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    SE Swiss Estates - Immobilienperle aus der Schweiz, noch unentdeckt - Die letzten 30 Beiträge

    eröffnet am 20.03.15 11:14:57 von
    neuester Beitrag 29.01.24 16:53:45 von
    Beiträge: 230
    ID: 1.209.764
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      schrieb am 29.01.24 16:53:45
      Beitrag Nr. 230 ()
      Swiss Estates Inhaber-Partizipationsschein | 1,800 CHF
      Avatar
      schrieb am 29.01.24 16:44:34
      Beitrag Nr. 229 ()
      https://www.openpr.de/news/1256831/Neue-Mehrfamilienhaeuser-…
      Freienbach (25.01.2024)

      Swiss Estates AG hat vor etwa einem Jahr drei Mehrfamilienhäuser im Kanton St. Gallen übernommen, welche zum Zeitpunkt der Akquisition im Bau und noch nicht vollständig fertiggestellt waren. Die neue Wohnanlage umfasst 39 Wohnungen und 61 Tiefgaragenplätze, befindet sich an verkehrsgünstiger Lage in der Gemeinde Rüthi SG im Rheintal in der Nähe zum Fürstentum Liechtenstein und wurde nach zeitgemässen Standards (Photovoltaik, Fernwärme etc.) erstellt. Unterdessen sind die Gebäude weitgehend fertiggestellt und ab Oktober 2023 wurde die Erstvermietung in Angriff genommen. Gemäss Reporting des mit der Erstvermietung betrauten Unternehmens (RT Verwaltungs AG, Altstätten [ www.rtag.ch]) ist unterdessen (per 01.02.2024) ein Vermietungsstand von circa 95 Prozent erreicht. Erfreulicherweise stehen nur noch zwei von 39 Wohnungen zur Vermietung, was einen unerwartet klaren Vermietungserfolg darstellt, wofür der RTAG zu danken ist. Durch die Tatsache, dass die neuen Liegenschaften nun auch ertragswirksam werden ergibt sich für das Jahr 2024 ein (budgetierter) unternehmensweiter Nettomietertrag von etwa CHF 7.6 Mio. (2022: CHF 6.8 Mio. / +11.8 %) und ein Bruttomietertrag von circa CHF 8.5 Mio. (2022: CHF 7.5 Mio. / +13 %).
      Swiss Estates Inhaber-Partizipationsschein | 1,800 CHF
      Avatar
      schrieb am 23.01.24 16:04:05
      Beitrag Nr. 228 ()
      Swiss Estates Inhaber-Partizipationsschein | 1,780 CHF
      Avatar
      schrieb am 08.11.23 12:50:33
      Beitrag Nr. 227 ()
      https://www.pressetext.com/news/20231002002
      02.10.2023: Swiss Estates AG: Halbjahresbericht 2023 vorgelegt

      https://www.pressetext.com/news/20231027002
      27.10.2023: Swiss Estates AG: Bundesgericht bestätigt Urteil des Handelsgerichts
      Der Verwaltungsrat der Swiss Estates AG erwartet einen, voraussichtlich negativen, Einfluss aus den vorliegenden Gegebenheiten auf die Jahresrechnung, der aber derzeit noch nicht beziffert werden kann, da die Rückführung der begebenen Wertpapiere und der damit einhergehende Rückfluss von Mitteln per dato noch nicht abschliessend geregelt werden konnte. :rolleyes: (Typisch SE Swiss)
      Swiss Estates Inhaber-Partizipationsschein | 1,950 CHF
      Avatar
      schrieb am 14.08.23 16:50:17
      Beitrag Nr. 226 ()
      Bei deutschen Immobilienkonzernen gibt es reihenweise massive Abwertungen bei der Bewertung der Immobilien. SE Swiss hat diese bislang nicht vorgenommen. Da ich im schweizerischen Immobilienmarkt nicht so tief drinstecke, weiß ich nicht, ob hier noch böses Unheil droht. Wäre aber bei dieser Firma nichts überraschendes.
      https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/immobilienm… Die Immobilienexperten der Credit Suisse erwarten im kommenden Jahr sinkende Preise für Wohneigentum in der Schweiz.
      Swiss Estates Inhaber-Partizipationsschein | 2,240 CHF

