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    Einstiegsdepot - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.05.15 10:41:52 von
    neuester Beitrag 03.06.15 09:17:08 von
    Beiträge: 26
    ID: 1.213.150
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      Avatar
      schrieb am 28.05.15 10:41:52
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      ich will mein Depot in etwa wie folgt aufbauen, insgesammt eher konservativ:

      Papier Prozent
      iShares Euro Corporate Bond (DE) Large Cap (DE) UCITS ETF [WKN: 251124 / ISIN: DE0002511243] 32,1984
      ComStage DAX® TR UCITS ETF [WKN: ETF001 / ISIN: LU0378438732] 3,4665
      Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Aktie [WKN: 843002 / ISIN: DE0008430026] 4,46134
      iShares MDAX (R) (DE) [WKN: 593392 / ISIN: DE0005933923] 8,16112
      Allianz Europe Equity Growth - A - EUR 8,64936
      DWS Global Value LD 8,64972
      Deka MSCI Emerging Markets UCITS ETF [WKN: ETFL34 / ISIN: DE000ETFL342] 8,9592
      ComStage MSCI USA Large Cap TRN UCITS ETF [WKN: ETF121 / ISIN: LU0392495882] 3,44088
      JPM US Value A (dist) - USD 2,205
      Exxon Mobil Aktie [WKN: 852549 / ISIN: US30231G1022] 3,156
      iShares MSCI USA Small Cap UCITS ETF [WKN: A0X8SB / ISIN: IE00B3VWM098] 9,2364
      UBS (Lux) Equity Fund - Small Caps USA (USD) P-acc 10,4568

      Was haltet ihr davon?

      DepotNeuling78
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.05.15 12:17:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      Grob gesagt: Willst Du Dir keine Arbeit machen und läßt ETFs und Fonds die Arbeit machen?

      Als "Beimischung" kann man ETFs und Fond nehmen. Es gibt noch etliche Aktien mit einer Rendite von 3% bis knapp 6%. Kursrückgänge können momentan zum Einstieg genutzt werden.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.05.15 16:40:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      Sry, aber es ist unmöglich dir durch die Community zu helfen!

      Beantworte uns und vor allem dir selber folgende drei Fragen:

      Was ist eigentlich dein Ziel?

      Welche Strategie setzt du um?

      Welche Risiken - max. (zeitweiser) Verlust - willst du eingehen pro Einzelposition und Gesamtportolio?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.05.15 18:52:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.864.705 von bluechip56 am 28.05.15 12:17:59Das stimmt, ich will möglichst wenig Arbeit damit haben, bzw. es eben beruhigt laufen lassen können.
      Die Zusammenstellung habe ich so in etwa von einem Buch von Gottfried Heller übernommen, wollte nur auch sichergehen, dass ich damit nichts übersehe.
      Avatar
      schrieb am 28.05.15 19:05:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.867.414 von Low-Risk-Strategie am 28.05.15 16:40:59Hallo,


      danke erstmal für die Antwort. Ich bin wie der Name schon sagt ziemlich neu hier. Eine initiale Beratung bei der Sparkasse und ein Buch von Gottfried Heller haben es zumindest geschafft, mir schonmal die Grundbefriffe näher zu bringen. Bevor ich jetzt aber direkt investiere, wollte ich diese Zusammensetzung des Depots nochmal durchsehen lassen.

      -> Was ist eigentlich dein Ziel?
      Dank einer Erbschaft stehe ich mit einer kleineren Menge Geld da (weniger als 100.000), welches ich aber nicht aktuell für eine Anschaffung benötige. Das Geld möchte ich einfach besser verzinst anlegen, als die momentanen Minizinsen von max. 2 Prozent.
      Ich möchte ein möglichst ausgeglichenes Depot, um das ich mich im Idealfall nur selten kümmern muss (einmal pro Quartal die prozentuale Zusammensetzung neu überprüfen). Zur Einmalanlage würde ich dann auch noch einen Sparplan ins Auge fassen.

      -> Welche Strategie setzt du um?
      Wie schon geschrieben, ich verlasse mich im Moment auf die Aussagen von Gottfried Heller und möchte einfach ein solides Depot mit möglichst guter Verzinsung bei moderatem Risiko. Daher auch die 30 % iShares Euro Corporate Bond. Aber ich sehe eben auch, dass ich auf viele verschiedene Fonds setze. Da stellt sich ja auch die Frage, ob ich das nicht wesentlich vereinfachen kann, bzw. wenn ich schon soviele Positionen habe, wären dann Einzelaktien bei gleichem Risiko nicht sinnvoller?

