Eintrittskarten von Helene Fischer und FC Bayern - die heimlichen "500%-Aktien" ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.06.15 01:44:08 von
neuester Beitrag 26.05.16 23:38:47 von
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Ich bin ja nun schon seit Jahren hier dabei und wie oft konnte man hier Kaufempfehlungen von Usern lesen über Aktien, die wenige Monate später ein Pennystock wurden...und seit dem Neuen Markt falle ich auch auf Empfehlungen von Banken nicht mehr rein.
Ich wollte eigentlich nur noch in Papiere investieren, von deren Performance-Stärke ich selbst überzeugt bin und nicht andere mich überzeugen wollen.
Allerdings hab ich jetzt ein Buch gelesen, das es mehr als in sich hat: "Schwarzmarkt Tickethandel - Ein Dealer packt aus" .
http://www.panda-verlag.de/9783946003007_Leseprobe.pdf
Der Plot: In Deutschland gibt es mittlerweile eine ganze Branche, die sich darauf spezialisiert hat, Eintrittskarten für begehrte Top-Events aufzukaufen und dann weiterzuveräußern, wenn ausverkauft ist, aber die Nachfrage trotzdem ungebrochen hoch ist.
Viagogo hat sich auf den Weiterverkauf sogar spezialisiert, aber auch bei eBay wechseln Eintrittskarten für 500 oder 1000 Euro den Besitzer, die mal ursprünglich 50 Euro kosteten.
Der anonyme Autor weist daraufhin, dass es i.d.R. ein legales Geschäft ist, solange man keine Steuern hinterzieht oder Fälschungen weiterverkauft.
Das besondere aber ist: Er vergleicht die Eintrittskarten extrem interessant mit Aktien. Er bezeichnet sie durchweg als Wertpapiere, deren Wert mit Beginn der Veranstaltung auf 0 fällt.
Weil die Preisbildung beim Schwarzmarkt von Eintrittskarten ausschließlich auf Nachfrage und Angebot basiert, gibt es hier sogar extrem viele Leerverkäufe. D.h., die "Ticket-Broker" verkaufen Fussball- und Konzerttickets an ihre Kunden, die sie in Wirklichkeit noch gar nicht haben.
Zitat:
Bei Leerverkäufen ist eines besonders wichtig: Der Verkäufer muss
einen (dummen) Käufer finden, der frühzeitig bereit ist, eine hohe
Summe Geld für die Karten zu bezahlen. Das gelingt in der Regel nur,
wenn der Beschaffungsaufwand für die Tickets besonders hoch ist, wie
zum Beispiel beim Champions League-Finale oder der Vorverkauf des
Events noch gar nicht gestartet, aber bereits ein Hype darum eingesetzt
ist. Risikofreudige Tickethändler verkaufen daher Tickets, lange bevor
der Veranstalter die Karten offiziell ausgibt.
Eine solche Vorgehensweise schreckt aber auch zahlreiche Käufer
ab. Zu Recht bekommen wir bei Leerverkäufen regelmäßig Anfragen,
ob die Tickets nicht womöglich gefälscht seien, wenn sie offiziell noch
gar nicht im Handel zu erwerben sind. Dass hier knallharte Spekulation
mit zu erwartenden Verkaufspreisen betrieben wird, übersteigt die
Vorstellungskraft von Lieschen Müller.
Im Buch werden außerdem zahlreiche Beispiele für die eingefahrenen Gewinne aufgezählt. Ein Profi-Ticketweiterverkäufer, der sich im Monat ein paar Stunden an Kartenkiosken anstellt und wenig später die Karten im Internet inseriert, kann hier locker fünfstellige Beträge pro Monat erzielen, erst recht, wenn er sich ein Beschaffer-Netzwerk aufgebaut hat.
Angenehmes Arbeiten von zu Hause aus, keine schwere Arbeit, nur ein paar Karten an- und wieder verkaufen.
