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    Leichte Gewinne mit Griechenland-Szenario!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.06.15 09:49:15 von
    neuester Beitrag 25.06.15 13:39:35 von
    Beiträge: 30
    ID: 1.214.517
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      Avatar
      schrieb am 22.06.15 09:49:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Nachricht, dass Griechenland weiter mit Geldern versorgt wird ist M.E. zu 100% vorhersehbar gewesen, da alternativlos. Der Dax dreht durch u. geht durch die Decke.

      Wo und wie wäre kurzfristig das meiste zu holen gewesen?

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      usw.


      ...was meint ihr?
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.06.15 11:17:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      Was für ein Blödsinn (Sorry, bei allem Respekt). Es gibt keine risikolose Spekulation. Nichts ist 100% vorhersagbar. Es wurden ja auch Schlaumeier von der SNB-Änderung der Währungsbarriere CHF-EUR überrascht, die die hohe Wahrscheinlichkeit ungerechtfertigter Weise mit 100 % verwechselt haben.

      Hinterher weiß ich auch immer, ob eine Aktie gestiegen ist.

      Hinterher sind auch alle Amokläufer "psychisch gestört". Unsere Medien sind Spezialisten für ex-post-Urteile. Warum haben sie nicht vorher gesagt, dass der Typ "psychisch gestört" ist?


      An der Stelle will ich außerdem noch sagen, dass ein Ereignis selbst bei 100% Wahrscheinlichkeit nicht zwingend ist.

      Und ein Ereignis mit 0% Wahrscheinlichkeit ist nicht ausgeschlossen.

      Zum Beispiel ist die Wahrscheinlichkeit, dass beim Flaschendrehen (tolles Spiel, nicht), die Flasche genau nach Süden zeigt, exakt 0%. Aber es ist nicht ausgeschlossen. Lernt man im 1. Semester.
      Avatar
      schrieb am 22.06.15 11:23:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das Einzige was sicher ist:

      Wir werden alle sterben.

      Es ist leichter kaputtzumachen, als aufzubauen. (z.B. Gesundheit)

      Das sind universale Wahrheiten.
      Avatar
      schrieb am 22.06.15 11:37:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.021.577 von buchi1971 am 22.06.15 09:49:15
      Der Hebel entscheidet
      Das Instrument ist weniger wichtig, eher der Hebel dabei. Und der Stopp im Trade. Wenn Du im Extremfall Hebel 200 angewendet hast am Freitag bei 11.000 und der DAX gerade 3% steigt, kannst Du es Dir ausrechnen ;) dennoch ist der Stopp nicht unerheblich dabei, gerade bei der starken Vola am Markt! Es braucht womöglich 10 Anläufe bis ein Trade mit hohem Risiko dann in die gewünschte Richtung läuft. Hält man ihn dann auch lang genug?

      Gruß Bernecker1977
      Avatar
      schrieb am 22.06.15 12:07:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.021.577 von buchi1971 am 22.06.15 09:49:15Totaler Blödsinn.

      Gruß
      Miri


      Zitat von buchi1971: Die Nachricht, dass Griechenland weiter mit Geldern versorgt wird ist M.E. zu 100% vorhersehbar gewesen, da alternativlos. Der Dax dreht durch u. geht durch die Decke.

      Wo und wie wäre kurzfristig das meiste zu holen gewesen?

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      Avatar
      schrieb am 22.06.15 13:16:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.022.780 von Miriam99 am 22.06.15 12:07:55Warum ist das Blödsinn. Es liegt doch klar auf der Hand, dass die EU Befürworter Griechenland nie und nimmer fallen lassen, die Gelder werden weiter fließen - koste es was es wolle.

      Viele hier sind anscheinend nicht mehr in der Lage selbst zu denken und über den eigenen Tellerrand hinaus zu blicken. Die Gehirnwäsche läuft hier im Lande besser als ich vermutete.

