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    Wie entspannt ihr euch nach der Arbeit bzw. vom Stress an der Börse? -ASMR Erfahrungen? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.03.15 13:49:13 von
    neuester Beitrag 03.04.15 18:12:02 von
    Beiträge: 13
    ID: 1.209.782
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      schrieb am 20.03.15 13:49:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wenn ich nach einem stressigen Tag im Büro, inklusive kleiner Trades in den Pausen ;) nach Haus komme, finde ich es unglaublich schwer mit dem Tag gedanklich abzuschließen und zur Ruhe zu kommen. Während ein paar Gehirnzellen noch die schwere Kost der Arbeit verdauen, machen sich die anderen konstant Gedanken um meine privaten Finanzanlagen und selbstverständlcih auch um andere belastende Angelegenheiten, die persönlich so anfallen...

      Vorgestern hat mir ein Kollege die AMSR Methode vorgestellt, bei der das Gehirn durch bestimmte Geräusche, Klänge und Stimmen entspannt werden soll. Ich habe probleme mir den Erfolg dahinter vorzustellen.
      (Hier mehr Info: http://www.n-tv.de/wissen/ASMR-sorgt-fuer-Orgasmus-im-Gehirn…)

      Hat jemand bereits Erfahrungen hiermit gesammelt?

      Kennt einer von euch vielleicht andere Methoden, mit denen er ähnliche Probleme bekämpft?
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.03.15 14:53:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.382.726 von aboveandbeyond am 20.03.15 13:49:13Ich sortiere Dinge, das entspannt mich sehr, macht den Kopf frei – Ich sortiere nach Größe, Form, Farbe einfach alles - probiere es auch mal aus! Hier ein kleine Auswahl : :D:D
      Avatar
      schrieb am 20.03.15 16:19:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      :Dhurraaahhhhhhhhhhhhh MISTER MONK ist auch bei W:0:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.03.15 17:55:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.382.726 von aboveandbeyond am 20.03.15 13:49:13Hallo, ich habe mir den Begriff gerade mal angesehen. Zuerst dachte ich, das wäre irgendeine neue Methode mit wenig dahinter, eher, uns das Geld aus der Tasche zu ziehen.
      Doch beim Durchsehen etwa dieses Artikels war mir sofort, klar, das Phänomen kennst Du schon seit vielen Jahren, immer wenn eine Frau mit säuselnder angenehmer Stimme spricht, fängt es hinten am Kopf an zu kribbeln.
      :D

      Meine Vermutung ist bis dato, Männer reagieren mehr auf Frauenstimmen, und umgekehrt?
      Ich denke auch, dass es möglicherweise etwas mit Urinstinkten, evolutionären Begebenheiten bezüglich der Mutter im Kleinkindalter zu tun hat.
      Anscheinend reagieren jedoch nicht alle Menschen gleich?
      Möglich ist, durch unsere verstörte Kindheit in der modernen Zivilisation die Nachfrage nach der Urmutter sehr stark ist.

      Dass dieses Thema anscheinend so bekannt und eine eigene Begrifflichkeit hat, ist mir jedoch bis gerade neu gewesen.
      Ich reagiere entspannungsmässig auch sehr stark auf angenehme Frauenstimmen, evt. auch auf bestimmte Geräusche, etwa eine laufende Spülmaschine.


      http://derstandard.at/1371169529759/asmr-kopforgasmus-youtub…
      Avatar
      schrieb am 21.03.15 09:03:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.382.726 von aboveandbeyond am 20.03.15 13:49:13
      Die Börse ist für Börsenprofis kein Spielcasino ...
      Zitat von aboveandbeyond: Wenn ich nach einem stressigen Tag im Büro, inklusive kleiner Trades in den Pausen ;) nach Haus komme, finde ich es unglaublich schwer mit dem Tag gedanklich abzuschließen und zur Ruhe zu kommen.

      ......

      Hat jemand bereits Erfahrungen hiermit gesammelt?

      Kennt einer von euch vielleicht andere Methoden, mit denen er ähnliche Probleme bekämpft?


      Also einmal ganz ehrlich: Wenn ich mir das durchlese, lange ich mir fürchterlich an den Kopf!

      "ein paar kleiner Trades in den Pausen" - das ist fürchterlich unprofessionell und geht schon einmal gar nicht, wenn man Trading professionell betreiben will und Geld damit verdienen will!

      Vielleicht kurz zu mir, damit Du eine Vorstellung hast, mit wem Du es zu tun hast. Ich mache Börse weit über zwanzig Jahre und seit bald fünf Jahren verdiene ich meinen Lebensunterhalt damit. Daytrading mache ich überhaupt nicht, da mir das zu stressig ist und viel zu wenig abwirft.