      -> Welche Risiken - max. (zeitweiser) Verlust - willst du eingehen pro Einzelposition und Gesamtportolio?
      Langfristig möglichst wenig Risiko. Allerdings muss ich auch nicht sofort an das Geld ran, sondern kann ihn über mehrere Jahre liegen lassen. Das trifft sowohl auf Einzelpositionen zu als auch auf das Gesamtportfolio.


      Ich hoffe ich konnte mein Anliegen jetzt besser verdeutlich. Vielen Dank für die Rückmeldungen schonmal!


      Der DepotNeuling
      2 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 28.05.15 21:04:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.868.830 von DepotNeuling78 am 28.05.15 19:05:48Hi,

      Eine kleinere Menge Geld und dann 6stellig hinschreiben, Respekt. Also da bin ich Meilenweit entfernt.
      Wenig darum kümmern kann ich da eher noch verstehen. Aber ein wenig Arbeit ist schon nötig. Auch ich lasse mein Depot mal ein paar Monate aleine, das muss es aushalten, da ich nicht spekuliere.

      Welche Risiken - max. (zeitweiser) Verlust???
      Diese Frage finde ich von Dir, sofern ich dich duzen darf, nicht beantwortet.
      Ich stelle die Frage anders.
      Was passiert bzw. machst Du, wenn Dein gesamtes Depot 20% oder 50% ins Minus geht?
      Was machst Du, wenn eine Position 20% oder 50% ins Minus geht?
      Was machst Du, wenn die Position 1 Jahr oder 2 Jahre bei -20% ist, oder das gesamte Depot?
      Kannst Du dann noch schlafen? Oder drehst Du durch? Nimm Dir Zeit, schreib Dir die Summen (Anfangsdepot, Depot mit 20% Verlust, Verlust in Euro) auf und denke gut darüber nach! Nicht als Spielgeld, sondern als echtes, reales Geld überlegen!
      Und was machst du, wenn Dein Depot 1-2 Jahre bei 0% Gewinn hängt, wärend der DAX 10% macht?

      mfg Shy80
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.05.15 22:07:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.869.700 von Shy80 am 28.05.15 21:04:22Hallo Shy80,

      bitte nicht falsch verstehen: das ist auch mehr Geld, als ich vorher je hatte. Aber ich habe mich bei ein paar Vermögensverwaltern informiert, bin dort aber abgelehnt worden, da es weniger als 250.000 sind...

      Und bitte gerne duzen, klar!

      Zu deinen Fragen:
      Was passiert bzw. machst Du, wenn Dein gesamtes Depot 20% oder 50% ins Minus geht?
      Das würde mir schon zu schaffen machen. Also bei 50% wäre das schon sehr heftig.

      Was machst Du, wenn eine Position 20% oder 50% ins Minus geht?
      Das kann ich aussitzen, abhängig vom Gesamtanteil am Depot.

      Was machst Du, wenn die Position 1 Jahr oder 2 Jahre bei -20% ist, oder das gesamte Depot?
      Kannst Du dann noch schlafen? Oder drehst Du durch? Nimm Dir Zeit, schreib Dir die Summen (Anfangsdepot, Depot mit 20% Verlust, Verlust in Euro) auf und denke gut darüber nach! Nicht als Spielgeld, sondern als echtes, reales Geld überlegen!
      Das kann ich nicht beantworten. Wie gesagt, ich denke ich kann es aussitzen, da ich mit dem Geld ja sonst nichts damit vorhabe. Aber einen nervösen Magen werde ich da schon haben, vermute ich.

      Und was machst du, wenn Dein Depot 1-2 Jahre bei 0% Gewinn hängt, wärend der DAX 10% macht?
      Ich will ja langfristig anlegen. Also 1 - 2 Jahre Stillstand sind nicht schön, aber Fr mich zählt eher wie es sich auf 5 - 10 Jahre rentiert.