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      Avatar
      schrieb am 03.07.23 15:08:14
      Beitrag Nr. 225 ()
      Mal wieder eine Analysteneinschätzung zu dieser Aktie. Und sie kommen zu dem Ergebnis, dass es eine deutliche Unterbewertung zum NAV gibt. Womit sie auch, rein von den Zahlen her, vollkommen recht haben. Das war ja auch schon der Fall, als ich diesen Thread eröffnet hatte und auch hier mal investiert war. Allerdings gibt es halt auch einen Grund dafür, weshalb es diese Unterbewertung gibt. Das sind all die, nennen wir es mal, "Nebengeräusche", die man hier im Thread zur Genüge nachlesen kann.

      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17080480-swiss-es…
      SRC Research eröffnete die Coverage für den Inhaber-Partizipationsschein
      Swiss Estates Inhaber-Partizipationsschein | 2,990 CHF
      Avatar
      schrieb am 25.05.23 11:40:00
      Beitrag Nr. 224 ()
      https://www.swiss-estates.ch/images/pdf/SE_GB_2022.pdf
      Geschäftsbericht 2022
      Jahresergebnis +3,6 Mio
      Darin allerdings 4,3 Mio. Gewinn aus Neubewertung der Immobilien
      Swiss Estates Inhaber-Partizipationsschein | 1,920 CHF
      Avatar
      schrieb am 20.03.23 12:23:34
      Beitrag Nr. 223 ()
      Swiss Estates Inhaber-Partizipationsschein | 2,000 CHF
      Avatar
      schrieb am 28.02.23 09:52:21
      Beitrag Nr. 222 ()
      https://www.tradegate.de/finanz-nachrichten-detail.php?id=20…
      27.02.2023 / 06:01 Uhr

      Ad hoc-Mitteilung gemäss Art. 16 KR

      Freienbach (pta/27.02.2023/06:00) - Swiss Estates AG hat mit der Denner AG als Anker­mieterin einen langfristigen Mietvertrag betreffend den Ladenflächen im Erdgeschoss an der Badenerstrasse 296 in Zürich abgeschlossen.

      Der Mietvertrag ist mit einer Mindestmietdauer bis 2027 und drei ,echten Optionen' für Verlängerungen bis ins Jahr 2042 versehen. Am 23. Februar 2023 wurde die notwendige Baufreigabe erteilt, nachdem das Baugesuch bereits im Oktober 2022 bewilligt worden war.

      Gestützt auf diese Bewilligungen wird die Denner AG umfassende Umbauarbeiten, vor allem im Erdgeschoss des Gebäudes vornehmen, die das Gebäude auch insgesamt aufwerten, was im Verkehrswertgutachten per 31. Dezember 2022 für die Gebäude Badenerstrasse 288 - 296 in 8004 Zürich bereits berücksichtigt wurde (Aufwertung um 6.5 Prozent auf CHF 44.7 Mio.).

      Der neue Denner Discount wird voraussichtlich im Juni 2023 eröffnet.

