Tages-Trading-Chancen am Freitag den 03.07.2015 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 02.07.15 22:16:32 von
neuester Beitrag 06.07.15 08:11:35 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.110.110 von Standuhr am 04.07.15 11:15:57
Das interessiert 99,99 % der deutschen Bevölkerung nicht , mich mit eingeschlossen .
Das interessiert nur ZOCKER die auf die eine oder andere Richtung gewettet haben , und die Mehrzahl wird dabei wieder rasiert , erstens weil sie mit ihrer Wette daneben lagen und zweitens weil die EMIS keine Kurse stellen .
Allen anderen geht der DAX wie immer am Ar.....vorbei !!!: laugh:
Kühle Cocktails ohne Alkohol , Lazy River und 5.000 qm Pool locken .
Nicht soviel rumorakeln es kommt wie es kommt !
Zitat von Standuhr: Ob "ja" oder "nein" - Ausschläge im DAX werden Montag 8 Uhr gewaltig sein.
Kritischer Aktionaer81 hat Recht :"Bestenfalls sind wir so weit wie vor 2 Wochen. Im schlimmsten Fall wird die ganze Scheisse noch Monate köcheln."
Interessiert den DAX nicht!
Das interessiert 99,99 % der deutschen Bevölkerung nicht , mich mit eingeschlossen .
Das interessiert nur ZOCKER die auf die eine oder andere Richtung gewettet haben , und die Mehrzahl wird dabei wieder rasiert , erstens weil sie mit ihrer Wette daneben lagen und zweitens weil die EMIS keine Kurse stellen .
Allen anderen geht der DAX wie immer am Ar.....vorbei !!!: laugh:
Kühle Cocktails ohne Alkohol , Lazy River und 5.000 qm Pool locken .
Nicht soviel rumorakeln es kommt wie es kommt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.110.497 von Abendkasse am 04.07.15 13:36:20
Ganz ALLEINE am Lazy River ???
muß das langweilig sein ....
Zitat von Abendkasse:Zitat von Standuhr: Ob "ja" oder "nein" - Ausschläge im DAX werden Montag 8 Uhr gewaltig sein.
Kritischer Aktionaer81 hat Recht :"Bestenfalls sind wir so weit wie vor 2 Wochen. Im schlimmsten Fall wird die ganze Scheisse noch Monate köcheln."
Interessiert den DAX nicht!
Das interessiert 99,99 % der deutschen Bevölkerung nicht , mich mit eingeschlossen .
Das interessiert nur ZOCKER die auf die eine oder andere Richtung gewettet haben , und die Mehrzahl wird dabei wieder rasiert , erstens weil sie mit ihrer Wette daneben lagen und zweitens weil die EMIS keine Kurse stellen .
Allen anderen geht der DAX wie immer am Ar.....vorbei !!!: laugh:
Kühle Cocktails ohne Alkohol , Lazy River und 5.000 qm Pool locken .
Nicht soviel rumorakeln es kommt wie es kommt !
Ganz ALLEINE am Lazy River ???
muß das langweilig sein ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.110.578 von Eitelsbacher am 04.07.15 14:02:35
Langweilig
https://www.google.de/search?q=lazy+river+%C3%A4gypten&biw=1…
Langweilig
https://www.google.de/search?q=lazy+river+%C3%A4gypten&biw=1…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.110.578 von Eitelsbacher am 04.07.15 14:02:35
Kann ja handeln.
Sie könnte aber eher Probleme haben die Mohammeds abzuwimmeln, welche demonstrieren wollen, wie groß die Ägyptischen Pyramiden sein können.
Zitat von Eitelsbacher:Zitat von Abendkasse: ...
Das interessiert 99,99 % der deutschen Bevölkerung nicht , mich mit eingeschlossen .
Das interessiert nur ZOCKER die auf die eine oder andere Richtung gewettet haben , und die Mehrzahl wird dabei wieder rasiert , erstens weil sie mit ihrer Wette daneben lagen und zweitens weil die EMIS keine Kurse stellen .
Allen anderen geht der DAX wie immer am Ar.....vorbei !!!: laugh:
Kühle Cocktails ohne Alkohol , Lazy River und 5.000 qm Pool locken .
Nicht soviel rumorakeln es kommt wie es kommt !
Ganz ALLEINE am Lazy River ???
muß das langweilig sein ....
Kann ja handeln.
Sie könnte aber eher Probleme haben die Mohammeds abzuwimmeln, welche demonstrieren wollen, wie groß die Ägyptischen Pyramiden sein können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.110.443 von Mis_Fit am 04.07.15 12:54:57
Es wird möglicherweise bei einem "Ja" aber einen deutliche Spike des EUR geben. Der wird aber auch wieder abverkauft werden.
Meine Strategie:
Dax über 11.350 -> Short, Dax unter 11.850 -> Long
EUR über 1.12 -> Short, EUR unter 1,08 -> Long
Zitat von Mis_Fit: Sehe ich auch so. Mit dem EUR kann man nur eines tun: verkaufen.
Ablauf wird so sein wie letzte Woche:
- Asiaten und andere Akteure verkaufen wie irre EUR und schichten in klassische Fluchtwährungen (CHF / NOK) um
- SNB und Konsorten intervenieren dann, da die Fluchtwährungen extrem aufwerten .. und das will dort keiner
- EUR fällt darauf hin wieder, da er ordentlich abverkauft wird
- EUR-Zone und EUR - Haken dran, da gibt keiner mehr nen $ für - entweder muss Geld gedruckt werden für GR-Rettungsfinanzierung oder GR verdünnisiert sich und die Südländer pfeifen ab da an auch auf das Weitere Sparen und machen wieder Schulden um die Wette
So habe ich diese Woche gehandelt und so liegen die Aufträge auch schon wieder für kommende Woche im Markt - Hochlauf EUR triggert Short-Kauf und dann laufen lassen.
Liese
Es wird möglicherweise bei einem "Ja" aber einen deutliche Spike des EUR geben. Der wird aber auch wieder abverkauft werden.
Meine Strategie:
Dax über 11.350 -> Short, Dax unter 11.850 -> Long
EUR über 1.12 -> Short, EUR unter 1,08 -> Long
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.109.411 von Orbiter1 am 04.07.15 08:32:39
Sehe ich genauso. Die Märkte haben sich bisher deshalb immer wieder erholt, weil es nach jeder Hiobsbotschaft relativ bald doch wieder einen Funken Hoffnung gab. Sollte morgen mehrheitlich mit "Nein" abgestimmt werden, wäre kein solcher Funken Hoffnung mehr möglich:
- Die aktuelle griechische Regierung bliebe im Amt.
- Diese hätte von der Bevölkerung das Mandat, keinen umfassenden Reformen zuzustimmen.
- Andererseits wird sie sich (zumindest anfangs) weigern, die Eurozone zu verlssen, sondern statt dessen eine Parallelwährung einführen.
- EZB und IWF werden ihr Geld zurückverlangen, so dass Griechenland offiziell pleite gehen wird.
-> Dies alles würde an den Aktienmärkten zunächst mal massive Unsicherheit auslösen. Beim DAX würde ich in dem Fall in nächster Zeit zumindest mit Kursen um 10.000 rechnen.
Bei einem "Ja" wäre natürlich auch noch nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen - aber dann gäbe es wieder den o.g. Funken Hoffnung: Diesmal, dass es Neuwahlen gibt und dann eine kompromissbereitere Regierung ins Amt kommt. Daher würde der DAX bei einem "Ja" zunächst mal deutlich steigen, denk, um mindestens 3 Prozent.
Zitat von Orbiter1:Zitat von KritischerAktionaer81: Das Potential nach oben ist doch begrenzt. Die Verhandlungen müssen erst wieder aufgenommen werden. Das Potential nach unten ebenso, denn was ändert ein Nein schon.Aus meiner Sicht ändert ein "Nein" die Situation komplett.
Sehe ich genauso. Die Märkte haben sich bisher deshalb immer wieder erholt, weil es nach jeder Hiobsbotschaft relativ bald doch wieder einen Funken Hoffnung gab. Sollte morgen mehrheitlich mit "Nein" abgestimmt werden, wäre kein solcher Funken Hoffnung mehr möglich:
- Die aktuelle griechische Regierung bliebe im Amt.
- Diese hätte von der Bevölkerung das Mandat, keinen umfassenden Reformen zuzustimmen.
- Andererseits wird sie sich (zumindest anfangs) weigern, die Eurozone zu verlssen, sondern statt dessen eine Parallelwährung einführen.
- EZB und IWF werden ihr Geld zurückverlangen, so dass Griechenland offiziell pleite gehen wird.
-> Dies alles würde an den Aktienmärkten zunächst mal massive Unsicherheit auslösen. Beim DAX würde ich in dem Fall in nächster Zeit zumindest mit Kursen um 10.000 rechnen.
Bei einem "Ja" wäre natürlich auch noch nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen - aber dann gäbe es wieder den o.g. Funken Hoffnung: Diesmal, dass es Neuwahlen gibt und dann eine kompromissbereitere Regierung ins Amt kommt. Daher würde der DAX bei einem "Ja" zunächst mal deutlich steigen, denk, um mindestens 3 Prozent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.110.491 von IQ4U am 04.07.15 13:34:51
Zitat von IQ4U: ...und wie war das bitte in Zypern mit den Guthaben ?Eine "Gebühr" auf Bankguthaben wäre prinzipiell auch in Griechenland denkbar. Aber nur mit Zustimmung der griechischen Regierung und als Teil eines Rettungspaketes oder eines Schuldenschnitt-/GREXIT-Paketes. Eine andere Frage wäre was da überhaupt noch zu holen ist nachdem die Griechen 5 Monate Zeit hatten ihr Geld in Sicherheit zu bringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.110.725 von BartS. am 04.07.15 15:12:53Den Italienern geht jetzt auch schon die Muffe ...
Liese
Liese
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.110.812 von Mis_Fit am 04.07.15 16:02:19
"04.07.2015 15:22 Uhr RAGNAR VOGT
Könnte die Krise von Griechenland auf Italien übergreifen? Nein, sagt der italienische Ministerpräsident Matteo Renzi. "Hören wir auf, Italien als den Kranken Europas zu beschreiben. Wir sind es nicht mehr." Sein Land habe keine Angst vor den Auswirkungen des Referendums in Griechenland.
"Wenn Italien und Griechenland Gefährten im Unglück waren, ist dies heute nicht mehr der Fall. Wir sind die, die das Problem lösen, wir sind nicht mehr das Problem." Vor drei oder vier Jahren sei die Lage in Italien mit der in Griechenland vergleichbar gewesen, sagte Renzi. Seitdem hätten Reformen es ermöglicht, die Wirtschaft wieder in Gang zu bringen."
Ich seh Italien, aber auch alle anderen Krisenländer mit Ausnahme Griechenlands, auch auf den Weg der Besserung.
Zitat von Mis_Fit: Den Italienern geht jetzt auch schon die Muffe ...Hast du da einen Link? Renzi sagt was anderes.
Liese
"04.07.2015 15:22 Uhr RAGNAR VOGT
Könnte die Krise von Griechenland auf Italien übergreifen? Nein, sagt der italienische Ministerpräsident Matteo Renzi. "Hören wir auf, Italien als den Kranken Europas zu beschreiben. Wir sind es nicht mehr." Sein Land habe keine Angst vor den Auswirkungen des Referendums in Griechenland.
"Wenn Italien und Griechenland Gefährten im Unglück waren, ist dies heute nicht mehr der Fall. Wir sind die, die das Problem lösen, wir sind nicht mehr das Problem." Vor drei oder vier Jahren sei die Lage in Italien mit der in Griechenland vergleichbar gewesen, sagte Renzi. Seitdem hätten Reformen es ermöglicht, die Wirtschaft wieder in Gang zu bringen."
Ich seh Italien, aber auch alle anderen Krisenländer mit Ausnahme Griechenlands, auch auf den Weg der Besserung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.109.411 von Orbiter1 am 04.07.15 08:32:39
Das die von Schäuble diktierten Reformen abgelehnt werden (inkl. Rentenkürzungen) heißt nicht das keine Reformen akzeptiert werden. Was die Griechen vorletzten Sonntag vorgelegt hatten war deutlich mehr als "keine Reformen".
Zitat von Orbiter1:Zitat von KritischerAktionaer81: Das Potential nach oben ist doch begrenzt. Die Verhandlungen müssen erst wieder aufgenommen werden. Das Potential nach unten ebenso, denn was ändert ein Nein schon.Aus meiner Sicht ändert ein "Nein" die Situation komplett. Damit sagt das griechische Volk es ist nicht bereit weitere Reformauflagen hinzunehmen. Und bisher galt bei den Rettungspaketen immer der Grundsatz. Geld gibt es nur gegen Reformen (auch wenn die hinterher teilweise massiv unterlaufen wurden). Dann stellt sich die Frage ob aus der Eurozone auch faktisch eine Transferunion werden soll (was die aktuelle Gesetzeslage nicht hergibt) oder ob Griechenland aus der Eurozone ausscheiden muss. Ein "Nein" würde nach meiner Überzeugung zu einem ausgeprägten Bärenmarkt führen.
Das die von Schäuble diktierten Reformen abgelehnt werden (inkl. Rentenkürzungen) heißt nicht das keine Reformen akzeptiert werden. Was die Griechen vorletzten Sonntag vorgelegt hatten war deutlich mehr als "keine Reformen".
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.110.953 von jf2 am 04.07.15 17:05:03sorry, wenn du für mich das etwas "blauäugig" siehst.
geh einfach mal selbst zur bank und mache den griechen vergleichbare "angebote"
für mich waren die griechen noch nie wirtschaftlich eigenständig lebensfähig.
und sich jetzt in das soziale netz der eu auf unsere kosten zu werfen, das ist in meinen augen dreist
die griechen können dann wieder bei mir landen, wenn sie in der lage sind, das auszugeben, was sie einnehmen.
so wie du und ich
das konnten sie nie, das werden sie nie können.
mittlerweile hat jeder grieche bei internationalen geldgebern minimum 27.000€ schulden. da sind die kleinstkinder mit eingerechnet
und ich habe ehrlich gesagt null bock, ein solches system weiter am finanziellen tropf zu führen
lirius
geh einfach mal selbst zur bank und mache den griechen vergleichbare "angebote"
für mich waren die griechen noch nie wirtschaftlich eigenständig lebensfähig.
und sich jetzt in das soziale netz der eu auf unsere kosten zu werfen, das ist in meinen augen dreist
die griechen können dann wieder bei mir landen, wenn sie in der lage sind, das auszugeben, was sie einnehmen.
so wie du und ich
das konnten sie nie, das werden sie nie können.
mittlerweile hat jeder grieche bei internationalen geldgebern minimum 27.000€ schulden. da sind die kleinstkinder mit eingerechnet
und ich habe ehrlich gesagt null bock, ein solches system weiter am finanziellen tropf zu führen
lirius
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.110.953 von jf2 am 04.07.15 17:05:03
Jetzt mach doch nicht das ganze Untergangsszenario kaputt. Vielleicht lesen Griechen mit und stimmen dann mit "Nein".
Möglich, dass die EU Griechenland kurzfristig die kalte Schulter zeigt um ihrerseits Macht zu demonstrieren. Eine stabile Börse trotz eines griechischem "Nein", wäre das stärkste Signal.
Was die EU und Syriza da abziehen ist wirklich erbärmlich. Von beiden Seiten! Machtspielchen auf dem Rücken der kleinen Leute auszutragen ist völlig daneben.
Zitat von jf2:Zitat von Orbiter1: ...Aus meiner Sicht ändert ein "Nein" die Situation komplett. Damit sagt das griechische Volk es ist nicht bereit weitere Reformauflagen hinzunehmen. Und bisher galt bei den Rettungspaketen immer der Grundsatz. Geld gibt es nur gegen Reformen (auch wenn die hinterher teilweise massiv unterlaufen wurden). Dann stellt sich die Frage ob aus der Eurozone auch faktisch eine Transferunion werden soll (was die aktuelle Gesetzeslage nicht hergibt) oder ob Griechenland aus der Eurozone ausscheiden muss. Ein "Nein" würde nach meiner Überzeugung zu einem ausgeprägten Bärenmarkt führen.
Das die von Schäuble diktierten Reformen abgelehnt werden (inkl. Rentenkürzungen) heißt nicht das keine Reformen akzeptiert werden. Was die Griechen vorletzten Sonntag vorgelegt hatten war deutlich mehr als "keine Reformen".
Jetzt mach doch nicht das ganze Untergangsszenario kaputt. Vielleicht lesen Griechen mit und stimmen dann mit "Nein".
Möglich, dass die EU Griechenland kurzfristig die kalte Schulter zeigt um ihrerseits Macht zu demonstrieren. Eine stabile Börse trotz eines griechischem "Nein", wäre das stärkste Signal.
Was die EU und Syriza da abziehen ist wirklich erbärmlich. Von beiden Seiten! Machtspielchen auf dem Rücken der kleinen Leute auszutragen ist völlig daneben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.111.037 von lirius am 04.07.15 17:32:40kleine ergänzung: http://www.stock-world.de/analysen/nc6568082-Das_griechische…
Zitat von lirius: sorry, wenn du für mich das etwas "blauäugig" siehst.
geh einfach mal selbst zur bank und mache den griechen vergleichbare "angebote"
für mich waren die griechen noch nie wirtschaftlich eigenständig lebensfähig.
und sich jetzt in das soziale netz der eu auf unsere kosten zu werfen, das ist in meinen augen dreist
die griechen können dann wieder bei mir landen, wenn sie in der lage sind, das auszugeben, was sie einnehmen.
so wie du und ich
das konnten sie nie, das werden sie nie können.
mittlerweile hat jeder grieche bei internationalen geldgebern minimum 27.000€ schulden. da sind die kleinstkinder mit eingerechnet
und ich habe ehrlich gesagt null bock, ein solches system weiter am finanziellen tropf zu führen
lirius
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.111.037 von lirius am 04.07.15 17:32:40
Sorry, der Blinde bist Du. Glaubst Du wirklich die EU lässt Griechenland fallen? Niemals.
.. der Politik is völlig egal worauf Du Bock hast. Du hast nur eine Stimme und Merkel ist für die meisten Deutschen die Heldin im Ring.
Zitat von lirius: sorry, wenn du für mich das etwas "blauäugig" siehst.
... und ich habe ehrlich gesagt null bock, ein solches system weiter am finanziellen tropf zu führen
Sorry, der Blinde bist Du. Glaubst Du wirklich die EU lässt Griechenland fallen? Niemals.