      Gruß
      DepotNeuling78
      Avatar
      schrieb am 28.05.15 23:12:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich fass mal zusammen (korrigiere mich bitte, falls es nicht stimmen sollte):

      Ziel: Vermögenserhalt + X, da du mehr als 2% machen möchtest

      Strategie: Hauptsächlich globale Smal/Mid-Caps + globale Anleihen als Beimischung
      Gottfried Hellers Musterdepot vom Feb. 2015: http://www.handelsblatt.com/finanzen/vorsorge/altersvorsorge…

      Risiko: Drawdown von 50% des Portfolios zuviel, jedoch bei Einzelpositionen akzeptabel

      -> Das solltest du (mit der Strategie und ausgewogener Mischung von Aktien + Bonds) doch gut erreichen!
      -> Sparplan ist gute Idee! Step-by-Step einsteigen!
      -> Einzelpositionen oder ETFs: beides hat seine Vor- und Nachteile

      Grüße

      ps: Für mich sind Smal/Mid-Caps nichts, da der max. Drawdown im Crash mir zu hoch ist - auch als Einzelposition. Da verzichte ich gerne auf die Risikoprämie ;) Meine Favoriten sind defensive Branchen + Dividendenaristokraten.
      Avatar
      schrieb am 29.05.15 10:09:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      Also ca. 80 tsd. stehen zur Verfügung-

      10% in 2 ETfs. USA und Deutschland- Dividenden Aktien- ( ca. 0,58% Kosten p.a. )

      Rest in Aktien:

      Beispiele inkl. Dividendenrendite:
      USA:
      Verizon- 5,13%
      Chevron - 4,59%
      Caterpiller - 3,89%
      AT+T- 5,34%
      Deuschland:
      Allianz - 4,52%
      Drillisch - 4%
      Telekom - 3,5%
      Munich-Re- 4,13%
      England:
      Admiral Grp. - 6,58%
      Berkeley Grp.- 4,82%
      BP - 5,27%

      Nehmen wir mal an, Du hast 8000€ in ETFs bei 3% Rendite, das sind 240€.
      Die restlichen 72 tsd. in Dividendentitel im Schnitt zu 5%, das ergibt 3600€
      Zusammen p.a. 3840€ ( Abzüglich Freibetrag 1602€ ) ca. 588€ Steuer, ergibt ca. 3250€ Einnahmen die Du in Aktien reinvestierst.

      Frage: Warum erhälst Du bei Deiner Hausbank nicht solche Infos?

      Empfehle Dir ein Online-Depot, Cortal, DAB-Bank usw. und nehme Dein Geld selbst in die Hand.

      Schau mal bei -bluechip56 Portfolio ab 100000€- rein. Momentan liege ich bei knapp 190 tsd. und im nächsten Jahr kommen noch 90 tsd.€ Festgeld dazu.

      VG
      Avatar
      schrieb am 29.05.15 12:40:48
      Beitrag Nr. 10 ()
      Also ich würde nicht mehr als 2% des Aktiendepots in einen Wert (Einzelaktie nicht ETF)stecken.
      Ob die Verteilung auf 50 Aktien aber sinnvoll ist... naja.,

      ETF finde ich gut. In der Vergangenheit konnte man wohl mit einer Kombination aus 70% MSCI-World und 30% Emerging Markets die Top-Rendite erzielen. Mit wären 30% Emerging Markets zu viel. Im Prinzip reichen aber 2 ETF aus.

      Interessant sind auch die ETF auf Dividenden Aristokraten von SPDR.

      Vielleicht macht es auch sinn mehrere Depots zu haben (wenn keine Depotverwaltungsgebühren anfallen.

      Eines kann ja die Dividenden-Strategie fahren und vielleicht reichen die Ausschüttungen in 10 Jahren um z.B. eine Leasingrate für ein Auto zu finanzieren. Wäre doch ein schöne Ziel-

      Zuletzt. Einem Depot beim fallen zuzusehen erfordert starke nerven. Besser maximal 50% in Aktien investieren. Grund: Wenn es gut läuft werden aus 80 TEUR in zwei Jahren 120 TEUR. Es kann aber auch sein, dass diese dann in nur zwei Monaten von 120 TEUR wieder auf 80 oder sogar 60 runtergehen. Damit ist es nicht leicht umzugehen.
      Noch schwerer ist es, wenn es von Anfang an nur runter gehen sollte.
      TEUR 80 zu Investieren und nach zwei Wochen nur noch 77 zu haben, kann Anfänger nervös machen. Obwohl es gerade mal 4% sind.

      Einzelwerte sind für Anfänger schwierig. Die verleiten zum zocken. Deshalb das Kerndepot lieber in ETF und wenn überhaupt nur ein paar wenige Einzelaktien dazu mischen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.05.15 15:09:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.873.723 von Baldur74 am 29.05.15 12:40:48Vielen Dank für all die Antworten! Ganz großes Kino hier! :)


      Meine Hausbank hat mir zu diesen Positionen geraten:
      hausInvest DE0009807016
      Deka-Deutschland Balance CF DE000DK2CFB1
      Deka-DividendenStrategie CF (A) DE000DK2CDS0
      Deka-RentSpezial HighYield 6/2020 CF DE000DK2J589



      Allerdings sehe ich da den Sicherheitsaspekt übergewichtet...

