wichtig! Lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach.
      Avatar
      schrieb am 31.03.15 13:19:14
      Beitrag Nr. 31 ()
      Noch ein Satz möchte ich zur gestrigen Aussage nachschieben. Das nennt man perfektes Timing. Gegenüber gestern ein sehr schöner Urlaub, den ich retten konnte.
      Avatar
      schrieb am 31.03.15 13:27:38
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.444.169 von WSchmidi am 27.03.15 21:53:20
      Zitat von WSchmidi: Die Vor- und Nachosterzeit beschert m.E dem Aktienmarkt weiteren Aufschwung! Meist ausgelöst durch niedrige
      Umsätze( Urlaubszeit) und großer Nachfrage.


      Ist hier nicht ein Widerspruch: Geringe Umsätze bei grosser Nachfrage.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.03.15 17:29:51
      Beitrag Nr. 33 ()
      Ja! Ich wollte sagen, dass es immer gut ist wenn Umsätze zu den Vortagen zurückgehen und dabei die Kurse steigen. Da freue ich mich! Kommt allerdings eine Negativmeldung, dann können niedrige Umsätze fatale Folgen haben, weil keine Käufer da sind. Ein Lehrer würde sagen , dass er absichtlich einen Fehler gemacht hat. Ich nicht! Lernen heißt für mich auch Fehler machen und auch dazu zu stehen. Je mehr Fehler, desto besser. Am Aktienmarkt gibt es keine Wahrheit, sondern lediglich die eigene Erfahrung, die uns prägt.
      Avatar
      schrieb am 31.03.15 21:59:51
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.464.389 von 1erhart am 31.03.15 13:27:38Wenn bei steigenden Kursen das Handelsvolumen zurückgeht ist das ein negatives Signal. Es bedeutet, dass den Marktteilnehmern die Aktie zu für den aufgerufenen Preis zu teuer ist. Demzufolge sollte nun eine Korrektur folgen. Wie weit diese ausfältt lässt sich jedoch nicht vorhersagen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.04.15 08:22:57
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.469.495 von sdaktien am 31.03.15 21:59:51
      Zitat von sdaktien: Wenn bei steigenden Kursen das Handelsvolumen zurückgeht ist das ein negatives Signal. Es bedeutet, dass den Marktteilnehmern die Aktie zu für den aufgerufenen Preis zu teuer ist. Demzufolge sollte nun eine Korrektur folgen. Wie weit diese ausfältt lässt sich jedoch nicht vorhersagen.


      Deinen erster Satz könnte ich auch anders interpretieren. Das kann auch ein positives Signal bedeuten. Marktteilnehmer sind nicht mehr bereit, ihre Aktien zu verkaufen. Die Nachfrage könnte dann größer als das Angebot sein und deshalb könnte der Kurs steigen. Allles was wir hier sagen ist der Konjunktiv. Klar, dass ich gerne eigene Erfahrungen von Usern hier sehr hoch einstufe. Aber Glück gehört am Aktenmarkt auch dazu, wie ihr bei meinem Austieg bei der BOI sehen konntet.
      Avatar
      schrieb am 01.04.15 08:49:44
      Beitrag Nr. 36 ()
      Wenn sich Börse immer zu 100% rational verhalten würde, wäre es keine Börse.

      Wahrscheinlich hab ich das mit BOI überlesen, klär mich auf.
      Avatar
      schrieb am 01.04.15 21:37:45
      Beitrag Nr. 37 ()
      Am Montag bin ich bei der BOI in der Aufwärtsbewegung ausgestiegen. Am nächsten Tag brach der Kurs in der Spitze um fast 10% ein. Das ist nicht nur können, sondern es gehört auch Glück dazu. Werde wieder einsteigen, wenn der Kurs sich wieder stabilisiert. Es dauert manchmal Tage auch Wochen bis wieder Vertrauen in der Aktie ist." Warum Vertrauen siegt", so lautet der Mega- Besteller( 2003) von der bekannten Politik und Unternemensberaterin Frau Prof.Dr. Höhler, der einfach großartig ist. Wer alles richtig interpretiert, kann vieles auf den Aktienmarkt beziehen und somit evtl. auch profitieren.


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