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    Anlage 100.000 Euro - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.05.15 08:04:52 von
    neuester Beitrag 03.02.16 10:37:55 von
    Beiträge: 109
    ID: 1.211.979
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      Avatar
      schrieb am 02.05.15 08:04:52
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen,
      bin noch relativ neu hier und habe eine Frage an euch erfahrenen Anliegen:
      Meine Tante fragte mich dieser Tage, sie hätte 100.000 € cash (auf dem Sparbuch) und wollte dies schnellstmöglich anlegen!
      Sie möchte das Geld für zehn Jahre anlegen, dann ist die Renten Einstieg


      Habt ihr konkrete Ideen?
      Auch im Hinblick auf Risikostreuung etc.

      Danke für eure Nachrichten
      30 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.05.15 10:01:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.692.894 von zicozico am 02.05.15 08:04:52Google doch mal die Seite der Sonneninitiative.

      Dort gibt es noch 6-8% ohne Risiko.

      Eigentlich die einzige Anlage ohne Risiko.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.05.15 10:17:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bitte vergiss das mit dem risikolos. Keine Investition ist risikolos, gerade wenn einem 6-8% offeriert werden mit keinem Risiko sollte man sehr vorsichtig sein.

      Da du dich anscheinend selbst nicht gut genug mit Geldanlagen auskennst und es dann noch um Geld aus der Familie geht, was in 10Jahren gebraucht wird, würde ich mir überlegen, ob du das Verhältnis zu deiner Tante aufs Spiel setzen möchtest. Was passiert, wenn in 10Jahren 25% weniger an Kapital zur Verfüngung stehen?

      Schnellstmöglich sollte man sich auch aus dem Kopf schlagen, denn dann neigt man zum überstürtzen Aktionismus und geht falsche Risiken ein, die hinterher sehr teuer werden.

      Außerdem hast du uns gar nichts zu den Renditevorstellungen mitgeteilt, die auch eine wesentliche Rolle spielen.
      Denk aber dran: Rendite steht immer einem gewissen Risiko entgegen.
      Avatar
      schrieb am 02.05.15 10:21:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.693.398 von marlene9375 am 02.05.15 10:01:54Die "Sonneninitiative" - das einzige Geschäft der Welt ohne Risiko - und das mit 6- bis 8% Rendite! Der war gut! Diese Initiative kannte ich noch gar nicht; die andere sichere Öko-Anlage war ja Prokon:

      Avatar
      schrieb am 02.05.15 11:17:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.692.894 von zicozico am 02.05.15 08:04:52Guten Morgen!

      Angesichts der Euphorie um die Emission des DIRK MÜLLER FONDS habe ich im entsprechenden Thread mal ein einfach ein Depot, das relativ gut abzubilden ist, "gebastelt". Startzeitpunkt war der 17.04.15.

      Es ist kein Depot, um in 10 Jahren als Millionär aus der Anlage zu gehen; es ist aber - trotz der nur fünf Titel - breit gestreut und sollte die Tante auch in schlechten Zeiten gut schlafen lassen. Und auf Sicht von 10 Jahren sehe ich hier gute Chancen, eine passable Rendite zu erzielen.



      ;) Valerie
      1 Antwort

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      Avatar
      schrieb am 02.05.15 11:21:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.693.398 von marlene9375 am 02.05.15 10:01:54Dort gibt es noch 6-8% ohne Risiko.

      Eigentlich die einzige Anlage ohne Risiko.



      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.05.15 14:23:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich würds auf 10 Jahre so machen.
      Berkshire Hathaway Inc. B
      Avatar
      schrieb am 02.05.15 15:55:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      warum fragt deine tante erst jetzt nach anlagetipps, wo weltweit die meisten aktienindizes auf hoechststaenden notieren? die letzten drei wochen im dax mit einem rueckgang von 7,4% seit dem allzeithoch sind nicht der rede wert. bild-zeitung? geissens-werbung?

      vielleicht kommt der grosse einbruch innerhalb der naechsten 10 jahre (ganz bestimmt), und deine tante sollte das geld erst beim eintritt ins rentenalter anlegen, und nicht wenn alles teuer ist.

      es ist immer und ueberall wieder das gleiche.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.05.15 16:13:42
      Beitrag Nr. 9 ()
      Es scheinen ja hier wirklich einige Leute ein großes Problem mit meinem Statement zur Sonneninitiative zu haben.

      Viele Smileys und keine Antworten.

      Die Sonneninitiative ist ein eingetragener Verein der auf Schulen und Gebäuden von Kommunen Photovoltaikanlagen positioniert und den Strom dirkt an die Kommunen wieder verkuft.
      Jeder kann dort investieren und sich Photovoltaikmodule reservieren ohne das er ein Dach besitzt.
      Der Staat bürgt für 20 Jahre dafür.
      Was will man mehr.

      So jetzt könnt Ihr weiterlachen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.05.15 16:25:45
      Beitrag Nr. 10 ()
      ## 2,9
      Wer zahlt eigentlich für deine tolle Rendite?
      Lachen werde ich bestimmt nicht.
      :mad:
      Seit wann ist derartige Werbung für Spackenvereine hier erlaubt?
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.05.15 16:35:01
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.694.595 von El_Matador am 02.05.15 15:55:28@El Matador:...also ich weiß nicht, ob die nächsten 10 Jahre 100.000€ Cash auf dem Konto die richtige Anlage ist!

      Dividendenstarke Aktien, MSCI World ETF, evtl. Asien Fond und bißchen physisch Gold/Silber !
      Lass den Märkten noch ein wenig zeit zum Auskotzen und dann kaufst Du sukzessive ein.
      Tipp: Schau mal bei Timburg in den Thread rein(Finanzstrategien),dort gibt es gute Ideen für eine Langfristanlage!

      Gruß
      Lenny
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.05.15 16:35:24
      Beitrag Nr. 12 ()
      Um mal ernsthaft zu bleiben. Aus meiner Sicht sollte das Geld festverzinslich angelegt werden. Für Aktien, ETF und Fonds braucht man starke Nerven und Erfahrung.

      Beispiel: bei der Diba kann man Zinswachstum für 5 Jahre anlegen mit 0,5% p.a. jährlich leicht steigend. An 2000 EUR pro Monat kommt man sogar ran. Es ist kein Problem davon 10 Stück a 10.000 oder noch breiter zu verteilen, dann ist das fast wie Tagesgeld.
      Aktien / Fonds /ETF kann nur Ärger geben. Wenn überhaupt dann vielleicht 10.000 EUR in einen ETF. Aber wenn der 40% fällt möchte ich nicht in der Haut des Neffen stecken.
      Zu Sicherheit könnte sie auch 10 bis 20 TEUR in Goldmünzen oder Silbermünzen anlegen. Aber ob es sich dann noch gut schläft...

      Eine unternehmerische Beteiligung, egal ob Windpark oder Sonnenenergie erscheint mir bei einem Zeithorizont von nur 10 Jahren wenig sinnvoll. Wie soll das gehen, soll sie in 10 Jahren dann einen Käufer für alte Module suchen?

      10 Jahre sind eigentlich selbst für Aktien recht wenig. Daher höchstens minimal was in dem Bereich (also Aktien oder ETF) beimischen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.05.15 17:43:30
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.694.685 von borazon am 02.05.15 16:25:45Wer zahlt eigentlich für deine tolle Rendite?
      Lachen werde ich bestimmt nicht.
      :mad:
      Seit wann ist derartige Werbung für Spackenvereine hier erlaubt?



      Immer noch nicht kapiert?

      OK dann nochmal.

      Die Sonneninitiative macht Verträge mit den Kommunen so dass dieser Photovoltaikanlagen auf deren öffentlichen Gebäuden kostenlos positionieren darf.
      Die Kommunen kaufen diesen Strom wiederum da er viel billiger ist als vom dortigen Stromversorger.

      Also eine win win Situation.

      Soweit verstanden???

      Finanziert wird dass von den ansässigen Bürgern die das Vorrecht haben dort finanziell einzusteigen.
      Da es aber sehr viele ansässige Bürger gibtdie so engstirnig denken wie hier im Forum und sich sagen: "wo ist der Haken sowas gibt es doch gar nicht", bleiben oft einige hundert Module übrig in die man als Nichtansässiger investieren darf.

      Das geht über 20 Jahre so und danach wird diese Anlage immer noch Strom erzeugen den die Kommunen gerne weiterhin annehmen da er billiger ist als vom Stromversorger.

      Das alles hat nichts mit einer Einspeisevergütung zu tun.
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.05.15 18:26:13
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.694.823 von marlene9375 am 02.05.15 17:43:30Ist ja gut. Bei der Sonneninitiative machen bestimmt ganz tolle Leute mit, die die Welt retten ..

      Es ist trotzdem eine Frechheit hier so massiv Werbung dafür zu machen!
      Die angegebene Rendite ist, wie ich die Seite verstehe, der prognostizierte Unternehmergewinn und keine Verzinsung. Das Kapital pulverisiert sich für die nächsten 20 Jahre und genau das sucht die Tante des TE bestimmt nicht.

      Hier sucht jemand Rat wie Geld für 10 Jahre angelegt werden kann und dann wird massiv für eine Investition von 20 Jahren geworben, die als Unternehmer erfolgt!
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.05.15 18:29:14
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.693.683 von valerie am 02.05.15 11:17:28Nix gegen Dirk Müller, aber woher sollen denn bei einem Rentenfonds (DWS Coverred Bond Fd) noch Erträge kommen wenn die 10jährigen Swap Renditen bei 0,65% liegen-kürzere Laufzeiten bringen noch weniger. Und wenn die längerfristigen Zinsen wieder steigen winken hier enorme Kursverluste. Absolut nicht der richtige Zeitpunkt um in Europ. Anleihen zu investieren-Finger weg!

      Mein Vorschlag: such Dir nen guten Vermögensverwalter mit nachgewiesener Expertise und track record und gib das Geld in ne Vermögensverwaltung mit mittlerem Risiko. Alternativ einige vermögensverwaltende Fonds auswählen, bei denen der Fondsmanager je nach Marktlage die Gewichtung der einzelnen Anlageklassen vornimmt. Gibt's in defensiven, ausgewogenen und Wachstums Varianten-je nach Anlagehorizont und Risikobereitschaft.
      Avatar
      schrieb am 02.05.15 19:04:27
      Beitrag Nr. 16 ()
      Im Bereich alternativer Energien sind von Solarstrom AG bis Biogas Nord Dutzende Firmen in die Pleite geschlittert und bei vielen anderen aus diesem Bereich ist man bisher an einer Pleite knapp vorbei geschlittert. Gutmeinende Anleger haben bei diesen Firmen bisher viel Geld verloren und das wird sich fortsetzen.