.. der Politik is völlig egal worauf Du Bock hast. Du hast nur eine Stimme und Merkel ist für die meisten Deutschen die Heldin im Ring.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.111.058 von KritischerAktionaer81 am 04.07.15 17:36:10dann musst du mich mal komplett lesen
natürlich lässt die eu griechenland schon aus geopolitischen gründen niemals fallen.
das ändert aber nichts daran, dass die griechen noch nie eigenständig leben/wirtschaften konnten und es wohl nie lernen werden
und es gehört eine ganz besondere art charakter dazu, alles beizubehalten und die andern dafür zahlen zu lassen
lirius
natürlich lässt die eu griechenland schon aus geopolitischen gründen niemals fallen.
das ändert aber nichts daran, dass die griechen noch nie eigenständig leben/wirtschaften konnten und es wohl nie lernen werden
und es gehört eine ganz besondere art charakter dazu, alles beizubehalten und die andern dafür zahlen zu lassen
lirius
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.110.953 von jf2 am 04.07.15 17:05:03
Zitat von jf2:Aber zu wenig um sich mit den Gläubigern (und das ist nicht nur Herr Schäuble) einig zu werden. Durch die schwachsinnige Entscheidung von Tspiras die 1,55 Mrd. € an den IWF nicht zu zahlen und ein Referendum erst nach Ablauf der Einigungsfrist durchzuführen hat sich die Situation aber sowieso komplett geändert. Griechenland ist jetzt aus Sicht des IWF im "Zahlungsrückstand" und bekommt vorerst kein neues Geld. Der EFSF hat Default festgestellt. Die EZB hat die ELA-Notkredite nicht weiter erhöht und kann das auch nach meinem Verständnis bei einem Default auch nicht tun. Es wurden Kapitalverkehrskontrollen eingeführt und die werden nach meiner Überzeugung auch mehrere Jahre bleiben, und zwar unabhängig davon was für eine Vereinbarung getroffen wird. Falls es tatsächlich irgendwann eine Vereinbarung geben sollte die es auch durch die Parlamente schafft. Ich gehe aktuell davon aus dass Griechenland bei einem Ja eine neue Regierung bekommt (mit der evtl. eine Vereinbarung zustande kommt) und bei einem Nein Schritt für Schritt in den Grexit rutscht. Eine Vereinbarung mit der aktuellen griechischen Regierung wird es jedenfalls nicht geben. Da gibt es Null Vertrauen und es wurde inzwischen unglaublich viel Porzellan zerschlagen. Bei dem was Varoufakis alleine heute abgeliefert bleibt einem die Spucke weg. Hier mal ein paar Zitate: "Was sie mit Griechenland machen (gemeint sind die Gläubiger), hat einen Namen: Terror.". "Goebbels sagte, der beste Weg eine Lüge zu verbreiten sei, diese ohne Unterlass zu wiederholen. Das ist es, was sie mit uns machen". "Europa hat beschlossen Griechenland zu erpressen."Zitat von Orbiter1: ...Aus meiner Sicht ändert ein "Nein" die Situation komplett. Damit sagt das griechische Volk es ist nicht bereit weitere Reformauflagen hinzunehmen. Und bisher galt bei den Rettungspaketen immer der Grundsatz. Geld gibt es nur gegen Reformen (auch wenn die hinterher teilweise massiv unterlaufen wurden). Dann stellt sich die Frage ob aus der Eurozone auch faktisch eine Transferunion werden soll (was die aktuelle Gesetzeslage nicht hergibt) oder ob Griechenland aus der Eurozone ausscheiden muss. Ein "Nein" würde nach meiner Überzeugung zu einem ausgeprägten Bärenmarkt führen.
Das die von Schäuble diktierten Reformen abgelehnt werden (inkl. Rentenkürzungen) heißt nicht das keine Reformen akzeptiert werden. Was die Griechen vorletzten Sonntag vorgelegt hatten war deutlich mehr als "keine Reformen".
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.111.136 von Orbiter1 am 04.07.15 18:04:53
Was für eine neue Regierung denn?
Meinst Du, die Schwesterparteien von CDU und SPD werden dort wieder gewählt? Niemals.....und sonst steht doch dort niemand zur Verfügung oder?
Zitat von Orbiter1:Zitat von jf2: ...Aber zu wenig um sich mit den Gläubigern (und das ist nicht nur Herr Schäuble) einig zu werden. Durch die schwachsinnige Entscheidung von Tspiras die 1,55 Mrd. € an den IWF nicht zu zahlen und ein Referendum erst nach Ablauf der Einigungsfrist durchzuführen hat sich die Situation aber sowieso komplett geändert. Griechenland ist jetzt aus Sicht des IWF im "Zahlungsrückstand" und bekommt vorerst kein neues Geld. Der EFSF hat Default festgestellt. Die EZB hat die ELA-Notkredite nicht weiter erhöht und kann das auch nach meinem Verständnis bei einem Default auch nicht tun. Es wurden Kapitalverkehrskontrollen eingeführt und die werden nach meiner Überzeugung auch mehrere Jahre bleiben, und zwar unabhängig davon was für eine Vereinbarung getroffen wird. Falls es tatsächlich irgendwann eine Vereinbarung geben sollte die es auch durch die Parlamente schafft. Ich gehe aktuell davon aus dass Griechenland bei einem Ja eine neue Regierung bekommt (mit der evtl. eine Vereinbarung zustande kommt) und bei einem Nein Schritt für Schritt in den Grexit rutscht. Eine Vereinbarung mit der aktuellen griechischen Regierung wird es jedenfalls nicht geben. Da gibt es Null Vertrauen und es wurde inzwischen unglaublich viel Porzellan zerschlagen. Bei dem was Varoufakis alleine heute abgeliefert bleibt einem die Spucke weg. Hier mal ein paar Zitate: "Was sie mit Griechenland machen (gemeint sind die Gläubiger), hat einen Namen: Terror.". "Goebbels sagte, der beste Weg eine Lüge zu verbreiten sei, diese ohne Unterlass zu wiederholen. Das ist es, was sie mit uns machen". "Europa hat beschlossen Griechenland zu erpressen."
Das die von Schäuble diktierten Reformen abgelehnt werden (inkl. Rentenkürzungen) heißt nicht das keine Reformen akzeptiert werden. Was die Griechen vorletzten Sonntag vorgelegt hatten war deutlich mehr als "keine Reformen".
Was für eine neue Regierung denn?
Meinst Du, die Schwesterparteien von CDU und SPD werden dort wieder gewählt? Niemals.....und sonst steht doch dort niemand zur Verfügung oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.111.337 von bettelmann1 am 04.07.15 19:10:46
http://www.badische-zeitung.de/ausland-1/griechenland-die-re…
Zitat von bettelmann1: Was für eine neue Regierung denn?Ich meine damit eine Regierung der nationalen Einheit mit einem Technokraten an der Spitze und in den Ministerien. Das lässt die griechische Verfassung zu und so eine Regierung gab es doch bereits im Jahr 2011.
Meinst Du, die Schwesterparteien von CDU und SPD werden dort wieder gewählt? Niemals.....und sonst steht doch dort niemand zur Verfügung oder?
http://www.badische-zeitung.de/ausland-1/griechenland-die-re…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.111.370 von Orbiter1 am 04.07.15 19:31:45
meinst du echt das machen die Griechen mit?
Dann gibt es mit Sicherheit grosse Unruhen im Land
Zitat von Orbiter1:Zitat von bettelmann1: Was für eine neue Regierung denn?Ich meine damit eine Regierung der nationalen Einheit mit einem Technokraten an der Spitze und in den Ministerien. Das lässt die griechische Verfassung zu und so eine Regierung gab es doch bereits im Jahr 2011.
Meinst Du, die Schwesterparteien von CDU und SPD werden dort wieder gewählt? Niemals.....und sonst steht doch dort niemand zur Verfügung oder?
http://www.badische-zeitung.de/ausland-1/griechenland-die-re…
meinst du echt das machen die Griechen mit?
Dann gibt es mit Sicherheit grosse Unruhen im Land
Lass die GOLDMANNER den scheiss aufraumen
DIE Haben letztendlich die schone rapportage geschrieben zum beitritt und naturlich dafur ein par hunderd millionen us dollar bekommen als FEE
GOLDMAN SUCKS
MORGEN WIRD OXI
Mark my words
DIE Haben letztendlich die schone rapportage geschrieben zum beitritt und naturlich dafur ein par hunderd millionen us dollar bekommen als FEE
GOLDMAN SUCKS
MORGEN WIRD OXI
Mark my words
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.111.037 von lirius am 04.07.15 17:32:40
IM jahre 1952 wurden der BRD sämtliche Auslands-Schulden aus dem 1. und 2. Weltkrieg erlassen.
Es ging um Milliarden: Deutschlands wirtschaftlicher Aufstieg nach dem Zweiten Weltkrieg wird häufig auf den US-Marshall-Plan zurückgeführt. Doch noch wichtiger war ein enormes Zugeständnis der Gläubigerstaaten. Von Björn Lampe
Donnerstag, 07.02.2008 – 16:24 Uhr
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Deutschland war im Winter 1952/53 noch immer ein von tiefen Kriegswunden gezeichnetes Land: Zerstörung, Hunger und vielfach auch Hoffnungslosigkeit prägten den Alltag der Menschen. Die Wirtschafts- und Finanzpolitiker unter Kanzler Konrad Adenauer (CDU) hatten jedoch wenig Spielraum, um den deutschen Wiederaufbau zu unterstützen und somit das dringend benötigte Wirtschaftswachstum anzukurbeln. Ursache hierfür waren insbesondere hohe Auslandsschulden.
Mit 30 Millarden DM war die Bundesrepublik Anfang der 1950er Jahre im Ausland verschuldet. Rund die Hälfte davon ging auf Kredite zur Bedienung umgeschuldeter Reparationsforderungen des Versailler Vertrags nach dem ersten Weltkrieg zurück. Ab dem Sommer 1952 versuchte eine deutsche Delegation in London gemeinsam mit zahlreichen Gläubigerländern eine Lösung für die Schuldenproblematik zu finden.
Unter der Leitung des Bankers Hermann Josef Abs, dem späteren Vorstandschef der Deutschen Bank, versuchte die deutsche Delegation die schlechte wirtschaftliche Situation des Landes als Grund für eine Nichtbedienung der ausstehenden Kredite anzuführen. Die Gläubigerländer folgten dieser Argumentation, insbesondere auch auf Grund der sich abzeichnenden geostrategischen Bedeutung der Bundesrepublik. Selbige sollte im Kampf gegen den Kommunismus eine entscheidene Rolle spielen.
Am 27. Februar 1953 wurde das Ergebnis in London verkündet: 15,5 Millarden DM Schulden wurde den Deutschen erlassen. Und nicht nur das: die Gläubigerstaaten verzichteten zudem noch auf alle nicht bezahlten Zinsen in Höhe von rund 20 Milliarden DM. Weiterhin wurden die noch ausstehenden Schulden in Bezug auf Laufzeiten, Zinsen und Tilgungsraten angepasst: jeweils zu Gunsten der Bundesrepublik.
Die Londoner Schuldenkonferenz legte also einen wichtigen Grundstein für das nun folgende Wachstum. Ein Ergebnis, auf welches auch viele Entwicklungsländer bis heute hoffen. Und in der Tat gibt es auch in dieser Hinsicht viele Bestrebungen. So haben die G8-Staaten eine Entschuldungsinitiative für Hochverschuldete Entwicklungsländer auf den Weg gebracht.
Doch bei weitem nicht alle problematisch verschuldeten Entwicklungsländer konnten sich bisher für diese Initiative qualifizieren. Und auch die Bedingungen sehen für viele weitaus schlechter aus als für die Bundesrepublik 1953: während Deutschland nach dem Londoner Abkommen von seinen Exporteinnahmen nur 3 Prozent für den Schuldendienst bezahlen musste, überwies Brasilien im Jahre 2005 beispielsweise mehr als 10mal so viel, nämlich 44,5 Prozent. Auch Deutschland als einer der größten Gläubigerstaaten der Entwicklungsländer könnte hieran etwas ändern - und sich dabei vielleicht an seine eigene Entschuldung erinnern.
Diese Schulden Deutschlans waren so immens hoch, dass wir noch heute nach mehr als 60 Jahren abzahlen müssten. Die westliche Welt wusste aber, dass dise nicht zu schaffen serin würde!!!!!
Deshalb konnten wir durchstarten und unser "Wachstum" erarbeiten.
Sollten wir den Griechen nicht die gleiche Chance einräumen?
Londoner Schuldenerlass für BRD
Darf ich mich in diese Debatte einmischen.IM jahre 1952 wurden der BRD sämtliche Auslands-Schulden aus dem 1. und 2. Weltkrieg erlassen.
Es ging um Milliarden: Deutschlands wirtschaftlicher Aufstieg nach dem Zweiten Weltkrieg wird häufig auf den US-Marshall-Plan zurückgeführt. Doch noch wichtiger war ein enormes Zugeständnis der Gläubigerstaaten. Von Björn Lampe
Donnerstag, 07.02.2008 – 16:24 Uhr
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Deutschland war im Winter 1952/53 noch immer ein von tiefen Kriegswunden gezeichnetes Land: Zerstörung, Hunger und vielfach auch Hoffnungslosigkeit prägten den Alltag der Menschen. Die Wirtschafts- und Finanzpolitiker unter Kanzler Konrad Adenauer (CDU) hatten jedoch wenig Spielraum, um den deutschen Wiederaufbau zu unterstützen und somit das dringend benötigte Wirtschaftswachstum anzukurbeln. Ursache hierfür waren insbesondere hohe Auslandsschulden.
Mit 30 Millarden DM war die Bundesrepublik Anfang der 1950er Jahre im Ausland verschuldet. Rund die Hälfte davon ging auf Kredite zur Bedienung umgeschuldeter Reparationsforderungen des Versailler Vertrags nach dem ersten Weltkrieg zurück. Ab dem Sommer 1952 versuchte eine deutsche Delegation in London gemeinsam mit zahlreichen Gläubigerländern eine Lösung für die Schuldenproblematik zu finden.
Unter der Leitung des Bankers Hermann Josef Abs, dem späteren Vorstandschef der Deutschen Bank, versuchte die deutsche Delegation die schlechte wirtschaftliche Situation des Landes als Grund für eine Nichtbedienung der ausstehenden Kredite anzuführen. Die Gläubigerländer folgten dieser Argumentation, insbesondere auch auf Grund der sich abzeichnenden geostrategischen Bedeutung der Bundesrepublik. Selbige sollte im Kampf gegen den Kommunismus eine entscheidene Rolle spielen.
Am 27. Februar 1953 wurde das Ergebnis in London verkündet: 15,5 Millarden DM Schulden wurde den Deutschen erlassen. Und nicht nur das: die Gläubigerstaaten verzichteten zudem noch auf alle nicht bezahlten Zinsen in Höhe von rund 20 Milliarden DM. Weiterhin wurden die noch ausstehenden Schulden in Bezug auf Laufzeiten, Zinsen und Tilgungsraten angepasst: jeweils zu Gunsten der Bundesrepublik.
Die Londoner Schuldenkonferenz legte also einen wichtigen Grundstein für das nun folgende Wachstum. Ein Ergebnis, auf welches auch viele Entwicklungsländer bis heute hoffen. Und in der Tat gibt es auch in dieser Hinsicht viele Bestrebungen. So haben die G8-Staaten eine Entschuldungsinitiative für Hochverschuldete Entwicklungsländer auf den Weg gebracht.
Doch bei weitem nicht alle problematisch verschuldeten Entwicklungsländer konnten sich bisher für diese Initiative qualifizieren. Und auch die Bedingungen sehen für viele weitaus schlechter aus als für die Bundesrepublik 1953: während Deutschland nach dem Londoner Abkommen von seinen Exporteinnahmen nur 3 Prozent für den Schuldendienst bezahlen musste, überwies Brasilien im Jahre 2005 beispielsweise mehr als 10mal so viel, nämlich 44,5 Prozent. Auch Deutschland als einer der größten Gläubigerstaaten der Entwicklungsländer könnte hieran etwas ändern - und sich dabei vielleicht an seine eigene Entschuldung erinnern.
Diese Schulden Deutschlans waren so immens hoch, dass wir noch heute nach mehr als 60 Jahren abzahlen müssten. Die westliche Welt wusste aber, dass dise nicht zu schaffen serin würde!!!!!
Deshalb konnten wir durchstarten und unser "Wachstum" erarbeiten.
Sollten wir den Griechen nicht die gleiche Chance einräumen?
Zitat von lirius: sorry, wenn du für mich das etwas "blauäugig" siehst.
geh einfach mal selbst zur bank und mache den griechen vergleichbare "angebote"
für mich waren die griechen noch nie wirtschaftlich eigenständig lebensfähig.
und sich jetzt in das soziale netz der eu auf unsere kosten zu werfen, das ist in meinen augen dreist
die griechen können dann wieder bei mir landen, wenn sie in der lage sind, das auszugeben, was sie einnehmen.
so wie du und ich
das konnten sie nie, das werden sie nie können.
mittlerweile hat jeder grieche bei internationalen geldgebern minimum 27.000€ schulden. da sind die kleinstkinder mit eingerechnet
und ich habe ehrlich gesagt null bock, ein solches system weiter am finanziellen tropf zu führen
lirius
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.111.505 von Tellerson am 04.07.15 20:32:16
Ich bin fest davon überzeugt,dass unsere Bevölkerung bereit ist der griechischen Bevölkerung zu helfen.Jedoch nicht wenn deren Regierungschefs auftreten wie unverschämte Rotzlöffel.Hätte sich Adenauer so aufgeführt wäre es anders ausgegangen. Etwas mehr Demut wäre angebracht
Ja lirius
Sehr schöner Beitrag.Ich bin fest davon überzeugt,dass unsere Bevölkerung bereit ist der griechischen Bevölkerung zu helfen.Jedoch nicht wenn deren Regierungschefs auftreten wie unverschämte Rotzlöffel.Hätte sich Adenauer so aufgeführt wäre es anders ausgegangen. Etwas mehr Demut wäre angebracht
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.110.425 von vvogel am 04.07.15 12:47:37herzlichen dank für die erklärung.
so wird ein schuh draus.
schönes we.
so wird ein schuh draus.
schönes we.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.111.505 von Tellerson am 04.07.15 20:32:16
Griechenland hat die Anforderungen der Eurozone nie erfüllt, erfüllt sie nicht und wird sie auch in den nächsten Jahrzehnten nicht erfüllen. So ein Land schwächt die Eurozone und muss die Eurozone verlassen. Je früher, desto bester.