      Das 1974 erbaute Geschäftshaus im Stadtzürcher Quartier Hard gehört seit 2007 zum Portfolio der Renditeliegenschaften der Swiss Estates AG. In den letzten Jahren wurde das Gebäude umfassenden Renovationen unterzogen, welche mit der Fertigstellung der energetischen Sanierung der Fassade im Januar 2023 im Wesentlichen abgeschlossen wurden.
      Swiss Estates Inhaber-Partizipationsschein | 2,480 CHF
      Avatar
      schrieb am 09.02.23 10:39:45
      Beitrag Nr. 221 ()
      Swiss Estates
      Entwicklung der Verkehrswerte per Ende 2022 positiv
      https://www.pressetext.com/news/20230209002
      Swiss Estates Inhaber-Partizipationsschein | 2,410 CHF
      Avatar
      schrieb am 28.12.22 11:44:58
      Beitrag Nr. 220 ()
      https://www.pressetext.com/news/20221221002
      Swiss Estates AG hat am 19. Dezember 2022 eine Aktiengesellschaft mittels eines "Share Deals" steuerneutral übernommen, die als massgebliches Asset eine Überbauung mit drei Mehrfamilienhäusern im Kanton St. Gallen besitzt. Diese neu gebaute Wohnanlage umfasst 39 Wohnungen und 61 Tiefgaragenplätze, befindet sich an verkehrsgünstiger Lage und wurde nach neusten Standards (Solartechnik, Fernwärme etc.) erstellt. Durch diese Transaktion wuchs der Liegenschaftsbestand der Swiss Estates AG (mehrheitlich noch zu Bewertungen per 31. Dezember 2021) um CHF 17.8 Mio. auf circa CHF 185.5 Mio. Der budgetierte Nettomietertrag der neu akquirierten Überbauung wird auf CHF 720'000.00 netto pro Jahr veranschlagt.
      Swiss Estates Inhaber-Partizipationsschein | 1,600 CHF
      Avatar
      schrieb am 26.10.22 14:24:27
      Beitrag Nr. 219 ()
      Sollte man die Streitigkeit endgültig verlieren, dann wird es wohl richtig weh tun. Man hat ja nicht grundlos einen Rückstellung von 4 Mio gebildet. Ich lasse da lieber weiterhin brav die Finger davon.

      https://www.fuw.ch/swiss-estates-schreibt-verlust-8244295957…
      Im ersten Halbjahr schreibt die Immobiliengesellschaft einen Verlust von 3,21 Mio. Grund dafür ist eine Rückstellung für den Forderungsprozess mit der Altra Foundation.
      Begründet wird der hohe Fehlbetrag mit der Rückstellung im Zusammenhang mit der erstinstanzlichen Niederlage in dem Forderungsprozess: Vor zwei Wochen hatte Swiss Estates vor dem Zürcher Handelsgericht eine Niederlange erlitten. Das Gericht hatte der Klage der Altra Foundation im Wesentlichen stattgegeben, wie die Immobilienfirma damals mitgeteilt hatte.

      Die Forderung steht im Zusammenhang mit der Übernahme der Espace Immobilien AG von deren Vorbesitzern Altra Foundation und SL Development AG per 1. Januar 2021.
      Swiss Estates Inhaber-Partizipationsschein | 1,080 CHF
      Avatar
      schrieb am 03.10.22 11:22:54
      Beitrag Nr. 218 ()
      Swiss Estates
      Swiss Estates AG: Halbjahresbericht 2022 vorgelegt
      https://www.pressetext.com/news/20221003008
      Swiss Estates Inhaber-Partizipationsschein | 1,300 CHF
      Avatar
      schrieb am 09.02.22 13:51:13
      Beitrag Nr. 217 ()
      Im 1. Halbjahr 2021 ist übrigens mal wieder der Gewinn explodiert. Was hier ja immer wieder vorkommt. Aber nie etwas mit den laufenden Einnahmen, den Mieterlösen zu tun hat. Oder wenigstens mit Buchgewinnen aus Immobilienverkäufen. Diesmal sind es die latenen Steuern i.H.v. 3.060.000, die zu einem Halbjahresergbnis von 3,3 Mio. führen. Ist also wieder nur ein Einmaleffekt. Aus dem Bericht: Infolge der erfolgten Fusion (Absorptionsfusion) sämtlicher Tochtergesellschaften in die Swiss Estates AG ergibt sich eine Änderung der latenten Steuern.
      https://www.swiss-estates.ch/images/pdf/HJB_2021.pdf
      Avatar
      schrieb am 09.07.21 15:36:23
      Beitrag Nr. 216 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.578.639 von NeugierOhneGier am 22.06.21 13:13:01Tja, als ich diesen Thread eröffnet hatte, sah ich erstmal in erster Linie nur die Differnez zwischen MCap und NAV. All das, was mit diesen Udo Rössig zu tun hat und all die Ungereimtheiten in der Geschichte von Rössig und SE Swiss sowie in der Bilanz, kam in diesem Thread erst nach und nach "ans Licht". Heute würde ich hier auch nicht mehr investieren. Das macht erst Sinn, wenn Rössig WIRKLICH weg ist. Er nichts mehr mit der Firma zu tun hat und auch keinen guten Kumpel an die Spitze und/oder AR setzt. Das wird aber wohl nie passieren.
      Swiss Estates Inhaber-Partizipationsschein | 1,750 CHF
      Avatar
      schrieb am 22.06.21 13:13:01
      Beitrag Nr. 215 ()
      Zitat von luckyluke00: Wie wir ja wissen, schafft es das Management seit Jahren jegliche Klagen und Forderungen gegen das Unternehmen zu bestreiten und sie verlieren eigentlich immer. Warum das so ist, kann sich jeder selber ausmalen.