      Bei den hochverzinsten Genußrechten von Prokon hatte die Öffentlichkeit endlich einmal Notiz davon genommen. Die Beimischung "grüner" Aktien und Anleihen ist höchstens unter ideologischen Gesichtspunkten günstig zu beurteilen. Finger weg von allem, was einen grünen Anstrich hat. Investieren und spenden sollte auch der grünwählende Gutmensch immer schön getrennt halten.

      Auch von den derzeit stark beworbenen nachrangigen Darlehen für Firmen aus dem Bereich Solar und Windstromerzeugung ist wegen des starken Mißverhältnisses zwischen Rendite und dem extremen Risiko abzuraten. 2017 wird man Heulen und Zähneklappern hören, wenn die Förderung heruntergeschraubt wurde und keine neuen Aufträge hereinkommen. Die Rückzahlung ist nicht gesichert.

      Andere Anlagen im Energiebereich wie die Senior - Anleihen von RWE und E.ON könnte ich derzeit aber auch nicht empfehlen.

      Finger weg von den Mittelstandsanleihen mit den so tollen Zinssätzen. Bei Penell kam die Pleite ein halbes Jahr nachdem die Anleihe ausgegeben war, bei Zamek dauerte es nur etwas länger und dann war das Geld futsch. Fonds in diesem Bereich haben mehr Sachkenntnis bei der Auswahl, aber auch da kommen Fehlgriffe vor. In der großen Anzahl an Einzelposten fällt aber die Pleite eines Einzelnen nicht ins Gewicht.

      Risikostreuung ist ganz wichtig. Wenn Sie aus den 100.000,- zwanzig Einzelposten à ca. 5.000,- machen, hat der Verlust bei einem einzelnem Papier keine durchschlagende Wirkung.
      Avatar
      schrieb am 02.05.15 19:43:12
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.694.703 von Baldur74 am 02.05.15 16:35:24
      Zitat von Baldur74: Um mal ernsthaft zu bleiben. Aus meiner Sicht sollte das Geld festverzinslich angelegt werden. Für Aktien, ETF und Fonds braucht man starke Nerven und Erfahrung.

      Beispiel: bei der Diba kann man Zinswachstum für 5 Jahre anlegen mit 0,5% p.a. jährlich leicht steigend. An 2000 EUR pro Monat kommt man sogar ran. Es ist kein Problem davon 10 Stück a 10.000 oder noch breiter zu verteilen, dann ist das fast wie Tagesgeld.
      Aktien / Fonds /ETF kann nur Ärger geben. Wenn überhaupt dann vielleicht 10.000 EUR in einen ETF. Aber wenn der 40% fällt möchte ich nicht in der Haut des Neffen stecken.
      Zu Sicherheit könnte sie auch 10 bis 20 TEUR in Goldmünzen oder Silbermünzen anlegen. Aber ob es sich dann noch gut schläft...

      Eine unternehmerische Beteiligung, egal ob Windpark oder Sonnenenergie erscheint mir bei einem Zeithorizont von nur 10 Jahren wenig sinnvoll. Wie soll das gehen, soll sie in 10 Jahren dann einen Käufer für alte Module suchen?

      10 Jahre sind eigentlich selbst für Aktien recht wenig. Daher höchstens minimal was in dem Bereich (also Aktien oder ETF) beimischen.


      :rolleyes: wenn Du wirklich ernsthaft bleiben willst, kommst Du an Aktien nicht herum im Niedrigzinsumfeld. Empfehlungen von 0,5% zerstören Kapital. Rechne alleine Inflation und Teuerungsrate über die 10 Jahre gegen, was soll das dann an Mehrwert bringen? Leider denken noch zu viele in diesem Land so verbohrt konservativ, sonst könnte unsere und die Wirtschaft in Europa viel mehr wachsen ;)

      Auf 10 Jahre und länger fällt die Vola von Aktien kaum mehr ins Gewicht und Du vergisst dabei auch die recht sicheren Dividenden bei vielen Werten aus den s.g. Blue Chips Regionen :cool:

      Gruß Bernecker1977
      Avatar
      schrieb am 02.05.15 20:03:23
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.694.595 von El_Matador am 02.05.15 15:55:28 Hallo, zunächst danke für dir an deine Antwort, die mich doch ein wenig irritiert.

      Habe ich oder meine betagte Tante irgendwas von Aktien-(Fonds) erwähnt??

      ich sprach von Geldanlegen.

      Übrigens, zu Deiner Info: Die Bild-Zeitung liegt bei uns zu Hause nicht aus
      Avatar
      schrieb am 02.05.15 20:04:42
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.694.700 von Lennypenny am 02.05.15 16:35:01Daaaanke die!!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.05.15 20:17:59
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.695.210 von zicozico am 02.05.15 20:04:42Bitte...!

      Bernecker1977 spricht das aus, was ich mit meinen Beispielen sagen wollte!

      Lenny
      Avatar
      schrieb am 02.05.15 20:35:17
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.694.943 von Baldur74 am 02.05.15 18:26:13Es ist trotzdem eine Frechheit hier so massiv Werbung dafür zu machen!


      Sag mal ist bei Dir noch alles in Ordnung?

      Hier wurde ein Thread eröffnet und sucht Alternativen für eine Geldvermehrung.

      Ich habe eine sichere Alternative gegeben und was hast Du?

      Nichts.

      Also immer schön den Ball flach halten.

      Warum soll ich Werbung machen?

      Was habe ich davon?

      Denk mal vorher nach bevor Du was schreibst.

      Ich gebe jedenfalls meine Erfahrung weiter und die sagt das ich auf 15 Dächern investiert bin.

      Du bist mir ein richtiger typischer Deutscher Held. Nur Neid und Mißgunst.

      Mann was ein Vogel.

      Aber ich tue Dir den Gefallen und gehe hier raus. Kannst Ihn gerne weiter beraten.
      Scheinst es ja richtig drauf zu haben:laugh::kiss:
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.05.15 21:31:38
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.695.360 von marlene9375 am 02.05.15 20:35:17marlene...ich finde Deinen Ansatz richtig gut, denn oberstes Gebot bei der Geldanlage ist die Streuung in diversen Assets.
      Also, lass Dich nicht beirren!

      Lenny
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.05.15 22:38:12
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.695.570 von Lennypenny am 02.05.15 21:31:38Eine Streuung des Invests auf 15 Dächer nennen manche Leute Risikostreuung.
      Oder sollte das Satire sein?
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.05.15 03:07:24
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.695.360 von marlene9375 am 02.05.15 20:35:17Mal ne Frage: ist das eingesetzte Kapital denn garantiert? Wenn ja, von wem? Ich meine du besitzt aktuell Anteile an Solarmodulen und diese erzeugen Strom-die Erträge werden ausgeschüttet, auch ok. Aber die Module haben ja nur ne begrenzte Lebensdauer. Schon mal überlegt was passiert wenn diese den Geist aufgeben? Dann sitzt du auf einem riesigen Schrotthaufen wertloser Solarmodule und kannst evtl. für die Entsorgung noch zahlen. Da ist also höchste Vorsicht geboten. Da kauf ich mir lieber ne Aktie mit guter Divi-da habe ich auch jährl. Ausschüttungen, bin flexibel-da jederzeit verkaufbar und steigere meinen Wert i.d.R. noch bei einem Anlagehorizont von 10 Jahren-zwischenzeitliche Schwankungen können jedoch auftreten, das muß einem bewusst sein. Aber das ne gute Dax Aktie in 10 Jahren nur noch Schrottwert besitzt so wie evtl. deine Solarmodule halte ich für eher unwahrscheinlich.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.05.15 15:06:35
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.696.200 von Sweetbull am 03.05.15 03:07:24
      "Smalltalksregeln"
      ... leider führen diskussionen im internet immer häufiger zu richtigen streitgesprächen...

      man sollte religiöse themen vermeiden - bei windspargel- und brandbeschleunigerbedachungen handelt es sich definitiv um religiös anmutende themen die ich aus glaubensgründen ablehne.
      (ich glaube nicht daran)

      nur so zum vergleich - ich esse aus glaubensgründen auch keine pilze und muscheln. ich glaube nicht dass die meinem körper gut tun.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.05.15 20:13:13
      Beitrag Nr. 26 ()
      Die Vorstellung, daß man heute in einer Zeit extrem niedriger Zinsen und weit überdurchschnittlicher Aktienkurse für die gesamten 100.000 € Papiere kauft und diese 10 Jahre liegenläßt und nach den 10 Jahren ohne weiteren Aufwand Gewinne oberhalb der jeweiligen Inflationsrate realisiert, ist leider eine Illusion.
      Den Zahn muß man dem Threaderöffner zicozico ziehen. Alle sprechen vom Anlagenotstand, weil es im Gegensatz zu vergangenen Jahren inzwischen sehr schwer geworden ist, eine risikoarme Anlage mit etwas mehr Rendite zu finden.

      Wenn die FED das quantitive easing möglicherweise im Frühherbst dieses Jahres fallenläßt, dann steigen weltweit, auch im Euroraum, die Zinsen wieder an. Die EZB wird sich nämlich mit einer Leitzinserhöhung anschließen. Logischerweise sinken damit die Kurse längerlaufender Anleihen, die auf dem heutigen niedrigem Zinssatz beruhen. Das ist eine Tatsache, an der niemand vorbeikommt. Man streitet höchstens über den Zeitpunkt. Nur der Kauf von Anleihen mit kurzer Laufzeit macht noch Sinn - viel bringen die aber auch nicht- oder der Kauf von Anleihen in Fremdwährungen unter Beachtung des Wechselkursrisikos.

      Innerhalb der nächsten 10 Jahre wird es wohl noch mal zu einer Krise kommen wie im Jahr 2000 oder 2008. Dann sollte man nicht voll investiert sein, sondern noch Pulver zum Verschießen haben. Wenn dann alle Friseure und Hausfrauen die Nase voll haben von Aktien, dann kann man wieder Aktien kaufen.

      Mit der Hälfte des Betrages könnte man derzeit Tagesgeldhopping auf Euro betreiben. Beispielsweise von Consors über Renault Bank, VW-Bank zu 1822direkt, das bringt derzeit ca. 1,1%. Es heißt dann, daß man alle halbe Jahre die Bank wechseln muß, die gerade das beste Angebot an Zins hat. Das macht natürlich etwas Arbeit. Rumänischen und russischen Banken würde ich aber mein Geld nicht anvertrauen.
      Avatar
      schrieb am 04.05.15 23:44:50
      Beitrag Nr. 27 ()
      Ein paar 1 Unzen Goldmünzen/Barren würde um die ca. 10 % schon "beimischen". Auf einen Safe würde ICH verzichten. Das Haus/Wohnung ist sicher groß genug um dies zu "verteilen".

