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    Griechenland-Krise: ifo-Chef Sinn rät Athen zum Zahlungsstopp - Konkurslast bei Gläubigern, nicht de - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 26.06.15 12:43:39 von
    neuester Beitrag 27.06.15 09:09:21 von
    Beiträge: 11
    ID: 1.214.775
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      schrieb am 26.06.15 12:43:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      Zurück auf Los, rät der Präsident des ifo Instituts, Hans-Werner Sinn, dem krisengebeutelten Griechenland. Was er damit meint? Einen Zahlungsstopp Athens an die öffentlichen Gläubiger des Landes und die Rückkehr zur Drachme.

      Lesen sie den ganzen Artikel: Griechenland-Krise: ifo-Chef Sinn rät Athen zum Zahlungsstopp - Konkurslast bei Gläubigern, nicht den Griechen
      Avatar
      schrieb am 26.06.15 12:43:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      Sehr gut Herr Sinn,

      das sollte man gleich mit der gesamten Eurozone machen dann macht das richtig Sinn.!!!
      Avatar
      schrieb am 26.06.15 13:07:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      So könnte eine Meldung der DPA vom Dienstag 30.06.2015 lauten:


      Schuldenkrise gelöst!!!

      "Peter Zwegat berät Griechische Regierung zum Haushaltsdefizit"
      Avatar
      schrieb am 26.06.15 13:37:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      wenn ich rausgucke könnte man meinen es sei 19 Uhr so dunkel ist es, wie spät ist es eigentlch ? hat die Börse noch geöffnet ? schon 9 Tage infolge ohne wirkliche Sonneneinstrahlung, das ist genau der Sommer wie auch schon 2014, ohne Sonne.
      Avatar
      schrieb am 26.06.15 13:38:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      Das Grinsen von dem schimpansen hat was.

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      Avatar
      schrieb am 26.06.15 13:40:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      Macht die Konten der deutschen zu zwackt 40% von jedem deppen ab und gut ist es.
      Avatar
      schrieb am 26.06.15 14:02:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hmm,ich darf das mal etwas bremsen,wir reden hier immerhin über Bankrott,also die kriminelle Variante einer Insolvenz,nun klingt Insolvenz irgendwie immer etwas,wie "Wir fahren in die Sonne",bei genauerer Betrachtung,gibts aber auch hier sowas wie Regeln.
      Es ist doch vollkommen klar,dass sich in Griechenland ein ziemlicher Wasserkopf aufgebaut hat,also,nennen wir es "verdiente ehemalige Gestalten",die irgendwie Versorgungsempfänger sind,da hat doch bei den häufig wechselnden Regierungen fast jede Familie einen ehemaligen Kanzler,der sie füttert.
      Nun kann man ja gegenüber den Gläubigern recht schwierig durchsetzen,dass diese dann trotz einseitigem Vollverzicht weiter alimentiert werden,auch dem "Neuen Griechenland" will angesichts des Desasters so etwas doch keiner allen Ernstes auf den Bierdeckel schreiben,das ist immerhin ein Bankrott,also da hat keiner mehr Verdienste,auch Papandreu und seine Vorgänger nicht,es müssen soziale Mindestabsicherungen für zb Feuerwehr,Justiz,Polizei erdacht werden,denn Renten und Pensionen werden in gleichem Maaße eingedampft,wie die Forderungen der Gläubiger und das alles müsste sozialverträglich und glaubwürdig sein.
      Sonst erinnert es am Ende noch an einen betrügerischen Bankrott!
      Sicher,einiges erledigt sich im Chaos,wenn die Machetenmänner durch die Strassen wüten und in einem solchen Falle,ist ein gewisses Maaß an Sühne gewiss eine Flamme,der Säuberung,aber auch wenn die Bilder im Tv unangenehm werden,einmischen sollten wir uns dann wirklich nicht,wünschenswert wäre eine Lösung,bei der Griechenland schon nach wenigen Jahren die Tür zur Gemeinschaft wieder offen stehen würde,das gibt ein wenig Hoffnung,in den düsteren Tagen,die dem Land nun bevor stehen.
      Avatar
      schrieb am 26.06.15 16:12:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das Perfide daran ist, das solche Ratschläge jetzt kommen, nach dem die Schulden "sozialisiert" wurden. Das heißt, von Spekulanten auf den europäischen Steuerzahler umverteilt wurden. Die Gläubiger, die leer ausgehen sollen, sind jetzt zum Großteil also wir alle, die niemals mit griechischen Staatsanleihen spekuliert haben und dies auch nicht wollten.
      Herr Sinn hat sich zu Beginn der Griechenland-Staatsschuldenkrise ganz anders geäußert.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.06.15 19:13:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wieder mal klare Worte von Prof Sinn, die den Euromantikern und alternativlosen Rettern in den Ohren klingen werden.

      Das Geld ist weg. Punkt.
      Es lässt sich nicht zurück verhandeln.

      Jede weitere "Rettungs"-Milliarde ist verschwendetes Steuergeld.
      Avatar
      schrieb am 27.06.15 08:30:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.058.300 von erfg am 26.06.15 16:12:58
      Zitat von erfg: Das Perfide daran ist, das solche Ratschläge jetzt kommen, nach dem die Schulden "sozialisiert" wurden. Das heißt, von Spekulanten auf den europäischen Steuerzahler umverteilt wurden. Die Gläubiger, die leer ausgehen sollen, sind jetzt zum Großteil also wir alle, die niemals mit griechischen Staatsanleihen spekuliert haben und dies auch nicht wollten.
      Herr Sinn hat sich zu Beginn der Griechenland-Staatsschuldenkrise ganz anders geäußert.


      Nein, Herr Sinn fordert seit vielen Jahren den Schuldenschnitt und Rueckkehr zur Drachme, siehe

      http://www.bitterlemmer.net/wp/2011/07/09/ifo-chef-hans-wern…

      http://www.welt.de/wirtschaft/article106612587/Anleger-missb…
      http://www.deutschlandfunk.de/kaempfen-fuer-den-grexit.795.d…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.deutschlandfunk.de/kaempfen-fuer-den-grexit.795.d…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.06.15 09:09:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.061.075 von bmann025 am 27.06.15 08:30:01Ok, ich hatte es anders in Erinnerung.
      Um so schlimmer ist es, wenn diese Warnungen von der Politik total ignoriert wurden und danach und jetzt genau das eingetreten ist, wovor frühzeitig gewarnt wurde.
      Aber offenbar ist man ja auf EU-Führungsebene bereit, den Schaden mit weiteren Milliarden und einem neuen Hilfspaket zu vergrößern, wie gestern zu lesen war!


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