Das pikante an der Sache ist, dass man gar nicht viel Kapital benötigt, um zu investieren. Kaufst du Bayern- oder Helene-Fischer-Karten für 2000 Euro, kannst du innerhalb weniger Wochen daraus 10.000 Euro machen.
500% Gewinn innerhalb weniger Wochen, nicht eines Jahres.
Fazit des Autors: "Ich wollte immer schnell reich werden, auch ohne Lottoglück oder bei Günther Jauch auf dem Stuhl zu sitzen. Und ich hätte mir nie träumen lassen, dass mir Helene Fischer und der FC Bayern mal zu meiner Altersvorsorge verhelfen".
Bleibt eigentlich nur noch eine Frage offen: Wieso plag ich mich seit Jahren mit der Auswahl von geeigneten Papieren rum, um dann 10% plus x innerhalb eines Jahres herauszuholen und mach es nicht genauso?
Ich wollte eigentlich nur noch in Papiere investieren, von deren Performance-Stärke ich selbst überzeugt bin und nicht andere mich überzeugen wollen.
Allerdings hab ich jetzt ein Buch gelesen, das es mehr als in sich hat: "Schwarzmarkt Tickethandel - Ein Dealer packt aus" .
http://www.panda-verlag.de/9783946003007_Leseprobe.pdf
Der Plot: In Deutschland gibt es mittlerweile eine ganze Branche, die sich darauf spezialisiert hat, Eintrittskarten für begehrte Top-Events aufzukaufen und dann weiterzuveräußern, wenn ausverkauft ist, aber die Nachfrage trotzdem ungebrochen hoch ist.
Viagogo hat sich auf den Weiterverkauf sogar spezialisiert, aber auch bei eBay wechseln Eintrittskarten für 500 oder 1000 Euro den Besitzer, die mal ursprünglich 50 Euro kosteten.
Der anonyme Autor weist daraufhin, dass es i.d.R. ein legales Geschäft ist, solange man keine Steuern hinterzieht oder Fälschungen weiterverkauft.
Das besondere aber ist: Er vergleicht die Eintrittskarten extrem interessant mit Aktien. Er bezeichnet sie durchweg als Wertpapiere, deren Wert mit Beginn der Veranstaltung auf 0 fällt.
Weil die Preisbildung beim Schwarzmarkt von Eintrittskarten ausschließlich auf Nachfrage und Angebot basiert, gibt es hier sogar extrem viele Leerverkäufe. D.h., die "Ticket-Broker" verkaufen Fussball- und Konzerttickets an ihre Kunden, die sie in Wirklichkeit noch gar nicht haben.
Zitat:
Bei Leerverkäufen ist eines besonders wichtig: Der Verkäufer muss
einen (dummen) Käufer finden, der frühzeitig bereit ist, eine hohe
Summe Geld für die Karten zu bezahlen. Das gelingt in der Regel nur,
wenn der Beschaffungsaufwand für die Tickets besonders hoch ist, wie
zum Beispiel beim Champions League-Finale oder der Vorverkauf des
Events noch gar nicht gestartet, aber bereits ein Hype darum eingesetzt
ist. Risikofreudige Tickethändler verkaufen daher Tickets, lange bevor
der Veranstalter die Karten offiziell ausgibt.
Eine solche Vorgehensweise schreckt aber auch zahlreiche Käufer
ab. Zu Recht bekommen wir bei Leerverkäufen regelmäßig Anfragen,
ob die Tickets nicht womöglich gefälscht seien, wenn sie offiziell noch
gar nicht im Handel zu erwerben sind. Dass hier knallharte Spekulation
mit zu erwartenden Verkaufspreisen betrieben wird, übersteigt die
Vorstellungskraft von Lieschen Müller.