Zitat von Tellerson: Diese Schulden Deutschlans waren so immens hoch, dass wir noch heute nach mehr als 60 Jahren abzahlen müssten. Die westliche Welt wusste aber, dass dise nicht zu schaffen serin würde!!!!!Nein, die hatten sie schon. Die 30 Mrd. DM Schuldenschnitt von 1952 waren sicher ein große Hilfe für die BRD. Aber sie entsprachen damals "nur" 22% des Bruttosozialprodukts. Griechenland hatte 2012 einen Schuldenschnitt von 107 Mrd. €, das waren umgerechnet 43% des Bruttosozialprodukts. Geholfen hat es aber wie das nun mal bei Fässern ohne Boden üblich ist nichts. Tsipras forderte gestern einen Schuldenschnitt von 30% auf die aktuellen Schulden, das entspricht 40% des Bruttosozialprodukts. Und ausserdem will er auch noch 20 Jahre von Zins und Tilgung bei den Restschulden befreit werden. Hab jetzt keine Lust auszurechnen was das zusätzlich ausmacht. Aber in 20 Jahren, mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit schon viel früher, wird uns ein griechischer Ministerpräsident erzählen dass das leider nicht so geklappt hat wie erhofft. Weil sich leider die Steuereinnahmen nicht so entwickelt haben, oder, oder, oder... Jedenfalls braucht Griechenland erneut einen Schuldenschnitt, das ist nun mal so und da kann man nichts machen.
Deshalb konnten wir durchstarten und unser "Wachstum" erarbeiten.
Sollten wir den Griechen nicht die gleiche Chance einräumen?
Griechenland hat die Anforderungen der Eurozone nie erfüllt, erfüllt sie nicht und wird sie auch in den nächsten Jahrzehnten nicht erfüllen. So ein Land schwächt die Eurozone und muss die Eurozone verlassen. Je früher, desto bester.
Wollte ich gerade sagen die hatten ihren Schuldenschnitt und was haben die daraus gemacht? Was ist die letzten 5 Monate passiert, außer wir wollen das und das nicht? Wie sind die in den Euro gekommen? Sehe genug Gründe um einen Schlußstrich zu ziehen.
Meinetwegen sollen die nochmal einen Schuldenschnitt machen, aber dann bloß ohne den Euro weitermachen lassen, damit dann endlich Ruhe ist. Das wird sonst nie aufhören. Würde mich nicht wundern, wenn die auch die nächste Währung gegen die Wand fahren. Immer machen lassen...
Meinetwegen sollen die nochmal einen Schuldenschnitt machen, aber dann bloß ohne den Euro weitermachen lassen, damit dann endlich Ruhe ist. Das wird sonst nie aufhören. Würde mich nicht wundern, wenn die auch die nächste Währung gegen die Wand fahren. Immer machen lassen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.111.541 von hastnemark am 04.07.15 20:40:13genau, zumal Milliarden beträge an Milliadäre gehen wie bei der letzten Hilfszahlung.
Und leider gibt es Menschen, u. die werden jeden Tag mehr, die gelernt haben das man ganz gut leben kann, wenn man arm ist
Weil mehr Geld haben sie bei Ihrer Schulischen u. Beruflichen Quli, LEIDER auch mit Arbeit nicht.
Und wennSie nix kapiert haben , DAS HABEN SIE SCHNELL GELERNT.
Und leider gibt es Menschen, u. die werden jeden Tag mehr, die gelernt haben das man ganz gut leben kann, wenn man arm ist
Weil mehr Geld haben sie bei Ihrer Schulischen u. Beruflichen Quli, LEIDER auch mit Arbeit nicht.
Und wennSie nix kapiert haben , DAS HABEN SIE SCHNELL GELERNT.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.110.779 von Orbiter1 am 04.07.15 15:35:26Eine andere Frage wäre was da überhaupt noch zu holen ist nachdem die Griechen 5 Monate Zeit hatten ihr Geld in Sicherheit zu bringen.
Wieso 5 M. die kaufen schon seit Jahren Immos in Berlin u. London.
Wieso 5 M. die kaufen schon seit Jahren Immos in Berlin u. London.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.110.830 von Orbiter1 am 04.07.15 16:11:02"Wenn Italien und Griechenland Gefährten im Unglück waren, ist dies heute nicht mehr der Fall. Wir sind die, die das Problem lösen, wir sind nicht mehr das Problem." Vor drei oder vier Jahren sei die Lage in Italien mit der in Griechenland vergleichbar gewesen, sagte Renzi. Seitdem hätten Reformen es ermöglicht, die Wirtschaft wieder in Gang zu bringen."
Hast du schonmal gehört das bestimmte Menschen, vor allem in warmen Länder, selten die wahrheit sagen .
Besonders wenn es um Geld u. Liebe geht.
Hast du schonmal gehört das bestimmte Menschen, vor allem in warmen Länder, selten die wahrheit sagen .
Besonders wenn es um Geld u. Liebe geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.111.706 von newbiez am 04.07.15 21:29:00
Netter Traum ...Vom systematischen Aspekt her betrachtet leider sehr unwahrscheinlich. GR lebt auf Pump, seit es sie gibt. Zumindest seit Ludwig 1
Und wenn man weltweit so guckt, wer sich an Stabilitätspakte hält, ist die Tendenz wohl eher fallend. Nettogläubiger sind dünn gesät-ich denk, meistens und nicht in Ausnahmefällen liegt die exponentiell wachsende Schuld über den tilgbaren Einkommensperspektiven. Da wird GR eher nicht die Ausnahme sein.
Recht (bitter) lustig find ich, daß eine EZB "eigentlich" nur 7,8 Mrd hat, aber mit potenzierten zigfachen Beträgen davon nur so um sich schmeißt(fast wie Traders Leverage). Wenn ich das mach, wander ich als Hochstapler in Hafen.
Ich denk, solang Steuergeldverschwendung kein von der Exekutive verfolgter Straftatbestand ist und Diäten, Pensionen und Privilegien von denen festgelegt werden, die sie beziehen, unterscheidet unsere Gesellschaft sich nur in Nuancen gegenüber der Feudalgesellschaft zu Zeiten Ludwig I.
Zitat von newbiez: damit dann endlich Ruhe ist.
Netter Traum ...Vom systematischen Aspekt her betrachtet leider sehr unwahrscheinlich. GR lebt auf Pump, seit es sie gibt. Zumindest seit Ludwig 1
Und wenn man weltweit so guckt, wer sich an Stabilitätspakte hält, ist die Tendenz wohl eher fallend. Nettogläubiger sind dünn gesät-ich denk, meistens und nicht in Ausnahmefällen liegt die exponentiell wachsende Schuld über den tilgbaren Einkommensperspektiven. Da wird GR eher nicht die Ausnahme sein.
Recht (bitter) lustig find ich, daß eine EZB "eigentlich" nur 7,8 Mrd hat, aber mit potenzierten zigfachen Beträgen davon nur so um sich schmeißt(fast wie Traders Leverage). Wenn ich das mach, wander ich als Hochstapler in Hafen.
Ich denk, solang Steuergeldverschwendung kein von der Exekutive verfolgter Straftatbestand ist und Diäten, Pensionen und Privilegien von denen festgelegt werden, die sie beziehen, unterscheidet unsere Gesellschaft sich nur in Nuancen gegenüber der Feudalgesellschaft zu Zeiten Ludwig I.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.112.138 von AUMNGH45 am 05.07.15 00:46:51
Ergänzung:
Und je weniger es sind, desto wahrscheinlicher sind sie die gekniffenen.
Ideal für die Schuldner wäre, wenn sich die Nettogläubiger gegenseitig abschlachten. Da wär dann einiges einfacher..
Zitat von AUMNGH45: Nettogläubiger sind dünn gesät
Ergänzung:
Und je weniger es sind, desto wahrscheinlicher sind sie die gekniffenen.
Ideal für die Schuldner wäre, wenn sich die Nettogläubiger gegenseitig abschlachten. Da wär dann einiges einfacher..
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.110.830 von Orbiter1 am 04.07.15 16:11:02
Liese
Zitat von Orbiter1:Und genau weil sich alle gerade so beeilen dies zu sagen ... ist es nicht so ;-)Zitat von Mis_Fit: Den Italienern geht jetzt auch schon die Muffe ...Hast du da einen Link? Renzi sagt was anderes.
Liese
[...]
Liese
Several economists warned that financial markets were underestimating the risks of a no vote – and even of a yes vote. In a reference to the 2008 collapse of Lehman Brothers – the spark that detonated global recession – Megan Greene, chief economist of the Canadian asset management firm Manulife, said: “Grexit would be a Lehman-type event, but with a much slower fuse.” [Quelle: The Guardian)
Liese
Liese
Wirtschaftskalender KW 28 / 2015 (06.07. – 12.07.)
Folgende Wirtschaftsdaten sollten in der kommenden Handelswoche Beachtung finden. Rechnen Sie bei der Bekanntgabe der u.g. Daten mit erratischem Verhalten bei Aktienindizes ...Zum Weiterlesen bitte den folgenden Link verwenden:
http://formationenundmuster.com/
Peter D.
Traden Sie was Sie sehen, nicht was Sie denken!
Die hier vorgestellten Kommentare und Marktanalysen sind keine Beratung oder Wertpapierdienstleistung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes und stellen keine Handlungsempfehlung zum Kauf oder Verkauf jeglicher Art von Wertpapieren oder Derivaten dar. Für eventuell entstehende finanzielle Schäden wird keine Haftung übernommen. Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.112.303 von Mis_Fit am 05.07.15 07:48:32Hoffrntlich nicht!!!!!
Keine Ahnung wie es Heute das Ergebnis aussieht??
Schonen Sonntag an Alle
Keine Ahnung wie es Heute das Ergebnis aussieht??
Schonen Sonntag an Alle
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.112.372 von joortje am 05.07.15 08:17:02
Bei den Wettanbietern liegt das "Ja" jedenfalls klar vorne.
Also mir soll es Recht sein, mein KO Scheinchen sollte davon jedenfalls kurzfristig profitieren.
Zitat von joortje: Hoffrntlich nicht!!!!!
Keine Ahnung wie es Heute das Ergebnis aussieht??
Schonen Sonntag an Alle
Bei den Wettanbietern liegt das "Ja" jedenfalls klar vorne.
Also mir soll es Recht sein, mein KO Scheinchen sollte davon jedenfalls kurzfristig profitieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.112.480 von traderbraut69 am 05.07.15 08:54:23Hoffentlich hasst du nicht zuviel Prämie bezahlt die ko scheine bei uns in holland dicht am ko hatten eine pramie von 1,25 euro so derEmi hat die erste 100 punkte umsonst
Guten Morgen,
Aus dem Ticker bei n-tv gestern:
+++ 11:57 Banker erwarten lange Nacht +++
Banker in ganz Europa stellen sich nach dem Referendum am Sonntag auf eine lange Nacht ein. Bei der Deutschen Bank etwa ist gegen 22.00 Uhr eine Telefonkonferenz geplant, um über die Folgen der Volksabstimmung zu beraten. Die Wahllokale in Griechenland schließen um 18.00 Uhr Ortszeit - sowohl ein "Ja" wie ein "Nein" könnte weitreichende Auswirkungen auf die europäischen Finanzmärkten haben.
Die Jungs werden schon Interesse daran haben dass nichts anbrennt...
Erste Ergebnisse werden gegen 20:00 erwartet und denke, es wird superknapp
Schönen Sonntag zusammen!
Aus dem Ticker bei n-tv gestern:
+++ 11:57 Banker erwarten lange Nacht +++
Banker in ganz Europa stellen sich nach dem Referendum am Sonntag auf eine lange Nacht ein. Bei der Deutschen Bank etwa ist gegen 22.00 Uhr eine Telefonkonferenz geplant, um über die Folgen der Volksabstimmung zu beraten. Die Wahllokale in Griechenland schließen um 18.00 Uhr Ortszeit - sowohl ein "Ja" wie ein "Nein" könnte weitreichende Auswirkungen auf die europäischen Finanzmärkten haben.
Die Jungs werden schon Interesse daran haben dass nichts anbrennt...
Erste Ergebnisse werden gegen 20:00 erwartet und denke, es wird superknapp
Schönen Sonntag zusammen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.112.492 von joortje am 05.07.15 08:58:56
Liese
Zitat von joortje: Hoffentlich hasst du nicht zuviel Prämie bezahlt die ko scheine bei uns in holland dicht am ko hatten eine pramie von 1,25 euro so derEmi hat die erste 100 punkte umsonstSowas kauft man ja auch nicht unbedingt. Mein LONG (BNP/KO 9799) knapp am Tagestief Freitag gekauft war jedenfalls Abends schon gut im Plus
Liese
!
Dieser Beitrag wurde von MODernist moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.112.555 von Mis_Fit am 05.07.15 09:24:27Da hasst du wahrscheinlich wenig Pramie bezahlt ?? ich hab mich bitte 900 euronen gewinn 20 sec vor zehn abschied genommen von den long (2000 st)
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.112.555 von Mis_Fit am 05.07.15 09:24:27
So siehts aus.
Habe mein Scheinchen am Freitag rechtzeitig eingesammelt
Wie ich schon schrieb kam dann gegen abends die spreadausdehnung durch die Emiis querbeet bei den kos
Mein Schein hatte den ganzen Tag einen spread von 1 Cent.
Dann auf einmal abends bis zu 40(!) Cents (4.40 zu 4.80)
Dadurch konnte ich die letzten 20 Prozent meines gedachten Einsatzes nicht mehr platzieren
Zitat von Mis_Fit:Zitat von joortje: Hoffentlich hasst du nicht zuviel Prämie bezahlt die ko scheine bei uns in holland dicht am ko hatten eine pramie von 1,25 euro so derEmi hat die erste 100 punkte umsonstSowas kauft man ja auch nicht unbedingt. Mein LONG (BNP/KO 9799) knapp am Tagestief Freitag gekauft war jedenfalls Abends schon gut im Plus
Liese
So siehts aus.
Habe mein Scheinchen am Freitag rechtzeitig eingesammelt
Wie ich schon schrieb kam dann gegen abends die spreadausdehnung durch die Emiis querbeet bei den kos
Mein Schein hatte den ganzen Tag einen spread von 1 Cent.
Dann auf einmal abends bis zu 40(!) Cents (4.40 zu 4.80)
Dadurch konnte ich die letzten 20 Prozent meines gedachten Einsatzes nicht mehr platzieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.112.636 von joortje am 05.07.15 09:51:05
Am Freitag haben ja alle Emmis am Rad gedereht, aber die haben eben auch das Absicherungsproblem übers WE bei so einem extremen Ereignis und müssen sich vor GAPS absichern. Dahinter stehen ja immer DAX-Future-Calls (bei CALL-Scheinen).
Liese
Zitat von joortje: Da hasst du wahrscheinlich wenig Pramie bezahlt ?? ich hab mich bitte 900 euronen gewinn 20 sec vor zehn abschied genommen von den long (2000 st)Waren über den Daumen 0,02€ pro Schein. Hielt ich für meine Strategie vertretbar.
Am Freitag haben ja alle Emmis am Rad gedereht, aber die haben eben auch das Absicherungsproblem übers WE bei so einem extremen Ereignis und müssen sich vor GAPS absichern. Dahinter stehen ja immer DAX-Future-Calls (bei CALL-Scheinen).
Liese
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.112.618 von munehisahomma am 05.07.15 09:46:31Mann muss nicht immer den Kopf abschlagen, der Schwanz reicht auch meistens.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.112.750 von Mis_Fit am 05.07.15 10:18:05
Ich sehe es weniger als Absicherung denn den Versuch schnell Kasse zu machen.
Anhand meines Scheins sieht man recht gut, dass das Verhalten der Emis ( und der großen Player im Markt generell)auf der geldseite liegt und nicht so sehr auf der briefseite.
Mein durchschnittlicher EK liegt bei meinem Schein bei 4.37, was einem daxstand von ca. 11050 entsprach vor der spreadausweitung am Freitagabend
Durch den Spike am Ende gegen kurz vor 22 Uhr auf knapp über 11100 hätte der Geldkurs bei normalem Weiterverlauf auf ca. 4.80 steigen müssen
Ist er aber nicht , sondern der Geldkurs wurde bei 4.40 "eingefroren" u d nur der Brief ist auf 4.78 raufgelaufen
Hier will man also zu völlig unterbewerteten Geldkursen günstig abfischen und sich dadurch den gap beim künstlich gerierten spread schnell einverleiben
Absolute Sauereien und Manipulation hoch drei
Zitat von Mis_Fit:Zitat von joortje: Da hasst du wahrscheinlich wenig Pramie bezahlt ?? ich hab mich bitte 900 euronen gewinn 20 sec vor zehn abschied genommen von den long (2000 st)Waren über den Daumen 0,02€ pro Schein. Hielt ich für meine Strategie vertretbar.
Am Freitag haben ja alle Emmis am Rad gedereht, aber die haben eben auch das Absicherungsproblem übers WE bei so einem extremen Ereignis und müssen sich vor GAPS absichern. Dahinter stehen ja immer DAX-Future-Calls (bei CALL-Scheinen).
Liese
Ich sehe es weniger als Absicherung denn den Versuch schnell Kasse zu machen.
Anhand meines Scheins sieht man recht gut, dass das Verhalten der Emis ( und der großen Player im Markt generell)auf der geldseite liegt und nicht so sehr auf der briefseite.
Mein durchschnittlicher EK liegt bei meinem Schein bei 4.37, was einem daxstand von ca. 11050 entsprach vor der spreadausweitung am Freitagabend
Durch den Spike am Ende gegen kurz vor 22 Uhr auf knapp über 11100 hätte der Geldkurs bei normalem Weiterverlauf auf ca. 4.80 steigen müssen
Ist er aber nicht , sondern der Geldkurs wurde bei 4.40 "eingefroren" u d nur der Brief ist auf 4.78 raufgelaufen
Hier will man also zu völlig unterbewerteten Geldkursen günstig abfischen und sich dadurch den gap beim künstlich gerierten spread schnell einverleiben
Absolute Sauereien und Manipulation hoch drei
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.108.415 von bödel am 03.07.15 20:44:37die haben den Spread da erhöht wo die meisten Leute Position besitzen
Eine Frechheit
Eine Frechheit
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.112.816 von traderbraut69 am 05.07.15 10:44:09
...Kann man gegen diese Verarsche und Abzockerei der EMIs nichts machen?
Gruss
Zitat von traderbraut69:Zitat von Mis_Fit: ...Waren über den Daumen 0,02€ pro Schein. Hielt ich für meine Strategie vertretbar.
Am Freitag haben ja alle Emmis am Rad gedereht, aber die haben eben auch das Absicherungsproblem übers WE bei so einem extremen Ereignis und müssen sich vor GAPS absichern. Dahinter stehen ja immer DAX-Future-Calls (bei CALL-Scheinen).
