Was haltet ihr vom bedingungslosen Grundeinkommen? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.07.15 20:01:22 von
neuester Beitrag 07.07.15 20:09:39 von
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Bedingungsloses GrundeinkommenFinnland wagt das Sozial-Experiment
Als erstes europäisches Land will Finnland ein bedingungsloses Grundeinkommen testen. Das heißt aber nicht, dass die Finnen in Zukunft die Füße hochlegen können. Denn die staatliche Grundleistung ist nicht ganz ohne Bedingungen.
"Perustulokokeilu toteutetaan" - "Ein Grundeinkommensversuch wird durchgeführt." So steht es im Koalitionsvertrag der neuen finnischen Regierung, die sich aus der liberalen Zentrumspartei, der konservativen Nationalen Sammlungspartei und der rechtspopulistischen Partei der Finnen zusammensetzt. Bei einer Umsetzung in der nun beginnenden Legislaturperiode wäre es der erste Versuch eines europäischen Landes, ein bedigungsloses Grundeinkommen (BGE) einzuführen.
Seit Jahrzehnten wird in Finnland immer wieder über eine staatliche Grundleistung diskutiert. Allerdings wurde die Idee bisher am Ende stets als zu unrealistisch ad acta gelegt. Das ist jetzt zum ersten Mal anders. In der nun beginnenden Legislaturperiode soll es tatsächlich ein Experiment geben.
Genau geregelt ist der Testballon allerdings nicht. Es gibt weder einen Zeitplan für den Modellversuch noch ein Budget dafür. Die politischen Vorschläge reichen von nur 440 Euro pro Monat bis circa 1000 Euro. Anhänger von Sozialutopien und romantische Nordlandfans sollten sich nicht zu früh freuen: In Finnland wird es auch in Zukunft kein Gratisgeld fürs bloße Existieren geben. Denn in sämtlichen diskutierten Szenarien soll das Grundeinkommen an eine Erwerbstätigkeit gekoppelt werden, nach dem Modell einer negativen Einkommensteuer. Wer eine schlecht bezahlte Arbeit annimmt, bekommt vom Staat zusätzlich zum Lohn das Grundeinkommen.
Derzeit hält das finnische Sozialsystem Langzeitarbeitslose eher davon ab, einen unterdurchschnittlich bezahlten oder befristeten Job anzunehmen. Ein Grundeinkommen, das an die Ausübung einer Erwerbsfähigkeit gebunden ist, würde - so der Plan der finnischen Regierung - die Menschen zu mehr Selbstverantwortung anspornen.
Einige Modellversuche gab es bereits
Trotz der noch ungeklärten Fragen befürworten die meisten Finnen die Idee: Vier von fünf Bürgern stimmten den Plänen in Umfragen zu. Während die Unterstützung in den jüngeren Altersgruppen am stärksten ist, heißen auch mehr als drei Viertel aller Senioren die Idee gut. Selbst Finnen mit einem hohen Einkommen sprachen sich für das Konzept aus.
Experimente mit dem bedingungslosen Grundeinkommen gab es schon einige: So startete die kanadische Regierung 1974 in der Stadt Dauphin ein revolutionäres Sozialexperiment. Vier Jahre zahlte man etwa 1000 armen Familien ein BGE - mit positiven Ergebnissen. Auch in einem Dorf in Namibia lief von 2008 bis 2013 ein Versuch. Und in der Schweiz gibt es Pläne zur Einführung eines Grundeinkommens von umgerechnet 2080 Euro. 2016 soll es einen Volksentscheid geben.
In Deutschland sind solche konkreten Pläne bisher kein Thema in der Politik. Allerdings verlost die private Crowfunding-Initiative "mein Grundeinkommen" ein bedingungsloses Grundeinkommen in Höhe von monatlich 1000 Euro für ein Jahr. Sie will damit zeigen, wie positiv die Auswirkungen unter anderem auf Wirtschaftsleistung und Arbeitsmotivation sein können.
http://www.n-tv.de/politik/Finnland-wagt-das-Sozial-Experime…
Als erstes europäisches Land will Finnland ein bedingungsloses Grundeinkommen testen. Das heißt aber nicht, dass die Finnen in Zukunft die Füße hochlegen können. Denn die staatliche Grundleistung ist nicht ganz ohne Bedingungen.