      Steuerfrei nach 1 Jahr und als "Tafelgeschäft" vielleicht die letzte Möglichkeit noch was "zu retten".

      Keine Kaufempfehlung!
      Avatar
      schrieb am 05.05.15 13:09:49
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.703.580 von TafkaLDS am 04.05.15 15:06:35
      Zitat von
      nur so zum vergleich - ich esse aus glaubensgründen auch keine pilze und muscheln. ich glaube nicht dass die meinem körper gut tun.[/quote:
      Hey, habe gerade hier im Thema gelesen, dass du keine Pilze und Muscheln ist, hast du da einige Erkenntnisse, die du mit uns teilen möchtest ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.05.15 13:43:37
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.694.943 von Baldur74 am 02.05.15 18:26:13
      Zitat von Baldur74: Ist ja gut. Bei der Sonneninitiative machen bestimmt ganz tolle Leute mit, die die Welt retten ..

      Es ist trotzdem eine Frechheit hier so massiv Werbung dafür zu machen!


      In einem Sonnenland wie Deutschland sind die Reizwörter "Solar" oder, für die Bildungsnahen, "Photovoltaik" - ausschließlich für diejenigen positiv konnotiert, deren physikalische Kenntnisse durch staatliche Umverteilung außer Kraft gesetzt oder vernebelt wurden.
      Avatar
      schrieb am 05.05.15 14:25:38
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.710.918 von thesi68 am 05.05.15 13:09:49Beobachtungen. wer kennt nicht menschen die nach dem genuss dieser nahrungsmittel probleme hatten?
      beides sind schadstoff-filter/-anreicherer.
      reicht mir eigentlich als begründung :)
      Avatar
      schrieb am 06.05.15 08:05:58
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.692.894 von zicozico am 02.05.15 08:04:52Hi, zicozico,

      'sell in may ...' und Du willst kaufen, nicht schlecht ! ;)
      ad 1) Zeitpunkt
      Nach meiner Erfahrung ist der Einstiegszeitpunkt / preis entscheidend für die Gewinne. Wenn es im Mai rumpelt, rumpelt es im Herbst nochmal heftiger. Ich tätige überwiegend im Herbst meine Käufe. Außerdem ist die Dividendensaison fast vorbei.
      ad 2)
      Die Aufteilung
      80 % investieren, 20 % für Abstauber und 'unvorhergesehenes' liegen lassen. Von den 80%, jetzt = 100% ca. 60 bis 70 % in Aktien mit langer vita und passabler Dividende (über 3 %) stecken. Vom Rest des Restes 10 bis 15 % in Goldbarren 5 bis 10 g, keine ! Münzen ! stecken. Kriegt man zu fairen Kursen bei den Herstellern, ich kaufe bei Degussa und Heraeus. Und sind jederzeit zum Tageskurs wieder verkäuflich.
      Vom Überbleibsel kann man dann noch Risiko betreiben, sprich Aktien mit junger Lebensdauer, aber aussichtsreicher Zukunft.
      ad 3)
      Zeit nehmen, auf den Hosenboden setzen und suchen. Anregungen gibts in Timburgs Langfristdepot-sräd.
      Von Anleihen hab ich keine Ahnung, Fonds lehne ich wegen der überteuerten Gebühren ab.

      viel Spaß und Erfolg
      A.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.05.15 20:35:51
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.717.929 von Astgabel13 am 06.05.15 08:05:58Vom Rest des Restes 10 bis 15 % in Goldbarren 5 bis 10 g, keine ! Münzen ! stecken. Kriegt man zu fairen Kursen bei den Herstellern, ich kaufe bei Degussa und Heraeus. Und sind jederzeit zum Tageskurs wieder verkäuflich.

      Der Aufschlag einer kleinen 5 / 10 g Münze ist aber entscheidend schlechter als bei der gängigen Größe von 1 Unze ca. 31 Gramm.

      Preisstand 20.29 Uhr - www. gold.de

      1/4 Unze Krügerrand 2015 Ankauf 278,88 € Verkauf 286,50 €

      1 Unze Ankauf 1.063,34 € Verkauf 1.081,67 €

      ------ Barren sind allerdings leicht günstiger.
      Avatar
      schrieb am 06.05.15 21:47:24
      Beitrag Nr. 33 ()
      die klassische angeblich jüdische Regel der Geldanlage ist 30-30-30-10

      das heisst 30% Firmenanteile, 30% Land und 30% Gold, 10% Bargeld für Notfälle und Schnäppchen

      ich würde für 30000€ bspw. dann einen Imbisstand inklusive Standmiete Strom Wasser Aussentische Bänke usw. in guter Lage vor einem Baumarkt oder so ausgeben, 30000€ für ein teilvermietetes Mehrfamilienhaus in Ostdeutschland und 30000€ für Goldbarren oder Münzen wenn man sie für höchstens 3% über Weltmarktpreis bekommt

      wenn es gut läuft erwirtschaftet der arbeitslose Neffe mit dem (in Grünwählerlagen evtl. veganen) Würstelstand 1000€ Miete nach Steuern pro Monat und das Haus im Osten wirft auch 500€ nach Steuern ab. Gold als Versicherung

      10000€ bar zuhause in der Matratze neben den Goldbarren

      ob man die 10000€ jetzt in Forint oder sonstwas wechselt ist Ermessenssache
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.05.15 22:24:48
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.726.254 von Robert_Reichschwein am 06.05.15 21:47:24"30000€ für ein teilvermietetes Mehrfamilienhaus in Ostdeutschland und das Haus im Osten wirft auch 500€ nach Steuern (pro Monat) ab."

      Zur fünffachen Jahreskaltmiete (nach Steuern !) würde ich unbesehen jede vermietete Immobilie im Osten kaufen. Unser junger Freund Robert hat wirklich seltsame Vorstellungen von Preisen für Immobilien. Ein Objekt mit 12-facher Jahreskaltmiete (vor Steuern !) ist derzeit nur zu erhalten, wenn dringender und sehr großer Renovierungsbedarf vorliegt oder die Besitzverhältnisse nicht endgültig geklärt sind.

      Die Goldbeimischung sollte nach alter Regel 5 bis 10% des freien Vermögens betragen und nicht die von Robert erwähnten 30%. Aber dazu habe ich keinen alten Juden befragt.

      Eine Cashquote von 10% kann nicht falsch sein, wobei ein Umtausch des gesamten Betrages in ungarische Forint nicht meine Zustimmung findet. Neben Euro könnte man auch DKK, CHF, GBP oder USD beimischen. Man sollte jedoch in regelmäßigen Abständen diese Länder besuchen, um die Scheine nicht veralten zu lassen. Die Aufbewahrung in einem Bankschließfach erscheint mir sicherer als in der Matratze.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.05.15 11:19:17
      Beitrag Nr. 35 ()
      Tante hat 100000€ zum Anlegen;););)

      Willkommen in der Märchenstunde!

      In regelmäßigen Abständen tauchen solche Postings auf.
      Avatar
      schrieb am 07.05.15 11:32:44
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.726.467 von nickelich am 06.05.15 22:24:48
      Edelmetalle bringen keine Rendite, im Gegenteil sie kosten nur. Mine persönliche 30-30-30
      Zitat von Robert_Reichschwein: die klassische angeblich jüdische Regel der Geldanlage ist 30-30-30-10

      das heisst 30% Firmenanteile, 30% Land und 30% Gold, 10% Bargeld für Notfälle und Schnäppchen

      ich würde für 30000€ bspw. dann einen Imbisstand inklusive Standmiete Strom Wasser Aussentische Bänke usw. in guter Lage vor einem Baumarkt oder so ausgeben, 30000€ für ein teilvermietetes Mehrfamilienhaus in Ostdeutschland und 30000€ für Goldbarren oder Münzen wenn man sie für höchstens 3% über Weltmarktpreis bekommt

      wenn es gut läuft erwirtschaftet der arbeitslose Neffe mit dem (in Grünwählerlagen evtl. veganen) Würstelstand 1000€ Miete nach Steuern pro Monat und das Haus im Osten wirft auch 500€ nach Steuern ab. Gold als Versicherung

      10000€ bar zuhause in der Matratze neben den Goldbarren

      ob man die 10000€ jetzt in Forint oder sonstwas wechselt ist Ermessenssache



      Von dieser 30-30-30-10 Regel habe ich auch noch nie gehört.
      Ich persönlich finde auch, dass diese nicht attraktiv ist.

      30% Firmenanteile - gehe ich mit
      30% Land - wenn man mal etwas Geld übrig hat uns sich theoretisch 2,5 Quadratmeter leisten kann wird es
      schwer diese irgendwo von einem großen Anwesen abzuknipsen. Vor allem muss ja auch jedes mal
      der Zaun versetzt werden. Darum würdest du sicher auch nur kaufen, wenn du dir mehr Land
      kaufen kannst, ja aber das kostet und ist doch alles umständig.
      30% Gold - oh man, totes Kapital. Keine Rendite, ständig Sorgen um Diebstahl. Das Argument mit der
      Versicherung lese ich nur zu oft, ist aber für mich Quatsch. Erstens wissen die Leute in solchen
      Situationen nicht sofort Bescheid, was mit dem Gold anzufangen ist. Zumal du, bis sie es kapiert
      haben dein Gold in Lebensmittel eintauschen musstest. Meine Versicherung: Ein voller Kühlschrank
      und unverderbliche Lebensmittel in der Speisekammer. Wenn wirklich furchtbare Zeiten kommen,
      greift auch keine Versicherung mehr
      10% Bargeld - die liegen aber nicht bei dir zu Hause rum, hoffe ich doch. Liquide Mittel sind wichtig, aber bitte
      auf dem Konto
      Schnäppsle - war in der Geschichte der Menschheit noch nie verkehrt.


      Ich setze auf ein weniger starres Portfolio, mal sind jene Assets mehr gewichtet, mal andere.