Liese
Ich sehe es weniger als Absicherung denn den Versuch schnell Kasse zu machen.
Anhand meines Scheins sieht man recht gut, dass das Verhalten der Emis ( und der großen Player im Markt generell)auf der geldseite liegt und nicht so sehr auf der briefseite.
Mein durchschnittlicher EK liegt bei meinem Schein bei 4.37, was einem daxstand von ca. 11050 entsprach vor der spreadausweitung am Freitagabend
Durch den Spike am Ende gegen kurz vor 22 Uhr auf knapp über 11100 hätte der Geldkurs bei normalem Weiterverlauf auf ca. 4.80 steigen müssen
Ist er aber nicht , sondern der Geldkurs wurde bei 4.40 "eingefroren" u d nur der Brief ist auf 4.78 raufgelaufen
Hier will man also zu völlig unterbewerteten Geldkursen günstig abfischen und sich dadurch den gap beim künstlich gerierten spread schnell einverleiben
Absolute Sauereien und Manipulation hoch drei
...Kann man gegen diese Verarsche und Abzockerei der EMIs nichts machen?
Gruss
OK, ich kann den Ärger verstehen. Aber es muss ja niemand OTC mit gierigen Emmis handeln ;-)
Liese
Liese
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.026 von Mis_Fit am 05.07.15 11:55:21
Bei meinem Schein waren auch in STU und FRA die spreads auf einmal ausgeweitet, allerdings nicht ganz so extrem wie beim Emi selbst
Da sind Mächte am Werk, die wir nicht durchschauen, aber nur dazu da sind um uns kleinen privaten die Taschen leer zu machen
Dass muss einem klar sein und das anlageverhalten muss entsprechend vorsichtig ( so gut es irgendwie geht)sein in diesem haifischbecken der Derivate.
Zitat von Mis_Fit: OK, ich kann den Ärger verstehen. Aber es muss ja niemand OTC mit gierigen Emmis handeln ;-)
Liese
Bei meinem Schein waren auch in STU und FRA die spreads auf einmal ausgeweitet, allerdings nicht ganz so extrem wie beim Emi selbst
Da sind Mächte am Werk, die wir nicht durchschauen, aber nur dazu da sind um uns kleinen privaten die Taschen leer zu machen
Dass muss einem klar sein und das anlageverhalten muss entsprechend vorsichtig ( so gut es irgendwie geht)sein in diesem haifischbecken der Derivate.
Entgegen anderen Meinungen hier (juckt den Markt nicht, alles schon eingepreist, lalala ...) denke ich, es wird heftig werden die kommende Woche:
Currency traders head to work on Sunday
Currency traders at several big investment banks are at their desks on Sunday, preparing for strong client demand following the Greek referendum, the Financial Times reports – £. After the weekend closure, the currency markets will start trading again in Asia on Monday morning, beginning in Australia and New Zealand at 10pm London time.
HSBC said it was bringing in extra staff and JPMorgan was expected to do the same. Deutsche Bank also said staff would be covering the referendum.
Quelle: The Guardian
Liese
Currency traders head to work on Sunday
Currency traders at several big investment banks are at their desks on Sunday, preparing for strong client demand following the Greek referendum, the Financial Times reports – £. After the weekend closure, the currency markets will start trading again in Asia on Monday morning, beginning in Australia and New Zealand at 10pm London time.
HSBC said it was bringing in extra staff and JPMorgan was expected to do the same. Deutsche Bank also said staff would be covering the referendum.
Quelle: The Guardian
Liese
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.014 von Spiderman_74 am 05.07.15 11:52:18
Man kann die Bedingungen lesen und wissen, dass es legitim ist. Oder man kann sagen es ist Verarsche. Geh doch vor Gericht und erkläre, dass du dich nicht in der Lage siehst die Produkte die du handelst auch zu verstehen...Pass aber auf, dass sie dir keinen gesetzlich verordneten Betreuer vor die Nase setzen, der dann zukünftig Vermögensentscheidungen für dich trifft, habe gehört, dass das unangenehm sein soll und die kein Bock auf Daytrading haben.
Zitat von Spiderman_74:Zitat von traderbraut69: ...
Ich sehe es weniger als Absicherung denn den Versuch schnell Kasse zu machen.
Anhand meines Scheins sieht man recht gut, dass das Verhalten der Emis ( und der großen Player im Markt generell)auf der geldseite liegt und nicht so sehr auf der briefseite.
Mein durchschnittlicher EK liegt bei meinem Schein bei 4.37, was einem daxstand von ca. 11050 entsprach vor der spreadausweitung am Freitagabend
Durch den Spike am Ende gegen kurz vor 22 Uhr auf knapp über 11100 hätte der Geldkurs bei normalem Weiterverlauf auf ca. 4.80 steigen müssen
Ist er aber nicht , sondern der Geldkurs wurde bei 4.40 "eingefroren" u d nur der Brief ist auf 4.78 raufgelaufen
Hier will man also zu völlig unterbewerteten Geldkursen günstig abfischen und sich dadurch den gap beim künstlich gerierten spread schnell einverleiben
Absolute Sauereien und Manipulation hoch drei
...Kann man gegen diese Verarsche und Abzockerei der EMIs nichts machen?
Gruss
Man kann die Bedingungen lesen und wissen, dass es legitim ist. Oder man kann sagen es ist Verarsche. Geh doch vor Gericht und erkläre, dass du dich nicht in der Lage siehst die Produkte die du handelst auch zu verstehen...Pass aber auf, dass sie dir keinen gesetzlich verordneten Betreuer vor die Nase setzen, der dann zukünftig Vermögensentscheidungen für dich trifft, habe gehört, dass das unangenehm sein soll und die kein Bock auf Daytrading haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.014 von Spiderman_74 am 05.07.15 11:52:18
Die haben im Prinzip Narrenfreiheit. Der Gesetzgeber bzw. die Bafin schreiten überhaupt nicht ein, es gibt keine gesetzliche Grundlage dafür.
Emis bzw. die Bänkster können im Prinzip alles legal machen - und die Kunden legal ausnehmen. Deshalb verzichte ich schon seit längerer Zeit auf jegliche Form von Derivaten!
Ich habe einen Riesenverlust dank der ING-Diba eingefahren (5-stelliger EUR-Betrag). Aber das ist alles mit Wissen und Wollen des Gesetzgebers.
Kann gut verstehen, das bei den Amis, der Handel mit hochspekulativen Derivaten für Privatanleger nicht erlaubt ist.
Man muss sich nur mal den Thread anssehen bzgl. -Verschuldet durch CFD-
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1206023-1-10/vers…
ganze Familien sind durch das Fehlverhalten von Banken zugrunde gerichtet worden!
Und was tut unser Staat - nichts! Hauptsache es werden Steuern eingenommen!
Zitat von Spiderman_74:Zitat von traderbraut69: ...
Ich sehe es weniger als Absicherung denn den Versuch schnell Kasse zu machen.
Anhand meines Scheins sieht man recht gut, dass das Verhalten der Emis ( und der großen Player im Markt generell)auf der geldseite liegt und nicht so sehr auf der briefseite.
Mein durchschnittlicher EK liegt bei meinem Schein bei 4.37, was einem daxstand von ca. 11050 entsprach vor der spreadausweitung am Freitagabend
Durch den Spike am Ende gegen kurz vor 22 Uhr auf knapp über 11100 hätte der Geldkurs bei normalem Weiterverlauf auf ca. 4.80 steigen müssen
Ist er aber nicht , sondern der Geldkurs wurde bei 4.40 "eingefroren" u d nur der Brief ist auf 4.78 raufgelaufen
Hier will man also zu völlig unterbewerteten Geldkursen günstig abfischen und sich dadurch den gap beim künstlich gerierten spread schnell einverleiben
Absolute Sauereien und Manipulation hoch drei
...Kann man gegen diese Verarsche und Abzockerei der EMIs nichts machen?
Gruss
Die haben im Prinzip Narrenfreiheit. Der Gesetzgeber bzw. die Bafin schreiten überhaupt nicht ein, es gibt keine gesetzliche Grundlage dafür.
Emis bzw. die Bänkster können im Prinzip alles legal machen - und die Kunden legal ausnehmen. Deshalb verzichte ich schon seit längerer Zeit auf jegliche Form von Derivaten!
Ich habe einen Riesenverlust dank der ING-Diba eingefahren (5-stelliger EUR-Betrag). Aber das ist alles mit Wissen und Wollen des Gesetzgebers.
Kann gut verstehen, das bei den Amis, der Handel mit hochspekulativen Derivaten für Privatanleger nicht erlaubt ist.
Man muss sich nur mal den Thread anssehen bzgl. -Verschuldet durch CFD-
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1206023-1-10/vers…
ganze Familien sind durch das Fehlverhalten von Banken zugrunde gerichtet worden!
Und was tut unser Staat - nichts! Hauptsache es werden Steuern eingenommen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.062 von Mis_Fit am 05.07.15 12:04:07
Ausschläge wird es geben, doch der EUR steht derzeit schon ganz gut da. Erst Recht wenn man bedenkt, dass die EZB Euros in den Markt pumpt und die FED die Zinsen demnächst erhöhen dürfte.
Bei manchen habe ich schon ZIele von 1,18 (bei einem Ja) für den EUR gelesen. Das ist doch völlig utopisch. Bei einem Nein sehe ich aber durchaus Abwärtspotential - wenn auch nicht so massiv wie von der Weltuntergangsgemeinde gesehen.
Wie ich schon einmal hier schrieb. Bei einem Nein dürfte die Richtung des EUR eindeutig sein. Bei einem Ja rechne ich mit massiven Schwankungen.
Generell muss man sagen, dass die Abwärtsrisiken bei DAX und EUR weit größer sind. Ein Ja ist schliesslich keine Einigung.
Zitat von Mis_Fit: Entgegen anderen Meinungen hier (juckt den Markt nicht, alles schon eingepreist, lalala ...) denke ich, es wird heftig werden die kommende Woche:
Currency traders head to work on Sunday
Currency traders at several big investment banks are at their desks on Sunday, preparing for strong client demand following the Greek referendum, the Financial Times reports – £. After the weekend closure, the currency markets will start trading again in Asia on Monday morning, beginning in Australia and New Zealand at 10pm London time.
HSBC said it was bringing in extra staff and JPMorgan was expected to do the same. Deutsche Bank also said staff would be covering the referendum.
Quelle: The Guardian
Liese
Ausschläge wird es geben, doch der EUR steht derzeit schon ganz gut da. Erst Recht wenn man bedenkt, dass die EZB Euros in den Markt pumpt und die FED die Zinsen demnächst erhöhen dürfte.
Bei manchen habe ich schon ZIele von 1,18 (bei einem Ja) für den EUR gelesen. Das ist doch völlig utopisch. Bei einem Nein sehe ich aber durchaus Abwärtspotential - wenn auch nicht so massiv wie von der Weltuntergangsgemeinde gesehen.
Wie ich schon einmal hier schrieb. Bei einem Nein dürfte die Richtung des EUR eindeutig sein. Bei einem Ja rechne ich mit massiven Schwankungen.
Generell muss man sagen, dass die Abwärtsrisiken bei DAX und EUR weit größer sind. Ein Ja ist schliesslich keine Einigung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.112.816 von traderbraut69 am 05.07.15 10:44:09
Das ist an solchen Tagen allgemein üblich , wer sich darauf einlässt ist selber Schuld und soll im Nachhinein nicht jammern .
Aus einem eingeplanten Gewinn wird dann oft ein nicht eingeplanter Verlust .
Das ist aber bei solch einer ZOCKEREI ganz normal , niemand zwingt einen sein Geld aus Gier zu verzocken .
Die EMIS werden morgen verstärkt keine Kurse stellen wenn es volatil zugeht .
Dazu braucht man dann ein glückliches Händchen !!!
Es nutzt einem Trader überhaupt nichts , auch wenn er weiß , das wenn die 10.820 nicht halten auch tiefere Kurse um die 10.340 oder sogar die 10.000 möglich wären . Auch Kurse über 11.300 könnten den DAX in Richtung 12.000 ermuntern .
Wer morgen auf der Gewinnerseite steht der hat einfach Glück gehabt .
Aber das will ja bekanntlich niemand hören und wenn man daneben liegt war es wie immer nur eine mögliche Wahrscheinlichkeit , hilft aber nicht , im Ernstfall ist das Geld weg , ach nee hat ja nur ein anderer !!
Zitat von traderbraut69:Zitat von Mis_Fit: ...Waren über den Daumen 0,02€ pro Schein. Hielt ich für meine Strategie vertretbar.
Am Freitag haben ja alle Emmis am Rad gedereht, aber die haben eben auch das Absicherungsproblem übers WE bei so einem extremen Ereignis und müssen sich vor GAPS absichern. Dahinter stehen ja immer DAX-Future-Calls (bei CALL-Scheinen).
Liese
Ich sehe es weniger als Absicherung denn den Versuch schnell Kasse zu machen.
Anhand meines Scheins sieht man recht gut, dass das Verhalten der Emis ( und der großen Player im Markt generell)auf der geldseite liegt und nicht so sehr auf der briefseite.
Mein durchschnittlicher EK liegt bei meinem Schein bei 4.37, was einem daxstand von ca. 11050 entsprach vor der spreadausweitung am Freitagabend
Durch den Spike am Ende gegen kurz vor 22 Uhr auf knapp über 11100 hätte der Geldkurs bei normalem Weiterverlauf auf ca. 4.80 steigen müssen
Ist er aber nicht , sondern der Geldkurs wurde bei 4.40 "eingefroren" u d nur der Brief ist auf 4.78 raufgelaufen
Hier will man also zu völlig unterbewerteten Geldkursen günstig abfischen und sich dadurch den gap beim künstlich gerierten spread schnell einverleiben
Absolute Sauereien und Manipulation hoch drei
Das ist an solchen Tagen allgemein üblich , wer sich darauf einlässt ist selber Schuld und soll im Nachhinein nicht jammern .
Aus einem eingeplanten Gewinn wird dann oft ein nicht eingeplanter Verlust .
Das ist aber bei solch einer ZOCKEREI ganz normal , niemand zwingt einen sein Geld aus Gier zu verzocken .
Die EMIS werden morgen verstärkt keine Kurse stellen wenn es volatil zugeht .
Dazu braucht man dann ein glückliches Händchen !!!
Es nutzt einem Trader überhaupt nichts , auch wenn er weiß , das wenn die 10.820 nicht halten auch tiefere Kurse um die 10.340 oder sogar die 10.000 möglich wären . Auch Kurse über 11.300 könnten den DAX in Richtung 12.000 ermuntern .
Wer morgen auf der Gewinnerseite steht der hat einfach Glück gehabt .
Aber das will ja bekanntlich niemand hören und wenn man daneben liegt war es wie immer nur eine mögliche Wahrscheinlichkeit , hilft aber nicht , im Ernstfall ist das Geld weg , ach nee hat ja nur ein anderer !!
Nochmals zu den Griechen
Die meisten Haltungen hier kann ich verstehen, nachvollziehen und sie unterschreiben aus der jeweiligen Perspektive, egal aus welchem Lager sie kommen.Für mich bleibt es dabei:
Es gibt nur zwei mögliche Kreuze. Wäre ich Grieche, würde ich Nein kreuzen und wenn ich als Deutscher etwas raten sollte, würde ich auch Nein raten. Es gibt keine Alternative dazu. Die Gründe sind bekannt, die Griechen sind in Knechtschaft (die sie allerdings selbst zu verantworten haben) und wurden durch sehr fähige (entgegen der medialen Darstellung) Politiker an die Wahlurne geführt. Sollte es zu einem Ja kommen, werden wir kurzfritig ruhigere Märkte haben, allerdings wird sich dieses Problem massiv aufschaukeln und es darf auf keinen Fall zu einer globalen Rezession kommen (man vergisst ja immer gern, dass diese zu 100% kommen wird, da sie zum Kreislauf gehört, die Frage ist also nicht ob, sondern wann), denn dann gehts rund. Es gibt keine gute lockere Lösung. Es gibt nur den harten Einschnitt sofort, oder das Elend welches dann immer weiter anwachsen wird. Für mich bleibt Tatsache: Staatspleiten gehören dazu, nur ist es besser, wenn sie ab und zu mal kommen und nicht alle zu gleich treffen (was durch die EU in der aktuellen Konstellation nun mal denkbar macht). Außerdem, immer wenn wir von oben herab aus unsere Position blicken, sollten wir vorher an dieses Bild denken:
http://www.focus.de/finanzen/news/tid-22745/tid-22747/staats…
Sollte unsere Regierung sich allerdings mal hinter die "Streik für mehr Lohn" Front stellen, ja dann würde es evtl. doch noch den Ausweg geben, den die Volkswirte die das Ja befürworten würden so gerne hätten, eine echte Inflationierung der Schuldenberge. Allerdings ist das Gegenteil der Fall, denn der deutsche Export soll ja boomen, ja nee ist klar...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.083 von Hegeschau am 05.07.15 12:11:14
...danke für die Info. Wenn es dumm läuft, sind bei mir auch ca 2000 Euronen weg. Mal sehen, ob es wieder nur durch lernen über Schmerz gehen muss.
Danke noch mal und beste Grüsse
Zitat von Hegeschau:Zitat von Spiderman_74: ...
...Kann man gegen diese Verarsche und Abzockerei der EMIs nichts machen?
Gruss
Die haben im Prinzip Narrenfreiheit. Der Gesetzgeber bzw. die Bafin schreiten überhaupt nicht ein, es gibt keine gesetzliche Grundlage dafür.
Emis bzw. die Bänkster können im Prinzip alles legal machen - und die Kunden legal ausnehmen. Deshalb verzichte ich schon seit längerer Zeit auf jegliche Form von Derivaten!
Ich habe einen Riesenverlust dank der ING-Diba eingefahren (5-stelliger EUR-Betrag). Aber das ist alles mit Wissen und Wollen des Gesetzgebers.
Kann gut verstehen, das bei den Amis, der Handel mit hochspekulativen Derivaten für Privatanleger nicht erlaubt ist.
Man muss sich nur mal den Thread anssehen bzgl. -Verschuldet durch CFD-
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1206023-1-10/vers…
ganze Familien sind durch das Fehlverhalten von Banken zugrunde gerichtet worden!
Und was tut unser Staat - nichts! Hauptsache es werden Steuern eingenommen!
...danke für die Info. Wenn es dumm läuft, sind bei mir auch ca 2000 Euronen weg. Mal sehen, ob es wieder nur durch lernen über Schmerz gehen muss.