      Im Jahresbericht 2020 der Swiss Estates AG ist wieder einmal von neuen Prozessen die Rede. Wieder sind es ehemalige Liegenschaftsverkäufer. Udo Rössig als Chef scheint ja in der Regel so seltsame Liegenschaftskäufe zu machen, dass die Gesellschaft immer wieder vor Gericht landet. Sein Geschäftsmodell war die Fusionierung von Immobiliengesellschaften in SwissEstates herein. (Siehe Geschäftsberichte).
      Im Moment scheint jeder weiteren Expansion der Firma aber ein Riegel geschoben: es scheint an Barem zu fehlen. Trotz der Tatsache, dass ausgerechnet die hochwertige Liegenschaft in der Innenstadt Zürich veräußert wurde.
      Das Jahresergebnis 2020 wird zwar mit 3.1 Mio. Gewinn ausgewiesen, aber es ist schlecht, weil darin 4.1 Mio reine Liegenschafts-Aufwertung enthalten ist.

      Ein pikantes Detail aus dem Geschäftsbericht:
      bei "Flüssige Mittel" steht:
      Die Abnahme der flüssigen Mittel wird im Rahmen der vorstehenden Mittelflussrechnung erläutert. Aus dieser geht hervor, dass im Berichtsjahr aus der Betriebstätigkeit ein Mittelzufluss resultierte, welcher allerdings nicht reichte, um die Amortisationen zu finanzieren.

      Das muss doch in Klartext heißen, dass kein Geld da war, die Banken zu bedienen mit ausgemachten Rückzahlungen von Hypotheken (die ja in der Schweiz eigentlich klein sind). Aber für Prozesse und Boni scheint immer genügend Geld da.

      Aus den Presseverlautbarungen der letzten Jahre muss geschlossen werden, dass Udo Rössig alle Abstimmungen an den GV mit seinen Stimmrechtsaktien für sich entscheidet. Die Entlastung für den Verwaltungsrat, dem Udo Rössig auch angehört, wurde an der (nicht vor Ort stattfindenden) GV 2021 schon zum dritten Mal in Folge verweigert. Da kann er ja selber nicht mitstimmen. Entlastungsverweigerung durch Aktionäre scheint aber in der Schweiz keine Folgen zu haben.

      Zitat von luckyluke00: Denkwürdig ist auch, wie der CEO eine wertlose Firma ins Unternehmen eingebracht hat und sich den Betrag einfach ausbezahlen lässt.

      Wegen dieser Geschichte – es ging um Goldschürfrechte in der Mongolei, die über eine verschachtelte Firmenkonstruktion angeblich "Wert" hatten – ist Udo Rössig vor zwei Jahren vom Bezirksgericht Zürich wegen schwerer Wirtschaftsvergehen zu unbedingtem Gefängnis und jahrelangem Berufsverbot verurteilt worden. Er hat damals seine Schulden bei der Gesellschaft mit den Aktien dieser "Gold"-Firma bezahlt.
      Man schüttelt aus deutscher Sicht immer mehr den Kopf: Da wird ein Chef einer börsenkotierten Gesellschaft zu "unbedingt" verurteilt und kann fröhlich Jahre als CEO weiter machen. Auch wenn das Urteil noch nicht rechtskräftig ist und offiziell Unschuldsvermutung gilt: sowas scheint nur bei den Eidgenossen möglich. Das ist das, was mich an der Sache einigermassen fasziniert und stutzig macht: Wieviel anders kann das Finanzleben in der Schweiz sein?