"Perustulokokeilu toteutetaan" - "Ein Grundeinkommensversuch wird durchgeführt." So steht es im Koalitionsvertrag der neuen finnischen Regierung, die sich aus der liberalen Zentrumspartei, der konservativen Nationalen Sammlungspartei und der rechtspopulistischen Partei der Finnen zusammensetzt. Bei einer Umsetzung in der nun beginnenden Legislaturperiode wäre es der erste Versuch eines europäischen Landes, ein bedigungsloses Grundeinkommen (BGE) einzuführen.
Seit Jahrzehnten wird in Finnland immer wieder über eine staatliche Grundleistung diskutiert. Allerdings wurde die Idee bisher am Ende stets als zu unrealistisch ad acta gelegt. Das ist jetzt zum ersten Mal anders. In der nun beginnenden Legislaturperiode soll es tatsächlich ein Experiment geben.
Genau geregelt ist der Testballon allerdings nicht. Es gibt weder einen Zeitplan für den Modellversuch noch ein Budget dafür. Die politischen Vorschläge reichen von nur 440 Euro pro Monat bis circa 1000 Euro. Anhänger von Sozialutopien und romantische Nordlandfans sollten sich nicht zu früh freuen: In Finnland wird es auch in Zukunft kein Gratisgeld fürs bloße Existieren geben. Denn in sämtlichen diskutierten Szenarien soll das Grundeinkommen an eine Erwerbstätigkeit gekoppelt werden, nach dem Modell einer negativen Einkommensteuer. Wer eine schlecht bezahlte Arbeit annimmt, bekommt vom Staat zusätzlich zum Lohn das Grundeinkommen.
Derzeit hält das finnische Sozialsystem Langzeitarbeitslose eher davon ab, einen unterdurchschnittlich bezahlten oder befristeten Job anzunehmen. Ein Grundeinkommen, das an die Ausübung einer Erwerbsfähigkeit gebunden ist, würde - so der Plan der finnischen Regierung - die Menschen zu mehr Selbstverantwortung anspornen.
Einige Modellversuche gab es bereits
Trotz der noch ungeklärten Fragen befürworten die meisten Finnen die Idee: Vier von fünf Bürgern stimmten den Plänen in Umfragen zu. Während die Unterstützung in den jüngeren Altersgruppen am stärksten ist, heißen auch mehr als drei Viertel aller Senioren die Idee gut. Selbst Finnen mit einem hohen Einkommen sprachen sich für das Konzept aus.
Experimente mit dem bedingungslosen Grundeinkommen gab es schon einige: So startete die kanadische Regierung 1974 in der Stadt Dauphin ein revolutionäres Sozialexperiment. Vier Jahre zahlte man etwa 1000 armen Familien ein BGE - mit positiven Ergebnissen. Auch in einem Dorf in Namibia lief von 2008 bis 2013 ein Versuch. Und in der Schweiz gibt es Pläne zur Einführung eines Grundeinkommens von umgerechnet 2080 Euro. 2016 soll es einen Volksentscheid geben.
In Deutschland sind solche konkreten Pläne bisher kein Thema in der Politik. Allerdings verlost die private Crowfunding-Initiative "mein Grundeinkommen" ein bedingungsloses Grundeinkommen in Höhe von monatlich 1000 Euro für ein Jahr. Sie will damit zeigen, wie positiv die Auswirkungen unter anderem auf Wirtschaftsleistung und Arbeitsmotivation sein können.
http://www.n-tv.de/politik/Finnland-wagt-das-Sozial-Experime…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.101.263 von buchi1971 am 02.07.15 20:01:22Bei uns nennt man das mit Hartz 4 aufstocken.
Echtes Grundeinkommen wird wahrscheinlich praktisch nie funktionieren.
Aber ich werfe für echtes Grundeinkommen mal in den Raum: Wer soll das dann bekommen? Nur Deutsche Stattsbürger? Oder auch EU-Bürger? Muss man dafür dann auch hier wohnen oder kann man das kurz beantragen und dann nach Rumänien, Polen oder Frankreich zurückgehen?
Echtes Grundeinkommen wird wahrscheinlich praktisch nie funktionieren.
