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    Merkel und Schäuble spielen Bank - und wissen nicht wie es geht.... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.06.15 17:09:14 von
    neuester Beitrag 08.07.15 11:35:43 von
    Beiträge: 12
    ID: 1.214.553
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      schrieb am 22.06.15 17:09:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      Unabhängig davon ob es 2009 richtig war Griechenland zu retten - die beiden tun wirklich alles um möglichst dumm da zu stehen.

      1. Schlechte Kredite will niemand haben - also haben die Banken 2008/2009 der Politik Angst gemacht und die Politik ist voll druaf abgefahren und hat die Banken gerettet

      2. Schlechte Kredite muss man loswerden wollen und den nächsten "Dummen" finden, der sie kauft - auch das wurde ja schon durch den ESM durchgeführt; die dummen Stammtischsäufer aus Bayern wollen Griechenlad nicht retten - kaufen aber (ohne es zu wissen) die Papiere des ESM über Lebensversicherungen etc.

      3. Wenn niemand mehr die Kredite haben will, muss man die Tochter eben aufhübschen...
      Spardiktat und unsäglich schlechte Presse - welcher Idiot (außer den Stammtischsäufern) will denn diese Papiere jetzt noch kaufen??? IWF und EU haben v.a. im letzten Jahr kräftig dafür gesorgt, dass aus dem zarten Pflänzchen des Aufschwungs die nächste harte Rezession wird - und nur weil man nicht den Mut hat ein großes ECHTES!!! Investitionspaket (und nicht ein Bankenrettungspaket) zu installieren.

      Tspiras Vorschläge sind durchdacht und sind der einzige verbleibende Ausweg, wenn wir NICHT zahlen wollen.


      Und ehrlich - ich habe in der freien Wirtschaft noch nie einen Geldgeber gesehen, der seinen Geldnehmer in den Medien derat schlecht darstellen lässt. Vielen Dank Herr Söder, Frau Merkel und Herr Schäuble...
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.06.15 17:39:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.025.570 von Tobias79 am 22.06.15 17:09:14hast du jemals überlegt ob Politik und Banken gemeinsame Sache machen? wahrscheinlich nicht,sonst würdest du nicht so eine S....... schreiben.:mad:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.06.15 18:31:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.025.570 von Tobias79 am 22.06.15 17:09:14

      Und ehrlich - ich habe in der freien Wirtschaft noch nie einen Geldgeber gesehen, der seinen Geldnehmer in den Medien derat schlecht darstellen lässt. Vielen Dank Herr Söder, Frau Merkel und Herr Schäuble...

      Eigentlich ist die strategie doch einfach zu durchschauen.. ist der ruf erst ruiniert, lebt es sich erst gänzlich ungeniert....

      Für einen schuldner, der erst richtig glaubwürdig dadurch wird, dass er glaubhaft machen kann, dass von dem geld der gläubiger nichts zurückgezhalt wird, weil man die insolvenz bevorzugen wird, wenn sich der gläubiger nicht weiter anständig und honorig ihm gegenüber aufführt, indem er stundet oder weiter zahlt...

      Es ist die zeit der schuldner dann, wenn die schulden für den glaübiger nicht mehr platzen dürfen...

      Tsipras und kollegen machen ihren job großartig...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.06.15 18:32:15
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: Bitte hinterfragen Sie dringend Ihre Inhalte und Aussagen, Danke!
      Avatar
      schrieb am 22.06.15 18:49:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      Allein die Tatsache, dass der Dax heute durch die Decke geht, zeigt doch die Perversion des großen Ganzen.

      Drücke den Griechen die Daumen, auch wenn ich die Selbstverständlichkeit ihrer Geldvernichtung nicht für richtig halte, ist es trotz alledem ein Genuss zu sehen, wie die Spitzenpolitiker der EU allesamt einknicken.

      Endlich zeigt denen mal jemand wo der Hammer hängt - könnte man sagen!!!

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      Avatar
      schrieb am 22.06.15 18:51:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.026.356 von Nannsen am 22.06.15 18:31:24
      Zitat von Nannsen: Es ist die zeit der schuldner dann, wenn die schulden für den glaübiger nicht mehr platzen dürfen...

      Tsipras und kollegen machen ihren job großartig...


      to big to fail, so sehen sie es wohl!
      Aber es wäre das Ende vom €, denn genau das zeigt den verheerenden Konstruktionsfehler dieser Haftungsgemeinschaft, die nun keinen Bestand mehr haben kann, wenn die Griechen drin bleiben.
      Denn es wäre nur noch eine "Gemeinschaft" aus Erpressten und Erpressern, alle anderen Grundlagen und jegliches Vertrauen wären damit entfallen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.06.15 19:57:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.026.485 von Effektentiger am 22.06.15 18:51:32
      Aktuelle Mitteilung von "Putin" er hat keinen Koi-Karpfen seid 1983 mehr gefangen....
      Tsipras und Merkel kennen Schäuble von daher kann die Bank ohne Merkel garnicht leben.
      Es sei denn Ihr wählt mich als neuen Führer, der mit Putin wieder Koi-Karpfen fangen geht.
      Nein, so dramatisch ist die Lage nun auch wieder nicht, denn Tsipras ist ja auch nicht mit "RotenLacks" ausm Koikarpfenbecken gesprungen.
      Ente der Mittelung.
      ÄÖhÄzzr.
      Ups... früher konnte ich länger rüpsen.
      Avatar
      schrieb am 22.06.15 22:34:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      Sehr interessant!
      http://www.phoenix.de/im_dialog_michael_krons_mit_thomas_mayer/925033.htm