      Vor wenigen Wochen scheint die Sache vor dem nächsten Gericht (Obergericht Zürich) verhandelt worden zu sein - in der Presse ist nichts zu finden, ob das schon fertig ist oder nicht. Wahrscheinlich wird die Sache auch noch ans letzte Gericht (Bundesgericht Schweiz) weitergezogen werden, was weitere Jahre kosten wird. Möglicherweise will sich Udo Rössig in die Verjährung retten.

      Wirtschaftliche Einschätzung ist unverändert: solange Udo Rössig und der Verwaltungsrat, der ihn immer gedeckt oder mindestens gewähren lassen hat, am Ruder sind, sind von der Gesellschaft keine Erträge, keine Dividenden, keine vernünftigen Kurswerte zu erwarten. Es ist eine reine Lohn-, Boni- und Vergütungsmaschine für den bereits wegen Wirtschaftsdelikten verurteilten CEO Udo Rössig. (Er wurde schon vor der Swiss Estates Zeit wegen Betruges rechtskräftig verurteilt, siehe https://www.cash.ch/sites/default/files/public/documents/for…). Aber wenn diese Zeiten einmal vorbei sind, ist unzweifelhaft viel mehr Wert da, als die Papiere jetzt kosten. Die Bewertung ist ja lächerlich tief auf 20% von NAV bei den PS. Bei den (in Deutschland nicht gehandelten) Aktien) bei ca. 35-40%. Kann also, falls genügend langfristig betrachtet, durchaus eine gute Sache sein. Die Papiere werden in Düsseldorf gehandelt, offenbar nicht mehr in Frankfurt. Wegen irgendwelchen Politikquereleien zwischen Deutschland und der Schweiz, die aber nichts mit Swiss Estates AG zu tun haben, sondern mit höherer Politik der Regulierung.
      Nur für die nächsten Jahre soll bitte niemand irgendwas vernünftiges erwarten von der Firma. Ausser es geschieht Unerwartetes wie ein schnelles rechtskräftiges Urteil mit Schuldspruch.
      Fazit: ich behalte vorläufig meine PS der Firma. Schlimmer kann es fast nicht kommen. Zum Glück habe ich da nicht soviel Geld drin, dass Liegenlassen wirklich Schmerzen macht. Kaufen? Braucht Mut, aber Chancen langfristig sind da.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.05.20 10:36:57
      Beitrag Nr. 214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.630.118 von straßenköter am 11.05.20 10:10:03
      Zitat von straßenköter: https://www.pressetext.com/news/20200511002


      Wenn man sich das aktuelle NAV und das Ebit ansieht, dann sieht SE Swiss wie ein mega Schnäppchen aus. Allerdings sollte man diese vorläufigen Zahlen nicht allzu viel Beachtung schenken. Stattdessen auf dem Geschäftsbericht warten. Da es hier stets immer Einmallerträge/aufwendungen, die das Ergebnis teils deutlich verändern und die teils fragwürdig sind. Neubewertung der Immobilien oder auch gerne Neubewertungen von fragwürdigen Beteiligungen.
      Swiss Estates Inhaber-Partizipationsschein | 2,250 CHF
      Avatar
      schrieb am 11.05.20 10:10:03
      Beitrag Nr. 213 ()
      Swiss Estates Inhaber-Partizipationsschein | 2,250 CHF
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.10.19 08:52:13
      Beitrag Nr. 212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.611.484 von valueanleger am 02.10.19 07:48:01Oder man tauscht sämtliche Leute aus. Die dann mal richtig aufräumen.
      Swiss Estates Inhaber-Partizipationsschein | 2,020 CHF
      Avatar
      schrieb am 02.10.19 07:48:01
      Beitrag Nr. 211 ()
      Neue Wasserstandsmeldung
      https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-09/4780027…

      Alles recht unspektakulär - ich wäre dafür alle Immobilien zu verkaufen und das Geld an die Aktionäre auszuschütten.
      Dann wäre klar was die AG wirklich wert ist. :rolleyes:

