Bahnstreik und kein Ende in Sicht!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.05.15 18:58:49 von
neuester Beitrag 20.05.15 22:14:03 von
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Die GDL ruft wieder zum Streik auf. Der 7. Streik!!!
Das wird der Bahn bald das Rückgrat brechen.
Die Fernbussunternehmen und die Autovermieter jubeln.
Sollen sie ruhig weiter streiken. Dann sind sie schon bald überflüssig. Die U-Bahnen in Nürnberg zeigen, wo, wie und mit wem es langgeht.
Die U-Bahn Nürnberg wurde am 1. März 1972 eröffnet und ist seit 15. März 2008 der erste dauerhafte Betrieb mit einer fahrerlosen U-Bahn-Linie in Deutschland. Link: http://de.wikipedia.org/wiki/U-Bahn_N%C3%BCrnberg" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://de.wikipedia.org/wiki/U-Bahn_N%C3%BCrnberg
Nur, wer will denn überhaupt noch mit der Bahn fahren? Man kann ja überhaupt nichts mehr planen!!!
Der Streik ist dermaßen was von sinnlos ... ein Schuss ins eigene Knie.
Der Bundestag wird einen Eilbeschluss fassen müssen, um dem Treiben der GDL einen Riegel vorzuschieben. Das war´s dann mit der Gewerkschaft ...
Das wird der Bahn bald das Rückgrat brechen.
Die Fernbussunternehmen und die Autovermieter jubeln.
Sollen sie ruhig weiter streiken. Dann sind sie schon bald überflüssig. Die U-Bahnen in Nürnberg zeigen, wo, wie und mit wem es langgeht.
Die U-Bahn Nürnberg wurde am 1. März 1972 eröffnet und ist seit 15. März 2008 der erste dauerhafte Betrieb mit einer fahrerlosen U-Bahn-Linie in Deutschland. Link: http://de.wikipedia.org/wiki/U-Bahn_N%C3%BCrnberg" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://de.wikipedia.org/wiki/U-Bahn_N%C3%BCrnberg
Nur, wer will denn überhaupt noch mit der Bahn fahren? Man kann ja überhaupt nichts mehr planen!!!
Der Streik ist dermaßen was von sinnlos ... ein Schuss ins eigene Knie.
Der Bundestag wird einen Eilbeschluss fassen müssen, um dem Treiben der GDL einen Riegel vorzuschieben. Das war´s dann mit der Gewerkschaft ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.800.414 von Fuenfvorzwoelf am 18.05.15 18:58:49das Streikrecht ist ein hohes Gut. Was willste machen? Die Zugführer zur Arbeit anpeitschen
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.800.630 von olcapri am 18.05.15 19:30:43
ist ein hohes Gut...noch!
Warum nicht weg mit so einem missbräuchlichen Recht, welches nur noch kleinen Randgruppen nützt und der Gesellschaft massiv schadet?
Falls das Streikrecht massiv verändert werden muss, können sich alle beim "Streikrecht-Vergewaltiger" W. bedanken.
Zitat von olcapri: das Streikrecht ist ein hohes Gut. Was willste machen? Die Zugführer zur Arbeit anpeitschen
ist ein hohes Gut...noch!
Warum nicht weg mit so einem missbräuchlichen Recht, welches nur noch kleinen Randgruppen nützt und der Gesellschaft massiv schadet?
Falls das Streikrecht massiv verändert werden muss, können sich alle beim "Streikrecht-Vergewaltiger" W. bedanken.
Wenn die Nahles aufhört am Streikrecht zu rütteln, ist vermutlich "schwupps" der Streik beendet. Schade das die Politik nicht auf Seiten der Arbeiter /Steikenden steht. Die Presse/Medien tun den Rest um die GDL/Weselsky zu schaden. Um die paar mehr Euro und weniger Stunden Arbeit geht es der GDL längst nicht mehr. Ich kenn Lokführer in Bayern welche nur 15 h die Woche arbeiten wollen, weil die "nebenher" noch Landwirtschaft betreiben. Und die Krankenvers. ist nun mal ab 15 h mit im Lohn (das nur am Rande).