      Im Dialog spricht Michael Krons mit Thomas Mayer. Der ehemalige Chefvolkswirt der Deutschen Bank ist Gründungdirektor des Flossbach von Storch Research Institutes. Mayer ist für einen Austritt Griechenlands aus der europäischen Währungsgemeinschaft, und zwar aus "politischen und ökonomischen" Gründen.
      Seine These kurz zusammengefasst: die Politik hat das Geldsystem nicht verstanden.
      Da hat er Recht, aber unsere Politiker sind raffiniert. Sie streben an, das Bargeld abzuschaffen und können dann hohe Negativzinsen einführen. Damit können sie Geld drucken und es verleihen und verdienen mit ihren Schulden noch Geld, statt Zinsen zu bezahlen. Ein weiterer Vorteil wäre, dass das Geld schnell ausgegeben wird und bei jedem Geldumlauf Steuern anfallen.
      Auch hat man dann die totale Überwachung der Untertanen und kann sehen wann und wo einer ein Bier getrunken hat, wenn er mit Karte bezahlen muss. Man kann sogar die Geldkarte für bestimmte Artikel sperren. Ist jemand nicht gefügig, wird die Karte gesperrt.
      Kontensperrungen sind ja schon in der Politik üblich.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.06.15 22:43:17
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.027.862 von Rollex12345 am 22.06.15 22:34:42
      Zitat von Rollex12345: Sehr interessant!
      http://www.phoenix.de/im_dialog_michael_krons_mit_thomas_mayer/925033.htm

      Im Dialog spricht Michael Krons mit Thomas Mayer. Der ehemalige Chefvolkswirt der Deutschen Bank ist Gründungdirektor des Flossbach von Storch Research Institutes. Mayer ist für einen Austritt Griechenlands aus der europäischen Währungsgemeinschaft, und zwar aus "politischen und ökonomischen" Gründen.
      Seine These kurz zusammengefasst: die Politik hat das Geldsystem nicht verstanden.
      Da hat er Recht, aber unsere Politiker sind raffiniert. Sie streben an, das Bargeld abzuschaffen und können dann hohe Negativzinsen einführen. Damit können sie Geld drucken und es verleihen und verdienen mit ihren Schulden noch Geld, statt Zinsen zu bezahlen. Ein weiterer Vorteil wäre, dass das Geld schnell ausgegeben wird und bei jedem Geldumlauf Steuern anfallen.
      Auch hat man dann die totale Überwachung der Untertanen und kann sehen wann und wo einer ein Bier getrunken hat, wenn er mit Karte bezahlen muss. Man kann sogar die Geldkarte für bestimmte Artikel sperren. Ist jemand nicht gefügig, wird die Karte gesperrt.
      Kontensperrungen sind ja schon in der Politik üblich.

      Link war leider nicht aktiv

      http://www.phoenix.de/im_dialog_michael_krons_mit_thomas_may…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.06.15 13:05:19
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.027.916 von Rollex12345 am 22.06.15 22:43:17...ist zwar momentan undenkbar, wird sich aber in der Zukunft zeigen. Fest steht jedenfalls, dass die bargeldlose Bezahlung angestrebt wird, momentan traut sich niemand wirklich an das Thema ran. Wobei man nicht vergessen darf, dass das auch bei den Geldautomaten anfangs so war, kaum jemand nutzte diese - nach und nach gewohnten sich die Menschen doch daran.

      Es ist schon erstaunlich mit welcher Perversion die Politik uns für dumm verkauft und dennoch gewählt wird, wo doch alles so offensichtlich ist!!!

      Sage voraus, wer es in Zukunft nicht schafft sich nach Lust und Laune am Steuertopf zu bedienen (Beamte, Politiker, Großunternehmen, Subventionierte usw.), auf den werden große Probleme zukommen.
      1 Antwort
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      schrieb am 25.06.15 12:34:20
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.031.654 von buchi1971 am 23.06.15 13:05:19
      Zitat von buchi1971: Sage voraus, wer es in Zukunft nicht schafft sich nach Lust und Laune am Steuertopf zu bedienen (Beamte, Politiker, Großunternehmen, Subventionierte usw.), auf den werden große Probleme zukommen.



      Streiche Beamte - ersetze Geschäftsführer kommunaler Betriebe; ansonsten 100% Zustimmung...
      Avatar
      schrieb am 08.07.15 11:35:43
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.025.906 von zocklany am 22.06.15 17:39:47
      Zitat von zocklany: hast du jemals überlegt ob Politik und Banken gemeinsame Sache machen? wahrscheinlich nicht,sonst würdest du nicht so eine S....... schreiben.:mad:


      Es geht doch nicht darum, ob Politik und Banken gemeinsame Sache machen - natürlich tun sie das, sonst hätte die Bankenrettung (ich vermeide das Wort €-Rettung) doch gar nicht durchgeführt werden können.

      Doch jetzt muss man die S.... wenigstens wegbekommen.

      Deutschland, Japan = hohe Sparquote = potentielle Gläubiger für Anleihen

      Wir haben mit Lehmann Zertifikaten, ABS in Lebensversicherungen und Fonds schon den Amis den A.... gerettet - und nun über Anleihen des ESM stützen wir hal Europa.

      Der deutsche Sparer lässt leider die handelnden Politiker gewähren und bekommt am Ende die Rechnung - ohne dass er es wirklich merkt.

      Und gerade der deutsche Sparer sollte mal genauer nachdenken, wo er seine Gelder investiert hat - denn es gibt viele, die derzeit Griechenland stützen ohne es wirklich zu wollen, da es nur sehr wenige direkte Griechenland-Anleihen-Inhaber gibt; das meiste wird indirekt gehalten...


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