Aber ich werfe für echtes Grundeinkommen mal in den Raum: Wer soll das dann bekommen? Nur Deutsche Stattsbürger? Oder auch EU-Bürger? Muss man dafür dann auch hier wohnen oder kann man das kurz beantragen und dann nach Rumänien, Polen oder Frankreich zurückgehen?
Bedingungsloses GrundeinkommenFinnland wagt das Sozial-Experiment
Finnland wird mit dem Experiment grandios scheitern. In einem Schuldgeldsystem funktioniert das nicht. Bei fließendem Geld OK. Mehr zu lesen über fließendes Geld gibt es bei der Wissensmanufaktur.
Finnland wird mit dem Experiment grandios scheitern. In einem Schuldgeldsystem funktioniert das nicht. Bei fließendem Geld OK. Mehr zu lesen über fließendes Geld gibt es bei der Wissensmanufaktur.
Das finnische Modell, für das es noch kein Budget gibt, unterscheidet sich von dem hier diskutiertem Modell ganz wesentlich. Hier denkt man, daß die Arbeit ausgehen wird - welche Vorstellung - und dort will man das bei uns existierende Aufstocker-Modell einführen.
Hier will man faulen Säcken das Leben auf der faulen Haut ermöglichen und dort Langzeitarbeitslose motivieren, doch bitteschön wieder eine Arbeit anzunehmen, auch wenn diese nicht gut bezahlt ist. Dazu sollte man wissen, in Finnland, gibt es bislang keinen branchenübergreifenden gesetzlichen Mindestlohn, ähnlich wie in Dänemark, Italien, Österreich, Schweden und Zypern.
Hier will man faulen Säcken das Leben auf der faulen Haut ermöglichen und dort Langzeitarbeitslose motivieren, doch bitteschön wieder eine Arbeit anzunehmen, auch wenn diese nicht gut bezahlt ist. Dazu sollte man wissen, in Finnland, gibt es bislang keinen branchenübergreifenden gesetzlichen Mindestlohn, ähnlich wie in Dänemark, Italien, Österreich, Schweden und Zypern.
Strassenfegen oder steinbruch für die die ein bedingsloses grundeinkommen wollen und keine richtige arbeit haben. Ohne fleiss kein preis ist die devise. Für die verweigerer gibts keine kohle. Kann doch nicht sein das daheim rumsitzen genau das selbe einbringt wie bei den fleissigen im niedriglohnsektor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.111.124 von oiram666 am 04.07.15 17:59:11Das Fegen der Straße kann fast jedem zugemutet werden, der nicht im Rollstuhl sitzt. Es ist eine Arbeit, die gemacht werden muß, also muß man jemanden finden der sie macht. Ob er dann seine Erfüllung darin findet, das ist nebensächlich. Hauptsache, der Dreck ist von der Straße.
Seit Jahrhunderten versucht der Mensch die Arbeit durch Maschinen zu ersetzen.
Nun, da ihm dies immer mehr gelingt, hat er noch immer keine Lösung für die
finanzielle Gestaltung dieser Errungenschaft.
Die Gesellschaft, der dies als erstes gelingt wird weltweit einen Vorzug
in einer neuen Form des Wettbewerbs haben. So wie es einst die
Industrialisierung oder auch Sozialgesetzgebung waren.
Wir dürfen nicht annehmen, dass derzeit nicht wir als Gesellschaft für alle
Einkommen zahlen. Auch der Schlagerstar und der Fußballprofi erhält von uns
sein Millionengehalt. Eben über Eintrittspreis, Gema, Gez oder durch einen
Werbeaufschlag auf unserer Sportkleidung. Auch bei Dienstleistungen und
Arbeit liegt Leistung und Lohn nicht immer im Einklang. Oder ist eine
Autolackierung in Blau wirklich 400 Euro teurer in der Herstellung wie
jene in Weiß. Im Grunde ist auch ein solcher Sonderzuschlag ein
bedingungsloses Einkommen. Und solche Zuschläge gibt es in unserer
Zeit doch viele. Ein iPhone hat Herstellungskosten von 120 Dollar,
der Verkauf erfolgt zu 600 Dollar. Auch ein Teil dieser Differenz
ist wohl bedingunslos.