      Es handelt sich hier um eine Wette, die nicht verloren gehen kann. Schaut euch doch die Verantwortlichen Politiker an, denen steht die Verzweiflung ins Gesicht geschrieben - alles Heuchler!!! Glaubt denn hier wirklich irgendjemand dass sich die EU Spitze, wenn nicht unbedingt nötig, von Griechenland so vorführen lässt?

      Wird Zeit selbst zu denken und nicht alles den Einheitsmedien überlassen!!!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.06.15 13:45:17
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.023.272 von buchi1971 am 22.06.15 13:16:20An Deiner Stelle würd ich abwarten. Das was Du als vorhersehbar für die Vergangenheit kommentierst ist nichtmal jetzt in trockenen Tüchern.

      Ganz aktuell gibt es bereits zahlreiche Stimmen von den Finanzministern die sagen dass die neuen Vorschläge nicht substanziell genug sind.

      Heute gibt es bestimmt keine fixe Einigung. Allenfalls eine Annäherung.
      Avatar
      schrieb am 22.06.15 14:04:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      Pfandbrief;

      natürlich wird weiter bezahlt, denn das Geld um das gestritten wird, fließt ja wieder an die Banken und den IWF zurück. Das Ponzi-Scheme wird man nicht zusammenbrechen lassen, denn so oder so ist das quasi die Quelle des Wachstums (und natürlich auch der Schulden)

      Wenn wir die Griechen hängen lassen, dann werden einige Millionen Griechen einfach zu uns kommen. Und wir könnten soguts wie nicht dagegen unternehmen. Ob das billiger wäre ?:D
      Avatar
      schrieb am 22.06.15 14:19:45
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.023.272 von buchi1971 am 22.06.15 13:16:20Wer den Verbleib der Griechen im EURO als alternativlos bezeichnet ist wohl eher gehirngewaschen und denkt nicht selbst.

      Gruß
      Miri


      Zitat von buchi1971: Warum ist das Blödsinn. Es liegt doch klar auf der Hand, dass die EU Befürworter Griechenland nie und nimmer fallen lassen, die Gelder werden weiter fließen - koste es was es wolle.

      Viele hier sind anscheinend nicht mehr in der Lage selbst zu denken und über den eigenen Tellerrand hinaus zu blicken. Die Gehirnwäsche läuft hier im Lande besser als ich vermutete.

      Es handelt sich hier um eine Wette, die nicht verloren gehen kann. Schaut euch doch die Verantwortlichen Politiker an, denen steht die Verzweiflung ins Gesicht geschrieben - alles Heuchler!!! Glaubt denn hier wirklich irgendjemand dass sich die EU Spitze, wenn nicht unbedingt nötig, von Griechenland so vorführen lässt?

      Wird Zeit selbst zu denken und nicht alles den Einheitsmedien überlassen!!!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.06.15 14:36:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      ich gebe buchi völlig recht!diese Theatervorstellungen ,die uns seit Monaten geboten werden spotten jeder Beschreibund!nach dem Motto:wir haben hart gekämfpt aber der Entschluß,in Griechenland noch mehr Geld zu pumpen,war alternativlos.Jetzt gilt es Wetten abzuschließen wer das nächste Land ist.Ich tippe mal auf Italien.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.06.15 15:16:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.024.010 von zocklany am 22.06.15 14:36:23Ich behaupte mal, dass mittlerweile selbst die Politiker in Nord-Europa die die sogenannte Rettungs-Politik fortsetzen wollen, längst begriffen haben, was für ein Unsinn das ist.

      Nur sieht deren Gleichung eben anders aus als die vom normalen Steuerzahler.

