CREDIT SUISSE stuft Wirecard auf 'Underperform' - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
eröffnet am 22.05.15 12:40:47 von
neuester Beitrag 28.02.16 15:24:33 von
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20.07.23 · Markus Weingran |
30.06.23 · wallstreetONLINE Redaktion |
21.06.23 · Roland Klaus |
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Die Schweizer Bank Credit Suisse hat Wirecard mit "Underperform" und einem Kursziel von 27 Euro in die Bewertung aufgenommen. Auf dem Papier sei der Zahlungsabwickler in einem der wachstumsstärksten Bereiche aktiv, schrieb Analyst Charles Brennan …
Lesen sie den ganzen Artikel: CREDIT SUISSE stuft Wirecard auf 'Underperform'
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Ein Analyst der eine mögliche Überwertung thematisiert ...
Wenn ich schreiben würde, was ich von solchen Anal_ysten halte, würde ich mit Sicherheit gesperrt.
Hallo Leute,
ich ärgere mich über Analysten die halbherzig
ein Statement abgeben und auf Zahlenwerte
hinweisen die man nicht überprüfen kann.
Wenn andere Konzerne besser sind soll
er das mit Zahlen beweisen.
Warum kommt er gerade auf 27E und nicht
25 oder 30.
Analysten müsste doch mindestens richtungsmäßig
zur selben Beurteilung kommen
ich ärgere mich über Analysten die halbherzig
ein Statement abgeben und auf Zahlenwerte
hinweisen die man nicht überprüfen kann.
Wenn andere Konzerne besser sind soll
er das mit Zahlen beweisen.
Warum kommt er gerade auf 27E und nicht
25 oder 30.
Analysten müsste doch mindestens richtungsmäßig
zur selben Beurteilung kommen
eben weil die WC Bilanzierung nicht mal absolute Bilanzexperten verstehen - schaue ich auf die cash flows
seit 2011 bis 2014 durchgängig deutlich negative free cash flows
die operativen cf lagen 2014 bei 129 Mio , 2013 bei 127 Mio
Gegeben die hohe Intransparenz erschließt sich mir nach wie vor nicht die hohen Bewertung
Ist es ein Zufall dass WC derzeit nicht in den USA präsent ist ?
seit 2011 bis 2014 durchgängig deutlich negative free cash flows
die operativen cf lagen 2014 bei 129 Mio , 2013 bei 127 Mio
Gegeben die hohe Intransparenz erschließt sich mir nach wie vor nicht die hohen Bewertung
Ist es ein Zufall dass WC derzeit nicht in den USA präsent ist ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.832.483 von Nachrichten am 22.05.15 12:40:47
Hey Nurmy
Wenn schon ein Kursziel postest dann keines vom 22.Mai 2015 ist und in keiner Relation zu aktuellen Kurszielen der Analysten aktuell 3Stk vom 23.02.2016 alle mit Buy
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.829.486 von SmartCap am 24.02.16 21:42:17
Entscheident ist der Cashflow from Operations. Für aktuelles Q1-3 bei +98m EUR. Entspricht etwa dem Gewinn. Solide Bilanz.
Zitat von SmartCap: eben weil die WC Bilanzierung nicht mal absolute Bilanzexperten verstehen - schaue ich auf die cash flows
seit 2011 bis 2014 durchgängig deutlich negative free cash flows
die operativen cf lagen 2014 bei 129 Mio , 2013 bei 127 Mio
Gegeben die hohe Intransparenz erschließt sich mir nach wie vor nicht die hohen Bewertung
Ist es ein Zufall dass WC derzeit nicht in den USA präsent ist ?
Entscheident ist der Cashflow from Operations. Für aktuelles Q1-3 bei +98m EUR. Entspricht etwa dem Gewinn. Solide Bilanz.
49 Leute sind bei Wirecard...
Am Ende ist das wie bei MLP früher - nur der Chef blickt durch...
Und Wiso bericht zuletzt hat NFC chips Auslesung mittels Handys gezeigt....
ob das geschäftsmodell trägt ist unklar - sogar die NEGATIVzinsen könnten belasten....
ändert aber nix dran - über wenige Tage sind solche Abverkäufe wie gestern Schwachsinn....
Am Ende ist das wie bei MLP früher - nur der Chef blickt durch...
Und Wiso bericht zuletzt hat NFC chips Auslesung mittels Handys gezeigt....
ob das geschäftsmodell trägt ist unklar - sogar die NEGATIVzinsen könnten belasten....
ändert aber nix dran - über wenige Tage sind solche Abverkäufe wie gestern Schwachsinn....