Im Buch werden außerdem zahlreiche Beispiele für die eingefahrenen Gewinne aufgezählt. Ein Profi-Ticketweiterverkäufer, der sich im Monat ein paar Stunden an Kartenkiosken anstellt und wenig später die Karten im Internet inseriert, kann hier locker fünfstellige Beträge pro Monat erzielen, erst recht, wenn er sich ein Beschaffer-Netzwerk aufgebaut hat.
Angenehmes Arbeiten von zu Hause aus, keine schwere Arbeit, nur ein paar Karten an- und wieder verkaufen.
Das pikante an der Sache ist, dass man gar nicht viel Kapital benötigt, um zu investieren. Kaufst du Bayern- oder Helene-Fischer-Karten für 2000 Euro, kannst du innerhalb weniger Wochen daraus 10.000 Euro machen.
500% Gewinn innerhalb weniger Wochen, nicht eines Jahres.
Fazit des Autors: "Ich wollte immer schnell reich werden, auch ohne Lottoglück oder bei Günther Jauch auf dem Stuhl zu sitzen. Und ich hätte mir nie träumen lassen, dass mir Helene Fischer und der FC Bayern mal zu meiner Altersvorsorge verhelfen".
Bleibt eigentlich nur noch eine Frage offen: Wieso plag ich mich seit Jahren mit der Auswahl von geeigneten Papieren rum, um dann 10% plus x innerhalb eines Jahres herauszuholen und mach es nicht genauso?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.017.386 von eaglez am 21.06.15 01:44:08
Fast jedes Bizz sieht einleuchtend-einfach aus, wenn man bei den Erfolgreichen abguggt.
Theorie und Praxis trennt jedoch ein weiter Ozean - "alle Bücher über Sex gelesen" und beim 1. mal kommts dann trotzdem ganz anders...
Zitat von eaglez: Bleibt eigentlich nur noch eine Frage offen: Wieso plag ich mich seit Jahren mit der Auswahl von geeigneten Papieren rum, um dann 10% plus x innerhalb eines Jahres herauszuholen und mach es nicht genauso?
Fast jedes Bizz sieht einleuchtend-einfach aus, wenn man bei den Erfolgreichen abguggt.
Theorie und Praxis trennt jedoch ein weiter Ozean - "alle Bücher über Sex gelesen" und beim 1. mal kommts dann trotzdem ganz anders...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.018.007 von Effektentiger am 21.06.15 11:50:16
Das ist echt gut.
Um wahrscheinlich die richtig große Kohle damit zu machen, braucht man sicher ein Beschaffernetzwerk, wo Mitarbeiter quasi die Kartenbündel schon vor dem Vorverkauf abzwacken. Also Insider. Ist im Prinzip nichts anderes wie an der Börse. Da erzählt auch der CEO im Verwandtenkreis herum, welche Firma das nächste Übernahmeangebot bekommt. Die Kumpane kaufen dann rechtzeitig Aktien und profitieren dann vom Kursanstieg viel mehr als alle anderen, weil sie früher kaufen konnten als die restlichen Marktteilnehmer.
Die meisten Eintrittskarten beschaffen diese Händler aber, indem sie ganz normal um 8 Uhr sich bei den Vorverkaufsstellen anstellen. Die arbeitende Bevölkerung muss um die Zeit ihre Kinder zur Schule bringen oder sitzt im Büro. Wenn die Leute um 12 Uhr mittags in der Pause oder um 17 Uhr nach Feierabend noch schnell die Karten kaufen wollen, ist schon längst alles weg.
Wer das hauptberuflich macht, ist klar im Vorteil. Vor allem ist das ganze für Anleger mit wenig Geld geeignet. Mit 500 Euro kannste an der Börse nix werden. Kaufst du aber für 500 Euro Eintrittskarten, kannst du daraus innerhalb kürzester Zeit 2k oder 3k machen. 400% Gewinn innerhalb von einem Monat oder zwei.
Das dürfte das margenstärkste Geschäft im Wertpapierhandel sein, vor allem wenn man Rendite und den dafür benötigten Zeitraum betrachtet.