      Die zahlen lieber noch ein paar Milliarden(ist ja nicht deren eigenes Geld), und sichern sich durch Wieder-Wahl ihr jetziges schönes Politiker-Pöstchen, als offen zugeben zu müssen, dass die Rettung der Banker und Millionäre in den letzten Jahren nur hunderte Milliarden Euro Steuergelder verbrannt hat...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 22.06.15 15:19:05
      Beitrag Nr. 12 ()
      Alle sehen nun, wie erpressbar die Eurogruppe ist, selbst die größte Niete wird um jeden Preis gehalten.
      Nach Greece werden daher schnell andere kommen und ebenso fordern - fördern darf alleine D.
      Das war es dann mit dieser "Währung" gibt man Greece nach, obwohl man wohl erneut reingelegt wird, muss man allen anderen auch nachgeben.
      Avatar
      schrieb am 22.06.15 15:42:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.023.857 von Miriam99 am 22.06.15 14:19:45Wer den Verbleib der Griechen im EURO als alternativlos bezeichnet ist wohl eher gehirngewaschen und denkt nicht selbst.

      Gruß
      Miri


      ...sind doch genau meine Worte. Nicht ich behaupte die Alternativlosigkeit, sondern unsere Häuptlinge oder besser gesagt unsere europäischen Verbrecher - die es nicht allesamt in den Landesregierungen gemütlich eingerichtet haben und die Völker nach Lust u. Laune verarschen und für dumm verkaufen.

      Wacht endlich auf!!!
      Avatar
      schrieb am 22.06.15 15:53:40
      Beitrag Nr. 14 ()
      Nach GR sind noch dickere Fische zu retten:

      Neuverschuldungen 2014

      Italien 66 Mrd. (131% BIP)
      Spanien 68 Mrd.
      UK 120 Mrd.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.06.15 16:21:18
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.024.790 von derdieschnautzelangsamvollhat am 22.06.15 15:53:40
      Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: Nach GR sind noch dickere Fische zu retten:

      Neuverschuldungen 2014

      Italien 66 Mrd. (131% BIP)
      Spanien 68 Mrd.
      UK 120 Mrd.


      meine Rede!nur werden die Italiener nicht wochenlang dikutieren.Nach dem Motto"Kohle oder wir sind raus!"an irgendeiner Stelle habe ich das Gefühl,das mit der EU geht nicht mehr lange :rolleyes:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.06.15 17:10:34
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.025.069 von zocklany am 22.06.15 16:21:18die Italiener besitzen durchschnittlich weit mehr Privatvermögen als die Deutschen, warum sollten wir die also retten?:confused:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.06.15 17:16:13
      Beitrag Nr. 17 ()
      Einfach nur krank und lächerlich die ganze Entwicklung.

      Komme mir vor, wie das Kind im Supermarkt:
      Ich will Bonbons haben. Also quängel ich so lange, bis sie mir gekauft werden. Wenn nicht, schmeiße ich mich auf den Boden.
      Und wenn die Eltern so blöd sind und es einmal machen, weiß das Kind ganz genau, dass es die ganzen nächsten Male auch klappen wird.

      Eigentlich müsste man jetzt so lange im Dax long gehen, bis Griechenland die nächste Tranche braucht.
      Und dann kurz vor dem Stichtag wieder auf Short setzen, das Kaspertheater von Mutti, Supermarionette, Lagarde und Co. abwarten und nach der 10. Drohung kein Geld mehr nachzuschießen sich wieder einlongen. :cry:
      Avatar
      schrieb am 22.06.15 18:56:00
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.025.594 von Effektentiger am 22.06.15 17:10:34
      Zitat von Effektentiger: die Italiener besitzen durchschnittlich weit mehr Privatvermögen als die Deutschen, warum sollten wir die also retten?:confused:


      weil es in der EU nur darum geht:nimm was du kriegen kannst!"
      Avatar
      schrieb am 22.06.15 18:59:23
      Beitrag Nr. 19 ()
      Schon erstaunlich mit welcher Dreistigkeit die Politik hier vorgeht. Die Menschen wollten keinen Euro - jetzt haben wir ihn. Dann hieß es der Euro ist ein Segen für alle - seitdem laufen wir von Krise zu Krise.