      30% Firmenbeteiligungen (quer Beet - DAX, Dow Jones, eigene Auswahl)
      30% Immobilienbeteiligungen (über Aktien von Immobilienunternehmen wie Deutsche Wohnen aber auch über Neo
      Investing, da ist meines die Bergfürst Bank ganz gut aufgestellt, wenn ich mal für 250 Euro
      Immobilienbeteiligungen kaufen möchte ideal.)
      30% Anleihen nein, keine Staatsanleihen sondern Unternehmensanleihen
      5% Tagesgeld ja, ich weiß schlecht verzinst usw., aber wenn ich cash brauche, kann ich schnell drauf zugreifen
      die restlichen 5% bleiben übrig und verteilen sich meist gleichmäßig auf die ersten drei Nennungen.
      Avatar
      schrieb am 07.05.15 11:41:16
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.726.467 von nickelich am 06.05.15 22:24:48lieber nickelich, es gibt tatsächlich manchmal immer noch Schnäppchen

      natürlich muss man Immos erhalten

      oder Hausgeld zahlen

      'there is no free meal'

      oder doch :look:

      Forint erscheinen mir angesichts der Kaufkraft derzeit billig

      kann natürlich auch sein dass Forint noch schlechter sind als €

      wollte angesichts diesen Märchenbeitrages mal darauf hinweisen dass es verschiedene Ansätze gibt

      Die Tante kann sich für die 30000€ auch eine Garage oder 2 Tiefgaragenplätze in Frankfurt City kaufen

      ist auch immer vermietbar ohne grosse renovieren zu müssen

      oder zwei Hektar Kartoffelacker in Osthessen

      dürfte zumindest die Inflation schlagen

      Problem ist halt das Vorkaufsrecht für Landwirte deswegen besser die Stellplätze
      Avatar
      schrieb am 07.05.15 11:47:00
      Beitrag Nr. 38 ()
      und das MFH gibt es

      sind aber nur noch 330€/monat nach Abzug der Grundsteuern

      und natürlich kann man renovieren wenn man will

      täte dem Haus sicher gut

      kostet jetzt auch mehr 38000€

      wer Schnäppchen sucht wird sie finden

      für die meisten dürfte aber der Tiefgaragenplatz praktikabler sein

      besser die Immos in der Nähe als weit weg

      und arbeit machen sie immer
      Avatar
      schrieb am 07.05.15 16:18:33
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.692.894 von zicozico am 02.05.15 08:04:52Ich empfehle eine Banken-Anleihe, WKN A1HTSL, Kurslimit 87,5 in Stuttgart, nominal 100.000 Euro. Effektivzins 8%. Rating von Moody's ist Ba1.
      Diese Anlage ist einigermaßen seriös und bringt dennoch eine herausragende Rendite. Ich würde sogar sagen, es findet sich zur Zeit kein besserer Bond mit diesem Rating.
      Aktien würde ich momentan nur sehr selektiv betrachten.
      19 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.05.15 18:50:42
      Beitrag Nr. 40 ()
      Die WKN A1HTSL der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich hat eine Stückelung von 100.000 €, das nennt man doppelte Kindersicherung, weil Kleinanleger - wie die Tante mit ihren 100.000,- - sich nicht daran vergreifen sollen. Das Risiko sollte immer verteilt werden und dies wäre ein nicht zu rechtfertigendes Klumpenrisiko.

      Diese Anleihe ist ein Tier2 und nachrangig. Bei Verlusten kann m.E. nicht nur der Kupon ausfallen, auch der Nennwert kann herabgeschrieben werden. Dann bekommt man nicht den Nennwert zurückgezahlt sondern erheblich weniger.

      In Österreichs Bankenlandschaft hat es kräftig gescheppert. Die Krise der Hypo-Alpe-Adria mit der Bad Bank Heta ist noch nicht ausgestanden. Inwieweit die Raiffeisen Niederösterreich ebenso wie die Raiffeisen International Sitz Österreich betroffen sind, wissen nur Insider. Die Österreichische Volksbank hat es bös erwischt, wie der Kurs der WKN A0TUQG zeigt. Der letzte Handel fand zu 0,65% des Nennwertes statt. Das ist allerdings ein verwandtes Tier1 und kein Tier2.

      Gewinnabhängige Bankenpapiere aus Österreich fassen derzeit nur Insider und Hassardeure an.
      Avatar
      schrieb am 08.05.15 11:31:54
      Beitrag Nr. 41 ()
      Halte dich von der Börse fern - wenn du keine Erfahrung hast.

      Ansonsten nimm einen ETF - am besten mit Dividenden-Aristrokaten.

      Berkshire Hathaway Inc. B ist sicherlich eine sehr gute Wahl, die sind in Sich sehr breit aufgestellt - fast wie ein Fond mit Top-Unternehmen, da braucht man auch keine Diversifizierung mehr.

      Das Hauptproblem wird sein, dass bei einer Anlage am Kapitalmarkt - egal in welcher Form - man nie sicher sein kann, wieviel eine Veräußerung zu einem festen Zeitpunkt in der Zukunft bringt, sprich wenn du wieder Bares brauchst.

      Alternative wäre ein Fond mit hoher Dividenden-Ausschüttung. Du kannst dan die Dividenden als Zubrot zur Rente nehmen ohne den Verkaufsdruck zu haben und ohne die Substanz zu mindern. Da hättest du - wenn die Kurse gerade unvorteilhaft für eine Veräußerung sind - zumindest einen "relativ sicheren" Cash-Flow.
      Hier sind ETFs meist besser, weil geringere Gebühren.

      Ich würde immer einen Split empfehlen:

      1/3 Tagesgeld oder Festgeld
      1/3 Berkshire Hathaway Inc. B
      1/3 Dividenden-Fond oder ETF

      Dann bist du in der Rückwandlung in Cash - wenn benötigt - auch flexibel, hast einen konstanten Bar-Mittel Zufluss und bist relativ gut vor Inflation geschützt.
      Wenn man Berkshire Hathaway Inc. B in Betracht zieht, muss man zusätzlich noch die Währungsschwankungen bedenken...
      Avatar
      schrieb am 08.05.15 12:06:46
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.733.151 von sw23456 am 07.05.15 16:18:33Omg-ich kann nur raten die Finger von Österr. Bankanleihen zu lassen. Dort gährt es gewaltig und Österreich hat schließlich auch die Heta fallen lassen, was erhebliche Verluste für Anleihenbesitzer bedeutete. Außerdem hat die Raiba NÖ auch Heta Anleihen und ist dadurch letztes Jahr in die Verlustzone geschlittert. Am besten mal googeln-da findet man noch viele "schöne" Dinge über die Raiba NÖ.
      16 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.05.15 13:20:00
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.739.649 von Sweetbull am 08.05.15 12:06:46
      Zitat von Sweetbull: Außerdem hat die Raiba NÖ auch Heta Anleihen und ist dadurch letztes Jahr in die Verlustzone geschlittert. Am besten mal googeln-da findet man noch viele "schöne" Dinge über die Raiba NÖ.

      Google doch erstmal selbst, bevor du so halbgares Zeug schreibst. Der Raiffeisen-Sektor in Österreich hat so gut wie keine Probleme mit Heta und ist auch mit Heta überhaupt nicht vergleichbar. Schon eher mit dem Volksbanken-Sektor in Deutschland inkl. DZ-Bank. Gewisse Probleme gab es mit dem osteuropäischen Geschäft, dies ist aber inzwischen im Griff. Deshalb sind die Anleihen-Kurse ja so einmalig günstig.
      15 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.05.15 13:23:31
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.740.258 von sw23456 am 08.05.15 13:20:00
      Da die Stückelung ja 100.000 beträgt würde er oder die Tante alles mehr oder weniger auf eine Karte setzen. Da würde ich ganz ehrlich gesagt nicht mehr gut schlafen, noch dazu wenn es nicht mein Geld ist, sondern von meiner Tante.
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.05.15 13:48:27
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.740.288 von 1erhart am 08.05.15 13:23:31Schon recht. Aber im Vergleich zu dem, was bisher hier so geboten wurde, stehe ich zu meinem Vorschlag. Index-Fonds sind z.B. viel riskanter. Goldmünzen halte ich ebenfalls für Quark. Die 8% Effektivzins auf diesen Bond erklären sich auch und gerade mit der großen Stückelung. Es finden sich andere Raiffeisen-Bonds, z.B. die A1HKTU oder die A1HBAM in 1.000er-Stückelung, dort liegt der Effektivzins aber nur noch bei 4-5%. Meine These ist, dass die A1HTSL über kurz oder lang ebenfalls dort einpendelt. Dann verkaufen wir sie und dritteln dann das Vermögen, so wie es hier alle empfehlen...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.05.15 13:57:49
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.740.519 von sw23456 am 08.05.15 13:48:27
      Okay das wäre natürlich eine Möglichkeit, wurde ja auch mehr oder weniger in anderen Foren durchgesprochen.

      Hatte die A1HBAM ja selbst einige Zeit im Depot nach dem Absturz damals, ist ja noch gar nicht so lange her. Allerdings etwas zu früh entsorgt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.05.15 15:17:16
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.740.585 von 1erhart am 08.05.15 13:57:49
      Crowdinvesting
      ...oder man könnte der Tante auch die Möglichkeit des Crwodinvestings vorschlagen.
      Ich meine es gibt auch ganz tolle Plattformen, mit noch spannenderen Crowdinvesting-Projekten.
      Ich persönlich habe sehr gute Erfahrungen gemacht, ganz gleich ob Aktien von innovativen Startups oder Immobilienbeteiligungen. Hoffe ja, dass sich darunter ein zukünftiges Blue Chip befindet.
      Avatar
      schrieb am 08.05.15 16:45:05
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.740.258 von sw23456 am 08.05.15 13:20:00Ich kann nur davon warnen das Geld der Tante in diesen Bond anzulegen. Die Österr. Banken haben Probleme und der Staat wird sie-wie die Heta-im Zweifelsfall nicht stützen, sondern die Gläubiger zur Rechenschaft ziehen. Außerdem weißt das Rating der Anleihe mit Ba auf ein spekulatives Invest mit erheblichem Kreditrisiko hin und Nachrang bedeutet, dass im Schadensfall zuerst alle anderen Gläubiger bedient werden und falls dann noch was übrig bleibt erhalten die Nachrang Gläubiger evtl. noch etwas. Sollten Probleme auftauchen rauschen solche Bonds in die Tiefe und es finden sich auch keine Käufer!
      Du kannst ja gerne darin investieren, aber diese Anleihe einem Börsenneuling zu empfehlen finde ich grob fahrlässig.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.05.15 23:38:44
      Beitrag Nr. 49 ()
      Was glaubt ihr eigentlich was mit euren Dividendenaristokraten passiert wenn die Zinsen wieder anziehen? Das ist ne einzige Blase, dieser Run auf Dividendenaktien. In den 70ern hatte KEIN SCHWEIN Dividendenaktien weil man risikolos 10% mit Staatsanleihen machen konnte, DA musste man kaufen. Aber bitte nicht heute, wo für diese Aktien wahnwitzige Preise bezahlt werden.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.05.15 08:49:49
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.744.809 von Kettenfett am 08.05.15 23:38:44...aber Zinsen in diesen Spheren wird sich kaum ein Staat mehr leisten können!
      Nicht mal annähernd! Eine Zinsanhebung im Amiland ist doch nur Alibi.