      Könnt ihr mir dann 2 - 3 ETFs empfehlen, die meinen Vorstellungen von Sicherheit-Rendite entsprechen?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.05.15 16:14:26
      Beitrag Nr. 12 ()
      Avatar
      schrieb am 29.05.15 18:23:08
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.875.010 von DepotNeuling78 am 29.05.15 15:09:36S-Broker - ist zu teuer.

      Ich würde zum Online Broker gehen, zB Cortal oder Dab usw. 4,95 pro Trade für die ersten 12 Monate.

      Infos über Anlagen, sei es Aktien oder ETFs. bekommst Du hier oder im Netz.

      Und DEKA Fonds, da kann man sehr gut die Performence recherchieren. Denke da fährst Du mit ishares dividends - usa oder europe- viel besser.

      Ausserdem würde ich bei der Summe schon diversifizieren und nicht alles in ETFs stecken. Und man benötigt ca. 10% der Depotsumme als Cashflow.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.05.15 19:52:32
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.877.035 von bluechip56 am 29.05.15 18:23:08Er kann schon alles in ETFs stecken. Ob Einzelaktien oder ETFs hat nichts mit Diversifizieren zu tun. Ich bin auch ein Freund von Einzelaktien, da mir die Zusammensetzung und Gewichtungen der meisten ETFs nicht komplett zusagen. Den lästigen Quellensteuermist nehmen sie dir jedoch ab.

      Bluechip hat jedoch in zwei anderen Punkten vollkommen Recht: Infos bekommt man im Netz und stategische Liquidität brauch man ebenfalls
      Avatar
      schrieb am 30.05.15 07:52:20
      Beitrag Nr. 15 ()
      Du hast um ETF-Empfehlungen gebeten.

      Vorweg. Fonds würde ich nicht kaufen. 2% jährliche Kosten zehren an der Rendite.

      ETF würde ich egal ob steuertransparent oder nicht nur ausschüttende ETF kaufen. Wo das nicht geht z.B. bei Sparplänen würde ich die ETF regelmäßig verkaufen und vom Verkaufserlös ausschüttende ETF kaufen.
      Warum nur ausschüttend will ich an einem überspitzten Beispiel erklären.
      Anleger F entscheidet sich für den Arero-Weltfond uns investiert 100 TEUR. Am Ende des Jahres steht der bei 95 TEUR. Soweit so schlecht, aber außerdem bescheinigt die Bank in der Jahresbescheinigung 4000 EUR thesaurierte ausschüttungsgleiche Erträge. Und jetzt wird es unangenehm. Diese sind in der Steuererklärung anzugeben und zu versteuern. Der Werbungskosten-Pauschbetrag ist überschritten und so fallen echte Steuern an, geschätzt bis zu 800 EUR. Irgendwie kein schönes Geschäft Steuern auf einen gefallenen ETF zu zahlen.
      Wäre der ARERO auschüttend stünde er zwar in meinem Beispiel nicht bei 95 TEUR sonder vmtl. nur noch bei 91TEUR, aber die Steuer wäre mit den Ausschüttungen abgeführt worden.
      Der andere Grund ist, in vielen Fällen kann man sich das Ausfüllen der Anlage KAP bei der Steuererklärung sparen. Nicht jedoch, wenn thesaurierte auschüttungsgleiche Erträge vorliegen, dann muss die zwingend eingereicht werden, wenn der Freibetrag überschritten wurde.

      ETFs:
      MSCI World: HSBC MSCI WORLD UC.ETF DZ - DE000A1C9KL8

      Dividenden-ETF
      GLOB.X SUPERDIVIDEND ETF (US37950E5490)
      http://www.globalxfunds.com/superdividendetf/ Auschüttungs-Rendite ca .6% Achtung hohes Risiko nur gering gewichten
      SPDR S+P EO DIV.ARIST.ETF(IE00B5M1WJ87) https://www.spdrseurope.com/product/fund.seam?ticker=SPYW%20…
      Auschüttungs-Rendite ca. 3,3%
      SPDR S+P GL.DIV.ARIST.ETF (IE00B9CQXS71) https://www.spdrseurope.com/product/fund.seam?ticker=ZPRG%20… Auschüttungs-Rendite ca. 3,75%
      SPDR S+P UK DIV.ARIST.ETF (IE00B6S2Z822)
      https://www.spdrseurope.com/product/fund.seam?ticker=SPYG%20…
      Auschüttungs-Rendite ca. 3,9%
      SPDR S+P US DIV.ARIST.ETF (IE00B6YX5D40) Auschüttungs-Rendite ca. 2%
      SPDR S+P EM.MKTS DIVI.ETF ( IE00B6YX5B26)
      Avatar
      schrieb am 30.05.15 09:58:17
      Beitrag Nr. 16 ()
      Da haben wir es doch, ein Schnitt von 3% minus 0,5% Kosten ergibt vor Steuern nur 2,5% Gewinn.