      Die Berufswelt hat sich in den letzten zwanzig Jahren stark verändert und die Jobs in denen man nur rumsitzt, sind absolute Exoten geworden. Inzwischen beansprucht einem der Job ganz immens. Und dann willst Du so nebenbei ein paar kleine Trades durchführen. Mein Eindruck: Du willst Dir den Weg in die nächste Spielhalle sparen und wirfst einfach den PC an und setzt auf steigender oder fallender Dollar oder DAX oder was auch immer. Wie im Spielcasino rot oder schwarz. Mehr machst Du nicht!

      Und dann hast Du Deinen stressigen Job. Den hatte ich auch! Und der war sehr stressig! Aber dennoch habe ich nebenbei durch gezielte Strategien an der Börse sehr gut verdient. Lag aber daran, dass ich genau wußte, was ich machte. Huete habe ich mehr Zeit, da der stressige Job weggefallen ist und finde dadurch auch viel mehr Chancen an der Börse. Bevor jemand diesen Schritt aber wagt, muss er genau wissen, was er macht.

      Ein Freund von mir, der ein begnadeter Spekulant ist, hat das einmal so schön auf den Punkt gebracht: "Jetzt erzählt man den ganzen Leuten, dass man an der Börse schnell sein muss und damit das große Geld verdient. Man erzählt ihnen, nur die Schnellsten verdienen wirklich Geld an der Börse. Dabei ist Börse wie ein Schachspiel. Du musst eine ewige Geduld aufbringen und dabei durchschauen, wie sich die großen institutionellen Anleger verhalten, die das große Geld haben. Die richtig Guten von denen machen es nämlich auch nicht anders. Die schauen, was die anderen großen wichtigen Institutionellen machen, damit sie nicht falsch liegen. Und diese Entwicklungen sind auf Monate und Jahre angelegt und nicht auf Minuten oder gar Sekunden. Das hilft nämlich nur den Brokern, indem die Provisionen einstreichen."

      Als ich berufstätig war, war Börse für mich immer eine willkommene Ablenkung. Ich musste mir immer Gedanken über die aktuelle Lage der Makrookönomie und die Gewinnentwicklung von Unternehmen machen. Wenn man den Leuten natürlich erklärt, Börse ist ganz einfach und Du brauchst über Wirtschaft keine Ahnung zu haben, so ist das grundlegend falsch.

      An Deiner Stelle würde ich mir einfach einmal darüber Gedanken machen, ob Du erstens an der Börse richtig aufgehoben bist und zweitens, ob Du nicht Dein ganzes Verhalten ändern solltest.

      Mit "ein paar kleinen Trades in der Mittagspause" ist Dein Unternehmen Börse zum Scheitern verurteilt.

      In eigener Sache:
      Meist bin ich auf der Suche nach größeren Bewegungen an den Kapitalmärkten. Das ist für mich entspannter als Daytrading. Dennoch kann die eine oder andere Meinung von mir vielleicht für Daytrader ebenfalls interessant sein. In erster Linie handle ich Werte in den USA. Mein Handelsansatz geht auf Charttechnik im Zusammenspiel aus Kursentwicklung und Umsatzentwicklung der einzelnen Aktien zurück. Fundamentaldaten sind dabei ebenfalls ein ganz wichtiger Faktor und bei großen Kapitaleinsätzen komme ich oft nicht darum herum, mir die Bilanzen und Nachrichten von Unternehmen genauer anzusehen. Wurde dann von mir ein Ziel erkoren, kommen hier häufig derivative Instrumente zum Einsatz. Große Positionen werden dann ständig je nach Kursentwicklung gemanagt – u. a. durch sog. „Pyramidisieren von Positionen“.

      Es wird Marktphasen geben, in denen ich einfach nicht handle, da mir diese Marktphasen zu undurchsichtig sind.

      Wenn Ihr wollt, könnt Ihr mich als Follower hinzufügen und meine Postings abonieren. Mir ist an einem konstruktiven und sachlichen Gedankenaustausch gelegen. User, die ständig durch unkonstruktive oder gar beleidigende Beiträge auffallen, stelle ich auf „ignore“.

      In diesem Sinne wünsche ich allen viel Erfolg an den Kapitalmärkten.
      3 Antworten

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      schrieb am 21.03.15 21:58:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.388.213 von DonVladimir am 21.03.15 09:03:52Genau so ist es.

