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    Es gibt kein Grexit weil es kein Griechenland gibt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.06.15 09:18:28 von
    neuester Beitrag 05.07.15 09:39:15 von
    Beiträge: 21
    ID: 1.214.325
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      schrieb am 18.06.15 09:18:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hier mal mein Senf zum GREXIT:

      eigentlich ist es ganz einfach: es wird keinen Grexit geben weil es keinen Griechenland gibt. Nur die Griechen denken sie hätten irgendwie noch ein Land auf das sie auch nocht stolz sind. Mehr Gehirnwäsche geht eigentlich nicht...

      EU ist ein Projekt der Großen sich Länder mit schönen Versprechen einzuverleiben statt wie früher durch Kriege nur viel besser weil ohne weitere Verantwortung für die "eroberten" Länder.

      Wer eintritt ist "besiegt", ich hab kein Bock mehr oder du bist raus gibts da nicht.

      Lange rede kurzer Sinn: pseudo "Griechenland" wird "gerettet", was meint ihr?
      6 Antworten
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      schrieb am 18.06.15 09:40:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      Oh, endlich mal was zum GREXIT....
      Avatar
      schrieb am 18.06.15 09:54:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      Natürlich wird Griechenland gerettet. Schaut euch doch an was alles getan wird um dieses korrupte Konstrukt von EU am laufen zu halten. Du hast Recht mit deiner Behauptung - Wenige kontrollieren alles, Geld spielt dabei keine Rolle.

      Könnt euch schon mal anfreunden mit dem Gedanken, dass Griechenland stetig mit Geldern versorgt wird. Diese momentanen Drohungen seitens der EU Politiker ist doch nichts anderes als eine letzte Verzweiflungshandlung um nicht das Gesicht komplett zu verlieren.

      Ich genieße es täglich, den Griechen zu zusehen wie sie das große Europa aufmischen und immer wieder damit durchkommen. Wie bescheuert doch alles geworden ist.

      Dieses Dilemma zeigt doch wohin die Reise geht. Uns muss um unsere Zukunft bange sein. Einige große (Banken, Konzerne, Superreiche) werden sich alles einheimsen, während die Menschen weltweit immer ärmer werden.

      Perverse Situation die nicht mehr umkehrbar ist!!!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.06.15 10:05:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.998.351 von tosun am 18.06.15 09:18:28

      Lange rede kurzer Sinn: pseudo "Griechenland" wird "gerettet", was meint ihr?


      Hm, irgendwie hoffe ich, dass wenigstens du gerettet wirst...


      Griechenland wird möglicherweise durch einen verschleierten schuldenschnitt, auch vornehm moratorium genannt,(zahlbar proforma in 100 jahren, de facto also nie) am leben erhalten und das verlorene geld braucht nicht ausgebucht zu werden.. ( das ist natürlich keine rettung, sondern der gewollte schwebezustand zwischen tot und lebendig) Aber, immerhin, alle beteiligten politiker dürfen sich als gewinner fühlen..

      Damit ist griechenland pro forma noch in der eu und wichtiger, in der nato. Das schönste aber, für die den wünschen der usa folgenden hündisch ergebenen europäischen vasallenstaaten ist, dass die griechen bei natoentscheidungen für ihr positives wohlverhalten(im sinne der usa) stets von den europäern belohnt werden müssen und sie deshalb ein bisschen erpressungspotential behalten dürfen..
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.06.15 11:02:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.998.792 von Nannsen am 18.06.15 10:05:03wenn alle mit kühlem Kopf handeln, könnte es so laufen. Die Erfahrung aus der Geschichte lehrt aber auch anderes.

      Und wenn die Nato die Griechen strategisch dringend braucht, dann soll sie das Land eben als Stützpunkt betrachten und auf Nato-Kosten Kosten weiter alimentieren.
      Und der € wäre die Griechen-Last los. :O
      1 Antwort

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      schrieb am 18.06.15 11:02:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Ringen um die Rettung Griechenlands vor der Staatspleite hat Bundesbank-Präsident Jens Weidmann Athen zur Eile gemahnt. Für eine Vereinbarung mit den Geldgebern bleibe nicht mehr viel Zeit, sagte Weidmann in einem Interview mit den Zeitungen "Les Echos" (Frankreich), "La Stampa" (Italien) und "El Mundo" (Spanien): "Hier ist jetzt eindeutig die griechische Regierung am Zug, sich zu entscheiden, wohin sie ihr Land steuern will."