      Das wäre für mich schon mal nix. Und die ETFs haben kein geringeres Risiko als Einzeltitel.

      Für mich wäre die Rendite zu niedrig, da muß es schon um die 6% gehen.

      ETFs nur als Beimischung. Und im übrigen kann man bei der Summe die ca. 15 Titel locker managen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.05.15 10:55:15
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.879.375 von bluechip56 am 30.05.15 09:58:17Die niedrige Auschüttungsrendite scheint das Schicksal von Aristokraten zu sein. Deren Kursesind immer so hoch, dass die aktuelle Rendite eher niedrig ist.

      Die TER stört mich auch. Zum Glück wird es nicht direkt von den Ausschüttungen abgezogen, aber trotzdem sind es Kosten.

      Aus meiner Sicht kann man in Emerging Markets und Asia Pacific nicht direkt investieren. ISt zu kompliziert.

      In Europa und den USA kann man natürlich den ETF auch nachbauen. Die enthaltenen Einzelwerte kann man ja leicht nachsehen.

      Aber trotzdem würde ich keinen Einzelwert größer 2% im Depot haben wollen. Dann gerät man zu schnell ins traden und das geht meist zu lasten der Rendite.
      Avatar
      schrieb am 30.05.15 12:03:06
      Beitrag Nr. 18 ()
      Jeder kann nach seiner Facon glücklich werden.

      Apropo traden, denke mir dass das ETF- Management auch traden muß. Nur habe ich dann keinen Einfluss.

      Beispiel: Beim letzten Kursrückgang der Telekom auf unter 9€, sind viele Fonds ausgestiegen und haben Buchverluste gemacht. Wären sie drin geblieben, hätten sie ein Gewinn von 70% gemacht.Ich steck doch nicht mein ganzen Geld in eine Anlage auf die ich keinen Einfluss habe.

      Depotanfänger reden von Fonds, ETFs usw. und wissen nicht genau wie die funktionieren.

      Warren Buffett sagt: Investiere nur in Anlagen die du auch verstehst.

      Im Depot von Warren Buffett sehe ich keine ETFs oder Fonds.

      WellsFargo, Coca Cola, IBM, American Express, Wal-Mart, Procter&Gamble,Munich-Re, US Bancorp, JohnDeere, TFC Fox,Liberty Global, Restaurant Brands.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.05.15 12:10:22
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.880.068 von bluechip56 am 30.05.15 12:03:06Die Aussage mit Warren Buffet verstehe ich nicht...
      :):):)

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/fonds-e…

      Die Vorteile börsengehandelter Indexfonds hat Starinvestor Warren Buffett längst erkannt

      :-)

      Wer vun uns ist schon ein Warren Buttet. Ich zum Beispiel bin in der Vergangenheit immer zu früh ausgestiegen und versuche das jetzt besser in den Griff zu kriegen...
      Avatar
      schrieb am 30.05.15 12:12:15
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.880.068 von bluechip56 am 30.05.15 12:03:06und noch einen

      http://www.focus.de/finanzen/experten/markus_jordan/mit-exch…
      Avatar
      schrieb am 30.05.15 15:43:05
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.863.694 von DepotNeuling78 am 28.05.15 10:41:52Du kommst bei der Geldanlage nicht umhin, dir bei deinen Anlagen selber Gedanken darüber zu machen ob eine Anlage zu dir passt. Ob du damit gut schlafen kannst. Wenn man dabei auf die Ratschläge anderer vertraut, führt das meistens dazu, dass man am Ende doch nicht gut schlafen kann, weil irgendetwas stört.

      Wenn dir dein Bankberater einen Vorschlag unterbreitet, solltest du ihn auch fragen warum das empfohlene Produkt gerade für dich geeignet sein soll. Wenn er das für dich nicht zufriedenstellend beantworten kann, dann lass von dem Produkt die Finder, denn am Ende ist es dein Geld. Die Frage solltest du dir sogar dann stellen, wenn du dir selbst einen Vorschlag unterbreitest.