Wenn man sieht, wie verfahren die Fronten sind, könnte man in Versuchung geraten, doch auf das Gesetz zur Tarifeinheit zu bauen, das die Bundesregierung derzeit vorbereitet. Ein hastiges, schlecht gemachtes Regelwerk aus dem Haus von Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles, mit dem die SPD den DGB-Gewerkschaften einen Gefallen tun will. Denn die sehen es nicht gerne, dass ihnen kleine, schlagkräftige Gewerkschaften zunehmend den Rang ablaufen, indem sie sich besonders aggressiv für die Interessen kleiner, aber unentbehrlicher Berufsgruppen wie Lokführer, Piloten oder Ärzte stark machen.
Am Freitag soll dieses Gesetz den Bundestag passieren. Und es sieht derzeit nicht so aus, als würde die Union der SPD dabei dazwischengrätschen. Doch ganz davon abgesehen, dass viele Experten Bedenken haben, ob es in der Praxis überhaupt wirksam ist, sind jetzt schon Klagen dagegen angekündigt worden. Das Gesetz sieht vor, dass nur noch jene Gewerkschaft in einem Betrieb Tarifverträge aushandeln darf, in dem sie die Mehrheit hat. Das ist schlecht für Mini-Arbeitnehmervertretungsgruppen wie die GDL oder Cockpit.
http://www.welt.de/wirtschaft/article141104430/GDL-Chef-Wese…
Wenn man sieht, wie verfahren die Fronten sind, könnte man in Versuchung geraten, doch auf das Gesetz zur Tarifeinheit zu bauen, das die Bundesregierung derzeit vorbereitet. Ein hastiges, schlecht gemachtes Regelwerk aus dem Haus von Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles, mit dem die SPD den DGB-Gewerkschaften einen Gefallen tun will. Denn die sehen es nicht gerne, dass ihnen kleine, schlagkräftige Gewerkschaften zunehmend den Rang ablaufen, indem sie sich besonders aggressiv für die Interessen kleiner, aber unentbehrlicher Berufsgruppen wie Lokführer, Piloten oder Ärzte stark machen.
Am Freitag soll dieses Gesetz den Bundestag passieren. Und es sieht derzeit nicht so aus, als würde die Union der SPD dabei dazwischengrätschen. Doch ganz davon abgesehen, dass viele Experten Bedenken haben, ob es in der Praxis überhaupt wirksam ist, sind jetzt schon Klagen dagegen angekündigt worden. Das Gesetz sieht vor, dass nur noch jene Gewerkschaft in einem Betrieb Tarifverträge aushandeln darf, in dem sie die Mehrheit hat. Das ist schlecht für Mini-Arbeitnehmervertretungsgruppen wie die GDL oder Cockpit.
http://www.welt.de/wirtschaft/article141104430/GDL-Chef-Wese…
Ja ja ... der Weselsky. Hat im Osten gelernt! Ein kleiner verbitterter Mann der ja weiß was es heißt keine Reisefreiheit zu haben.
gruß Jockel
gruß Jockel
Über ein Jahr blieben in Leverkusen 2004 die Busse stehen. Am 9. Januar 2004 traten die 50 Mitarbeiter einer Tochter des Verkehrsverbandes Leverkusener Kraftverkehr Wupper-Sieg (KWS) in den Streik. Bis zum 8. Februar 2005 legten die Busfahrer für höhere Löhne ihre Arbeit nieder.
Ich bin für ein Streikverbot für Berufsgruppen, die für die Infrastruktur in Deutschland essentiell sind. Der Milliardenschaden steht in keiner Relation zum gewünschten Streikergebnis. V.a. ist klar, es geht nicht um das Geld, sondern um die Macht.
Von mir aus sollen sie die Lokführer wieder verbeamten - besser noch: Abschaffen.