      Warum hab ich den Eindruck das die heutige Politik alles tut, die Menschen in die Armut zu treiben?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.06.15 10:48:42
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.026.545 von buchi1971 am 22.06.15 18:59:23
      Zitat von buchi1971: Schon erstaunlich mit welcher Dreistigkeit die Politik hier vorgeht. Die Menschen wollten keinen Euro - jetzt haben wir ihn. Dann hieß es der Euro ist ein Segen für alle - seitdem laufen wir von Krise zu Krise.

      Warum hab ich den Eindruck das die heutige Politik alles tut, die Menschen in die Armut zu treiben?


      Das der Euro kein Segen ist war im Vorhinein schon fast jedem klar, will ich mal behaupten.
      Selbes (bzgl. die Menschen in Armut treiben) habe ich mich auch schon öfter gefragt und in letzter Zeit noch mehr.

      Ich habe heute morgen gehört, dass es im Griechenland-Szenario fortschritte gab? Ich habe noch nichts genaueres gelesen, aber ob das was gutes bedeutet...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.06.15 11:20:24
      Beitrag Nr. 21 ()
      er scheint hier mitzulesen:


      Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer befürchtet, dass bei der angepeilten Einigung mit Griechenland ein fauler Kompromiss geschlossen wird. Vom Grundsatz, Kredite nur gegen nachgewiesene, umgesetzte Reformen auszuzahlen, werde man wohl abweichen und sich mit bloßen Reformversprechen begnügen, so Krämer zu Reuters. "Das wird das Regelwerk der Währungsunion weiter beschädigen."

      Quelle: Jandaya Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 23.06.15 11:23:35
      Beitrag Nr. 22 ()
      Die griech. Banken sind scheints ein Faß ohne Boden
      die EZB pumpt denen jeden Tag neue ELA-Notkredite in Mrd.-Höhe rein, wo fließt das Geld hin??
      Kann es sein, daß die Griechen jetzt bald mehr bares in der Tasche haben, als die Deutschen Sparguthaben?:confused:
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.06.15 11:48:34
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.030.394 von GelberWalter am 23.06.15 10:48:42Ich habe heute morgen gehört, dass es im Griechenland-Szenario fortschritte gab? Ich habe noch nichts genaueres gelesen, aber ob das was gutes bedeutet...

      ...Griechenland wird nicht fallen gelassen, das steht fest, nicht umsonst lassen sich die EU-Politiker so verarschen und vorführen. Man könnte fast behaupten, es besteht eine Abhängigkeit von Griechenland - das allein wegen der Nachahmer (z.B. Italien, Spanien usw.) ...wenn die Griechen fallen, dann lösen sie eine Lawine aus und das war´s dann mit Europa - hoffe dass es so kommt, wird aber ein Traum bleiben.

      Deutschland gehört zu den Profiteuren, das will man beibehalten. Niemand kassiert so viel wie die Deutsche Exportindustrie. Soll heißen, hier wird sich eine goldenen Nase verdient - Kehrseite, um wettbewerbsfähig zu sein, sind die Stück/Arbeits/Betriebs-Kosten, nirgends auf der Welt hat sich in so kurzer Zeit wie in Deutschland der Niedriglohnsektor ausgebreitet, Tendenz steigend. Dazu kommen die sinnlosen Subventionen, die punktgenau in die Kanäle der eh schon Milliarden-Unternehmen laufen, während immer mehr Menschen von ihrer Arbeit nicht mehr leben können und auf Hartz4 Niveau dahinvegetieren.

      Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen, was die EU- Verantwortlichen und ihre gierigen Geldgeber von Griechenland fordern. Alles läuft darauf hinaus die Menschen noch ärmer werden zu lassen, das stinkt doch bis zum Himmel, dahinter stecken andere Interessen. Und die Tatsache, dass die oberen 10 000 endlich mal Steuern bezahlen sollen, ist m.E. reiner Populismus unserer Politiker!!!