      Lenny
      Avatar
      schrieb am 09.05.15 10:33:17
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.742.208 von Sweetbull am 08.05.15 16:45:05
      Zitat von Sweetbull: Du kannst ja gerne darin investieren, aber diese Anleihe einem Börsenneuling zu empfehlen finde ich grob fahrlässig.

      1. Ich habe selbst in die A1HTSL investiert und bereue es durchaus nicht.
      2. Es geht hier um Börsentips, nicht um nahezu zinsloses Festgeld. Jede Anlage birgt Chancen und Risiken. Es geht darum, etwas zu finden, wo das Verhältnis Chancen / Risiken attraktiv erscheint.
      3. Ich bin durchaus bereit, mit der Tante einen Anlageberatungsvertrag mit einer ordentlichen Haftungsklausel abzuschließen. Der Vertrag kostet natürlich etwas. Wenn sie hinterher meint, ich hätte "grob fahrlässig" gehandelt, kann sie mich gerne verklagen.
      4. Was schlägst du denn als Alternative zum Sparbuch vor?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.05.15 10:57:03
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.745.691 von sw23456 am 09.05.15 10:33:17Meinen Vorschlag für die Tante habe ich auf Seite 1 oder 2 bereits geschrieben-am besten sucht Sie sich nen guten und bewährten Vermögensverwalter mit nachweisbarem track record. Die Anlage sollte betreut werden um ggfalls Veränderungen vorzunehmen. Die Zeiten sind vorbei, da man einmal gekauft und bis zum St. Nimmerleinstag gehalten hat. Und gerade die neue EU Bankenabwicklungs Richtlinie unterstützt ja die Abwicklung von notleidenden Banken-es wird und kann nicht alles und jeder gerettet werden. Von daher gilt besondere Vorsicht vor unbesicherten Bank Anleihen. Da sehe ich bei ner nachweislich beständig zahlenden Dividendenaktie weniger Risiko.

      Ob die Tante den Vertrag mit Dir unterschreiben wird wage ich zu bezweifeln-du musst ihr klipp und klar schriftl. mitteilen, dass ein Totalverlust nicht ausgeschlossen werden kann. Sie möchte im Ruhestand ja von dem Geld leben und nicht vorher ihr hart erspartes Geld fahrlässig verzocken...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.05.15 12:38:16
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.745.850 von Sweetbull am 09.05.15 10:57:03Nun, da wird dein Rat mit dem Vermögensverwalter auch nichts helfen. Der nimmt auf jeden Fall fette Gebühren, auch wenn die Anlagen ins Minus fallen. Eine Garantie, dass sich irgendetwas positiv entwickelt, gibt er auch nicht. Du kennst die Statistiken, wieviel Prozent der aktiv gemanagten Fonds - nach Gebühren - nicht einmal den Index schaffen.
      Ein Totalverlustrisiko hat die Tante übrigens auch, wenn sie Euro 100.000 als Festgeld bei einer deutschen Bank oder Sparkasse oder in staatlich "garantierten" Papieren anlegt. Wer glaubt ernsthaft, dass Länder wie Berlin oder Bremen ihre Schulden jemals zurückzahlen wollen oder können? Die Einlagensicherungsfonds von Sparkassen und Volksbanken sind viel zu schwach ausgestaltet, um eine echte Krise zu überstehen. Die Garantie von Merkel, "die Spareinlagen seien sicher", ist nicht belastbar.
      Selbst wenn sie Bargeld in einen Tresor legt, unterliegt sie einem Totalverlustrisiko...
      Avatar
      schrieb am 09.05.15 13:52:11
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.740.288 von 1erhart am 08.05.15 13:23:31
      Zitat von 1erhart: Da die Stückelung ja 100.000 beträgt würde er oder die Tante alles mehr oder weniger auf eine Karte setzen.

      Ich greife den Einwand der mangelnden Streuung auf und empfehle zwei deutsche Banken-Anleihen: Euro 50.000 nominal in die WKN HSH2H2, Rendite 8,9% und Euro 50.000 nominal in die BLB215, Rendite ca. 2%. Da die Einkaufskurse unter 100 liegen, bleiben noch ca. Euro 4.000 übrig, die würde ich in ein DAX-Discount-Zertifikat investieren, z.B. die WKN DG4DMH mit Seitwärtsrendite 10%.
      Für die drei Posten insgesamt erwarte ich eine Rendite von 5% p.a. Diese Rendite ist ziemlich krisenfest, auch wenn ein Rückschlag am Aktien- oder am Renten-Markt käme.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.05.15 14:11:21
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.746.537 von sw23456 am 09.05.15 13:52:11Sorry-aber ne Nachranganleihe der HSH Nordbank mit nem Rating von Caa1 ist mit Sicherheit alles andere als ein "Krisensicheres" Investment. Lt Definition sind hier nur bei günstiger Entwicklung keine Ausfälle zu erwarten. Das ist nix für nen unerfahrenen Börsenneuling. Da halte ich den Dax discounter noch für die bessere Alternative-aber natürlich nur Teile seines Vermögens.
      Klar-entscheiden muß das jeder selbst-im Beispiel die Tante. Aber man sollte Sie schon über Chancen und Risiken aufklären.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.05.15 14:25:28
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.746.630 von Sweetbull am 09.05.15 14:11:21Die Anleihe wird zurückbezahlt. Ich kann mir kein Szenario vorstellen, in dem sie nicht zurückbezahlt wird. Die deutschen Bankenverbände und die Bundesregierung tun alles, um die Reputation der deutschen Banken aufrecht zu erhalten. Der Vorstand der HSH Nordbank hat sogar angekündigt, Ansprüche auf gewinnabhängige Instrumente (Resparcs) innerhalb der nächsten drei Jahre aufholen zu wollen. Der Schifffahrtsmarkt erholt sich. Wo ist das Problem?
      Die Fokussierung auf "krisensichere" Anlagen führt in die Irre. Am Schluss verliert man genau mit diesen "krisensicheren" Papieren nämlich Geld (Verzinsung unterhalb der Inflationsrate).
      Avatar
      schrieb am 09.05.15 16:10:44
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.746.537 von sw23456 am 09.05.15 13:52:11"Einlagensicherungsfonds der Sparkassen sind viel
      zu schwach"

      Unsinn,Guthaben bei Sparkassen ist sogar doppelt
      gesichert,einmal über den Sparkassen-Haftungsfonds und
      dann noch über dein Einlagen-Sicherungsfonds
      aller Deutscher Banken..also von daher braucht
      man sich wirklich keine Gedanken machen müssen,auch
      eine HASPA ist nicht schlechter gestellt
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.05.15 17:24:16
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.747.083 von oscarello am 09.05.15 16:10:44Die HASPA ist das richtige Stichwort. Eine riesengroßes Institut in einer sehr wohlhabenden Stadt. Aber Gewinne macht sie in in diesem guten Umfeld trotzdem fast keine. Was soll werden, wenn seiben magere Jahre kommen? Die Niedrigzinspolitik der EZB gefährdet das bisherige Geschäftsmodell von Sparkassen und Volksbanken ganz erheblich.
      Zum Einlagensicherungsfonds: Wenn zwei große Institute gleichzeitig in Schieflage kommen, wird es schon eng und der Staat muss einspringen, was er aber in Zukunft nicht mehr so ohne weiteres tun wird (Neue EU-Richtlinie). Zwischen Sparkassen und Landesbanken gab es erhebliches Gezerre, wer für wen haften soll und wer nicht, was zurückzuführen ist auf die WestLB-Abwicklung.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.05.15 18:40:27
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.747.410 von sw23456 am 09.05.15 17:24:16sicher,es gibt einige Sparkassen,die mit dem Rücken zur
      Wand stehen.Aber da diese Bankengruppe öffentl.rechtl.Charakter
      haben besteht immer noch die sog.Gewährträgerhaftung
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.05.15 19:01:33
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.747.644 von oscarello am 09.05.15 18:40:27Prinzipiell hast du recht.
      Nur macht ausgerechnet die HASPA eine Ausnahme:
      Als Institut nach "altem hamburgischen Recht" gehört sie sich selbst.
      Deshalb sitzt kein Vertreter der Stadt Hamburg im Aufsichtsrat.
      Für die HSH Nordbank wird die Stadt eintreten, dort ist sie zusammen mit Schleswig-Holstein Großaktionär und Gewährträger.
      Für die HASPA haftet die Stadt aber nicht.
      Avatar
      schrieb am 09.05.15 19:28:44
      Beitrag Nr. 61 ()
      Was mich bei solchen Postings oder speziell diesem TE immer wundert:

      Da hat die Tante angeblich 100.000 Euro und weiß nicht, wohin damit. Als jemand, der bemüht ist, zu helfen, weiß man jedoch nur, dass besagte Dame über o.g. Vermögen verfügt.

      Es fehlen zahlreiche weitere Informationen, um überhaupt weitere Tipps geben zu können.

      Immobilienbesitz? Weiteres Vermögen? Risikobereitschaft? Konkrete Ziele? Versorgungslücke? Usw.!

      ...Dann, zu Beginn des Threads, ein kurzes Veto des TE:

      Habe ich oder meine betagte Tante irgendwas von Aktien-(Fonds) erwähnt??

      Ich sprach von Geldanlegen.


      Ähmmm...ja...demnach gehören Aktienfonds nicht in die Kategorie der Geldanlagen. Und seit dem keine weiteren Fragen oder Kommentare des TE.

      Wie es schon ein User in diesem Thread treffend formulierte...vergebene (Liebes)müh und Perlen vor die weiblichen Schweine.

      Nur meine Meinung und "Tante", sofern es sie überhaupt gibt, wird nichts von dem hier Geschriebenen umsetzen.

      ;) Valerie
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.05.15 21:15:30
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.747.803 von valerie am 09.05.15 19:28:44wer gibt denn seine Daten schon in einem Forum preis....
      geschweige denn sein Vermögen,Immobesitz,pers.Steuersatz,weitere Einnahmen
      usw.:keks:
      Avatar
      schrieb am 10.05.15 20:02:55
      Beitrag Nr. 63 ()
      Warum denn nicht? Die Anonymität bleibt doch weiterhin gewahrt. Es würde wirklich nichts schaden, wenn man wüsste, wie alt die Tante ist, ob sie Immobilienbesitz mit oder ohne Hypothekenschulden hat und wann sie das Geld evtl. wieder braucht.
      Avatar
      schrieb am 11.05.15 10:46:59
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.695.210 von zicozico am 02.05.15 20:04:42
      Bekanntmachung!
      Zunächst einmal, hat der Fragesteller „zicozico“ seit der Eröffnung dieses Threads am 02.05.15 keine Kommentare mehr abgegeben.
      Er sprach von Geldanlage und hat seine Einwände gegenüber Aktien-(Fonds)

      Zitat von zicozico: Habe ich oder meine betagte Tante irgendwas von Aktien-(Fonds) erwähnt??
      ich sprach von Geldanlegen.