      Zwar räumte Weidmann ein, dass eine Insolvenz Griechenlands riskant sei und Ansteckungseffekte nicht ausgeschlossen wären. Das dürfe jedoch kein Freibrief für Athen sein. Man müsse darauf achten, dass die Grundlagen der Währungsunion als Stabilitätsunion nicht ausgehöhlt werden: "Hilfen und Solidarität gehören dazu, aber eben auch, dass Vereinbarungen eingehalten werden."

      Der frühere EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark ist allerdings überzeugt, dass die EU Griechenland um jeden Preis im Euro halten wird. "Die Gläubiger werden einlenken, indem sie weniger Bedingungen stellen und indem sie neues Geld zur Verfügung stellen", sagte Stark im rbb-Inforadio. Das geschehe vor allem aus politischen Gründen. Die Regierung in Athen habe sich darauf eingestellt.

      STREITOBJEKT REFORMPROGRAMM

      Bei dem Streit zwischen Athen und den internationalen Geldgebern geht es um ein Reformprogramm, das Voraussetzung für die Auszahlung blockierter Hilfen von 7,2 Milliarden Euro ist. Am 30. Juni muss Athen 1,6 Milliarden Euro an den Internationalen Währungsfonds zurückzahlen.

      Weidmann warnte Athen vor einem Bruch mit den Geldgebern: "Eine Aufkündigung der Vereinbarungen und ein Stopp der Rückzahlungen an die hilfegewährenden Partner oder die EZB hätten für Griechenland sicherlich schwer zu kontrollierende Folgen. Letztlich liegt die Verantwortung für den Verbleib des Landes im Euroraum bei der griechischen Regierung."

      WEIDMANN: TSIPRAS' WARNUNG BEFREMDLICH

      Tsipras' Warnung, bei einem Euro-Austritt Griechenlands könnten Spanien oder Italien dieses Schicksal teilen, was zum Zusammenbruch der Währungsunion führen könne, wies Weidmann als "befremdlich" zurück: "Ich glaube, jeder Beobachter sieht, dass sich die Situation sowohl in Italien als auch in Spanien von der in Griechenland klar unterscheidet."

      Ohnehin sei der Bestand des Euro nicht an die Entwicklung in Griechenland geknüpft. Und auch wenn ein "Grexit" den Charakter der Währungsunion verändern würde: Der Charakter der Währungsunion verändere sich auch, wenn einzelne Länder ihrer Verantwortung für eine stabile Währung nicht gerecht würden, sagte Weidmann: "Auch das ist ein Ansteckungseffekt, dessen negative Folgen nicht unterschätzt werden sollten."/hqs/DP/stk
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.06.15 11:21:50
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.999.434 von Effektentiger am 18.06.15 11:02:07

      Soweit ich mich erinnere müssen nato einsätze einvernehmlich beschlossen werden. Soll heißen, falls die griechen ihr veto einlegen, dann kann die nato nicht so einfach von den usa für ihre so zwecke mißbraucht werden, wie bisher schon, für demokratisierungen a la lybien etc.

      Außerdem hat tsipras noch den sehr wichtigen joker russland und china im ärmel.
      Griechenland ist seit der antike wegen seiner lage ein geostratisches wichtiges pfund, mit dem zu recht jetzt gewuchert wird..

      Glück auf, ihr volk der griechen..
      Avatar
      schrieb am 18.06.15 17:48:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.998.792 von Nannsen am 18.06.15 10:05:03Es gibt also auch kein Europa, nur US Vasallenstaaten?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.06.15 18:29:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.003.166 von tosun am 18.06.15 17:48:37

      Aus sicht des alten us imperiums ist das aus vielleicht nachvollziehbaren gründen noch nicht genug. Deshalb träumen die macht eliten dort natürlicherweise auch laut von einer nwo. (new world order)

      Was das sein soll kannst du googeln.