      Gruß
      Value
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.07.19 13:07:11
      Beitrag Nr. 210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.953.701 von tzadoz2014 am 04.07.19 12:15:27Einen Wert kann für die Aktien oder die PS nicht bestimmt werden. Es kann schlicht niemand wissen (ausser der CEO und er CFO), wie hoch genau der faire Substanzwert ist. Die Immobilien selbst können fair geschätzt worden sein. Davon kann man wohl ausgehen, weil sonst das Unternehmen keine Hypotheken erhalten würde.
      Dann könnt man vereinfacht sagen:
      Bilanzwert Liegenschaften: 163 Mio
      Total FK 131 Mio
      Ergibt 32 Mio CHF Eigenkpapital.
      Die Börsenkapitalisierung liegt bei 11 Mio. CHF, also Differenz 21 Mio CHF. Denke alle anderen Aktiven kann man mit 0 bewerten.

      Wie wir ja wissen, schafft es das Management seit Jahren jegliche Klagen und Forderungen gegen das Unternehmen zu bestreiten und sie verlieren eigentlich immer. Warum das so ist, kann sich jeder selber ausmalen. Denkwürdig ist auch, wie der CEO eine wertlose Firma ins Unternehmen eingebracht hat und sich den Betrag einfach ausbezahlen lässt.
      Ich zeige hier zwei andere Beispiele und zwar eines abgeschlossenen Falles (da gäbe es noch eine Menge mehr!) und eines offnen Falles

      Beispiel abgeschlossener Fall:
      JA 2016:
      Die Gesellschaft wird auf Bezahlung einer angeblichen Restschuld
      für ein Sanierungsprojekt aus einem Totalunternehmer-Vertrag im
      Umfang von CHF 1˙669˙057 (zuzüglich Zins) belangt. Die Forderung
      wird aus verschiedenen Gründen vollumfänglich bestritten...

      JA 2017:Vor dem Handelsgericht Zürich verlor die Gesellschaft trotz dem Nachweis
      ihrer Einwendungen durch mehrere Expertisen praktisch vollumfänglich

      Beispiel offener Fall:

      JA 2017, Seite 30 erkärt man unter Übrige kurzfr. Forderungen:
      ***********************************
      Die Forderungen gegenüber Nahestehenden
      über CHF 1˙188˙934 (im Vorjahr CHF 1˙185˙640) beinhalten Forderungen
      gegenüber der Verkäuferschaft der Beteiligungen SE Espace Immobilien
      AG und ALB Leman Immobilien AG.

      Dann im Jahresabschluss 2018, Seite 32:
      2c) Übrige kurzfristige Forderungen
      *********************************
      Die Forderungen gegenüber Nahestehenden über CHF 1˙187˙450 (im
      Vorjahr CHF 1˙188˙934) bestehen aus Forderungen gegenüber dem
      ehemaligen Eigentümer der Beteiligungen SE Espace Immobilien AG
      und ALB Leman Immobilien AG. Die Forderungen wurden im Berichtsjahr
      vollumfänglich wertberichtigt.

      Naja jetzt könnte man denken, schön und und gut, damit ist der Fall abgeschlossen. Weit gefehlt:
      Seite 36:
      6g) Eventualverbindlichkeiten
      ************************
      Per Bilanzstichtag ist noch immer die definitive Abrechnung mit dem
      ehemaligen Eigentümer der Beteiligungen SE Espace Immobilien AG
      und ALB Leman Immobilien AG ausstehend. Die diesbezügliche
      Uneinigkeit zieht sich seit Jahren hin und könnte möglicherweise zur
      gerichtlichen Geltendmachung einer Forderung gegen die Gesellschaft
      führen. Aus Sicht der Gesellschaft sind finanzielle Auswirkungen eher
      unwahrscheinlich, unter anderem deshalb, weil die Gesellschaft noch
      substantielle Gegenforderungen gegenüber dem ehemaligen Eigentümer
      der genannten Beteiligungen hat.

      Aus der Forderung der Gesellschaft scheint auf einmal eine Verbindlichkeit zu werden. Wie hoch könnte diese sein? 1 Mio.? 5 Mio.? 10 Mio.? 15Mio? Natürlich bestreit das Management die Richtigkeit der Forderung und nennet auch keine potentiellen Betrag.