      Für mich zählen beides Aktien, wie auch Aktienfonds zur Geldanlage dazu.
      Eine Formulierung hat mich aber verwundert!

      Zitat von zicozico: Daaaanke die!!


      Was soll das heißen? Das englische oder das deutsche „die“? Hierüber können wir alle nur mußmaßen.


      Aber wie dem auch sei. Das mal eben am Rande.
      Avatar
      schrieb am 12.05.15 15:24:47
      Beitrag Nr. 65 ()
      100T€? Dafür würde ich ein paar Garagen oder Parkplätze kaufen.
      Lange nicht so zeitintensiv, nervenzerfetzend (und riskant) wie Börse (oder gar Mietwhg. /-häuser)
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.05.15 16:34:40
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.764.162 von RMD am 12.05.15 15:24:47
      Zitat von RMD: 100T€? Dafür würde ich ein paar Garagen oder Parkplätze kaufen.
      Lange nicht so zeitintensiv, nervenzerfetzend (und riskant) wie Börse (oder gar Mietwhg. /-häuser)


      Oh man, RMD
      Ich sag mal so, sind wenig prestigeträchtig, sicherlich auch nicht ohne großes zutun zu verwalten und!...ein Parkplatz auszubessern oder zu erneuern ist auch nicht ohne. Also als Geldanlage ist das echt nur was für Schnarchnasen. Wenn du verstehst, was ich meine ;)

      Was heißt eigentlich RMD?

      Rast
      Mittagsruhe
      Dornröschenschlaf?
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.05.15 16:55:52
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.764.984 von Ankermann am 12.05.15 16:34:40Soooo schlecht finde ich die Idee mit den Garagen/Tiefgarage gar nicht-muß halt ne gute Innenstadtlage sein.
      Immer noch besser als die hier vorgeschlagenen Solarmodule die iwann wertlos sind.
      Und so nen Stellplatz kriegste für umme 15000 und kassierst ca 60-80 Euro Miete monatl.-gibt schlechtere Anlagen ;).
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.05.15 17:51:58
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.765.242 von Sweetbull am 12.05.15 16:55:52Bei einem Kaufpreis von ca. 15000€ und Einnahmen von ca. 80€ mntl. braucht seine Tante schon 15 Jahre, um die Investition wieder drinne zu haben. Danach erst kommt die Rendite, wenn in diesem Zeitraum nicht mal ne Baustelle dazwischen kommt.

      Bin gespannt wo die Bitcoin Preise in 10 Jahren stehen ;)
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.05.15 18:07:41
      Beitrag Nr. 69 ()
      @Ankerman
      ich kenne jmd. mit einer 50x50m Sandfläche in hamburger Büroviertel, der kann da bequem von Leben - und da sind die 2 Polen, die 1x jährl. 1/2 Kubikmeter Kies verteilen schon mit drin.

      Selbst in meiner 3000EW Kleinstadt sind Garagen rar und kosten mind €60 im Monat - und was muss man da schon groß instand halten? 1 Rolle Dachpappe im Jahr?

      Parkhaus in Flughafennähe wär natürlich geiler, aber dafür fehlen noch 1-2 Nullen.

      Und Prestige ist mir sowas von schnuppe. Rendite, Risiko und Aufwand sind schon eher relevante Faktoren
      Avatar
      schrieb am 12.05.15 18:09:39
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.765.242 von Sweetbull am 12.05.15 16:55:52...es geht im Übrigen auch ohne Innenstadtlage - das mit den Garagen.

      Ich habe vor 1,5 Jahren drei Immobilien verkauft und es stellte sich die Frage, wie man das Geld halbwegs vernünftig und sicher anlegt.

      In unserem Ort, der keine 15.000 Einwohner zählt, gibt es recht viele Ein-, Zwei und/oder Drei- bis Vier-Familienhäuser, die oft vom Eigentümer selbst bewohnt werden und dazu eben noch die jeweiligen Mieter.

      Garagen: Fehlanzeige!

      Ich habe ein Grundstück gekauft (25 M x 15 M), direkt im Wohnviertel, aber Lage eher nicht so schön, da unmittelbar die Nachbarn angrenzen und der Weserradweg.

      Auf diesem Grundstück ist alles naturbelassen, nur in der Breite stehen dort jetzt sieben Fertiggaragen (minimal breiter als der Standard). Inkl. Grundstück, Fundament und kurzer Zufahrt kostete die ganze Angelegenheit knapp 90.000,- Euro. Anschlüsse wie Wasser und Strom gibt es nicht.

      Die Garagen waren schon kurz nach der Idee komplett vermietet und derweil gibt es gar eine Warteliste - wie gesagt, ländlicher Ort!

      Für die Garagen nehme ich 70 Euro im Monat = 490,- insgesamt.

      Der Vorteil: Abnutzung gleich Null, keine Probleme mit den Mietern, da keine Reparaturen, alle sind zufrieden, Klientel geht nicht aus und die Garagen wurden so geliefert, dass sie jederzeit wieder per Kranfahrzeug abholbar und verkäuflich sind, um ggf. dann das Grundstück einer kleiner, nicht so betuchten Familie mit Bauabsichten zu verkaufen.

      ;) Valerie
      Avatar
      schrieb am 12.05.15 21:40:26
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.765.794 von Caesar77 am 12.05.15 17:51:58Was ist denn das für ne Schwachsinns Rechnung?? Die Rendite beträgt bei 80 Euro monatl. Miete und 15000 Eur Kapitaleinsatz ca 6,5% p.a.. Und die Garage/Grund wird ja nicht weniger wert-im Gegensatz zu den Solarmodulen.
      Man kann doch nicht Bitcoins mit ner Garage vergleichen...geht deine Bitcoin Börse pleite-soll's ja schon gegeben haben ;)-dann ist alles weg. Außerdem sind Bitcoins hochvolatil-so etwas empfiehlt man keinem Börsenneuling!

      @valerie: gute Ideen und Mut gehören eben zu nem guten Investor dazu. Bei uns (Bayern) wirft ne neue Eigentumswohnung so umme 3,5% Mietrendite ab-da rentieren deine Garagen eindeutig besser ;). Aber 70 Euro auf'm Land find ich schon die obere Grenze...würd ich nicht zahlen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.05.15 21:52:13
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.767.231 von Sweetbull am 12.05.15 21:40:26@Sweetbull

      Du hast Recht, es klingt viel, aber die monatliche Summe ist für sieben Jahre fix und zudem haben alle Garagen ein elektrisches Sektionaltor von Hörmann inkl. Fernbedienung. Und das Tor in 2,50 M Breite - also wir reden hier nicht von der Garagen-Sparversion mit 2,1 M Tor aus der Bucht.

      Und du weißt doch...der Deutsche und sein liebstes Hobby...das pflegt er i.d.R. mehr als seine Frau.

      ;) Valerie
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.05.15 22:47:19
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.767.294 von valerie am 12.05.15 21:52:13Öhm-aber was willst du mit nem elektr. Garagentor wenn du keinen Stromanschluß hast :confused:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.05.15 22:59:49
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.767.591 von Sweetbull am 12.05.15 22:47:19...keine Elektroinstallationen IN DEN GARAGEN!

      Einige wollten da Werkbänke und diverse Anschlüsse - das habe ich nicht machen lassen.

      Dafür bezahlen die Mieter aber auch keinen Strom, haben zudem die Beleuchtung seitens des Motors des Hörmann Tores und das war es. Klar, könnten die theoretisch Strom zapfen, aber das Vertrauen auf dem Dorf ist da doch noch ein anderes.

      ;) Valerie
      Avatar
      schrieb am 13.05.15 09:08:50
      Beitrag Nr. 75 ()
      hatte schon vor ein paar Jahren die Idee mit den Garagen.
      Habe ein kleines Grundstück in einem Wohngebiet und wollte
      darauf die Garagen bauen.Wurde aber von der Gemeinde abgelehnt.
      Begründung:Reines Wohngebiet,im übrigen muss bei jedem
      Neubau eine Garage bzw.Carportn achgewiesen werden..

      Andererseits: In den meisten Garagen steht alles
      mögliche drin blos kein Auto:D
      Avatar
      schrieb am 13.05.15 09:18:00
      Beitrag Nr. 76 ()
      was mich noch interessieren würde:

      gehören diese Einnahmen zu den Einkünften
      aus Gewerbebetrieb oder Vermietung und Verpachtung?

      wie hoch ist die derzeitige steuerliche AfA
      für Garagen?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.05.15 18:05:00
      Beitrag Nr. 77 ()
      Alles in die Dividenaristokraten (Coca Cola/Pepsi/GE/AT&T/MCD/KRAFT/NESTLE/MONDELEZ usw, aber 5% hierhin:


      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1155028-1-10/offs…
      Avatar
      schrieb am 13.05.15 18:30:37
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.769.343 von oscarello am 13.05.15 09:18:00@oscarello

      Sorry, lese es erst jetzt. Ich bin keine Steuerfachfrau und das macht bei mir alles der Steuerberater.

      Nur so viel, da ich gerade nachsah:

      Die Einnahmen werden bei deklariert als Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung.

      Die Abschreibung erfolgt linear mit 5%, demnach 20 Jahre. Das muss wohl so sein, da das BMF dieses fordert, wenn die Garagen oder gar ein Garagenhof auf einem unbebauten Grundstück liegen und diese getrennt vom Wohnobjekt liegen.

      So oder so ähnlich.

      Valerie

      P.S. Fände man ein paar Investoren, könnte man so etwas wirklich landesweit professionell aufziehen. ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.05.15 18:44:40
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.774.341 von valerie am 13.05.15 18:30:37danke Valerie,

      das mit der 5% AfA ist sehr interessant...bei Vermietung einer
      Wohnung/Haus sind es nur 2% AfA...wäre fast eine neues
      "Steuersparmodell"
      Avatar
      schrieb am 13.05.15 19:12:34
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.694.652 von marlene9375 am 02.05.15 16:13:42Egal wie dem sei, da ist man plötzlich mit einem Gewerbebetrieb dabei mit der Chance auf 100% Verlust! Nix Gantantiert
      Avatar
      schrieb am 15.05.15 15:38:26
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.692.894 von zicozico am 02.05.15 08:04:52
      Zitat von zicozico: Hallo zusammen,
      bin noch relativ neu hier und habe eine Frage an euch erfahrenen Anliegen:
      Meine Tante fragte mich dieser Tage, sie hätte 100.000 € cash (auf dem Sparbuch) und wollte dies schnellstmöglich anlegen!
      Sie möchte das Geld für zehn Jahre anlegen, dann ist die Renten Einstieg


      Habt ihr konkrete Ideen?
      Auch im Hinblick auf Risikostreuung etc.