Danke noch mal und beste Grüsse
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.104 von KritischerAktionaer81 am 05.07.15 12:17:34Ergänzen möchte ich zu einem möglichen Nein, dass die Belastungen für den EUR dem DAX helfen sollten am Nachmittag auf die Beine zu kommen. Für die Amerikaner wird der Dax dann nämlich deutlicher gefallen sein.
Annahme (worst case): EUR -5%, Dax -5%
Der Amerikaner sieht also -10%! Entsprechend wären das für die Amerikaner Kaufkurse, die die Dax Verluste schnell begrenzen und auch den EUR wieder hochziehen.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass wir Morgen am Ende des Tages Verluste größer als 3% sehen. Genausowenig glaube ich an massive Kursgewinne wie am vorletzten Montag.
Annahme (worst case): EUR -5%, Dax -5%
Der Amerikaner sieht also -10%! Entsprechend wären das für die Amerikaner Kaufkurse, die die Dax Verluste schnell begrenzen und auch den EUR wieder hochziehen.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass wir Morgen am Ende des Tages Verluste größer als 3% sehen. Genausowenig glaube ich an massive Kursgewinne wie am vorletzten Montag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.071 von HerrKoerper am 05.07.15 12:05:16
...Kann man gegen diese Verarsche und Abzockerei der EMIs nichts machen?
Gruss[/quote]
Man kann die Bedingungen lesen und wissen, dass es legitim ist. Oder man kann sagen es ist Verarsche. Geh doch vor Gericht und erkläre, dass du dich nicht in der Lage siehst die Produkte die du handelst auch zu verstehen...Pass aber auf, dass sie dir keinen gesetzlich verordneten Betreuer vor die Nase setzen, der dann zukünftig Vermögensentscheidungen für dich trifft, habe gehört, dass das unangenehm sein soll und die kein Bock auf Daytrading haben.[/quote]
Diese Aussage mit einem Betreuer könnte auch von einem Banker stammen!
Was hat das mit den Bedingungen eigentlich und den gestellten An- bzw. Verkaufskursen zu tun?
Fest steht doch nur, dass wie ich bereits geschrieben habe, die Emis (Banken) staatliche geduldete Narrenfreiheit haben!
Das ganze ist doch sowie nur noch hochspekulatives Casino, wenn Wuschquouten vom Emi gestellt werden, die mit der Realität überhaupt nichts zu tun haben.
Und sollten die Märkte dann noch ein bisschen verrückt spielen, wird mit Billigung des Gesetzgebers der Stecker gezogen, d.h. es werden einfach keine An/Verkaufskurse gestellt. Und der Kunde wird im Regen stehen gelassen.
Eigentlich sollten die Derivate sofort auch bei uns verboten werden oder eine sehr strenge Reglementierung zum Schutz der Anleger erfolgen.
...Kann man gegen diese Verarsche und Abzockerei der EMIs nichts machen?
Gruss[/quote]
Man kann die Bedingungen lesen und wissen, dass es legitim ist. Oder man kann sagen es ist Verarsche. Geh doch vor Gericht und erkläre, dass du dich nicht in der Lage siehst die Produkte die du handelst auch zu verstehen...Pass aber auf, dass sie dir keinen gesetzlich verordneten Betreuer vor die Nase setzen, der dann zukünftig Vermögensentscheidungen für dich trifft, habe gehört, dass das unangenehm sein soll und die kein Bock auf Daytrading haben.[/quote]
Diese Aussage mit einem Betreuer könnte auch von einem Banker stammen!
Was hat das mit den Bedingungen eigentlich und den gestellten An- bzw. Verkaufskursen zu tun?
Fest steht doch nur, dass wie ich bereits geschrieben habe, die Emis (Banken) staatliche geduldete Narrenfreiheit haben!
Das ganze ist doch sowie nur noch hochspekulatives Casino, wenn Wuschquouten vom Emi gestellt werden, die mit der Realität überhaupt nichts zu tun haben.
Und sollten die Märkte dann noch ein bisschen verrückt spielen, wird mit Billigung des Gesetzgebers der Stecker gezogen, d.h. es werden einfach keine An/Verkaufskurse gestellt. Und der Kunde wird im Regen stehen gelassen.
Eigentlich sollten die Derivate sofort auch bei uns verboten werden oder eine sehr strenge Reglementierung zum Schutz der Anleger erfolgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.155 von Hegeschau am 05.07.15 12:44:42
Man kann die Bedingungen lesen und wissen, dass es legitim ist. Oder man kann sagen es ist Verarsche. Geh doch vor Gericht und erkläre, dass du dich nicht in der Lage siehst die Produkte die du handelst auch zu verstehen...Pass aber auf, dass sie dir keinen gesetzlich verordneten Betreuer vor die Nase setzen, der dann zukünftig Vermögensentscheidungen für dich trifft, habe gehört, dass das unangenehm sein soll und die kein Bock auf Daytrading haben.[/quote]
Diese Aussage mit einem Betreuer könnte auch von einem Banker stammen!
Was hat das mit den Bedingungen eigentlich und den gestellten An- bzw. Verkaufskursen zu tun?
Fest steht doch nur, dass wie ich bereits geschrieben habe, die Emis (Banken) staatliche geduldete Narrenfreiheit haben!
Das ganze ist doch sowie nur noch hochspekulatives Casino, wenn Wuschquouten vom Emi gestellt werden, die mit der Realität überhaupt nichts zu tun haben.
Und sollten die Märkte dann noch ein bisschen verrückt spielen, wird mit Billigung des Gesetzgebers der Stecker gezogen, d.h. es werden einfach keine An/Verkaufskurse gestellt. Und der Kunde wird im Regen stehen gelassen.
Eigentlich sollten die Derivate sofort auch bei uns verboten werden oder eine sehr strenge Reglementierung zum Schutz der Anleger erfolgen.[/quote]
Du weißt schon, was aktuell ansteht oder? Es gibt nunmal ein Risiko OW welches extrem hoch ist(und sehr wohl in KOs eingepreist wird und werden darf). Das die Emis ÜBERHAUPT Kurse stellen mit so wenig Aufschlag, da liegt meine Verwunderung...
Zitat von Hegeschau: ...Kann man gegen diese Verarsche und Abzockerei der EMIs nichts machen?
Gruss
Man kann die Bedingungen lesen und wissen, dass es legitim ist. Oder man kann sagen es ist Verarsche. Geh doch vor Gericht und erkläre, dass du dich nicht in der Lage siehst die Produkte die du handelst auch zu verstehen...Pass aber auf, dass sie dir keinen gesetzlich verordneten Betreuer vor die Nase setzen, der dann zukünftig Vermögensentscheidungen für dich trifft, habe gehört, dass das unangenehm sein soll und die kein Bock auf Daytrading haben.[/quote]
Diese Aussage mit einem Betreuer könnte auch von einem Banker stammen!
Was hat das mit den Bedingungen eigentlich und den gestellten An- bzw. Verkaufskursen zu tun?
Fest steht doch nur, dass wie ich bereits geschrieben habe, die Emis (Banken) staatliche geduldete Narrenfreiheit haben!
Das ganze ist doch sowie nur noch hochspekulatives Casino, wenn Wuschquouten vom Emi gestellt werden, die mit der Realität überhaupt nichts zu tun haben.
Und sollten die Märkte dann noch ein bisschen verrückt spielen, wird mit Billigung des Gesetzgebers der Stecker gezogen, d.h. es werden einfach keine An/Verkaufskurse gestellt. Und der Kunde wird im Regen stehen gelassen.
Eigentlich sollten die Derivate sofort auch bei uns verboten werden oder eine sehr strenge Reglementierung zum Schutz der Anleger erfolgen.[/quote]
Du weißt schon, was aktuell ansteht oder? Es gibt nunmal ein Risiko OW welches extrem hoch ist(und sehr wohl in KOs eingepreist wird und werden darf). Das die Emis ÜBERHAUPT Kurse stellen mit so wenig Aufschlag, da liegt meine Verwunderung...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.113 von HerrKoerper am 05.07.15 12:21:49Stimme Dir insoweit zu, solange wir uns in einem Zinses-Zinssystem bewegen.
Nur, wir haben weltweit defacto kein Zinses-Zinssystem mehr!?
Es gab schon einmal so eine Epoche ohne Zinsen, die dauerte ca. 200 - 300 Jahre von ~ 1180 - 1400+
Stichwort: Bischof Wichmann, Magdeburger Stadtrecht, dauerhafte Aufwertung der Zahlungsmittel
Sparen machte keinen Sinn, da Aufwertung regelmäßig Anstand!
Folge: Explosion der Bevölkerung u Städteneugründungen,
Bauwerke, hoher Lebensstandard, 25h Woche
i.ü. kommt aus dieser Zeit der Spruch:
Taler, Taler, du musst wandern,
von der einen Hand zur andern.
Das ist schön, das ist schön,
Taler lass dich ja nicht seh'n
Stehe einer Nullzinspolitik sehr positiv ggü. Sie muss zwangsweise zu Vollbeschäftigung führen.
Problematisch wird es allerings für all Diejenigen, die ausschließlich Geld verleihen u das sehen wir ja schon, allerdings erst in den ersten Atemzügen!!
Selbst der kleinen Sparkasse von neben an wird damit die Geschäftgrundlage entzogen.
Ist aber im großen Bild gesehen, sehr wünschenswert wenn Geldinstitute den Geist aufgeben, da man Sie nicht mehr braucht in einem defacto zinslosem System.
Abwicklungsinstitute die bspw. den Zahlungsverkehr durchführen,Kapitalsammelstellen (Börsen) werden weiterhin bestehen.
mfg
Nur, wir haben weltweit defacto kein Zinses-Zinssystem mehr!?
Es gab schon einmal so eine Epoche ohne Zinsen, die dauerte ca. 200 - 300 Jahre von ~ 1180 - 1400+
Stichwort: Bischof Wichmann, Magdeburger Stadtrecht, dauerhafte Aufwertung der Zahlungsmittel
Sparen machte keinen Sinn, da Aufwertung regelmäßig Anstand!
Folge: Explosion der Bevölkerung u Städteneugründungen,
Bauwerke, hoher Lebensstandard, 25h Woche
i.ü. kommt aus dieser Zeit der Spruch:
Taler, Taler, du musst wandern,
von der einen Hand zur andern.
Das ist schön, das ist schön,
Taler lass dich ja nicht seh'n
Stehe einer Nullzinspolitik sehr positiv ggü. Sie muss zwangsweise zu Vollbeschäftigung führen.
Problematisch wird es allerings für all Diejenigen, die ausschließlich Geld verleihen u das sehen wir ja schon, allerdings erst in den ersten Atemzügen!!
Selbst der kleinen Sparkasse von neben an wird damit die Geschäftgrundlage entzogen.
Ist aber im großen Bild gesehen, sehr wünschenswert wenn Geldinstitute den Geist aufgeben, da man Sie nicht mehr braucht in einem defacto zinslosem System.
Abwicklungsinstitute die bspw. den Zahlungsverkehr durchführen,Kapitalsammelstellen (Börsen) werden weiterhin bestehen.
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.215 von munehisahomma am 05.07.15 13:06:44
Den Gedankengang unterstütze ich ja vollkommen, weiß ja auch jeder der mich hier jahrlang liest oder persönlich kennt. Nur irrst du "noch". Nullzins führt definitiv NICHT zur Vollbeschäftigung, es sei denn, der Staat hat wieder die Geldhoheit. Hat er aber nicht. Ohne jetzt einen Roman zu schreiben warum weshalb wieso, wäre klar: Ein Zins für Einlagen von -1 und von +1 bei Schulden, ist das perfekte Medium, wenn der Staat die schrumpfende Geldmenge (Die definitiv kommt) durch Geldschaffung (echte Druckerpresse ohne Schuld) ausgibt. Das ist aber noch nicht in Sicht, auch wenn es für mich das definitive Ziel eines funktionierenden Kapitalismus sein MUSS.
Noch bedarf es tiefer Einschnitte und Krisen, um irgendwann dort zu landen.
Zitat von munehisahomma: Stimme Dir insoweit zu, solange wir uns in einem Zinses-Zinssystem bewegen.
Nur, wir haben weltweit defacto kein Zinses-Zinssystem mehr!?
Es gab schon einmal so eine Epoche ohne Zinsen, die dauerte ca. 200 - 300 Jahre von ~ 1180 - 1400+
Stichwort: Bischof Wichmann, Magdeburger Stadtrecht, dauerhafte Aufwertung der Zahlungsmittel
Sparen machte keinen Sinn, da Aufwertung regelmäßig Anstand!
Folge: Explosion der Bevölkerung u Städteneugründungen,
Bauwerke, hoher Lebensstandard, 25h Woche
i.ü. kommt aus dieser Zeit der Spruch:
Taler, Taler, du musst wandern,
von der einen Hand zur andern.
Das ist schön, das ist schön,
Taler lass dich ja nicht seh'n
Stehe einer Nullzinspolitik sehr positiv ggü. Sie muss zwangsweise zu Vollbeschäftigung führen.
Problematisch wird es allerings für all Diejenigen, die ausschließlich Geld verleihen u das sehen wir ja schon, allerdings erst in den ersten Atemzügen!!
Selbst der kleinen Sparkasse von neben an wird damit die Geschäftgrundlage entzogen.
Ist aber im großen Bild gesehen, sehr wünschenswert wenn Geldinstitute den Geist aufgeben, da man Sie nicht mehr braucht in einem defacto zinslosem System.
Abwicklungsinstitute die bspw. den Zahlungsverkehr durchführen,Kapitalsammelstellen (Börsen) werden weiterhin bestehen.
mfg
Den Gedankengang unterstütze ich ja vollkommen, weiß ja auch jeder der mich hier jahrlang liest oder persönlich kennt. Nur irrst du "noch". Nullzins führt definitiv NICHT zur Vollbeschäftigung, es sei denn, der Staat hat wieder die Geldhoheit. Hat er aber nicht. Ohne jetzt einen Roman zu schreiben warum weshalb wieso, wäre klar: Ein Zins für Einlagen von -1 und von +1 bei Schulden, ist das perfekte Medium, wenn der Staat die schrumpfende Geldmenge (Die definitiv kommt) durch Geldschaffung (echte Druckerpresse ohne Schuld) ausgibt. Das ist aber noch nicht in Sicht, auch wenn es für mich das definitive Ziel eines funktionierenden Kapitalismus sein MUSS.
Noch bedarf es tiefer Einschnitte und Krisen, um irgendwann dort zu landen.
Jetzt wird einiges klarer ...
Liese
Liese
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.113 von HerrKoerper am 05.07.15 12:21:49
moin,
jo, sehr vernünftig, was du da anführst, aaaaber wenn du jetzt noch in Betracht ziehst, dass "DIE" ja auch nicht blöd sind (brutal, hinterhältig, verlogen, opportunistisch, schleimig usw. ist alles möglich und sogar sehr wahrscheinlich, aber blöd eben eher nicht) und dann bedenkst, dass es trotzdem so läuft wie es läuft und nicht so wie's vernünftig wäre ...
... na ja, Pudel, Kern etc., hatten wir ja letztens schon mal kurz und ansatzweise davon, Stichworte: Fischerli und seine Übersetzung ins Griechische ... funktionale wirtschaftliche Zusammenhänge sind schon wichtig, aber die Gretchenfrage ist halt immer, WOZU sie dienen sollen
(oder um's mal weniger simpel zu sagen: welchen Weg mit welchem Timing sie nach dem Willen von "Ihnen" nehmen sollen, denn der Zustand, auf den's zustrebt, ist eh klar, "natur"gebunden und nicht veränderbar ... nicht mal von "Ihnen")
BTW: ich zitiere da keine Argumente aus den Katakomben der geborenen Paranoiker, sondern echte eigene Erfahrungswerte, in mehreren Fällen. Und warum sollte es da anders sein als bei der CT? Einfach mal die Muster beachten ...
Zitat von HerrKoerper: Die meisten Haltungen hier kann ich verstehen, nachvollziehen und sie unterschreiben aus der jeweiligen Perspektive, egal aus welchem Lager sie kommen.
Für mich bleibt es dabei:
Es gibt nur zwei mögliche Kreuze. Wäre ich Grieche, würde ich Nein kreuzen und wenn ich als Deutscher etwas raten sollte, würde ich auch Nein raten. Es gibt keine Alternative dazu. Die Gründe sind bekannt, die Griechen sind in Knechtschaft (die sie allerdings selbst zu verantworten haben) und wurden durch sehr fähige (entgegen der medialen Darstellung) Politiker an die Wahlurne geführt. Sollte es zu einem Ja kommen, werden wir kurzfritig ruhigere Märkte haben, allerdings wird sich dieses Problem massiv aufschaukeln und es darf auf keinen Fall zu einer globalen Rezession kommen (man vergisst ja immer gern, dass diese zu 100% kommen wird, da sie zum Kreislauf gehört, die Frage ist also nicht ob, sondern wann), denn dann gehts rund. Es gibt keine gute lockere Lösung. Es gibt nur den harten Einschnitt sofort, oder das Elend welches dann immer weiter anwachsen wird. Für mich bleibt Tatsache: Staatspleiten gehören dazu, nur ist es besser, wenn sie ab und zu mal kommen und nicht alle zu gleich treffen (was durch die EU in der aktuellen Konstellation nun mal denkbar macht). Außerdem, immer wenn wir von oben herab aus unsere Position blicken, sollten wir vorher an dieses Bild denken:
http://www.focus.de/finanzen/news/tid-22745/tid-22747/staats…
Sollte unsere Regierung sich allerdings mal hinter die "Streik für mehr Lohn" Front stellen, ja dann würde es evtl. doch noch den Ausweg geben, den die Volkswirte die das Ja befürworten würden so gerne hätten, eine echte Inflationierung der Schuldenberge. Allerdings ist das Gegenteil der Fall, denn der deutsche Export soll ja boomen, ja nee ist klar...
moin,
jo, sehr vernünftig, was du da anführst, aaaaber wenn du jetzt noch in Betracht ziehst, dass "DIE" ja auch nicht blöd sind (brutal, hinterhältig, verlogen, opportunistisch, schleimig usw. ist alles möglich und sogar sehr wahrscheinlich, aber blöd eben eher nicht) und dann bedenkst, dass es trotzdem so läuft wie es läuft und nicht so wie's vernünftig wäre ...