      Sich mit den Finanzmärkten, der Börse und allem was damit zusammenhängt zu beschäftigen ist auch nicht so schwer wie man vorher denkt. Wenn man sich erstmal eingearbeitet hat und sich erste Erfolge zeigen, kann das sogar Spass machen. Man darf sich durch Rückschläge nur nicht entmutigen lassen. Das gehört dazu.

      Wenn du mit deiner hier vorgestellten Anlagestrategie glücklich bist, dann ist alles in Ordnung. Du musst dich damit wohlfühlen. Ich kann mir aber vorstellen, dass es im Laufe der Zeit zu Veränderungen kommt, weil du mit einem Teil der Anlage unzufrieden bist. Wenn es so sein sollte, dann scheue dich nicht, diese vorzunhemen. In dem Fall musst du auch nicht an dir oder der Welt verzweifeln. Das ist normales Marktgeschehen. Du wirst den Umgang mit der Geldanlage erst lernen, wenn du mit ihr umgehst.


      Zum Abschluss noch einige Fragen, Anmerkungen die ich mir bei deiner Anlagestrategie stellen würde.

      Der grösste Depotanteil liegt in einem Fonds für Unternehmensanleihen. Warum ist der Anteil so groß?

      Wäre es nicht eine Überlegung, diesen Anteil zu gunsten einer grösseren Direktinvestition in Aktien zu verringern?

      Warum Exxon und Münchener Rück als Einzelinvestment?

      Dann denke ich, dass sich der DWS Global Value und der Comstage US Largecap überschneiden dürften, denn der DWS hat mit 58% seinen Investitionsschwerpunkt in den USA. Das ist auch logisch, denn dort sitzen immer noch die grössten Unternehmen.
      Da solltest du dir die beiden möglichen Investments noch einmal anschauen, ob du das für sinnvoll hältst.

      In eine ähnliche Richtung dürfte auch der JPM US Value A gehen, zu dem du aber leider keine ISIN gepotet hast. Vielleicht könntest du das noch nachholen. :)

      Grundsätzlich solltest du dir auch die Frage stellen ob es sinnvoll ist, so viele unterschiedliche Produkte in dein Depot zu legen. Natürlich willst du alles abdecken. Du willst dir aber nach Möglichkeit wenig Arbeit machen und, wenn ich richtig gezählt habe, 12 unterschiedliche Produkte sind schon ordentlich. Am Ende musst du dann doch immer wieder in dein Depot reinschauen und ich sehe die Gefahr, dass du bei dieser breiten Streuung als Anfänger eventuell was übersiehst.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.06.15 10:16:05
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.880.860 von sdaktien am 30.05.15 15:43:05Hallo,

      bitte entschuldigt die späten Antworten. Seit Freitag bin ich hier quasi ohne Internet im Süden gefangen, Urlaub in der Sonne :-)
      Vielen Dank auch für die ausführlichen Postings.



      Du kommst bei der Geldanlage nicht umhin, dir bei deinen Anlagen selber Gedanken darüber zu machen ob eine Anlage zu dir passt. Ob du damit gut schlafen kannst. Wenn man dabei auf die Ratschläge anderer vertraut, führt das meistens dazu, dass man am Ende doch nicht gut schlafen kann, weil irgendetwas stört.

      Wenn dir dein Bankberater einen Vorschlag unterbreitet, solltest du ihn auch fragen warum das empfohlene Produkt gerade für dich geeignet sein soll. Wenn er das für dich nicht zufriedenstellend beantworten kann, dann lass von dem Produkt die Finder, denn am Ende ist es dein Geld. Die Frage solltest du dir sogar dann stellen, wenn du dir selbst einen Vorschlag unterbreitest.

      Sich mit den Finanzmärkten, der Börse und allem was damit zusammenhängt zu beschäftigen ist auch nicht so schwer wie man vorher denkt. Wenn man sich erstmal eingearbeitet hat und sich erste Erfolge zeigen, kann das sogar Spass machen. Man darf sich durch Rückschläge nur nicht entmutigen lassen. Das gehört dazu.


      -> Habt ihr hierzu eine gute Empfehlung? Bücher, Magazine etc.?


      Wenn du mit deiner hier vorgestellten Anlagestrategie glücklich bist, dann ist alles in Ordnung. Du musst dich damit wohlfühlen. Ich kann mir aber vorstellen, dass es im Laufe der Zeit zu Veränderungen kommt, weil du mit einem Teil der Anlage unzufrieden bist. Wenn es so sein sollte, dann scheue dich nicht, diese vorzunhemen. In dem Fall musst du auch nicht an dir oder der Welt verzweifeln. Das ist normales Marktgeschehen. Du wirst den Umgang mit der Geldanlage erst lernen, wenn du mit ihr umgehst.