      Danke für eure Nachrichten


      Jedes Mal, wenn der DAX 5-10 Prozent runter geht für 10.000 ein paar Einzeltitel kaufen. Dann warten und wieder um 10.000 ein paar Einzeltitel kaufen. Das ganze sind also 10 Käufe die schätzungsweise über 2-3 Jahre stattfinden. 2016+2017+2018 könnte eine gute Periode dafür sein.

      Diese "Ansparvariante" ist sicherer als einfach die Sache an einem Tag erledigen und die nächsten 10 Jahre gar nichts tun.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.05.15 19:27:49
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.733.151 von sw23456 am 07.05.15 16:18:33
      Zitat von sw23456: Ich empfehle eine Banken-Anleihe, WKN A1HTSL, Kurslimit 87,5 in Stuttgart, nominal 100.000 Euro. Effektivzins 8%. Rating von Moody's ist Ba1.
      Diese Anlage ist einigermaßen seriös und bringt dennoch eine herausragende Rendite. Ich würde sogar sagen, es findet sich zur Zeit kein besserer Bond mit diesem Rating.
      Aktien würde ich momentan nur sehr selektiv betrachten.

      Mit meiner Anleihe A1HTSL wäre die Tante jedenfalls innerhalb von nur einer Woche schon mit 2.000 Euro im Plus. Kurs heute 90%, Tendenz weiter steigend, weil einfach und seriös.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.05.15 06:46:27
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.785.615 von Kerzensammler am 15.05.15 15:38:26
      Ja wenn das so einfach ist, dann warte ich gleich bis der DAX um 50% gefallen ist und steige ich dann voll ein.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.05.15 09:30:36
      Beitrag Nr. 84 ()
      Guten Morgen,
      ich tät Wohneigentum erwerben in Randgegend mit Potenzial.
      Uu eine Immobilie die nicht so gut weggeht, da die Immopreise ja auch teilweise aufgebläht sind.

      Dann möglichst an nahe Verwandte vermieten.

      Oder noch mal 75.000 oben drauf legen und einen Shelby GT500 mit >1000 PS fahren , soll Lebensfreude bringen und die ist unbezahlbar.
      Avatar
      schrieb am 16.05.15 20:07:22
      Beitrag Nr. 85 ()
      Hat jemand in Wald investiert oder plant es?
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.05.15 20:58:44
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.788.831 von 1erhart am 16.05.15 06:46:27
      Zitat von 1erhart: Ja wenn das so einfach ist, dann warte ich gleich bis der DAX um 50% gefallen ist und steige ich dann voll ein.


      Das kannst du machen, aber dein Warten könnte dann länger als 10 Jahre dauern. Hier war vom Zeitraum 10 Jahre die Rede.

      Alle 8 Jahre um 50% runter wird es nicht spielen und wäre zu einfach vorherzusehen. Momentan sind wir immer noch im Ausbruch über neue Allzeithochs. Eine neue Epoche, wo 50% runter irgendwann viel später erst kommen könnte.
      Avatar
      schrieb am 16.05.15 21:00:59
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.791.000 von DeadKennedy am 16.05.15 20:07:22
      Zitat von DeadKennedy: Hat jemand in Wald investiert oder plant es?


      Warum nicht gleich in Akku-Erzeuger für Elektroautos?
      Das was du als "investieren" bezeichnest ist eigentlich "spekulieren" im fachlichen Sinn.
      Avatar
      schrieb am 16.05.15 21:51:04
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.791.000 von DeadKennedy am 16.05.15 20:07:22Wald als Anlage mit einem Horizont von 10 Jahren?
      Ich meine, da sollte man eher in mehreren Generationen denken. Allein die Tannenbaumplantage könnte sich vielleicht lohnen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.05.15 09:38:29
      Beitrag Nr. 89 ()
      Eine Fertigungsstrasse für Lithiumeisenphosphatakkus kann durchaus lohnen
      Warum soll man den Chinesen den Markt überlassen bzw. den Franzosen?
      Und was nicht verkauft wird geht in den Bau von Hausspeichern und Elektrofahrzeugen
      Naja eher etwas für Spezialisten...
      Avatar
      schrieb am 19.05.15 10:54:05
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.791.348 von nickelich am 16.05.15 21:51:04
      Zitat von nickelich: Wald als Anlage mit einem Horizont von 10 Jahren?
      Ich meine, da sollte man eher in mehreren Generationen denken. Allein die Tannenbaumplantage könnte sich vielleicht lohnen.


      Die Idee ist mit Verlaub gesagt recht gut!
      Ich habe einen Bekannten, der erzielt mit seinen Tannen einen tollen Nebenerwerb.

      In 10 Jahren verkauft er zwei Generationen bis 1,50m hohe Weihnachtsbäume.
      Rein theoretisch, können auch drei Generationen verkauft werden. Die Bäume sind dann aber lediglich 0,8m-1,9m hoch.

      Die großen bringen halt mehr Geld und egal für welche Höhe man sich entscheidet es kostet in der Pflege so gut wie nichts.

      Rechnet einfach mit 2-4 Quadratmeter je Baum und zu erzielende Höhe und verkauft sie für gut Geld.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.05.15 15:03:32
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.803.978 von thesi68 am 19.05.15 10:54:05
      Als klassische Christbäume werden in Deutschland vor allem die Nordmann-Tanne, sowie in Nordamerika, aber inzwischen auch vermehrt in Europa, die amerikanische Edel-Tanne und die Colorado-Tanne dafür in Plantagen angebaut. (Wikipedia)

      Die Tannenbaumplantage ist dann optimiert, wenn man die verschiedenen Größen anbieten kann. Man sollte also jährlich nachpflanzen. Nach den 10 Jahren muß man dann einen Verkäufer finden, der die Arbeit nicht scheut.

      Besondere Anforderungen an den Boden stellt die Tanne m.W. nicht. Das Gebiet sollte nur nicht zu trocken und zu wildreich sein. In Bezug auf die Wuchsgeschwindigkeit ist thesi68 allerdings etwas zu optimistisch, obwohl durch den erhöhten CO2-Gehalt der Luft die Bäume heute schneller als früher wachsen. Das vergrößert den Abstand zwischen den Ast-Etagen. Pro Jahr entsteht eine Etage.
      Avatar
      schrieb am 19.05.15 17:48:47
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.787.373 von sw23456 am 15.05.15 19:27:49
      Zitat von sw23456:
      Zitat von sw23456: Ich empfehle eine Banken-Anleihe, WKN A1HTSL, Kurslimit 87,5 in Stuttgart, nominal 100.000 Euro. Effektivzins 8%. Rating von Moody's ist Ba1.
      Diese Anlage ist einigermaßen seriös und bringt dennoch eine herausragende Rendite. Ich würde sogar sagen, es findet sich zur Zeit kein besserer Bond mit diesem Rating.
      Aktien würde ich momentan nur sehr selektiv betrachten.

      Mit meiner Anleihe A1HTSL wäre die Tante jedenfalls innerhalb von nur einer Woche schon mit 2.000 Euro im Plus. Kurs heute 90%, Tendenz weiter steigend, weil einfach und seriös.

      Drei Tage später wäre die Tante jetzt schon 3.000 Euro im Plus. Kurs heute in Stuttgart 91%. Das ist der einzig reale, nachprüfbar erfolgreiche Tip in diesem Thread.
      Avatar
      schrieb am 19.05.15 18:57:58
      Beitrag Nr. 93 ()
      vieleicht passt es hier ja rein..bin selber kein anlageberater und kenne mich mit all den anlegemöglichkeiten nicht so gut aus..bin mit recht kleinen beträgen im dax unterwegs und verdiene mir damit die 2. scheibe käse auf's brot...:-)

      Habe aber einen guten bekannten, (ehemaliger arbeitskollege) ,der bei der post arbeitet. Wohnen tut er im haus der eltern, fährt kein auto , keine teuren hobbys u.s.w sprich er wenig ausgaben..höre ja öfters von ihm..hab schon 5 moante nix mehr vom lohn konto abgeholt u.s.w.. also eigen. ein sorgenfreier mensch.
      Natürlich hat er einiges angespart.Seit ein paar wochen nörgelt er,das er ja so gut wie kaum % zinsen bekommt..:-) Soweit bin ich schon,das die zinsen in den letzten jahren gesunken sind.
      Ich habe ihn halt geraten,sich genauer zu infomieren und nicht seinen anlageberater bei der sparkasse zu fragen..wo sein geld sicher ist , oder wie er mehr % rausholt..
      Er wird sicher nicht mit daytrading anfangen oder irgendwelche pakete kaufen ,wovon er eh null ahnung hat.. Aber ich persöhnlich finde es schade, für jemand der spart aber sich halt nicht auskennt..
      Würde er sich von dem ersparten ein 4 familienhaus kaufen und die wohnungen vermieten..hätte er eventuell mehr wie aufen normalen sparbuch.

      also was wäre ne halbwegs sichere alternative..ja,ja ich weiss ,sicher ist nichts..aber es gibt doch sicher möglichkeiten.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.05.15 20:00:12
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.808.520 von DennisNRW am 19.05.15 18:57:58Aktien steigen nicht immer nur im Kurs, auch Immobilien und andere Sachanlagen können im Wert fallen. Bei Immobilien kommen Maklerkosten, Grunderwerbssteuer, Notargebühren u.ä. zum Kaufpreis noch drauf. Damit sind über 10% unwiederbringlich verloren.
      Zum früher üblichen 12fachen der Nettojahreskaltmiete finden Sie derzeit nichts mehr, außer die Besitzverhältnisse sind nicht 100%ig geklärt, in Gegenden mit hohem Wegzug oder hoher Renovierungsbedarf steht an.
      Avatar
      schrieb am 20.05.15 19:06:22
      Beitrag Nr. 95 ()
      Die beste aller Anlagen ist für unsere Kinder und Enkel bestimmt.
      Sie kostet uns nichs ausser ein wenig Zeit unseres wertvollen Lebens.
      Die investierte Zeit jedoch wird jedem tausendfach zurückbezahlt.