Von mir aus sollen sie die Lokführer wieder verbeamten - besser noch: Abschaffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.801.776 von Fuenfvorzwoelf am 18.05.15 23:30:15Von mir aus sollen sie die Lokführer wieder verbeamten - besser noch: Abschaffen.
Na was denn nun? Entweder -oder! Willst du deinen Zug/S-Bahn oder U-Bahn selbst schieben ??
Na was denn nun? Entweder -oder! Willst du deinen Zug/S-Bahn oder U-Bahn selbst schieben ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.801.173 von sausebraus2000 am 18.05.15 21:24:50
die Politik richtet sich nach Mehrheiten, also wieso sollte sie wollen, daß eine kl. Partisanengewerkschaften sich mit egoistischen Forderungen durchsetzt?
Im übrigen zahlen diese Forderungen - die bei Erfolg dann künftig ins Unermessliche gehen könnten - alle, die heute "Herrn W." als Robin Hood bejubeln, aber solange sie's nicht merken...
Zitat von sausebraus2000: Wenn die Nahles aufhört am Streikrecht zu rütteln, ist vermutlich "schwupps" der Streik beendet. Schade das die Politik nicht auf Seiten der Arbeiter /Steikenden steht.
die Politik richtet sich nach Mehrheiten, also wieso sollte sie wollen, daß eine kl. Partisanengewerkschaften sich mit egoistischen Forderungen durchsetzt?
Im übrigen zahlen diese Forderungen - die bei Erfolg dann künftig ins Unermessliche gehen könnten - alle, die heute "Herrn W." als Robin Hood bejubeln, aber solange sie's nicht merken...
Es geht hier nur um das persönliche Machtspielchen des Ossis W.
Wenn das Streikrecht (und das ist ein hohes Gut) eingeschränkt wird liegt es nur an diesem Typ. Natürlich auch an denen die bei der Abstimmung über den Streik zugestimmt haben.
Man kann jetzt nur alle nachteiligen Folgen in Kauf nehmen und diese Leute streiken lassen bis die Streikkassen leer sind.
Im übrigen wäre eine fahrerlose Bahn kein Problem und evtl. sogar sicherer.
Gruß
Miri
Wenn das Streikrecht (und das ist ein hohes Gut) eingeschränkt wird liegt es nur an diesem Typ. Natürlich auch an denen die bei der Abstimmung über den Streik zugestimmt haben.
Man kann jetzt nur alle nachteiligen Folgen in Kauf nehmen und diese Leute streiken lassen bis die Streikkassen leer sind.
Im übrigen wäre eine fahrerlose Bahn kein Problem und evtl. sogar sicherer.
Gruß
Miri
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.802.925 von Effektentiger am 19.05.15 09:06:16die Politik richtet sich nach Mehrheiten
Der Gag des Jahres
Bist du in den Niederlanden zu Hause? Dann ok.....
Der Gag des Jahres
Bist du in den Niederlanden zu Hause? Dann ok.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.803.030 von Miriam99 am 19.05.15 09:14:42Anstatt die Zeitung mit den 4 Buchstaben zu lesen und nur nachplappern, mal das deutsche Streikrecht durchlesen wann gestreikt wird und dann dir selber eine Meinung bilden. Dies als Privatveranstaltung eines einzelnen Mannes zu bezeichnen zeugt nur von Dummheit und ist pure Meinungsmache unser sogenannten freien Presse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.807.977 von Krabata am 19.05.15 18:02:27
ist das so, ja?
Ich wundere mich eigentlich, daß die Lokführer diese Privatfehde des W. gegen die Bahn überhaupt noch mittragen und den nicht davonjagen. Jeder vernünftige Mensch muss doch irgendwann auch mal Kompromisse schließen können...
Zitat von Krabata: Dies als Privatveranstaltung eines einzelnen Mannes zu bezeichnen zeugt nur von Dummheit und ist pure Meinungsmache unser sogenannten freien Presse.
ist das so, ja?