Wir sollten uns im Interesse der modernen Gesellschaften Gedanken
um deren Ausgestaltung machen. Und dabei für Neues offen sein.
Also sollten wir auch bedingungslos über die Zukunft nachdenken.
Nun, da ihm dies immer mehr gelingt, hat er noch immer keine Lösung für die
finanzielle Gestaltung dieser Errungenschaft.
Die Gesellschaft, der dies als erstes gelingt wird weltweit einen Vorzug
in einer neuen Form des Wettbewerbs haben. So wie es einst die
Industrialisierung oder auch Sozialgesetzgebung waren.
Wir dürfen nicht annehmen, dass derzeit nicht wir als Gesellschaft für alle
Einkommen zahlen. Auch der Schlagerstar und der Fußballprofi erhält von uns
sein Millionengehalt. Eben über Eintrittspreis, Gema, Gez oder durch einen
Werbeaufschlag auf unserer Sportkleidung. Auch bei Dienstleistungen und
Arbeit liegt Leistung und Lohn nicht immer im Einklang. Oder ist eine
Autolackierung in Blau wirklich 400 Euro teurer in der Herstellung wie
jene in Weiß. Im Grunde ist auch ein solcher Sonderzuschlag ein
bedingungsloses Einkommen. Und solche Zuschläge gibt es in unserer
Zeit doch viele. Ein iPhone hat Herstellungskosten von 120 Dollar,
der Verkauf erfolgt zu 600 Dollar. Auch ein Teil dieser Differenz
ist wohl bedingunslos.
Wir sollten uns im Interesse der modernen Gesellschaften Gedanken
um deren Ausgestaltung machen. Und dabei für Neues offen sein.
Also sollten wir auch bedingungslos über die Zukunft nachdenken.
Es ist nicht anzunehmen, dass der Facharbeiter, der Bankangestellte,
der Chefarzt oder der Fußballprofi plötzlich nicht mehr zur Arbeit
geht, nur weil er einige hundert Euro an Grundeinkommen erhält.
Andererseits könnten sich Kleinstbetrieb wieder Angestellte leisten,
da ein Teil deren Lebensunterhalt durch das Grundeinkommen gedeckt
wird. Und auch häusliche Pflege für Senioren wäre wieder möglich.
der Chefarzt oder der Fußballprofi plötzlich nicht mehr zur Arbeit
geht, nur weil er einige hundert Euro an Grundeinkommen erhält.
Andererseits könnten sich Kleinstbetrieb wieder Angestellte leisten,
da ein Teil deren Lebensunterhalt durch das Grundeinkommen gedeckt
wird. Und auch häusliche Pflege für Senioren wäre wieder möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.112.735 von Courtier am 05.07.15 10:14:17"Wir sollten uns im Interesse der modernen Gesellschaften Gedanken
um deren Ausgestaltung machen. Und dabei für Neues offen sein.
Also sollten wir auch bedingungslos über die Zukunft nachdenken."
Wir sollten von der Sozialromantik radikal Abschied nehmen, denn diese ist in der Zukunft nicht mehr finanzierbar. Jeder muß in Zukunft enrsprechend seinen Möglichkeiten für die Gesellschaft tätig sein, sei es als Steuerzahler oder als Erbringer von Arbeitsleistung. Die bedingungslose Unterstützung von arbeitsfähigen Menschen, die ihrer Arbeitsunlust frönen, sollte endlich als Irrweg erkannt werden.
um deren Ausgestaltung machen. Und dabei für Neues offen sein.
Also sollten wir auch bedingungslos über die Zukunft nachdenken."
Wir sollten von der Sozialromantik radikal Abschied nehmen, denn diese ist in der Zukunft nicht mehr finanzierbar. Jeder muß in Zukunft enrsprechend seinen Möglichkeiten für die Gesellschaft tätig sein, sei es als Steuerzahler oder als Erbringer von Arbeitsleistung. Die bedingungslose Unterstützung von arbeitsfähigen Menschen, die ihrer Arbeitsunlust frönen, sollte endlich als Irrweg erkannt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.112.924 von nickelich am 05.07.15 11:21:29"Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen." sagte mal ein SPD-Chef...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.130.657 von Blue Max am 07.07.15 16:52:33Kennen Sie heute noch einen mutigen Menschen an der Spitze der SPD?
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