      Wer säät, wird ernten

      Wer heute eine Reihe ökologisch und regional wertvoller Bäume und Baumarten anpflanzt, kann, wenn er materiell eingerichtet ist, nach frühestens 20 Jahren vom natürlichen Zinseszins profitieren.
      Langfristig gesehen gibt ein Baum der trostlosesten Landschaft ihr Leben zurück, das Wasser und die Tiere kommen irgendwann von selbst, gar das Wetter kann sich zum Positiven verändern.
      Der Wüste Sand abzutrotzen ist überhaupt kein Problem.
      Früher war ganz Deutschland bewaldet, das könnte in 200 Jahren auch wieder der Fall sein.
      Nur sollten nach Möglichkeit alte heimische Sorten bevorzugt werden.
      Man muss nicht einmal eigenen Grund haben, um damit zu beginnen.
      Wer beim Spaziergang in der Wildnis etwa Bucheckern und Eicheln verteilt oder auch vergräbt, macht seinen Kindeskindern das schönste Geschenk.
      Und es gibt kein Gesetz das einem verbietet, in einer geeigneten Gegend heimische Bäume anzusiedeln.

      Dazu empfehle ich unbedingt die Lektüre schon für Kinder von


      "Der Mann der Bäume pflanzte"


      P.S.
      Kaum jemand weiss es, aber da ist was dran, der König der Rohstoffe ist das Holz.
      Und es ist die einzige Anlage, die alle Menschen weiterbringt.
      Es ist der einzige natürliche Zinseszins, der sich exponentiell bezahlt macht für uns und für die nachfolgenden Generationen.
      Saatgut von alten Sorten ist ähnlich zu bewerten, macht jedoch mehr Arbeit und bedeutet auch mehr Aufwand.
      Aber ich garantiere, in 100 Jahren wird nicht mehr über Anlagen oder gar Geld geredet, es wird obsolet, die Bedeutung des Materiellen vergeht.


      Da solches Gedankengut weder von den Grünen noch von Greenpiss oder WWF erwogen oder im großen Stil beworben wird, bleibt nur Eigeninitiative und Verantwortung und es stellt sich auch nicht mehr die Frage, wie uns Politik, Stiftungen und Umweltinitiativen wirklich weiter voran bringen.

      Man könnte fast schon die Kromberger Brauerei über die Politik stellen, da jedoch der Herr Jauch auch da seinen Senf zugibt, ist das für die Katz.
      Aber auch blinde Hühner sollen schon ein Korn gefunden haben...
      Avatar
      schrieb am 21.05.15 11:25:31
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.808.520 von DennisNRW am 19.05.15 18:57:58Also 0% Zinsen sind doch traumhaft


      wenn man z.B. viel Geld mit Kapitalanlagebetrügern verloren hat.

      Und ich kann aus eigener Erfahrung auch jeden nur warnen, in einem 4 Famileienhaus o.ä. sein Glück zu sehen.

      Alleine für die 10% erwerbsnebenkosten gehen schon zwei Jahre gute Vermietung drauf

      Mal drüber nachdenken

      Risiko weit streuen, geringe Nebenkosten, keine Abhängigkeiten von Fremden, keine Investition, die sich nur durch Subvention rechnet (fallen schon mal rückwirkend weg, ist dann auch doof)
      Avatar
      schrieb am 21.05.15 12:54:48
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.808.520 von DennisNRW am 19.05.15 18:57:58Zitat: "Sich genauer informieren und nicht den Anlageberater
      bei seiner Sparkasse fragen"

      Tja,das ist leichter gesagt als getan...entweder hat man eine gewisse
      "Vorbildung" in Gelddingen oder nicht..es ist leider so
      Avatar
      schrieb am 21.05.15 13:42:20
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.791.000 von DeadKennedy am 16.05.15 20:07:22Offsetters Climate Solutions

      übernimmt Teile der

      forestfinance-Gruppe. Übernahme wird in den nächsten Tagen über die Bühne gehen.

      Spekulativ aber sehr grün.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.05.15 00:11:21
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.824.114 von chinadotcom am 21.05.15 13:42:20Im Bereich Baumfonds/Waldfonds gibt es viele schwarze Schafe, die schon wegen Anlagebrug straffällig geworden sind. Ob diese dazugehören, kann ich nicht sagen. Meist läuft das über eine Schweizer Adresse und die Bäume stehen in Mittelamerika oder dem nördlichen Südamerika. Bei Nachzählungen werden dann oft viel weniger Bäume festgestellt, als angegeben wurden.

      Für eine Anlagedauer von nur 10 Jahren scheint dies denkbar ungeeignet, weil Bäume auch in tropischen Gefilden nicht derartig schnell wachsen.
      Avatar
      schrieb am 23.05.15 17:37:32
      Beitrag Nr. 100 ()
      und Bäume werden auch mal gerne schwarz geerntet

      also den Wächtern ein schönes Essen ausgeben, Schnaps und Weiber

      und wenn die aufwachen sind die Bäume weg

      ay, caramba...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.05.15 17:33:06
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.837.669 von Robert_Reichschwein am 23.05.15 17:37:32Bei denn Waldfonds werden die Bäume nicht schwarz geerntet, Die Bäume sind von Anfang an nicht vorhanden. Wer wollte schon nach Mittelamerika zum Nachzählen fliegen.

      Die Anlagen mit grünem Anstrich beinhalten ein größeres Risiko des Verlustes als sonstige Anlagen. Da gibt es beispielsweise keine Buchhaltung, die sich Buchhaltung nennen kann wie bei Prokon. Auf dem Hof steht Fluggerät zum Fallschirmspringen. Es werden zum Ergötzen des Hauptaktionärs alte historische Rennwagen auf Firmenkosten gekauft, die dieser dann auf Rennstrecken bewegt (sagt man Herrn Balz von Windreich nach) und man fliegt eine zweimotorige Turboprop. Auf dem Hof von KTG Agrar steht ein teurer Hubschrauber, den der Hauptaktionär gern selbst fliegt.

      Von Schiffsfonds, Riesenradfonds, Lebensversicherungsfonds und Filmfonds würde ich auch die Finger lassen, macht nur den Banker reich, der das verscherbelt.
      Avatar
      schrieb am 26.05.15 12:10:02
      Beitrag Nr. 102 ()
      @nickelich: genau so ist das

      warum soll man irgendjemandem windigen Geld für Papier und Versprechen geben?

      da muss man schon sehr blöd sein so etwas zu tun

      wenn man in Wald investieren will dann in einen Wald in der Nähe den man auch beobachten kann ob er überhaupt noch steht

      und mit vernünftiger Planung und man sollte sich auskennen oder jemand kennen der sich auskennt

      die Idee mit der Christbaumplantage ist gar nicht schlecht, Problem ist halt die Konkurrenz, also man braucht auch einen guten Verkaufsplatz vor Weihnachten!
      Avatar
      schrieb am 26.05.15 15:06:59
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.803.978 von thesi68 am 19.05.15 10:54:05
      Zitat von Robert_Reichschwein: @nickelich:
      die Idee mit der Christbaumplantage ist gar nicht schlecht, Problem ist halt die Konkurrenz, also man braucht auch einen guten Verkaufsplatz vor Weihnachten!


      Ja, gebe ich dir recht, aber je nach Region erübrigt sich das Problem von allein.
      Ein Bekannter von mir hat ja auch seine ganz eigene "Christbaum-Farm" und er löst das Problem auch sehr clever.

      Es ist ja auch viel Aufwand: Bäume abholzen, vorsichtig verladen, abladen am Markt, stundenlang in der Kälte stehen und die Dinger verkaufen. Immer mit der Ungewissheit, wie viele Bäume überhaupt verkauft werden (je nachdem wie viele Nadeln verloren gegangen sind)

      Er hat den Spieß umgedreht!

      Einfach den Großstädter das Abenteuer bietet, dass die sich selbst ihren Baum aussuchen und selbst vor Ort schlagen.
      Klappt wirklich gut, kaum Aufwand am Schluss. Die kleinen Bäume, die übrig bleiben sind nächstes größer aber durchaus noch für den Verkauf geeignet (manche wollen kleine, wieder andere große Bäume). Ja und die zu groß sind werden abgeholzt und in der örtlichen Pellet-Fabrik verarbeitet.

      Finde ich smart.
      Avatar
      schrieb am 07.12.15 08:32:20
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: Spam, Werbung
      Avatar
      schrieb am 07.12.15 08:54:34
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.253.113 von klopfer65 am 07.12.15 08:32:20
      Zitat von klopfer65: .....Seit 4 Jahren arbeite ich jetzt nur noch mit der Strasburger Finanz zusammen, weil das versprochene gehalten wird. Kurze Laufzeiten von 6-24 Monaten, überdurschnittliche Renditen und die höchstmögliche Sicherheit die ich mir als Geldgeber wünschen kann. Das Unternehmen besteht seit.....


      und für das bisschen Reklame hast du dich extra heute registriert?
      Avatar
      schrieb am 13.01.16 14:06:02
      Beitrag Nr. 106 ()
      Ich habe mich von einer regelbasierten Anlagestrategie überzeugen lassen. Dabei investiere ich unabhängig vom Marktgeschehen und erziele außerdem langfristig höhere Renditen. Außerdem habe ich mir sagen lassen, dass dabei auch emotionale Fehlentscheidungen vermieden werden. Wer hätte wohl gedacht, dass Schimpansen und bei Anlageentscheidungen schlagen würden (Quelle: https://www.lp-vermoegensverwaltung.de/regelbasierte-anlagek… Und das nur, weil sie nicht so emotional sind wie wir.
      Avatar
      schrieb am 13.01.16 14:15:13
      Beitrag Nr. 107 ()
      Als kleine Ergänzung: Ganz amüsant sind diese https://www.lp-vermoegensverwaltung.de/regelbasierte-anlagek… Anlegerirrtümer. Vielleicht ertappt sich der ein oder andere sogar dabei, dass ihm so was auch schon passiert ist ;)" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.lp-vermoegensverwaltung.de/regelbasierte-anlagek… Anlegerirrtümer. Vielleicht ertappt sich der ein oder andere sogar dabei, dass ihm so was auch schon passiert ist ;)
      Avatar
      schrieb am 13.01.16 14:19:17
      Beitrag Nr. 108 ()
      Hoppla, der Link im letzten Beitrag ist daneben gegangen. Also noch mal:
      Als kleine Ergänzung: Ganz amüsant sind diese https://www.lp-vermoegensverwaltung.de/regelbasierte-anlagek… Anlegerirrtümer. Vielleicht ertappt sich der ein oder andere sogar dabei, dass ihm so was auch schon passiert ist ;)
      Avatar
      schrieb am 03.02.16 10:37:55
      Beitrag Nr. 109 ()
      Was macht man denn nun, wenn man
      a. ein paar 100 T€ auf dem Konto hat
      b. seinen Lebensunterhalt aus dem monatl. Einkommen bestreitet
      c. beste Kreditbonität hat

      ????

      Kredite aufnehmen und Immobilien kaufen?
      Immobilien ohne Kredite? Oder nicht und warten ? ????


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