      Leider, oder zum Glück, dauert es jedoch je nach Typus bis zu 10 Jahre und mehr an täglicher Börsenerfahrung, bis man diese Geduld aufbringen kann, auch einmal länger als ein paar Tage einfach nur still zu sitzen und auf die nächste Chance zu warten, denn die kommt immer.

      Entscheidend ist nicht das Talent oder persönliches Potential, sondern Geduld und Geld und natürlich ein ganz klein wenig Glück.
      Damit hatte Kostolany tatsächlich Recht.

      In meinem Fall, ich bin immer schon undiszipliniert gewesen, Moralist, früher gierig auf der Suche nach dem Börsenkick und einiges andere mehr, und für die Börse eigentlich total ungeeignet. Zugute kommt mir nur ein angeborenes antizyklisches Denken, um in Paniksituationen nicht auszuklinken.
      Eine Chance, dort Geld zu machen, sehe ich erst jetzt nach nahezu über 15 Jahren, weit über 10Tsd Stunden Börse und zwei Börsenpleiten innerhalb der Finanzkrise vor allem aufgrund kreditgehebelter Depotpositionen.
      In dieser Zeit habe ich nie länger als eine Woche Auszeit genommen oder war länger uninvestiert.
      Nur einmal hatte ich dreieinhalb Wochen Ruhe durch Fernurlaub, danach begann für mich schon die Finanzkrise.
      Ich hätte es mir viel einfacher machen können, mit nur 10Tsd € nach regelmässigen Einbrüchen auf gute Aktien zu setzen sowie solide Dividendentitel zu kaufen. Ich hatte sogar professionelle freundschaftliche Unterstützung von dritter, vierter und fünfter Seite zum Thema Risikomanagement, Langfristanlage und Fundamentalanalyse, die ich nie sehr ernst genommen habe.
      Wenn ich das von Anfang an durchgezogen hätte, bräuchte ich heute nicht mehr als Angestellter zu arbeiten.
      Es war mir jedoch einfach zu langweilig, ich brauchte den Kick.
      Heute ist die Kicksuche ausgelaugt und nicht mehr relevant für mich.
      Ich habe unglaublich viel Energie, Lebenszeit und Gesundheit in diese rein materielle und bisher virtuelle Sache gesteckt.
      Chancen erkenne ich heute rein intuitiv und entscheide großteils aus über 10 Jahren eingebrannter oft negativer Erfahrung.

      Erst, wenn man alles durchgespielt und durchgedacht hat, was einem wichtig erschien und noch wichtig wurde, obwohl es am Anfang keine Relevanz zu haben schien, versteht man die großen Gedanken der Großen - erst spät.

      Dann erst kann man meiner bescheidenen Meinung nach an der Börse Geld verdienen.
      Dies ist auf meine Person mit ihren vielen ungünstigen charakterlichen Handycaps bezogen.
      Ich machte all diese Erfahrungen selber, andere sind klüger und lernen von mir oder anderen. Die Angst und die Gier zu zügeln und sich diszipliniert zu verhalten, sind die größten Hindernisse, da evolutionär verankert.
      Jeder im normalen Leben erfolgreiche wird mit hoher Wahrscheinlichkeit an der Börse scheitern.
      Das ist jedoch KEIN Freifahrtschein für im Leben Erfolglose.......

      P.S.
      Heute würde ich NIEMANDEM raten, es an der Börse zu versuchen.
      Denn gerade jetzt kehren sich Jahrzehnte und Jahrhunderte lang gült4ige Finanz- und Investmentregeln ins Gegenteil und noch weiter um. Keinerlei Chance für Neulinge, noch weniger Chancen für eingefahrene Denkweisen a la W. Buffett.
      Denn die Märkte werden mehr und mehr von oben manipuliert.
      Ausnahme, man kennt eine Person seines Vertrauens, die Erfolg über viele Jahre bewiesen hat, felxibel ist und die Dinge in die Hand nimmt.

      Ich weiss jedoch, dass es in nicht zu ferner Zukunft zahlreiche Glücksritter selber versuchen werden, einfach, weil sie am Arbeitsmarkt keine Chance mehr haben, durch die in den meisten Ländern wirtschaftlich überaus schlechte Situation.