      Das große Ganze stinkt gewaltig!!!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.06.15 12:23:13
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.030.799 von Effektentiger am 23.06.15 11:23:35Das Geld fließt zu denen, die es bei den Banken abheben. Die EZB wollte keine vollendeten Tatsachen schaffen, sondern den Griechen bei den Verhandlungen noch ein Einlenken ermöglichen. Mit geschlossenen Banken wäre das kaum möglich gewesen. Es ist halt ein weiterer Vertrauensvorschuß aus Europa.

      Wenn eine tragfähige Einigung kommt, und danach sieht es ja fast aus, werden diese Gelder (wenn auch langsam) zurückfließen, da die Leute ihr Geld wieder in den Bankenkreislauf einzahlen.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.06.15 12:59:04
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.031.009 von buchi1971 am 23.06.15 11:48:34Also buchi stimme ich so gesehen zu, bei dem was er gerade geschrieben hat. Es is schon eine Schweinerei das eigene Volk bluten zu lassen, nur damit sie an noch mehr Geld kommen. Da bleibt für den "Normalsterblichen" nicht mehr viel übrig.
      Avatar
      schrieb am 23.06.15 13:37:22
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.031.315 von Pfandbrief am 23.06.15 12:23:13für mich passt da einiges nicht so recht zusammen.
      Einerseits jammern die Griechen, sie hätten keine Jobs und kein Geld, leben angebl. auf niedrigstem Niveau. Andererseits scheinen sehr viele Bürger dort sehr viel Kredit zu haben bei den Banken.
      Nach den ganzen schlechten Erfahrungen mit diesem korrupten Land, drängt sich da nicht ein Verdacht auf? :confused:
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.06.15 14:03:53
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.031.921 von Effektentiger am 23.06.15 13:37:22Es gibt reiche Griechen und es gibt arme Griechen. Manche Griechen haben was auf der Bank, andere nicht.

      Es gehört zu den bedauernswerten Erscheinungen der Diskussion, dass immer vereinfacht und emotionalisiert wird. "Die Griechen" ist halt keine Kategorie.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.06.15 16:40:02
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.032.170 von Pfandbrief am 23.06.15 14:03:53Reiche und Arme gibts in jedem Land, das klärt die Frage nicht.

      Ende Februar hatten die Griechen noch ca. 140 Milliarden Einlagen auf ihren Banken und ca. 80 Milliarden in der Schweiz. Hinzu kommt noch, was sie bar bunkern. Ich schätze vorsichtig alles in allem ca. 250 Milliarden min. haben die!

      Wenn ich richtig rechne, sind das bei 1o Mio. Griechen im Schnitt ca. 25.000.- € Barvermögen!! Meinst du diie Deutschen kommen auch auf den Schnitt?

      Und woher stammt das Geld, aus der EU!!?? :confused:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.06.15 17:44:39
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.033.643 von Effektentiger am 23.06.15 16:40:02Langsam langsam. Die Einlagen sind nicht nur von Privaten, sondern auch von Unternehmen und öffentlichen Stellen. Aber ja: Griechenland insgesamt ist keineswegs ein bitterarmes Land. Die Deutschen kommen dennoch wohl auf so einen Schnitt. Ich glaube es gibt in Deutschland Bar- und Sichtgeldvermögen von über 5.000 Milliarden, ein Schnitt von über 60.000. Deswegen gibts trotzdem Hartz IV Leute in Deutschland.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.06.15 13:39:35
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.034.240 von Pfandbrief am 23.06.15 17:44:39hier mal belastbarere Zahlen dazu:

      Frankfurt am Main - Die Menschen in europäischen Krisenländern sind laut einer Studie der Europäischen Zentralbank reicher als Bürger in Deutschland. Das mittlere Vermögen deutscher Haushalte beläuft sich demnach auf rund 51.400 Euro netto - und liegt damit weit unter dem in Griechenland (101.900 Euro), Frankreich (113.500 Euro), Spanien (182.700 Euro) oder Zypern (266.900 Euro).

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/ezb-vermoegen-in-g…


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