Viagogo ist sozusagen die Handelsplattform, die Börse für die FC Bayern-Aktien, Helene-Fischer-Aktien oder Rammstein-Aktien. Sie kassieren die Verkaufsgebühren auf die verkauften Wertpapiere.
Die machen so viele Millionen pro Monat (!) an Gewinn, dass die Viagogo AG gar keinen IPO benötigt, sondern in der Schweiz wie eine Art inhabergeführtes Unternehmen geführt werden kann.
Da das ganze völlig legal ist und viele Bundesligavereine sogar noch mit Viagogo kooperieren bzw. die als Sponsor akzeptieren, hat sich da ein Business herausgebildet, gegen die DAX und MDAX performance-mäßig alt aussehen.
Von der Viagogo AG werden wir nie Aktien kaufen können. Das ist nur den ganz Reichen vorbehalten, die sich mit dem knallharten Prinzip Angebot und Nachfrage unter dem Deckmantel der Fanabzocke Millionen auf die Konten scheffeln.
Zitat von Effektentiger: Theorie und Praxis trennt jedoch ein weiter Ozean - "alle Bücher über Sex gelesen" und beim 1. mal kommts dann trotzdem ganz anders...
Das ist echt gut.
Um wahrscheinlich die richtig große Kohle damit zu machen, braucht man sicher ein Beschaffernetzwerk, wo Mitarbeiter quasi die Kartenbündel schon vor dem Vorverkauf abzwacken. Also Insider. Ist im Prinzip nichts anderes wie an der Börse. Da erzählt auch der CEO im Verwandtenkreis herum, welche Firma das nächste Übernahmeangebot bekommt. Die Kumpane kaufen dann rechtzeitig Aktien und profitieren dann vom Kursanstieg viel mehr als alle anderen, weil sie früher kaufen konnten als die restlichen Marktteilnehmer.
Die meisten Eintrittskarten beschaffen diese Händler aber, indem sie ganz normal um 8 Uhr sich bei den Vorverkaufsstellen anstellen. Die arbeitende Bevölkerung muss um die Zeit ihre Kinder zur Schule bringen oder sitzt im Büro. Wenn die Leute um 12 Uhr mittags in der Pause oder um 17 Uhr nach Feierabend noch schnell die Karten kaufen wollen, ist schon längst alles weg.
Wer das hauptberuflich macht, ist klar im Vorteil. Vor allem ist das ganze für Anleger mit wenig Geld geeignet. Mit 500 Euro kannste an der Börse nix werden. Kaufst du aber für 500 Euro Eintrittskarten, kannst du daraus innerhalb kürzester Zeit 2k oder 3k machen. 400% Gewinn innerhalb von einem Monat oder zwei.
Das dürfte das margenstärkste Geschäft im Wertpapierhandel sein, vor allem wenn man Rendite und den dafür benötigten Zeitraum betrachtet.
Viagogo ist sozusagen die Handelsplattform, die Börse für die FC Bayern-Aktien, Helene-Fischer-Aktien oder Rammstein-Aktien. Sie kassieren die Verkaufsgebühren auf die verkauften Wertpapiere.
Die machen so viele Millionen pro Monat (!) an Gewinn, dass die Viagogo AG gar keinen IPO benötigt, sondern in der Schweiz wie eine Art inhabergeführtes Unternehmen geführt werden kann.
Da das ganze völlig legal ist und viele Bundesligavereine sogar noch mit Viagogo kooperieren bzw. die als Sponsor akzeptieren, hat sich da ein Business herausgebildet, gegen die DAX und MDAX performance-mäßig alt aussehen.
Von der Viagogo AG werden wir nie Aktien kaufen können. Das ist nur den ganz Reichen vorbehalten, die sich mit dem knallharten Prinzip Angebot und Nachfrage unter dem Deckmantel der Fanabzocke Millionen auf die Konten scheffeln.