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.831.073 von DWL33 am 25.02.16 07:49:00ob das eine market cap von weit über 5 mrd rechtfertigt ?
wie sind die 2015 er free cash flow erwartungen ?
wie sind die 2015 er free cash flow erwartungen ?
woher kommt das Geld ?
http://www.capital.de/investment/die-67-mio-euro-wette-des-w…DIE 67-MIO.-EURO-WETTE DES WIRECARD-CHEFS
26. Feb 2016, Heinz-Roger Dohms und Christian Kirchner
Während Hedgefonds sein Unternehmen belagern, pumpt Wirecard-Chef Markus Braun irrwitzige Summen in sein Unternehmen. Will er die Angriffe eigenhändig abwehren? Und woher nimmt er das Geld? Von Heinz-Roger Dohms und Christian Kirchner
Wirecard © Wirecard
Wirecard: Im Endkundengeschäft ist die Firma kaum präsent
Wirecard-Chef Markus Braun, dem „deutschen Paypal“, ist zweifelsohne ein reicher Mann. Die Frage allerdings lautet: wie reich? Sein Gehalt jedenfalls ist für die Verhältnisse eines Topmanagers vergleichsweise bescheiden. Zuletzt kam er auf ein jährliches Fixum von 950.000 Euro. Dazu gesellten sich Nebenleistungen in Höhe von 277.000 Euro sowie Boni im Umfang von 550.000 Euro. Unter dem Strich waren das 1,77 Mio. Euro brutto.
Natürlich ist das einerseits viel Geld. Anderseits ist es aber viel zu wenig Geld, um damit das sündteure Hobby zu finanzieren, dem der Wirecard-Chef seit einiger Zeit frönt. Markus Braun kauft nämlich für sein Leben gern Aktien seines eigenen Arbeitgebers. In den vergangenen zwei Jahren summierten sich diese sogenannten „Insiderdeals“ nach Capital-Berechnungen auf mehr als 67 Mio. Euro. Braun hat also in 24 Monaten grob kalkuliert 38 (!) Jahresbruttogehälter in seine Firma investiert.
Nun ist es per se nicht ungewöhnlich, dass Manager Anteile am eigenen Unternehmen kaufen. Viele Vorstände tun das, allerdings meist in bescheidenem Umfang und in erster Linie aus symbolischen Gründen: Seht her, liebe Investoren, ich vertraue meiner Strategie so sehr, dass ich mein persönliches finanzielles Schicksal ein Stück weit mit dem meines Unternehmens verknüpfe. Was Markus Braun macht, hat mit dieser Art von Schaufensterpolitik allerdings eher wenig zu tun. Er ordert regelmäßig Zehntausende Aktien an einem Tag – und treibt damit den Kurs eigenhändig nach oben.
Es stellt sich also nicht nur die Frage, woher Braun das viele Geld nimmt. Sondern auch, was das Ganze eigentlich soll. Sieht Braun die Aktien seiner Firma wirklich nur als sinnvolle Kapitalanlage, wie es aus dem Umfeld des Unternehmens heißt?
WIRECARD AKTIE
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.851.626 von SmartCap am 27.02.16 10:48:482012 wurde von der beteiligungsgesellschaft für ca. 24 mio aktien verkauft, zu 16,91.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.852.685 von santakl am 27.02.16 15:46:15
und danach hat er für reichlich mehr gekauft:
http://www.wallstreet-online.de/aktien/wirecard-aktie/inside…
da waren die ca. 24 mio bereits am 26.02.14 wieder investiert. danach hat er aber weiter gekauft und nicht gerade für kleingeld.
Zitat von santakl: 2012 wurde von der beteiligungsgesellschaft für ca. 24 mio aktien verkauft, zu 16,91.
und danach hat er für reichlich mehr gekauft:
http://www.wallstreet-online.de/aktien/wirecard-aktie/inside…
da waren die ca. 24 mio bereits am 26.02.14 wieder investiert. danach hat er aber weiter gekauft und nicht gerade für kleingeld.
das fehlte in den letzten Postings
quelle:
http://www.capital.de/investment/die-67-mio-euro-wette-des-w…
"Jedenfalls: Woher hat Markus Braun die 67 Mio. Euro? Beantworten will er diese Frage nicht. Eine plausible Erklärung wäre: Er nimmt Kredite auf, die er mit bestehenden Aktien besichert, die er zum Teil noch aus der Frühphase von Wirecard besitzt. Verboten wäre das nicht. Aber einigermaßen tollkühn. Denn um die versammelte Hedgefonds-Riege quasi aus eigener Tasche in die Flucht zu schlagen – dafür müsste Markus Braun schon sehr, sehr reich sein."
quelle:
http://www.capital.de/investment/die-67-mio-euro-wette-des-w…
"Jedenfalls: Woher hat Markus Braun die 67 Mio. Euro? Beantworten will er diese Frage nicht. Eine plausible Erklärung wäre: Er nimmt Kredite auf, die er mit bestehenden Aktien besichert, die er zum Teil noch aus der Frühphase von Wirecard besitzt. Verboten wäre das nicht. Aber einigermaßen tollkühn. Denn um die versammelte Hedgefonds-Riege quasi aus eigener Tasche in die Flucht zu schlagen – dafür müsste Markus Braun schon sehr, sehr reich sein."
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