      Verfolgt man den Fall etwas, so ist ein Betrag zwischen 5-15 Mio. CHF wohl absolut denkbar und es würde mich nicht wundern, wenn noch weitere Fälle auftauchen.

      Man könnte mit den Aktien der Gesellschaft tatsächlich einmal Geld verdienen. Dafür müsste man das ganze Management auswechseln und den Laden aufräumen.

      Liebe Grüsse und viel Glück
      Lucky
      Swiss Estates Inhaber-Partizipationsschein | 2,100 CHF
      Avatar
      schrieb am 04.07.19 12:15:27
      Beitrag Nr. 209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.951.133 von valueanleger am 04.07.19 07:09:54Ja, ich gestehe. Der Threadtitel sollte vielleicht mittlerweile umgeändert werden. :laugh:

      Wobei ich mir durchaus vorstellen könnte, dass wenn die Führungsetage wirklich (!) komplett ausgetauscht wird und ganz neue Leute die Firma übernehmen, dass dann noch Kurspotential vorhanden wäre. Auch wenn die Aufräumarbeiten massiv wären und man im 1. Jahr wohl einen fetten Verlust einfahren würde, aufgrund von Einmaleffekten (Abschreibungen, Ausbuchungen & Co.).
      Swiss Estates Inhaber-Partizipationsschein | 2,100 CHF
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.07.19 07:09:54
      Beitrag Nr. 208 ()
      So hat sich eine unentdeckte Immobilienperle aus der Schweiz zur Miesmuschel entwickelt. ;)
      Aber nichts für ungut - oft kommt man immer Laufe der Zeit dahinter was bei einer AG wirklich gespielt wird.

      Mich würde trotzdem interessieren was die Aktie nun tatsächlich für einen belastbaren inneren Wert hat.

      Mehr als die aktuell gebotenen 2€ könnten es aber trotzdem sein. ;)

      Gruß
      Value
      Swiss Estates Inhaber-Partizipationsschein | 2,120 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.07.19 15:07:54
      Beitrag Nr. 207 ()
      Jeder, der über einen Einstieg hier nachdenkt, sollte sich diesen Artikel mal genau durchlesen.
      https://www.cash.ch/sites/default/files/public/documents/for…


      Oder auch die Beiträge in disen Diskussionsforum
      https://www.cash.ch/forum/borse/aktien-schweiz/se-swiss-esta…
      Swiss Estates Inhaber-Partizipationsschein | 2,100 CHF
      Avatar
      schrieb am 20.05.19 09:53:43
      Beitrag Nr. 206 ()
      GB 2018
      Da wurde wohl eine Immobilie überteuert gekauft bzw. bewertet. Während die meisten Immo-AG´s den Wert ihrer Immobilien erhöhen, wird bei der SE Swiss das Gegenteil gemacht. Jahr für Jahr das gleiche. Immer wieder gibt es Einmaleffekte, meist negative. :rolleyes:

      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11464801-swiss-es…
      Während der konsolidierte Nettoliegenschaftsertrag mit TCHF 6'165 gegenüber dem Vorjahr (TCHF 6'082) nochmals gesteigert werden konnte, musste auf der Ebene der konsolidierten Rechnung ein Jahresergebnis von TCHF -868 (Vorjahr TCHF 1'740) hingenommen werden. Dieses Ergebnis ist vor allem auf die Korrektur des Marktwertes der Liegenschaften in Prilly VD im Umfang von CHF 1.7 Mio. zurückzuführen (von CHF 31.4 Mio. auf neu CHF 29.7 Mio.), was voraussichtlich einen Einmaleffekt darstellt.
      Avatar
      schrieb am 08.05.19 22:46:16
      !
      Dieser Beitrag wurde von CommunitySupport moderiert. Grund: Auf Wunsch des Autors entfernt.
      Avatar
      schrieb am 07.05.19 19:15:59
      !
      Dieser Beitrag wurde von CommunitySupport moderiert. Grund: Auf Wunsch des Autors entfernt.
      Avatar
      schrieb am 13.04.19 14:57:26
      Beitrag Nr. 203 ()
      Es gibt auch andere Meinungen:
      https://www.hausinfo.ch/de/home/finanzen-steuern/kauf-verkau…