      Selbst verständlich unter der kontrolle und führung von god's own country. "the land of the free and the home of the brave"
      Avatar
      schrieb am 18.06.15 18:38:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      die Griechen wieder :laugh:

      Griechischer Parlamentsausschuss: Die Schulden des Landes sind illegal und sollten daher nicht zurückgezahlt werden
      vor 26 Min (18:09) - Echtzeitnachricht

      Quelle Jandaya
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.06.15 18:55:19
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.003.673 von Effektentiger am 18.06.15 18:38:50

      Der griechischer parlamentsausschuss hat selbstverständlich damit recht.

      Nach gängiger rechtsprechung ist ein gläubiger mitschuldig und haftbar zu machen, wenn er durch weitere kredite eine notwendige insolvenz prolongiert, von der er nach prüfung hätte wissen müssen. In diesem fall der griechenlandkredite trifft dies in der tat exakt so zu.

      Zweifelhaft ist jedoch die unbezahlte schuld der griechen von etwa 120 milliarden aus den target verrechnungsstellen.
      Diese würden evtl aber ohnehin nicht mehr einbringlich sein und somit ebenfalls im orkus verschwinden.

      Die griechen sind somit in der glücklichen lage, mit ihren gesamtschulden mitlerweile den status einer riesengroßen bad bank erreicht zu haben. Nämlich, to big to fail..;)

      Glüch auf, ihr volk der griechen.. weiter so..
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.06.15 20:33:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.003.871 von Nannsen am 18.06.15 18:55:19wer Gaunern den Erfolg gönnt, kann das so sehen. :cry:

      Kommt ein Unternehmer zur Bank und ergattert mit gefälschten Bilanzen Kredite. Die meiste Kohle schiebt er in seine Tasche, statt in die Firma, die Kredite platzen.
      Vor Gericht argumentiert er: "Die Kredite waren unrechtmäßig, die hätten mir keine geben sollen".
      Wird er damit Erfolg haben? :confused: Falls ja, haben deine "Super-Griechen" den evtl. ja auch...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.06.15 21:47:57
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.004.891 von Effektentiger am 18.06.15 20:33:11

      Du behauptest also mit deinem vergleich, dass die geberländer nicht gewusst haben können, dass griechenland ein fass ohne boden ist?? Die konkursverschleppung ist doch anhand der zahlen und ergebnisse doch seit 5 jahren selbst für jeden ökonomischen nichtexperten doch offensichtlich gewesen.....

      Ein blick in die nationalbankbilanzen griechenlands hätte schon ca. 3 jahre nach beitritt diese landes bewiesen, dass gefakt wird. Kanst du übrigens mit einem blick nachholen und selber prüfen.
      Vermutlich funktioniert so etwas u.a. auch deswegen, weil es experten wie dich gibt und wahrscheinlich immer geben wird.. Augen zu und auf das vertrauen, was uns unsere wahrheitsmedien so erzählen und natürlich den erzeugten stimmungen gegen griechenland nachlaufen.. Wir sind die opfer, die griechen die schurken... gratuliere dir, denn so einfach erscheint manchem hier die welt...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.06.15 08:14:07
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.005.527 von Nannsen am 18.06.15 21:47:57
      Zitat von Nannsen: Die konkursverschleppung ist doch anhand der zahlen und ergebnisse doch seit 5 jahren selbst für jeden ökonomischen nichtexperten doch offensichtlich gewesen.....


      Solche Aussagen 5 Jahre später zu schreiben, das kann jeder.:yawn:

      Du unterstellst mir Naivität i.S. Greece, dann lies mal diesen, meinen Schräd, der ist genau 5 Jahre alt.
      Thread: Tausche Oliven gegen Kampfjets
      Avatar
      schrieb am 19.06.15 09:54:04
      Beitrag Nr. 15 ()
      Fest steht, dass diese Situation ein Paradebeispiel ist für die Perversion zu der wir mittlerweile verkommen sind. Die Griechen wissen das für sich zu nutzen, eine andere Möglichkeit haben die ja nicht - wo bitteschön sollten die Gelder für eine Rückzahlung herkommen - die größten Unternehmen, mal abgesehen vom Tourismus, sind Wettanbieter und eine Brauerei.