Ich wundere mich eigentlich, daß die Lokführer diese Privatfehde des W. gegen die Bahn überhaupt noch mittragen und den nicht davonjagen. Jeder vernünftige Mensch muss doch irgendwann auch mal Kompromisse schließen können...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.807.977 von Krabata am 19.05.15 18:02:27
Wie nah sich doch
Rechte und Linke beim Thema Lügenpresse sind ...,erstaunlich
Grüße
Zitat von Krabata: Anstatt die Zeitung mit den 4 Buchstaben zu lesen und nur nachplappern, mal das deutsche Streikrecht durchlesen wann gestreikt wird und dann dir selber eine Meinung bilden. Dies als Privatveranstaltung eines einzelnen Mannes zu bezeichnen zeugt nur von Dummheit und ist pure Meinungsmache unser sogenannten freien Presse.
Wie nah sich doch
Rechte und Linke beim Thema Lügenpresse sind ...,erstaunlich
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.807.977 von Krabata am 19.05.15 18:02:27Aha. Also ich kann Ihnen versichern kein Leser dieser Zeitung zu sein. Ansonsten kann ich ihrem negativen Ton über die "sogenannte freie Presse" zustimmen.
Aber jede andere Meinung als dumm zu bezeichnen ist nicht sehr intelligent.
Ich bleibe dabei, es ist der Machtkampf von W.
Heute kam im Radio ein nettes Interview mit seinem Vorgänger bei der GdL. Suchen Sie es heraus und hören Sie rein. Das bildet.
Gruß
Miri
P.S. 25 Jahre nach der Wiedervereinigung schränkt ein Ossi die Reisefreiheit ein
Aber jede andere Meinung als dumm zu bezeichnen ist nicht sehr intelligent.
Ich bleibe dabei, es ist der Machtkampf von W.
Heute kam im Radio ein nettes Interview mit seinem Vorgänger bei der GdL. Suchen Sie es heraus und hören Sie rein. Das bildet.
Gruß
Miri
P.S. 25 Jahre nach der Wiedervereinigung schränkt ein Ossi die Reisefreiheit ein
Zitat von Krabata: Anstatt die Zeitung mit den 4 Buchstaben zu lesen und nur nachplappern, mal das deutsche Streikrecht durchlesen wann gestreikt wird und dann dir selber eine Meinung bilden. Dies als Privatveranstaltung eines einzelnen Mannes zu bezeichnen zeugt nur von Dummheit und ist pure Meinungsmache unser sogenannten freien Presse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.817.325 von Miriam99 am 20.05.15 18:18:14Die GDL wird nicht als Heldengewerkschaft in die Geschichte eingehen, zu der sie schon bald zählen wird.
Natürlich ist das ganze auf den GDL-Boss gemünzt, ohne dessen Testosteron wären die Lokführer wohl längst mit dem Angebot der Bahn zufrieden gewesen.
In Zukunft wird es in essentiellen Infrastrukturbereichen keine Spartengewerkschaften mehr geben dürfen.
Die Politik hat die Schnauze voll, sind ja auch selber betroffen von den Streiks.
Insofern, wenn das Bundesverfassungsgericht keinen Riegel vorschiebt, wird die nächsten Wochen Gewerkschaftsgeschichte geschrieben.
Eine Gewerkschaft für eine Berufsgruppe für einen Betrieb! So wird es enden!
Natürlich ist das ganze auf den GDL-Boss gemünzt, ohne dessen Testosteron wären die Lokführer wohl längst mit dem Angebot der Bahn zufrieden gewesen.
In Zukunft wird es in essentiellen Infrastrukturbereichen keine Spartengewerkschaften mehr geben dürfen.
Die Politik hat die Schnauze voll, sind ja auch selber betroffen von den Streiks.
Insofern, wenn das Bundesverfassungsgericht keinen Riegel vorschiebt, wird die nächsten Wochen Gewerkschaftsgeschichte geschrieben.
Eine Gewerkschaft für eine Berufsgruppe für einen Betrieb! So wird es enden!
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