... na ja, Pudel, Kern etc., hatten wir ja letztens schon mal kurz und ansatzweise davon, Stichworte: Fischerli und seine Übersetzung ins Griechische ... funktionale wirtschaftliche Zusammenhänge sind schon wichtig, aber die Gretchenfrage ist halt immer, WOZU sie dienen sollen
(oder um's mal weniger simpel zu sagen: welchen Weg mit welchem Timing sie nach dem Willen von "Ihnen" nehmen sollen, denn der Zustand, auf den's zustrebt, ist eh klar, "natur"gebunden und nicht veränderbar ... nicht mal von "Ihnen")
BTW: ich zitiere da keine Argumente aus den Katakomben der geborenen Paranoiker, sondern echte eigene Erfahrungswerte, in mehreren Fällen. Und warum sollte es da anders sein als bei der CT? Einfach mal die Muster beachten ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.278 von Pietcong am 05.07.15 13:37:15
Jo, ich bin ja auch kein Hellseher und sehe doch schon paar Monate vorher welcher Wind wohl kommt. Das richtige "lesen" ist alles.
Ich geh Eis essen, dafür steht der Wind JETZT günstig...
Zitat von Pietcong:Zitat von HerrKoerper: Die meisten Haltungen hier kann ich verstehen, nachvollziehen und sie unterschreiben aus der jeweiligen Perspektive, egal aus welchem Lager sie kommen.
Für mich bleibt es dabei:
Es gibt nur zwei mögliche Kreuze. Wäre ich Grieche, würde ich Nein kreuzen und wenn ich als Deutscher etwas raten sollte, würde ich auch Nein raten. Es gibt keine Alternative dazu. Die Gründe sind bekannt, die Griechen sind in Knechtschaft (die sie allerdings selbst zu verantworten haben) und wurden durch sehr fähige (entgegen der medialen Darstellung) Politiker an die Wahlurne geführt. Sollte es zu einem Ja kommen, werden wir kurzfritig ruhigere Märkte haben, allerdings wird sich dieses Problem massiv aufschaukeln und es darf auf keinen Fall zu einer globalen Rezession kommen (man vergisst ja immer gern, dass diese zu 100% kommen wird, da sie zum Kreislauf gehört, die Frage ist also nicht ob, sondern wann), denn dann gehts rund. Es gibt keine gute lockere Lösung. Es gibt nur den harten Einschnitt sofort, oder das Elend welches dann immer weiter anwachsen wird. Für mich bleibt Tatsache: Staatspleiten gehören dazu, nur ist es besser, wenn sie ab und zu mal kommen und nicht alle zu gleich treffen (was durch die EU in der aktuellen Konstellation nun mal denkbar macht). Außerdem, immer wenn wir von oben herab aus unsere Position blicken, sollten wir vorher an dieses Bild denken:
http://www.focus.de/finanzen/news/tid-22745/tid-22747/staats…
Sollte unsere Regierung sich allerdings mal hinter die "Streik für mehr Lohn" Front stellen, ja dann würde es evtl. doch noch den Ausweg geben, den die Volkswirte die das Ja befürworten würden so gerne hätten, eine echte Inflationierung der Schuldenberge. Allerdings ist das Gegenteil der Fall, denn der deutsche Export soll ja boomen, ja nee ist klar...
moin,
jo, sehr vernünftig, was du da anführst, aaaaber wenn du jetzt noch in Betracht ziehst, dass "DIE" ja auch nicht blöd sind (brutal, hinterhältig, verlogen, opportunistisch, schleimig usw. ist alles möglich und sogar sehr wahrscheinlich, aber blöd eben eher nicht) und dann bedenkst, dass es trotzdem so läuft wie es läuft und nicht so wie's vernünftig wäre ...
... na ja, Pudel, Kern etc., hatten wir ja letztens schon mal kurz und ansatzweise davon, Stichworte: Fischerli und seine Übersetzung ins Griechische ... funktionale wirtschaftliche Zusammenhänge sind schon wichtig, aber die Gretchenfrage ist halt immer, WOZU sie dienen sollen
(oder um's mal weniger simpel zu sagen: welchen Weg mit welchem Timing sie nach dem Willen von "Ihnen" nehmen sollen, denn der Zustand, auf den's zustrebt, ist eh klar, "natur"gebunden und nicht veränderbar ... nicht mal von "Ihnen")
BTW: ich zitiere da keine Argumente aus den Katakomben der geborenen Paranoiker, sondern echte eigene Erfahrungswerte, in mehreren Fällen. Und warum sollte es da anders sein als bei der CT? Einfach mal die Muster beachten ...
Jo, ich bin ja auch kein Hellseher und sehe doch schon paar Monate vorher welcher Wind wohl kommt. Das richtige "lesen" ist alles.
Ich geh Eis essen, dafür steht der Wind JETZT günstig...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.293 von HerrKoerper am 05.07.15 13:45:25
gute Idee, sehr vernünftig, "Seemann's Braut ist der Bananensplit o.s.ä." wie dereinst schon der blonde Hans sang
BTT: letzte Woche hatte ich am Samstag 2 Freitags-Verlaufsmuster und meine Interpretation betr. des darauf folgenden Montags in den TTC eingestellt. Ich sehe derzeit keinen Grund, warum das jetzt bzw. morgen anders laufen sollte, sowohl im Bezug auf Kurs als auch auf Emi-Verhalten im Vorbörsen-/Vormittagshandel
Wenn ich richtig liege, wäre das nicht schön für die Bullen
Zitat von HerrKoerper: ... Jo, ich bin ja auch kein Hellseher und sehe doch schon paar Monate vorher welcher Wind wohl kommt. Das richtige "lesen" ist alles.
Ich geh Eis essen, dafür steht der Wind JETZT günstig...
gute Idee, sehr vernünftig, "Seemann's Braut ist der Bananensplit o.s.ä." wie dereinst schon der blonde Hans sang
BTT: letzte Woche hatte ich am Samstag 2 Freitags-Verlaufsmuster und meine Interpretation betr. des darauf folgenden Montags in den TTC eingestellt. Ich sehe derzeit keinen Grund, warum das jetzt bzw. morgen anders laufen sollte, sowohl im Bezug auf Kurs als auch auf Emi-Verhalten im Vorbörsen-/Vormittagshandel
Wenn ich richtig liege, wäre das nicht schön für die Bullen
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.266 von Mis_Fit am 05.07.15 13:32:24Ach Fotomontage.
Hier Bilder (links verkleidet)
Hier Bilder (links verkleidet)
Bonjour aus Dinard, selbst im Urlaub riskiere ich mal einen Blick auf die Börse. Bin auch mal investiert übers Wochenende, siehe auch Pietcongs Beitrag, da ich auch ein gewisses Muster erkannt haben will.
Short im ESTX50 @3.453 (grüne Strichlinie). Der DAX ist mir etwas zu zappelig.
Zur Griechenland-Problematik mal ein Artikel aus dem Januar 2015, worin das eigentliche GREXIT-Risiko liegt, die Haftung der US-Großbanken für CDS im Vertrauen auf die EZB. EIn GREXIT würde dann eine sehr unschöne Kettenreaktion in den USA auslösen... Die Deutsche Bank scheint da auch ganz dick drin zu stecken... Aua!
http://www.silverdoctors.com/harvey-organ-total-implosion-of…
Bin jetzt aber wieder weg!
Short im ESTX50 @3.453 (grüne Strichlinie). Der DAX ist mir etwas zu zappelig.
Zur Griechenland-Problematik mal ein Artikel aus dem Januar 2015, worin das eigentliche GREXIT-Risiko liegt, die Haftung der US-Großbanken für CDS im Vertrauen auf die EZB. EIn GREXIT würde dann eine sehr unschöne Kettenreaktion in den USA auslösen... Die Deutsche Bank scheint da auch ganz dick drin zu stecken... Aua!
http://www.silverdoctors.com/harvey-organ-total-implosion-of…
Bin jetzt aber wieder weg!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.230 von HerrKoerper am 05.07.15 13:14:25Richtig, ich hatte ja schon letzte Woche vorgeschlagen, daß in der ganzen Eurozone pro Kopf und Jahr 1000 Euro mehr ausgegeben wird und die EZB diese Staatsanleihen kauft und ausbucht.
Wären in D 80 Mrd mehr und ein super Wirtschaftsboom.
Das GR-Problem würde einfach gelöst werden, weil GR 11 Mrd. mehr hätte und damit sofort wieder auf dem Kapitalmarkt wäre.
Aber wir haben ja eine panische Angst vor Inflation.
Wären in D 80 Mrd mehr und ein super Wirtschaftsboom.
Das GR-Problem würde einfach gelöst werden, weil GR 11 Mrd. mehr hätte und damit sofort wieder auf dem Kapitalmarkt wäre.
Aber wir haben ja eine panische Angst vor Inflation.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.467 von Urlaub2 am 05.07.15 14:50:22
Sollten wir auch. Eine starke Inflation ist nicht gesund.
Zitat von Urlaub2: Aber wir haben ja eine panische Angst vor Inflation.
Sollten wir auch. Eine starke Inflation ist nicht gesund.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.437 von AllezBaisse am 05.07.15 14:38:32Ich habe es schon mal verlinkt:
http://www.reuters.com/article/2015/02/12/markets-greece-cds…
Das sind Peanuts.
Zitat:
Data from the Depository Trust & Clearing Corporation show there are 752 Greek CDS contracts, worth over $2 billion. But on a net basis - buyers of CDS can also be sellers - payments would total $763 million.
http://www.reuters.com/article/2015/02/12/markets-greece-cds…
Das sind Peanuts.
Zitat:
Data from the Depository Trust & Clearing Corporation show there are 752 Greek CDS contracts, worth over $2 billion. But on a net basis - buyers of CDS can also be sellers - payments would total $763 million.
Sieht nach einem NEIN aus
https://www.betfair.com/exchange/plus/#/politics/market/1.11…Zumeist fießen hier Insiderinfos ein.
Auch IG knickt ein (10967.6 zu 10987.6) - wobei das bei einem Nein m.E. immer noch ganz klare Verkaufskurse sind. In dem Fall rechne ich morgen mit einem ähnlich starken Rückgang wie vor einer Woche, allerdings glaube ich nicht, dass es dann erneut so schnell eine Erholung geben wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.557 von Bullentango am 05.07.15 15:16:22
..so geht es auch...müssen also nicht immer KO scheine sein
Zitat von Bullentango: https://www.betfair.com/exchange/plus/#/politics/market/1.11…
Zumeist fießen hier Insiderinfos ein.
..so geht es auch...müssen also nicht immer KO scheine sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.569 von BartS. am 05.07.15 15:21:12Wo kann man das sehen??? Bei mir zeigt IG 11107.3
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.536 von YellowDragon am 05.07.15 15:09:55Mein Vorschlag waren nur 80 Euro im Monat, gibt dann nur die gewünschte Inflation von knapp 2 %.
Aber wenn die wirklich mit nein stimmen, werden sie einfach die Schulden nicht bedienen und der Staat druckt Gutscheine.
Bei einer echten Pleite wäre dann das GR-Thema für den Dax bald beendet und ab 10800 geht es wieder hoch.
Aber wenn die wirklich mit nein stimmen, werden sie einfach die Schulden nicht bedienen und der Staat druckt Gutscheine.
Bei einer echten Pleite wäre dann das GR-Thema für den Dax bald beendet und ab 10800 geht es wieder hoch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.578 von maschine030 am 05.07.15 15:27:13
Zitat von maschine030: Wo kann man das sehen???/quote]
http://www.ig.com/de/ig-indizes/sonntag-deutschland-30
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.557 von Bullentango am 05.07.15 15:16:22
Hier auch als Chart:
https://www.betfair.com.au/marketactivity?marketId=1.1193153…
Zitat von Bullentango: https://www.betfair.com/exchange/plus/#/politics/market/1.11…
Zumeist fießen hier Insiderinfos ein.
Hier auch als Chart:
https://www.betfair.com.au/marketactivity?marketId=1.1193153…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.587 von BartS. am 05.07.15 15:28:54Besten Dank ;-)
Hier mal die die Anzahl der notleidenden Kredite der Banken einiger Euro-Länder in Prozent. In Griechenland sind das fast 40%. Für mich ist inzwischen überhaupt nicht mehr nachvollziehbar wieso die EZB die griechischen Banken noch mit ELA-Notkrediten am Leben hält. Da kann doch von vorübergehenden Liquiditätsengpässen (als Voraussetzung für die ELA-Notkredite) keine Rede mehr sein. Und die für die ELA-Notkredite hinterlegten Sicherheiten sind ein Witz (Latente Steuern und griechische Staatsanleihen). Die EZB entwickelt sich zur Kasperle-Notenbank, die sich immer weniger an ihre eigenen Statuten hält.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.584 von Urlaub2 am 05.07.15 15:28:06
du meintest bestimmt 9.800.
Zitat von Urlaub2: .. und ab 10800 geht es wieder hoch.
du meintest bestimmt 9.800.
Man bin ich froh, dass ich keine Long und! auch keine Short Position offen habe. Mein Verstand sagt mir, dass die Griechen mit Ja stimmen, doch mein Gefühl sagt mir, dass es ein deutliches Nein gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.638 von ken-o am 05.07.15 15:48:57
Ne, 800 oder 108.
Zitat von ken-o:Zitat von Urlaub2: .. und ab 10800 geht es wieder hoch.
du meintest bestimmt 9.800.
Ne, 800 oder 108.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.644 von KritischerAktionaer81 am 05.07.15 15:56:13
Sorry, aber die Quoten von Betfair und die Indikation von IG sind derart klar, dass es ein Wunder wäre, wenn es ein "Ja" gäbe. Die Tendenz scheint sehr eindeutig zu sein, also dass es wohl nicht nur ein 49:51-Ausgang, sondern vielleicht 45:55 werden wird.
Zitat von KritischerAktionaer81: Man bin ich froh, dass ich keine Long und! auch keine Short Position offen habe. Mein Verstand sagt mir, dass die Griechen mit Ja stimmen, doch mein Gefühl sagt mir, dass es ein deutliches Nein gibt.
Sorry, aber die Quoten von Betfair und die Indikation von IG sind derart klar, dass es ein Wunder wäre, wenn es ein "Ja" gäbe. Die Tendenz scheint sehr eindeutig zu sein, also dass es wohl nicht nur ein 49:51-Ausgang, sondern vielleicht 45:55 werden wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.584 von Urlaub2 am 05.07.15 15:28:06Bei diesem Stümper von Tsipras wird GR das neue Argentinien, die es auch nach über 10 Jahren noch nicht wieder an den Kapitalmarkt geschafft haben.
Der Dax wird nach einem kurzen Schreck morgen eine Erleichtungsrallye fahren.
Der Dax wird nach einem kurzen Schreck morgen eine Erleichtungsrallye fahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.677 von Urlaub2 am 05.07.15 16:05:09
Ich hoffe aber, du kannst es verkraften, wenn es anders kommt, denn auf dein Szenario würde ich mich nicht unbedingt verlassen.
Ich sehe mehr als 50 Prozent Wahrscheinlichkeit, dass wir direkt morgen die 200-Tage-Linie, die bei rund 10600 liegt, testen werden.
Zitat von Urlaub2: Der Dax wird nach einem kurzen Schreck morgen eine Erleichtungsrallye fahren.
Ich hoffe aber, du kannst es verkraften, wenn es anders kommt, denn auf dein Szenario würde ich mich nicht unbedingt verlassen.
Ich sehe mehr als 50 Prozent Wahrscheinlichkeit, dass wir direkt morgen die 200-Tage-Linie, die bei rund 10600 liegt, testen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.683 von BartS. am 05.07.15 16:08:30Das nein hat keinen direkten Einfluß auf den Dax und eine Pleite von GR wäre auch eine gewissen Erleichterung, zumal der Dax billig ist.
Selbst als Optimist hätte ich zum Jahresanfang die 12400 nicht gesehen.
Die Griechen haben finanziellen Selbstmord begangen, aber da kann der Dax nichts dafür.
Aber die Sparmerkel hat sich wieder durchgesetzt.
Selbst als Optimist hätte ich zum Jahresanfang die 12400 nicht gesehen.
Die Griechen haben finanziellen Selbstmord begangen, aber da kann der Dax nichts dafür.
Aber die Sparmerkel hat sich wieder durchgesetzt.
long...sonst nix...GRexit her...DAx wegen mir runter...dann bis Sept. in Richtung 13 000 , fertig , so läuft das .
Hatte man hier bis heute ignoriert, zur Verstärkung der Reaktion nach Unten am Montag kann es als Begründung dazu genommen werden:
"Freitagvormittag hatte der Schanghaier Marktindex Composite gegenüber seinem Höchststand am 12. Juni sage und schreibe 30 Prozent verloren. 2,36 Billionen Dollar an Marktkapitalisierung wurden innerhalb von drei Wochen vernichtet, ein Wert fast zehn Mal so groß wie Griechenlands Bruttoinlandsprodukt (2014, geschätzt)." Zitat Ende, Quelle WO
Hatte mich gewundert, dass IG heute "moderate" 20 Punkte Spread hatte. Jetzt wieder 40.
War IG eigentlich der Inituiatoer der Monster Spreads? Oder hat es hier Absprachen gegeben um an das Geld der Zocker zu kommen.
"Freitagvormittag hatte der Schanghaier Marktindex Composite gegenüber seinem Höchststand am 12. Juni sage und schreibe 30 Prozent verloren. 2,36 Billionen Dollar an Marktkapitalisierung wurden innerhalb von drei Wochen vernichtet, ein Wert fast zehn Mal so groß wie Griechenlands Bruttoinlandsprodukt (2014, geschätzt)." Zitat Ende, Quelle WO
Hatte mich gewundert, dass IG heute "moderate" 20 Punkte Spread hatte. Jetzt wieder 40.
War IG eigentlich der Inituiatoer der Monster Spreads? Oder hat es hier Absprachen gegeben um an das Geld der Zocker zu kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.536 von YellowDragon am 05.07.15 15:09:55
Und was an den 763Mio $ ist jetzt so schlimm?
Zitat von YellowDragon: Ich habe es schon mal verlinkt:
http://www.reuters.com/article/2015/02/12/markets-greece-cds…
Das sind Peanuts.
Zitat:
Data from the Depository Trust & Clearing Corporation show there are 752 Greek CDS contracts, worth over $2 billion. But on a net basis - buyers of CDS can also be sellers - payments would total $763 million.
Und was an den 763Mio $ ist jetzt so schlimm?
Es wird To close to call
im laufen des montags definitif
im laufen des montags definitif
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.659 von BartS. am 05.07.15 15:59:35
Die Quoten haben einzig etwas mit den getätigten Wetten zu tun. Bei IG habe ich keine Ahnung wie die ihre Kurse stellen.