      Somit gibt es nur 2 Möglichkeiten, entweder Gelder zurückzahlen und die Menschen in die Massenarmut zu treiben oder einfach nur den Joker ausspielen und sich seine gute Ausgangsposition zu nutze machen.

      Allein schon die Tatsachen, dass die EU sich so offensichtlich an der Nase herumführen lässt, zeigt doch doch die Alternativlosigkeit.
      Avatar
      schrieb am 20.06.15 12:28:30
      Beitrag Nr. 16 ()
      Das ganze Land wurde geplündert (nicht nur von den Eliten wie manche annehmen) auch der "kleine Bürger" hat seinen Anteil bekommen, wäre ja sonnt nicht ruhig geblieben. Alle haben für lau Geld zum ausgeben gehabt und sich über die dummen Europäer totgelacht.

      Original Erlebnis aus vor ca. 15 Jahren:
      Ein bekannter arbeitet in einem Laden in Komotini (die türkischstämmige Bevölkerung dort sagt Gümülcine dazu) als Verkäufer. Ich besuche ihn an seinem Arbeitsplatz.

      In dem Laden gibt es nur einige lieblos zusammengeschusterte Regale auf denen Schampoos ausgestellt sind. Damit wir uns nicht missverstehen, jeder könnte ohne Untertreibung für maximal 500,- € die besagten Regale direkt über DM/Schlecker füllen.

      Ich wundere mich, sag aber nichts. Nicht ein Kunde betritt den Laden. Nach einer Weile frag ich ihn dann doch was hier überhaupt geht. Ob man mit so einem Laden überhaupt was verdienen kann. Mein bekannter, mit Hungerlohn als Verkäufer eingestellt weil zur Minderheit zugehörig und ohne andere Wahl sagt: der Besitzer hat mindestens 10 weitere solcher Läden und die laufen alle nicht.

      Ich frage wo ist da der Sinn, Antwort: Subventionen aus Europa, keiner der Läden läuft aber Cheffe fährt nen dicken Benz, hat ne menge Häuser und weiss net mehr wohin mit dem ganzen Geld...

      In GR wurde nie etwas wirklich brauchbares produziert, wird so schnell auch nicht.

      EU kann die GR aber auch nicht fallen lassen weil die Russen und Chinesen sich schon die Hände reiben.

      Gerade die Chinesen sitzen auf gigantischen, eigentlich wertlosen Dollars mit denen sie nichts anzufangen wissen, warum also nicht Griechenland von den Europäern abkaufen?

      Die EU und der Ami wollen Griechenland eigentlich garnicht verkaufen, stecken jetzt in einem Dilemma. Haben mal den harten markiert und können das einmal ausgespuckte nicht mehr auflecken.

      Wie die Griechen sehenden Auges weiterefinanzieren ohne die Glaubwürdigkeit komplett zu verlieren bzw. den Hass der eigenen (zahlenden) Bevöllkerung auf sich zu ziehen?

      Um beim Thema zu bleiben: Tsipras, Vourufakis & Co. leiden nicht an Realitätsverlust, die wissen genau das sie eigentlich kein Land mehr haben also müssen sie auch nichts dafür tun aber auch gaaanix ausser weiter Geld zu verlangen weil es in den letzten dekaden ja auch so war und wunderbar geklappt hat...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.06.15 17:26:59
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.015.574 von tosun am 20.06.15 12:28:30



      Griechland könnte mit dieser demokratisch gewählten national-sozialistischen regierung(wenn sie nicht vorher weggeputscht wird) zum ersten male in seiner jüngeren geschichte das land wieder voran bringen.

      Es wäre für sie im sehr selten in europa gewordenem nationalem interesse relativ einfach, ebenso wie irland oder einige neue ostblock eu -bereicherungen steuerbefreiungen für ansiedlungen und investitionen zu erlassen oder einen generellen steuersatz für ausländische wohnsitzinhaber von max. 5% plus bei mitbringen von 1 million für investitionen die staatsbürgerschaft auszusprechen etc. Neureiche chinesen und russen,inder brasilianer usw. würden damit einen ungehinderten zutritt zum weiteren schengenraum bekommen und gerne ihre staatsbürgerschaft sponsern..