      Zum Abschluss noch einige Fragen, Anmerkungen die ich mir bei deiner Anlagestrategie stellen würde.

      Der grösste Depotanteil liegt in einem Fonds für Unternehmensanleihen. Warum ist der Anteil so groß?

      -> Ich bin eben der Empfehlung von Heller gefolgt, der in den Unternehmensanleihen die Absicherung sieht.


      Wäre es nicht eine Überlegung, diesen Anteil zu gunsten einer grösseren Direktinvestition in Aktien zu verringern?

      -> Klar, ich will nur eben nicht zu viel riskieren. So wie ich das bisher verstanden habe, bedeuten die Unternehmensanleihen zumindest einen sicheren Hafen. Allerdings bin ich da völlig offen.
      Aber auch hier wieder die Frage: Wie kann ich mich besser in das Thema einarbeiten?

      Warum Exxon und Münchener Rück als Einzelinvestment?

      -> Waren unter anderem Empfehlungen von Heller. Die Münchner Rück gefällt mir ganz gut, der Kurs ist relativ solide und die zahlen wohl gute Dividenden.


      Dann denke ich, dass sich der DWS Global Value und der Comstage US Largecap überschneiden dürften, denn der DWS hat mit 58% seinen Investitionsschwerpunkt in den USA. Das ist auch logisch, denn dort sitzen immer noch die grössten Unternehmen.
      Da solltest du dir die beiden möglichen Investments noch einmal anschauen, ob du das für sinnvoll hältst.

      In eine ähnliche Richtung dürfte auch der JPM US Value A gehen, zu dem du aber leider keine ISIN gepotet hast. Vielleicht könntest du das noch nachholen. :)

      -> gerne: JPM US Value A (dist) - USD [WKN: 580673 / ISIN: LU0119066131]

      Grundsätzlich solltest du dir auch die Frage stellen ob es sinnvoll ist, so viele unterschiedliche Produkte in dein Depot zu legen. Natürlich willst du alles abdecken. Du willst dir aber nach Möglichkeit wenig Arbeit machen und, wenn ich richtig gezählt habe, 12 unterschiedliche Produkte sind schon ordentlich. Am Ende musst du dann doch immer wieder in dein Depot reinschauen und ich sehe die Gefahr, dass du bei dieser breiten Streuung als Anfänger eventuell was übersiehst.

      -> Vorher sind mir in diesem Forum bereits ETFs von ishare empfohlen worden. Wenn ich jetzt mein Depot eher konservativ, d.h. mit eher weniger Risiko aufbauen möchte, mit max. 5 - 7 Werten, nehme ich dann auch am besten ETFs / Fonds oder lieber Einzelaktien?
      Dividendenstark über Kursgewinn, Sicherheit über Renditechance wären die Prämissen.

      Viele Grüße

      DepotNeuling78
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.06.15 12:38:10
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.893.946 von DepotNeuling78 am 02.06.15 10:16:05Hallo Depotneuling,

      ich denke Heller ist schon ein ganz guter Einstieg. Vieles was er sagt ist nicht verkehrt und für einen Anfänger durchaus sinnvoll. Wer Heller kennt, kann seinen ehemaligen Partner, Andre Kostolany, nicht unerwähnt lassen. Dort lernt man vor allem die Irrationalitäten der Börse sehr gut kennen.

      Ansonsten informier dich auch über den Wirtschaftsteil deiner Zeitung (Solang es nicht die Bild ist). Daneben gibt es auch etliche Finanzzeitschriften die man lesen kann. Wichtig ist, dass du dir über das Marktgeschehen eine eigene Meinung bildest, du die Meinung anderer (auch meiner) kritisch hinterfragst.

      Letztlich wirst du bei der Geldanalage nur so erfolgreich sein.

      Anleihen: Ist das eine aktuelle Publikation von Heller auf die du dich beziehst oder schon älter? Anleihen sind in einer grundsätzlichen Depotabsicherung nicht verkehrt, Unternehmensanleihen grosser Unternehmen attraktiv, weil diese zumindest noch etwas Rendite bringen, im Gegensatz zu Staatsanleihen.
      Allerdings stehen wir wohl welteit vor einer Zinswende, was bedeutet, dass zwar die Renditen steigen, die Kurse der Anleihen aber sinken.
      Der Fokus der Anleger geht vom Anleihemarkt weg, hin zum Aktienmarkt.
      In einem solchen Umfeld halte ich es - das ist aber meine persönliche Meinung - für sinnvoll, eher in Aktien, denn in Anleihen zu investieren.