Zitat von BartS.:Zitat von KritischerAktionaer81: Man bin ich froh, dass ich keine Long und! auch keine Short Position offen habe. Mein Verstand sagt mir, dass die Griechen mit Ja stimmen, doch mein Gefühl sagt mir, dass es ein deutliches Nein gibt.
Sorry, aber die Quoten von Betfair und die Indikation von IG sind derart klar, dass es ein Wunder wäre, wenn es ein "Ja" gäbe. Die Tendenz scheint sehr eindeutig zu sein, also dass es wohl nicht nur ein 49:51-Ausgang, sondern vielleicht 45:55 werden wird.
Die Quoten haben einzig etwas mit den getätigten Wetten zu tun. Bei IG habe ich keine Ahnung wie die ihre Kurse stellen.
So wie auf dem Bild, sieht es mit Referendum in Griechenland aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.761 von joortje am 05.07.15 16:36:48
Wer wagt das? Betfair und IG nach zu urteilen scheint es eher eine klare Sache zu werden.
Zitat von joortje: Es wird To close to call
Wer wagt das? Betfair und IG nach zu urteilen scheint es eher eine klare Sache zu werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.683 von BartS. am 05.07.15 16:08:30
10600? Also mal ganz Schlappe 500 Punkte ? Mit 50 Prozent z Wahrscheinlichkeit? Auf Grund welcher Grundlage? Warum gerade 50 Prozent?
Immer wieder lustig zu sehen, wenn die Doom und gloom Fraktion sofort auf den Plan tritt und mit selbsgebrauten wahrscheinlichkeitsprognosen aufwartet
Muss da immer unwillkürlich an den Asterix Band "der Seher
"denken
Unabhängig davon sehen die Indikatoren heute Nachmittag nicht gut aus für Long.
Sollte es abwärts gehen morgen, dann hoffe ich mal dass die 10800 halten und von da ein rebound kommt sobald die Amis aufmachen
Und geht's schief sind halt Teile der bereits eingefahrenen Gewinne Weg u d es gibt neue einstiegschancen
In der Euro am Sonntag haben sie gerade eine gute Mirage zum daxstand Ende des Jahres unter mehr als einem Dutzend Experten gemacht. Resultat: im Durchschnitt wird beim dax ein Gewinn von van. 10 Prozent erwartet auf etwa 12300.
Zitat von BartS.:Zitat von Urlaub2: Der Dax wird nach einem kurzen Schreck morgen eine Erleichtungsrallye fahren.
Ich hoffe aber, du kannst es verkraften, wenn es anders kommt, denn auf dein Szenario würde ich mich nicht unbedingt verlassen.
Ich sehe mehr als 50 Prozent Wahrscheinlichkeit, dass wir direkt morgen die 200-Tage-Linie, die bei rund 10600 liegt, testen werden.
10600? Also mal ganz Schlappe 500 Punkte ? Mit 50 Prozent z Wahrscheinlichkeit? Auf Grund welcher Grundlage? Warum gerade 50 Prozent?
Immer wieder lustig zu sehen, wenn die Doom und gloom Fraktion sofort auf den Plan tritt und mit selbsgebrauten wahrscheinlichkeitsprognosen aufwartet
Muss da immer unwillkürlich an den Asterix Band "der Seher
"denken
Unabhängig davon sehen die Indikatoren heute Nachmittag nicht gut aus für Long.
Sollte es abwärts gehen morgen, dann hoffe ich mal dass die 10800 halten und von da ein rebound kommt sobald die Amis aufmachen
Und geht's schief sind halt Teile der bereits eingefahrenen Gewinne Weg u d es gibt neue einstiegschancen
In der Euro am Sonntag haben sie gerade eine gute Mirage zum daxstand Ende des Jahres unter mehr als einem Dutzend Experten gemacht. Resultat: im Durchschnitt wird beim dax ein Gewinn von van. 10 Prozent erwartet auf etwa 12300.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.773 von KritischerAktionaer81 am 05.07.15 16:38:14
Auch bei IG richten sich die Quoten nach dem echten Handel, daher wäre ein "Ja" ein Wunder.
Zitat von KritischerAktionaer81:Zitat von BartS.: ...
Sorry, aber die Quoten von Betfair und die Indikation von IG sind derart klar, dass es ein Wunder wäre, wenn es ein "Ja" gäbe. Die Tendenz scheint sehr eindeutig zu sein, also dass es wohl nicht nur ein 49:51-Ausgang, sondern vielleicht 45:55 werden wird.
Die Quoten haben einzig etwas mit den getätigten Wetten zu tun. Bei IG habe ich keine Ahnung wie die ihre Kurse stellen.
Auch bei IG richten sich die Quoten nach dem echten Handel, daher wäre ein "Ja" ein Wunder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.803 von BartS. am 05.07.15 16:45:00
Zitat von BartS.:Zitat von KritischerAktionaer81: Auch bei IG richten sich die Quoten nach dem echten Handel, daher wäre ein "Ja" ein Wunder.
Aber es handeln doch nur ein paar kleine Private, woher sollen die denn an die Insiderinfos kommen?
Indikation von L&S 10.961
Hallo,
boah was eine Hitze heute wieder, oder?
Da soll man sich auch noch Gedanken machen können, ohne Klimaanlage...
Alles in allem noch unklar, wird sich bald zeigen, was kommt.
das einzige was für mich klar ist sagte DRAGHI
boah was eine Hitze heute wieder, oder?
Da soll man sich auch noch Gedanken machen können, ohne Klimaanlage...
Alles in allem noch unklar, wird sich bald zeigen, was kommt.
das einzige was für mich klar ist sagte DRAGHI
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.803 von BartS. am 05.07.15 16:45:00
Das würde bedeuten manche wissen schon wie es ausgeht
Und das halte ich angesichts der überaus knappen Umfrageergebnisse für wenig wahrscheinlich
Es sei denn die Griechen fälschen mal wieder ein paar Dokumente um die anderen Mitgliedsstaaten zu Leimen.
Zitat von BartS.:Zitat von KritischerAktionaer81: ...
Die Quoten haben einzig etwas mit den getätigten Wetten zu tun. Bei IG habe ich keine Ahnung wie die ihre Kurse stellen.
Auch bei IG richten sich die Quoten nach dem echten Handel, daher wäre ein "Ja" ein Wunder.
Das würde bedeuten manche wissen schon wie es ausgeht
Und das halte ich angesichts der überaus knappen Umfrageergebnisse für wenig wahrscheinlich
Es sei denn die Griechen fälschen mal wieder ein paar Dokumente um die anderen Mitgliedsstaaten zu Leimen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.803 von BartS. am 05.07.15 16:45:00
Das heisst dann nur, dass mehr Teilnehmer auf fallende als auf steigende Kurse wetten. Über den Ausgang des Referendums sagt das nichts.
Zitat von BartS.:Zitat von KritischerAktionaer81: ...
Die Quoten haben einzig etwas mit den getätigten Wetten zu tun. Bei IG habe ich keine Ahnung wie die ihre Kurse stellen.
Auch bei IG richten sich die Quoten nach dem echten Handel, daher wäre ein "Ja" ein Wunder.
Das heisst dann nur, dass mehr Teilnehmer auf fallende als auf steigende Kurse wetten. Über den Ausgang des Referendums sagt das nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.734 von regu am 05.07.15 16:27:00
Seit ich den o.a.Beitrag schrieb ist der IG SUNDAX wieder 100 Punkte hoch, sie müssen sich L&S angleichen, die wohl in der Nähe des gestrigen Indikation öffnen werden. Hatte schon daran gedacht 1/3 meiner Shorts zu hedgen. Eine Hälfte des Spreads erhält man ja bei normalem Handel wieder "zurück"
Kann noch jemand etwas zum Rollen vom Sonntagsdax auf den normalen Dax berichten. Hatte mal eine Mindestposition testweise genommen, anfangs zu 7 Punkte Spread. Gerollt wird um 23:45Uhr. Irgendwie habe ich die Verrechnung nicht verstanden. Da die Position erst um 0:00Uhr neu eingebucht wird, erschien mir die neue Position mit einem zusätzlichen Gewinn. Könnte natürlich in einem erneuten Fall ein Verlust werden, der mit einer "Slippage" vergleichbar ist.
Seit ich den o.a.Beitrag schrieb ist der IG SUNDAX wieder 100 Punkte hoch, sie müssen sich L&S angleichen, die wohl in der Nähe des gestrigen Indikation öffnen werden. Hatte schon daran gedacht 1/3 meiner Shorts zu hedgen. Eine Hälfte des Spreads erhält man ja bei normalem Handel wieder "zurück"
Kann noch jemand etwas zum Rollen vom Sonntagsdax auf den normalen Dax berichten. Hatte mal eine Mindestposition testweise genommen, anfangs zu 7 Punkte Spread. Gerollt wird um 23:45Uhr. Irgendwie habe ich die Verrechnung nicht verstanden. Da die Position erst um 0:00Uhr neu eingebucht wird, erschien mir die neue Position mit einem zusätzlichen Gewinn. Könnte natürlich in einem erneuten Fall ein Verlust werden, der mit einer "Slippage" vergleichbar ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.797 von traderbraut69 am 05.07.15 16:43:39
Weil das genau die Hälfte ist, sprich: Ich halte es für wahrscheinlicher, dass wir morgen die 10650 (dort liegt die 200-Tage-Linie ganz genau, habe eben nachgeschaut) sehen als dass wir sie nicht sehen.
Denn für die Märkte ist ein "Nein" das schlimmste Szenario überhaupt. Dieses bedeutet:
Die griechische Regierung und ihre Reformunwilligkeit wird gestärkt, d.h. ein Übereinkommen mit EU, EZB und IWF ist dann extrem unwahrscheinlich. Nun werden die Institutionen ihr Geld zurückfordern, d.h. Griechenland (und viele griechische Banken) werden offiziell insolvent sein. Gleichzeitig weigert sich die griechische Regierung jedoch, den Euro zu verlassen.
Sprich: Bei einem Nein kommt ALLES schlechte zusammen, so dass die Märkte morgen sehr stark reagieren werden.
Zitat von traderbraut69:Zitat von BartS.: ...
Ich hoffe aber, du kannst es verkraften, wenn es anders kommt, denn auf dein Szenario würde ich mich nicht unbedingt verlassen.
Ich sehe mehr als 50 Prozent Wahrscheinlichkeit, dass wir direkt morgen die 200-Tage-Linie, die bei rund 10600 liegt, testen werden.
10600? Also mal ganz Schlappe 500 Punkte ? Mit 50 Prozent z Wahrscheinlichkeit? Auf Grund welcher Grundlage? Warum gerade 50 Prozent?
Weil das genau die Hälfte ist, sprich: Ich halte es für wahrscheinlicher, dass wir morgen die 10650 (dort liegt die 200-Tage-Linie ganz genau, habe eben nachgeschaut) sehen als dass wir sie nicht sehen.
Denn für die Märkte ist ein "Nein" das schlimmste Szenario überhaupt. Dieses bedeutet:
Die griechische Regierung und ihre Reformunwilligkeit wird gestärkt, d.h. ein Übereinkommen mit EU, EZB und IWF ist dann extrem unwahrscheinlich. Nun werden die Institutionen ihr Geld zurückfordern, d.h. Griechenland (und viele griechische Banken) werden offiziell insolvent sein. Gleichzeitig weigert sich die griechische Regierung jedoch, den Euro zu verlassen.
Sprich: Bei einem Nein kommt ALLES schlechte zusammen, so dass die Märkte morgen sehr stark reagieren werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.827 von jf2 am 05.07.15 16:52:24
Nicht unbedingt. Die Bewegungen sind so massiv, dass die sehr wahrscheinlich auf Insider-Informationen beruhen. Denn eine Ja-Quote von über 5 (d.h. man bekommt pro Euro mehr als 5 Euro zurück, wenn "Ja" gewinnt) ist schon sehr extrem - das können keine Zufallskurse sein.
Zitat von jf2: Aber es handeln doch nur ein paar kleine Private
Nicht unbedingt. Die Bewegungen sind so massiv, dass die sehr wahrscheinlich auf Insider-Informationen beruhen. Denn eine Ja-Quote von über 5 (d.h. man bekommt pro Euro mehr als 5 Euro zurück, wenn "Ja" gewinnt) ist schon sehr extrem - das können keine Zufallskurse sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.839 von traderbraut69 am 05.07.15 16:54:02
Eben davon rede ich doch. Und weil die Bewegungen sehr stark sind, scheint es gerade nicht so knapp zu werden - rechne mit ca. 45:55.
Zitat von traderbraut69:Zitat von BartS.: ...
Auch bei IG richten sich die Quoten nach dem echten Handel, daher wäre ein "Ja" ein Wunder.
Das würde bedeuten manche wissen schon wie es ausgeht
Eben davon rede ich doch. Und weil die Bewegungen sehr stark sind, scheint es gerade nicht so knapp zu werden - rechne mit ca. 45:55.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.842 von KritischerAktionaer81 am 05.07.15 16:55:03
Doch! Sonst wären die Bewegungen nicht so massiv.
Zitat von KritischerAktionaer81:Zitat von BartS.: ...
Auch bei IG richten sich die Quoten nach dem echten Handel, daher wäre ein "Ja" ein Wunder.
Das heisst dann nur, dass mehr Teilnehmer auf fallende als auf steigende Kurse wetten. Über den Ausgang des Referendums sagt das nichts.
Doch! Sonst wären die Bewegungen nicht so massiv.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.863 von BartS. am 05.07.15 16:59:37
Warten wir es ab, ändern können wir es eh nicht.
Zitat von BartS.:Zitat von KritischerAktionaer81: ...
Das heisst dann nur, dass mehr Teilnehmer auf fallende als auf steigende Kurse wetten. Über den Ausgang des Referendums sagt das nichts.
Doch! Sonst wären die Bewegungen nicht so massiv.
Warten wir es ab, ändern können wir es eh nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.878 von traderbraut69 am 05.07.15 17:02:34
In der Tat. Noch preisen die Märkte eine Restwahrscheinlichkeit für "Ja" ein, d.h. wenn erst mal feststeht, dass "Nein" gewinnt, geht es sicherlich noch weiter runter.
Zitat von traderbraut69:Zitat von BartS.: ...
Doch! Sonst wären die Bewegungen nicht so massiv.
Warten wir es ab, ändern können wir es eh nicht.
In der Tat. Noch preisen die Märkte eine Restwahrscheinlichkeit für "Ja" ein, d.h. wenn erst mal feststeht, dass "Nein" gewinnt, geht es sicherlich noch weiter runter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.878 von traderbraut69 am 05.07.15 17:02:34
Da hast Du Recht. Aus Sicht der Börsen ist mir das Ergebnis auch völlig egal. Eine persönliche Präferenz habe ich dennoch.
Von massiven Bewegungen bei 100P - 150P zu sprechen ist angesichts der weit auseinandergehenden Meinungen über die Reaktion der Märkte geradezu lächerlich.
Möglicherweise haben am Freitag einige ihre Positionen gewollt oder ungewollt nicht geschlossen und nun einfach kalte Füße bekommen.
Zitat von traderbraut69:Zitat von BartS.: ...
Doch! Sonst wären die Bewegungen nicht so massiv.
Warten wir es ab, ändern können wir es eh nicht.
Da hast Du Recht. Aus Sicht der Börsen ist mir das Ergebnis auch völlig egal. Eine persönliche Präferenz habe ich dennoch.
Von massiven Bewegungen bei 100P - 150P zu sprechen ist angesichts der weit auseinandergehenden Meinungen über die Reaktion der Märkte geradezu lächerlich.
Möglicherweise haben am Freitag einige ihre Positionen gewollt oder ungewollt nicht geschlossen und nun einfach kalte Füße bekommen.
Zeit für Arbitrage Gewinne L&S 10991 -15 Spread vom Mittelkurs 10976
IG 10964 im Kauf
IG 10964 im Kauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.929 von regu am 05.07.15 17:14:57
Kann es sein, dass du die um 1 Euro überteuerten Kurse der L&S-Hebelzertifikate übersiehst? Dadurch ist keine Arbitrage möglich.
Zitat von regu: Zeit für Arbitrage Gewinne L&S 10991 -15 Spread vom Mittelkurs 10976
IG 10964 im Kauf
Kann es sein, dass du die um 1 Euro überteuerten Kurse der L&S-Hebelzertifikate übersiehst? Dadurch ist keine Arbitrage möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.938 von BartS. am 05.07.15 17:19:16L und S Indikator jetzt bei 10998
Angesicht eines Schlusslkirs im dax am Freitag von 11058 kein großer gap
Lässt für mich noch keinen Rückschluss auf den Ausgang des Referendums zu
Alles noch möglich
Angesicht eines Schlusslkirs im dax am Freitag von 11058 kein großer gap
Lässt für mich noch keinen Rückschluss auf den Ausgang des Referendums zu
Alles noch möglich
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.986 von traderbraut69 am 05.07.15 17:34:06
Wir werden sehen - für mich ist die Sache jetzt schon klar.
Zitat von traderbraut69: L und S Indikator jetzt bei 10998
Angesicht eines Schlusslkirs im dax am Freitag von 11058 kein großer gap
Lässt für mich noch keinen Rückschluss auf den Ausgang des Referendums zu
Alles noch möglich
Wir werden sehen - für mich ist die Sache jetzt schon klar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.890 von BartS. am 05.07.15 17:04:23hallo traders
noch ein kleiner artikel zu gr. nicht nur auf day bezogen!
(wenn bereits am we eingestellt wurde -- bitte überlesen --. (möchte nicht den ganzen thread nachlesen)
03.07.15 16:49 ALLGEMEINES
MARKT-AUSBLICK/Griechisches "Nein" eröffnet Kaufgelegenheiten
Von Manuel Priego-Thimmel
FRANKFURT (Dow Jones)--Wieder einmal geht es um Alles in Griechenland. In dem
Referendum am kommenden Sonntag sind die Bürger aufgerufen, über den
Forderungskatalog der Gläubiger abzustimmen. Bei einem "Ja", und damit einer
Annahme der Sparauflagen, dürften die Börsen mit einer Erleichterungsrally
reagieren. Bei einem "Nein" droht dagegen ein Abverkauf. Ein Kurseinbruch
dürfte aber sehr schnell zur Kaufgelegenheit werden. Denn die EZB wird in einem
solchen Fall Ansteckungsrisiken in die Eurozone mit aller Kraft zu verhindern
suchen und massiv an den Märkten intervenieren.