      Das sind riesige Möglichkeiten für Frontrunner und die Michael Fricks der Zukunft...
      Avatar
      schrieb am 22.03.15 10:10:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.388.213 von DonVladimir am 21.03.15 09:03:52
      Zitat von DonVladimir: "Jetzt erzählt man den ganzen Leuten, dass man an der Börse schnell sein muss und damit das große Geld verdient. Man erzählt ihnen, nur die Schnellsten verdienen wirklich Geld an der Börse. Dabei ist Börse wie ein Schachspiel. (Du musst eine ewige Geduld aufbringen und dabei durchschauen, wie sich die großen institutionellen Anleger verhalten)


      was fiiinde ich dass gut, das mal so zu lesen
      nicht unbedingt den Rattenschwanz, mit den Institutionellen,
      aber im Besonderen dem Ersten Teil kann ich mich nur vollkommn anschliessen
      Avatar
      schrieb am 23.03.15 14:44:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.388.213 von DonVladimir am 21.03.15 09:03:52[/quote]

      Also einmal ganz ehrlich: Wenn ich mir das durchlese, lange ich mir fürchterlich an den Kopf!

      [/quote]

      ...das tue ich auch, wenn ich lese wie viel Bezug dein Beitrag zu meinem Thema hat...

      Mich, ohne jede Kenntnis, aufgrund eines Satzes einzustufen und vorwürflich zu belehren bzw. zu verurteilen um hier einen riesigen Sermon zu deiner Person zu hinterlassen um mit dem letzten Satz Follower abzugreifen.

      Also kurz zur Klärung: Ich lege mein Geld schon ziemlich bedacht an und mit Trades in der Pause wollte ich hier nur die Verbindung zum Thema des Finanzmarktes schlagen ohne ausführlich auf mein Verhalten an der Börse einzugehen. Ich bin auch bereits seit einigen Jahren dabei und habe einiges an Erfahrung sammeln dürfen. Also nutze ich die Pausen -um mich vielleicht jetzt deutlicher auszudrücken- um mir Informationen einzuholen und selbstverständlich auch Telefonate mit meiner operative Hand zu führen wobei darauf auch ab und zu Transaktionen folgen. Nicht der Fall sind schnelle unüberlegte Daytrades am Handy, weil man gerade den Druck verspürt Ablenkung vom Job zu haben. Aber selbst wenn dies der Fall wäre, wäre es meine Entscheidung und so ein rechthaberischer und selbstverliebter Meinungsaufzwang deinerseits überflüssig.

      Einige Passagen hätte man einfach weglassen können, dann hätte ich mir den Text auch mit mehr Freude durchgelesen und wäre dankbar für jegliche Unterstützung, auch wenn diese hier iwie themenfremd ist.
      Avatar
      schrieb am 24.03.15 16:33:07
      Beitrag Nr. 9 ()
      Mein Tipp: Sich der Börse nicht täglich, sondern wöchentlich widmen. Der Sonntag Nachmittag bietet sich ideal an, da die Entspannung von der Berufswoche schon eingetreten sein sollte.

      Man wähle als Instrumente Aktien (natärlich nicht irgendwelche) und schaut, bei den größeren Bewegungen mit dabei zu sein und bringe viel Geduld auf.

      Risk & Moneymanagement sollten keine Fremdwörter sein.

      Wenn man's damit richtig macht, hängt man jeden Daytrader in der Performance um Längen ab.
      Avatar
      schrieb am 25.03.15 09:00:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      entspannen??????
      :confused: ich dachte das thema hier lautet entspannung :confused:

      dabei ists doch vollkommen egal wie wer wann wieviel + wodurch stress hatt..:rolleyes:
      ich hab das so verstanden , daß wir user hier tipps zum feierabendprogramm verraten sollten :(


      also ICH entspann mich am besten beim lesen historischer oder sci fi oder fantasy romanen;)+manchmal ..ich gebs err:Otend zu ..beim pc spiel ZUMA´S REVENGE
      Avatar
      schrieb am 25.03.15 11:15:40
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich mach dann sauber. Besonders wenn die Börse rot ist. :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.04.15 16:10:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich kann mich am besten entspannen, wenn ich einfach nur auf der Couch liege und die Augen zu mache oder aber ein "leichtes" Buch lese.. Diese ASMR Methode habe ich letztens auch im Fernsehen gesehen..irgendwie finde ich es bisschen verrückt, sich das anzuschauen, aber habe jetzt gerade nochmal 10min reingeguckt und muss sagen, ich glaub, es kann definitiv zur Entspannung beitragen.. Täglich wäre das aber nichts für mich :D
      Avatar
      schrieb am 03.04.15 18:12:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      Den zeitlichen Horizont des Börsenhandels auf 3, 5 oder besser 10 Jahre zu sehen, beruhigt immens. Stress kommt da erst gar nicht auf, ganz im Gegenteil wirkt entspannend.

      Wer jedoch ein monatliches oder wöchentliches positives Ergebnis anstreben muss, oder gar täglich grüne Zahlen sehen möchte, dem ist anzuraten sein Handelskonto zu schliessen und stattdessen besser grillen zu gehen.


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