      Gruß
      Value
      Avatar
      schrieb am 04.04.19 14:18:22
      Beitrag Nr. 202 ()
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      schrieb am 08.03.19 14:44:47
      Beitrag Nr. 201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.595.014 von NeugierOhneGier am 09.01.19 18:07:29
      CEO Udo Rössig tritt zurück
      Der Verwaltungsratspräsident Udo Rössig tritt zurück. Wahrscheinlich nicht ganz freiwillig. Es gibt Gerüchte, dass Schwierigkeiten hat mit der Strafjustiz. Eine satte Anklage sei da, ein Prozess stehe bevor, hat einer in der Schweiz verlauten lassen, aber er wisse nicht klar um die genauen Anklagepunkte.
      Die Gesellschaft selber schreibt Ende Oktober 2018:
      Als entscheidend für den Zeitpunkt des Rücktritts werden ernsthafte Vorwürfe gegen den Präsidenten im Zusammenhang mit Kapitalerhöhungen einer anderen, mit der Swiss Estates AG nicht verbundenen Gesellschaft genannt, welche voraussichtlich im kommenden Jahr richterlich beurteilt werden.
      Das kann fast nur als Hinweis auf die mehr als seltsamen Vorgänge mit Goldschürfrechten, ML Trading, Südseeinsel Kotierung usw. zu verstanden werden. Diese Gesellschaften sind aber sehr wohl mit SwissEstates „verbunden“, nämlich in der schlichten Frage: wohin sind die 3 Mio. SwissEstates-Kapital-Beteiligung an ML Trading verschwunden?

      Wie auch immer: Das absurde ist nun, dass sie einen der drei Verwaltungsräte, die maßgeblich zum ganzen Schlammassel mit beigetragen haben und vor allem auch Verantwortung dafür tragen, dass die Zahlen seit Jahren schlecht und der Kurs der Papiere im ganz tiefen Keller sind, zum neuen Präsidenten machen wollen - vgl. Pressemitteilung.
      Es handelt sich um Peter Grote, der aus der Revisionsbranche kommt und auch, wie der ganze Verwaltungsrat, keinen wirklichen Immobilienbranchen-Hintergrund hat. Und schätzungsweise bald 70 Jahre alt sein dürfte. (Wirtschaftsprüferdiplom 1974, siehe Pressemitteilung)
      Peter Grote ist mitverantwortlich für all die abgeschriebenen Millionen in Goldschürfrechten, für die verlorenen Millionen in Prozessen während der letzten 5 Jahren, für den betriebswirtschaftlichen Misserfolg. Vor allem ist er mitverantwortlich dafür, dass die seltsamen Deals in der Folge der „Begleichung“ von Schulden des CEO durch Aktien von Firmen mit angeblichen Mongolei-Werten nie in den Jahresberichten erklärt werden. Transparenz scheint auch für ihn ein Fremdwort - er deckt lieber die seltsamen Vorgänge, um deren nun der CEO angeklagt ist und zurücktritt.

      Es hat ja seinen Grund, dass diese Gesellschaft weitaus tiefer bewertet ist als alle anderen kotierten Immobiliengesellschaften. In der Schweiz gelte 85% bis 120% als normal, sagen alle meine Kontakte in der Schweiz (und es lässt sich schnell überprüfen). Swiss Estates steht aber bei unter 40% des NAV (Nettoinventarwert), die Partizipationsscheine bei 25%. Man könnte also Immobilien mit drei Viertel Abschlag kaufen auf den ausgewiesenen Wert. Dem entgegen steht einzig das Gehabe von CEO und Geschäftsführung.
      Aussicht auf Besserung scheint kurzfristig nicht abgebracht. Der jetzige VR will ungestört weiterwursteln und kann das juristisch gesehen mit der „Fast-kein-Kapital-aber-viel-Stimmen“-Stimmrechtskonstruktion und dem hohen Partizipationsscheinanteil. Anders steht die Sache vielleicht einmal, falls Udo Rössig verurteilt wird wegen Wirtschaftsvergehen.
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      SE Swiss Estates - Immobilienperle aus der Schweiz, noch unentdeckt