      Auch Unternehmensanleihen, ebenso wie Staatsanleihen tragen das Risiko des Totalverlusts in sich. Staaten können pleite gehen, Unternehmen, auch grosse, können pleite gehen. Sie sind sicherer, wenn man sich auf die normalen Marktschwankungen bezieht. Da du einen langfristigen Anlagehorizont hast, spielt das für dich aber nur eine untergeordnete Rolle.

      Ich denke - und das ist wieder nur eine sehr persönliche Meinung - dass du mit einem gut bestückten Dax-Depot sogar risikoloser unterwegs bist, als mit einem Anlageschwerpunkt Anleihen. Die Post in einem solchen Depot geht halt dann ab, wenn die nächste Rezession droht. Dann ist ein Aktiendepots nicht's für schwache Nerven.

      Einzelinvestments: Auch hier solltest du deine Anlageentscheidungen dahingehend überprüfen, ob die beiden Aktien für dich sinnvoll erscheinen. Du solltest sie nicht kaufen, nur weil sie jemand anders empfiehlt. Hast du dich mit diesen beiden Unternehmen befasst. Weisst du was die machen? Hältst du das was die machen für sinnvoll?
      Ansonsten gehe doch mal einen anderen Weg und schau mal welche börsennotierten Unternehmen in deinem Haushalt zu finden sind. Was fährst du für ein Auto? Mit welchem Waschmittel wird in deinem Haushalt gewaschen? Was benutzt du für Haushaltsmittel, etc. Und dann überleg dir, warum diese Produkte in deinem Haushalt sind. Eventuell kannst du daraus eine Handelsentscheidung für dich ableiten.

      Ich persönlich favorisiere die Anlage in Einzelaktien, ich beschäftige mich aber auch intensiver mit den Unternehmen, an denen ich mich beteilige. Ich selbst setze Wachstum auch vor Sicherheit, da ich persönlich der Meinung bin, dass ein solides Wachstum so stark ist, dass es eventuelle Rückschläge oder Schwächephasen abfedert. Allerdings ist diese Strategie auch schwankungsanfälliger, wie ein Blick auf mein wikifolio zeigt. Ich kann mit diesem Risiko umgehen. Ich weiss aber auch, dass das keine Strategie für jedermann ist.

      Wie hoch deine Risikoneigung, bzw. dein Sicherheitsbedürfnis ist, musst du allerdings selbst herausfinden.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.06.15 19:23:51
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.895.122 von sdaktien am 02.06.15 12:38:10Ok, also muss ich die Bild schonmal nicht anfangen zu lesen :-)

      Wie ist wikifolio zu sehen? Habe gerade erst durch deinen Post zum ersten Mal drauf gesehen. Man kann dort Zertifikate auf fremde Portfolios kaufen?

      Danke jedenfalls für die ausführliche Antwort, ich werde mir das Depot nochmal durchüberlegen.
      Avatar
      schrieb am 02.06.15 22:53:39
      Beitrag Nr. 25 ()
      Nachbauen, sollte dir eins zusagen - nicht reininvestieren! Das kostet zuviel Gebühren.
      Avatar
      schrieb am 03.06.15 09:17:08
      Beitrag Nr. 26 ()
      Ja, genau...also eigentlich nicht :)

      Die User von wikifolio können eigene Musterdepots erstellen und damit ihre Strategien veröffentlichen. Auf einige dieser Musterdepots hat Lang & Schwarz Zertifikate begeben, in die man investieren kann.
      Es ist für einen Anleger wahrscheinlich billiger ein solches Depots nachzubilden aber auch der Zeitaufwand ist höher. Das will nicht jeder. Dann ist es wahrscheinlich bequemer in ein entsprechendes Zertifikat zu investieren.

      Diese Zertifikate sollten aber, meiner Meinung nach, immer nur einen kleinen Teil einer Depotmischung sein. Das liegt zum Einen an der rechtlichen Konstruktion dieser Produkte, zum anderen auch an den hinter den wikifolios stehenden Personen.
      Wenn ich mir mein wikifolio ansehe, das ist ja nicht's für schwache Nerven. Das ist nun mal mein Investmentstil. So agiere ich. Ich verstehe aber auch wenn jemand sagt, dass er damit nicht's anfangen kann.


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