      Sie brauchten zum beispiel nur das gigantische amerikanische system der nicht kontrollierten schwarzgeld transfers in die usa über sogenannte legale aber völlig anonyme delaware ltd`s schwarzgelg in riesigen summen ins eigene land im wettbewerb zur usa bringen. Es gibt tausend weitere beispiele, wie allgemein übliche legale sauerreinen in der eu und den usa gewinnbringend von den griechen kopiert werden könnten.

      Dies war bisher mit den in den usa aufgewachsenen und erzogenen papandreu o.s.ä.und anderen judassen aus gutem grunde nicht möglich gewesen. der letze mann als präsidentendarsteller von gnaden der usa sprach nicht mal vernünftig grieschisch.

      Ebenso könnte sehr leicht das ehemalige schweizer bankgeheimnis in verschärfter sicherheitsanwendung kopiert werden. Dies würde natürlich zu lasten der übrigen eu mitgleider gehen, aber wenn dies schon heute bei solchen gebilden wie luxemborg oder die schweiz toleriert wird, warum nicht auch in griechenland. Wobei sich die griechen einen scheißdreck um das übrige europa sorgen müssten.

      Europa könnte, wenn es denn interessiert daran wäre,ausschleißlich privates geld mit steuerlichen anreizen dazu bewegen, dass sich private investoren mit eigenem geld in griechenland ansiedeln und investieren.

      Deshalb, weiter so, zeigt das zukunft der länder europas bei sozialen und nationalen politikern liegt.
      Avatar
      schrieb am 24.06.15 14:13:36
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.998.678 von buchi1971 am 18.06.15 09:54:30
      Richtig erkannt
      In Österreich läuft gerade eine Unterschritenaktion für einen EU-Austritt. Leider haben sehr viele Menschen Angst sich zu outen. Prinzipiell ist es möglich laut Paragraph 50 des Lissabon-Vertrags aus dem Verein (mehr ist die EU nicht) auszutreten.
      Für mich, als Österreicher, ein absolutes Muss, was Amerika mit uns Europäern aufführt ist nicht mehr mit anzusehen.
      Alleine das Russlandembargo ist schon Wahnsinn, TTIP möchte ich nicht im Detail ansprechen, es wird einem schlecht dabei.
      Wir werden vo Grosskonzernen und den Mächtigen dahinter beherrscht und versklavt und sagen dazu noch DANKE!
      Avatar
      schrieb am 24.06.15 14:20:01
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.003.166 von tosun am 18.06.15 17:48:37
      Richtig erkannt
      Wir lassen uns von unseren Politikern, Medien manipulieren.
      Mit der aggressiven EU-Erweiterungs-Politik, die uns die Führung der USA aufzwingt stehen wir wieder einmal in Europa vor dem Abgrund. Wenn man weiß, das an Schlüsselpositionen der EU entweder Goldman-Sachs-Leute sitzen oder zumindest als Berater dienen, weiß man nach welcher Pfeife wir tanzen.
      Avatar
      schrieb am 24.06.15 14:46:45
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.999.437 von buchi1971 am 18.06.15 11:02:39
      Es waren Goldman-Sachs Leute, die geholfen haben Griechenlands Bilanzen zu fälschen
      Warum?
      Weil Griechenland für die USA ein wichtiger geopolitischer Stützpunkt ist, der nicht zu verlieren ist.
      Liebe Griechen, die Ihr wieder einmal für politischen Interessen anderer zahlt, Kopf hoch.
      Schade, dass ein Grexit für die EU/USA nicht möglich ist. Mit billigen Drachmen, der Herzlichkeit der Bevölkerung und den sonnenhungrigen Nordeuropäern könnten ihr weiterleben wie bisher.
      Avatar
      schrieb am 05.07.15 09:39:15
      Beitrag Nr. 21 ()
      betteln und stolz schliessen sich aus...


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      Es gibt kein Grexit weil es kein Griechenland gibt