Ich dachte der absolute Großteil der Tickets wird heutzutage Online verkauft. Nix Schlange stehen.
Mit den Aktien von Ticketverkäufer konnte man jedenfalls ganz passabel Verdienen.
CTS Eventim war die letzen 13 Jahre ein 100-Bagger
Live Nation Entertaiment die letzen 6 Jahre "nur" ein 10-Bagger
Mit den Aktien von Ticketverkäufer konnte man jedenfalls ganz passabel Verdienen.
CTS Eventim war die letzen 13 Jahre ein 100-Bagger
Live Nation Entertaiment die letzen 6 Jahre "nur" ein 10-Bagger
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.019.480 von FreddyMercury am 21.06.15 19:39:40
Ja, das ist eine weitere Beschaffungsmethode. Die haben automatische Bestellskripte, mit denen sie tausende Bestellungen abfeuern.
Bei der WM 2006 wurde dazu das Ormus-Tool missbraucht, das eigentlich für die Fans gedacht war.
Ja, durch die Schmierereien bei der WM 2006-Vergabe. Der Name Klaus-Peter Schulenburg taucht ebenfalls in dem Buch auf. 52.000 WM-Tickets hat man zusammen mit einem korrupten WM-Organisationskomitee-Mitglied abgezwackt und auf dem Schwarzmarkt veräußert.
Ein Kapitel lässt auch CTS Eventim in einem ganz schlechten Licht stehen.
Aber das ist nix gegen das, was bei anderen Portalen abgeht.
Im Moment scheint das Buch außerdem vergriffen zu sein - vielleicht kauft Viagogo alles auf, damit nix rauskommt.
Zitat von FreddyMercury: Ich dachte der absolute Großteil der Tickets wird heutzutage Online verkauft. Nix Schlange stehen.
Ja, das ist eine weitere Beschaffungsmethode. Die haben automatische Bestellskripte, mit denen sie tausende Bestellungen abfeuern.
Bei der WM 2006 wurde dazu das Ormus-Tool missbraucht, das eigentlich für die Fans gedacht war.
Zitat von FreddyMercury: Mit den Aktien von Ticketverkäufer konnte man jedenfalls ganz passabel Verdienen.
CTS Eventim war die letzen 13 Jahre ein 100-Bagger
Live Nation Entertaiment die letzen 6 Jahre "nur" ein 10-Bagger
Ja, durch die Schmierereien bei der WM 2006-Vergabe. Der Name Klaus-Peter Schulenburg taucht ebenfalls in dem Buch auf. 52.000 WM-Tickets hat man zusammen mit einem korrupten WM-Organisationskomitee-Mitglied abgezwackt und auf dem Schwarzmarkt veräußert.
Ein Kapitel lässt auch CTS Eventim in einem ganz schlechten Licht stehen.
Aber das ist nix gegen das, was bei anderen Portalen abgeht.
Im Moment scheint das Buch außerdem vergriffen zu sein - vielleicht kauft Viagogo alles auf, damit nix rauskommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.020.260 von eaglez am 21.06.15 23:57:20
Bei Amazon wird ganz normal bestellbar angezeigt.
Zitat von eaglez: Im Moment scheint das Buch außerdem vergriffen zu sein - vielleicht kauft Viagogo alles auf, damit nix rauskommt.
Bei Amazon wird ganz normal bestellbar angezeigt.
Hab gerade mal nach EM-2016-Karten geschaut, da werden auf Viagogo zur Zeit Zehntausende davon angeboten! Ungelogen!
Die Viagogo AG und deren Shareholder bzw. diese Ticketdealer dürften damit mehrere Millionen Gewinn machen. Nur an den paar Spieltagen.
Die Viagogo AG und deren Shareholder bzw. diese Ticketdealer dürften damit mehrere Millionen Gewinn machen. Nur an den paar Spieltagen.
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