Für die Griechen ist es die Wahl zwischen Skylla und Charibdis. Bei einem
"Ja" wird Griechenland vermutlich noch für viele Jahre mit der
Austeritätspolitik der Gläubiger leben müssen. Und das unabhängig davon, ob es
in der Zukunft zu einem erneuten Schuldenschnitt kommen wird oder nicht. Ein
solcher ist sogar sehr wahrscheinlich. Der Internationale Währungsfonds (IWF),
und damit einer der Hauptgläubiger der Griechen, hält die Schuldenlast des
Landes in der Zwischenzeit für untragbar. Der IWF nähert sich zumindest in
diesem Punkt der regierenden Syriza von Premier Tsipras an.
Bei einem "Nein" droht Griechenland der baldige Zusammenbruch, denn eine
Fortsetzung der Verhandlungen mit den Gläubigern scheint kaum noch möglich. Das
Land hat bereits die Ende Juni fälligen Zahlungen an den IWF nicht geleistet
und dürfte auch den am 20. Juli anfallenden Zahlungen an die Europäische
Zentralbank (EZB) über 3,5 Milliarden Euro nicht nachkommen. Die EZB müsste
wohl spätestens dann ihre ELA-Nothilfen, mit denen der griechische Bankensektor
künstlich am Leben gehalten wird, einstellen. Das Banken- und mithin das
Finanzsystem würden kollabieren, die Wirtschaft zusammenbrechen.
Im Vergleich dazu befinden sich die Finanzmarktakteure in einer komfortablen
Situation. Sie suchen Opportunitäten, und diese dürften sich unabhängig vom
Ausgang des Referendums ergeben. Bei einem "Ja" ist mit einer Erholungsrally an
den Börsen zu rechnen. Diese könnte die Aktien schätzungsweise 5 Prozent nach
oben treiben.
Der Grund für die zu erwartende recht moderate Reaktion: Erstens ist das
Basisszenario der meisten Anleger nach wie vor, dass es letztlich zu einer
Einigung zwischen Griechenland und den Gläubigern kommen wird. Zweitens könnte
ein "Ja" Griechenland in ein politisches Chaos stürzen. Finanzminister
Varoufakis und auch Premier Tsipras haben bereits angedeutet, dass sie dann
zurücktreten werden. Das daraus resultierende politische Vakuum würde wohl sehr
schnell zu neuen Unsicherheiten an den Finanzmärkten führen.
Diese Unsicherheiten dürfte zumindest solange anhalten, bis die Gläubiger
einen neuen - und aus Gläubigersicht vertrauenswürdigeren - Verhandlungspartner
als die aktuelle griechische Regierung haben. Der Weg dorthin könnte
möglicherweise über Neuwahlen erfolgen. Sehr schlecht käme indes an den
Finanzmärkten an, sollte die Syriza-Regierung nach einem "Ja" doch
weitermachen. Dafür ist schon zu viel Porzellan zwischen Brüssel und Athen
zerschlagen worden.
Wesentlich interessanter ist aus Investorensicht ein "Nein" der Griechen am
Sonntag. Ein solches würde den Euro belasten und eine Spreadausweitung an den
Anleihemärkten der Eurozone zur Folge haben. In einer ersten Reaktion werden
die Anleger wohl Anleihen aus der Peripherie verkaufen und den "sicheren Hafen"
Bundesanleihen aufsuchen. Goldman hält eine Ausweitung zwischen 250 und 300
Basispunkten für möglich. An den Aktienmärkten drohte ein kleiner Ausverkauf -
Goldman schließt eine Korrektur von 10 Prozent im Euro-Stoxx-50 nicht aus.
Insbesondere eine Spreadausweitung in der Peripherie wird allerdings die EZB
auf den Pan rufen. Denn die Währungshüter werden alles in ihrer Macht stehende
tun, um Ansteckungsgefahren in den Rest der Eurozone zu unterbinden. Mit dem
OMT-, dem SMP- sowie dem QE-Programm steht der Zentralbank ein umfangreiches
Instrumentarium für massivste Markteingriffe zu Verfügung. Letztlich wird es
darauf hinauslaufen, dass die EZB die Finanzmärkte zum Zwecke der
Stabilisierung der Eurozone mit Liquidität fluten wird.
Spätestens mit dem Eingreifen der EZB wird der Abverkauf zur Kaufgelegenheit
für die Anleger. Dafür sprechen nicht nur die Marktmacht der EZB, sondern auch
fundamentale Gründe. Wie M.M.Warburg anmerkt, ist das Kurs-Gewinn-Verhältnis im
DAX seit April auf 13 von 15,4 gesunken - und damit auf attraktive Niveaus für
Langfristanleger. Wie so häufig in den vergangenen Jahren könnte eine Krise
also wieder einmal zu einer goldenen Opportunität für die Investoren werden.
Für die griechische Bevölkerung ist das nur ein schwacher Trost.
Kontakt zum Autor: manuel.priego-thimmel@dowjones.com
DJG/mpt/ros
(END) Dow Jones Newswires
gruss
hl
noch ein kleiner artikel zu gr. nicht nur auf day bezogen!
(wenn bereits am we eingestellt wurde -- bitte überlesen --. (möchte nicht den ganzen thread nachlesen)
03.07.15 16:49 ALLGEMEINES
MARKT-AUSBLICK/Griechisches "Nein" eröffnet Kaufgelegenheiten
Von Manuel Priego-Thimmel
FRANKFURT (Dow Jones)--Wieder einmal geht es um Alles in Griechenland. In dem
Referendum am kommenden Sonntag sind die Bürger aufgerufen, über den
Forderungskatalog der Gläubiger abzustimmen. Bei einem "Ja", und damit einer
Annahme der Sparauflagen, dürften die Börsen mit einer Erleichterungsrally
reagieren. Bei einem "Nein" droht dagegen ein Abverkauf. Ein Kurseinbruch
dürfte aber sehr schnell zur Kaufgelegenheit werden. Denn die EZB wird in einem
solchen Fall Ansteckungsrisiken in die Eurozone mit aller Kraft zu verhindern
suchen und massiv an den Märkten intervenieren.
Für die Griechen ist es die Wahl zwischen Skylla und Charibdis. Bei einem
"Ja" wird Griechenland vermutlich noch für viele Jahre mit der
Austeritätspolitik der Gläubiger leben müssen. Und das unabhängig davon, ob es
in der Zukunft zu einem erneuten Schuldenschnitt kommen wird oder nicht. Ein
solcher ist sogar sehr wahrscheinlich. Der Internationale Währungsfonds (IWF),
und damit einer der Hauptgläubiger der Griechen, hält die Schuldenlast des
Landes in der Zwischenzeit für untragbar. Der IWF nähert sich zumindest in
diesem Punkt der regierenden Syriza von Premier Tsipras an.
Bei einem "Nein" droht Griechenland der baldige Zusammenbruch, denn eine
Fortsetzung der Verhandlungen mit den Gläubigern scheint kaum noch möglich. Das
Land hat bereits die Ende Juni fälligen Zahlungen an den IWF nicht geleistet
und dürfte auch den am 20. Juli anfallenden Zahlungen an die Europäische
Zentralbank (EZB) über 3,5 Milliarden Euro nicht nachkommen. Die EZB müsste
wohl spätestens dann ihre ELA-Nothilfen, mit denen der griechische Bankensektor
künstlich am Leben gehalten wird, einstellen. Das Banken- und mithin das
Finanzsystem würden kollabieren, die Wirtschaft zusammenbrechen.
Im Vergleich dazu befinden sich die Finanzmarktakteure in einer komfortablen
Situation. Sie suchen Opportunitäten, und diese dürften sich unabhängig vom
Ausgang des Referendums ergeben. Bei einem "Ja" ist mit einer Erholungsrally an
den Börsen zu rechnen. Diese könnte die Aktien schätzungsweise 5 Prozent nach
oben treiben.
Der Grund für die zu erwartende recht moderate Reaktion: Erstens ist das
Basisszenario der meisten Anleger nach wie vor, dass es letztlich zu einer
Einigung zwischen Griechenland und den Gläubigern kommen wird. Zweitens könnte
ein "Ja" Griechenland in ein politisches Chaos stürzen. Finanzminister
Varoufakis und auch Premier Tsipras haben bereits angedeutet, dass sie dann
zurücktreten werden. Das daraus resultierende politische Vakuum würde wohl sehr
schnell zu neuen Unsicherheiten an den Finanzmärkten führen.
Diese Unsicherheiten dürfte zumindest solange anhalten, bis die Gläubiger
einen neuen - und aus Gläubigersicht vertrauenswürdigeren - Verhandlungspartner
als die aktuelle griechische Regierung haben. Der Weg dorthin könnte
möglicherweise über Neuwahlen erfolgen. Sehr schlecht käme indes an den
Finanzmärkten an, sollte die Syriza-Regierung nach einem "Ja" doch
weitermachen. Dafür ist schon zu viel Porzellan zwischen Brüssel und Athen
zerschlagen worden.
Wesentlich interessanter ist aus Investorensicht ein "Nein" der Griechen am
Sonntag. Ein solches würde den Euro belasten und eine Spreadausweitung an den
Anleihemärkten der Eurozone zur Folge haben. In einer ersten Reaktion werden
die Anleger wohl Anleihen aus der Peripherie verkaufen und den "sicheren Hafen"
Bundesanleihen aufsuchen. Goldman hält eine Ausweitung zwischen 250 und 300
Basispunkten für möglich. An den Aktienmärkten drohte ein kleiner Ausverkauf -
Goldman schließt eine Korrektur von 10 Prozent im Euro-Stoxx-50 nicht aus.
Insbesondere eine Spreadausweitung in der Peripherie wird allerdings die EZB
auf den Pan rufen. Denn die Währungshüter werden alles in ihrer Macht stehende
tun, um Ansteckungsgefahren in den Rest der Eurozone zu unterbinden. Mit dem
OMT-, dem SMP- sowie dem QE-Programm steht der Zentralbank ein umfangreiches
Instrumentarium für massivste Markteingriffe zu Verfügung. Letztlich wird es
darauf hinauslaufen, dass die EZB die Finanzmärkte zum Zwecke der
Stabilisierung der Eurozone mit Liquidität fluten wird.
Spätestens mit dem Eingreifen der EZB wird der Abverkauf zur Kaufgelegenheit
für die Anleger. Dafür sprechen nicht nur die Marktmacht der EZB, sondern auch
fundamentale Gründe. Wie M.M.Warburg anmerkt, ist das Kurs-Gewinn-Verhältnis im
DAX seit April auf 13 von 15,4 gesunken - und damit auf attraktive Niveaus für
Langfristanleger. Wie so häufig in den vergangenen Jahren könnte eine Krise
also wieder einmal zu einer goldenen Opportunität für die Investoren werden.
Für die griechische Bevölkerung ist das nur ein schwacher Trost.
Kontakt zum Autor: manuel.priego-thimmel@dowjones.com
DJG/mpt/ros
(END) Dow Jones Newswires
gruss
hl
Ich sage euch die Griechen werden nein sagen. 30% ja 70 Nein
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.019 von Standei am 05.07.15 17:41:24
So extrem wird es niemals kommen. Wenn es ganz hoch kommt ca. 40:60. Tippe eher auf 45:55.
Zitat von Standei: Ich sage euch die Griechen werden nein sagen. 30% ja 70 Nein
So extrem wird es niemals kommen. Wenn es ganz hoch kommt ca. 40:60. Tippe eher auf 45:55.
Bei den Wettbüros ist man sich ja extrem sicher. Bin mal gespannt ob die wirklich richtig liegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.004 von hl200 am 05.07.15 17:39:36fWIW:
Goldmann hat auch wTI im 3.quartal bei 30 gesehen
Jetzt also 10 Prozent abwärts im Stoxx 50...
Goldmann hat auch wTI im 3.quartal bei 30 gesehen
Jetzt also 10 Prozent abwärts im Stoxx 50...
wichter is wo kommt das tief morgenfruh im daxtier??
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.025 von BartS. am 05.07.15 17:42:18Our correspondent Helena Smith has learned that sources close to the EU commission in Brussels are estimating that the NO vote could be ahead by 8 -10 points. But Helena says we really don’t know how reliable the figure is as we don’t know what methodology was used to come up with this figure.
Quelle: The Guardian
Liese
Quelle: The Guardian
Liese
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.061 von joortje am 05.07.15 17:52:54
Sofern das Tief morgen früh kommt... Ich denke eher, das Tagestief wird viel später kommen.
Zitat von joortje: wichter is wo kommt das tief morgenfruh im daxtier??
Sofern das Tief morgen früh kommt... Ich denke eher, das Tagestief wird viel später kommen.
Offizielle Prognose: 51 Prozent für Nein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.031 von Orbiter1 am 05.07.15 17:43:50
Gegen wen wettet man da eigentlich? Gegen die Buchmacher oder die anderen "Mitspieler"?
Zitat von Orbiter1: Bei den Wettbüros ist man sich ja extrem sicher. Bin mal gespannt ob die wirklich richtig liegen.
Gegen wen wettet man da eigentlich? Gegen die Buchmacher oder die anderen "Mitspieler"?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.091 von jf2 am 05.07.15 18:02:16Gegen die Buchmacher
Der Griechenlandgeschichte seit Wochen und was daraufhin im DAX zurechtgebogen oder verbogen wird an vielen Tagen kann ich nur ein müdes, verächtliches Lächeln abgewinnen. Insgesamt ist es der reinste Betrug an der Börse zur Zeit.
Deshalb reihe ich mich auch nicht in die Zahl der irren Glücksritter ein die über solche Wochenenden long oder short gehen. Trade zur Zeit "mit gebremsten Schaum". Gibt in der Natur und speziell bei diesen Temperaturen im Wasser viel mehr Freude. Der Sommer ist kurz genug bei uns.
Deshalb reihe ich mich auch nicht in die Zahl der irren Glücksritter ein die über solche Wochenenden long oder short gehen. Trade zur Zeit "mit gebremsten Schaum". Gibt in der Natur und speziell bei diesen Temperaturen im Wasser viel mehr Freude. Der Sommer ist kurz genug bei uns.
Es gibt mehrere Telefonumfragen. Und wie sich das für Griechenland gehört mit nicht eindeutigem Ergebnis.
"MRB poll for Skai TV: No: 54-49 pct, Yes: 51-46 pct "
"MRB poll for Skai TV: No: 54-49 pct, Yes: 51-46 pct "
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.113.938 von BartS. am 05.07.15 17:19:16Antwort etwas spät. Es scheint so, das L&S nur am Spread verdienen will. Für die gut im Geld liegenden Turbos scheint das Aufgeld im normalen Rahmen zu liegen. Laß mich aber eines Besseren belehren.
regu
regu
"GREEK REFERENDUM OPINION POLL BY METRON ANALYSIS SHOWS 'YES' VOTE 46 PCT, 'NO' VOTE 49 PCT"
"Alpha TV predicts No 49-54%, Yes 45-50% in #Greece referendum. Regular poll taken today, NOT an exit poll."
"Alpha TV predicts No 49-54%, Yes 45-50% in #Greece referendum. Regular poll taken today, NOT an exit poll."
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.070 von BartS. am 05.07.15 17:57:02das echte tief kommt in 1 oder 2 wochen aber morgen fruh ein tief dan bei indianeroofnung noch ein und um halb sechs
noch ein ich meinte damit daytraderpunkte
noch ein ich meinte damit daytraderpunkte
"Another poll from Skai TV has No on 51.5% and Yes on 48.5% a GDO-Mega poll"
Das wird man wohl noch ein paar Stunden auf die offizielle Auszählung warten müssen bis wirklich Klarheit herrscht. Ich denke die Telefonumfragen sind mit Vorsicht zu geniesen.
Das wird man wohl noch ein paar Stunden auf die offizielle Auszählung warten müssen bis wirklich Klarheit herrscht. Ich denke die Telefonumfragen sind mit Vorsicht zu geniesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.118 von joortje am 05.07.15 18:08:27
Okay, kein Problem.
Ich finde eher den gesamten Tagesverlauf morgen interessant. Vor einer Woche ging es erst um ca. 500 Punkte nach unten, dann gab es eine ziemlich deutliche Erholung, bis wir nach 16 Uhr noch mal Richtung Tief gingen.
Ich schätze, dass wir morgen etwas anderes sehen werden: Erst mal wieder einen starken Rückgang, danach aber keine starke Erholung und relativ bald ein Unterschreiten des Morgentiefs.
Zitat von joortje: das echte tief kommt in 1 oder 2 wochen aber morgen fruh ein tief dan bei indianeroofnung noch ein und um halb sechs
noch ein ich meinte damit daytraderpunkte
Okay, kein Problem.
Ich finde eher den gesamten Tagesverlauf morgen interessant. Vor einer Woche ging es erst um ca. 500 Punkte nach unten, dann gab es eine ziemlich deutliche Erholung, bis wir nach 16 Uhr noch mal Richtung Tief gingen.
Ich schätze, dass wir morgen etwas anderes sehen werden: Erst mal wieder einen starken Rückgang, danach aber keine starke Erholung und relativ bald ein Unterschreiten des Morgentiefs.
Noch niks Los bei IG
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.139 von joortje am 05.07.15 18:11:40
Schockstarre der IG-Trader.
Denn L&S geht immer weiter runter, aktuell 10923
Zitat von joortje: Noch niks Los bei IG
Schockstarre der IG-Trader.
Denn L&S geht immer weiter runter, aktuell 10923
"All six major Greek TV stations are predicting a victory for the No campaign, says Sky News."
Ist zumindest schon mal eine Tendenz. Kann mir nicht so recht vorstellen dass die alle daneben liegen.
Ist zumindest schon mal eine Tendenz. Kann mir nicht so recht vorstellen dass die alle daneben liegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.136 von BartS. am 05.07.15 18:11:35Und wieder Wahnsinns pramie in shorts
Ein kleiner Land macht die EU zum Kasperletheater.
GEXIT her !!!!!!!!!!!!!
Drachme her...kauf ich mir 5 Häusser dort für paar Euro - geh aber nie wieder hin
Drachme her...kauf ich mir 5 Häusser dort für paar Euro - geh aber nie wieder hin
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.181 von Standei am 05.07.15 18:21:14N-TV eben: Börsen relativ stabil - Na, ja - die sehen nur die geschlossene Tafel vom Freitag in Frankfurt - Hat sich noch nicht bei N-TV herumgesprochen, dass es auch Preisfeststellungen am Sonntag gibt!
Kann es sein, dass IG den Handel unterbrochen hat oder die Anzeige auf http://www.ig.com/de/ig-indizes/sonntag-deutschland-30 nicht korrekt ist? Da es bei L&S immer weiter runter geht (aktuell 10914) kann die IG-Indikation nicht stimmen, zumal sie seit einer Ewigkeit unverändert ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.187 von Expertchen007 am 05.07.15 18:22:26
ja will ich haben - und DAX bis Herbst bei 5000 Points!
Zitat von Expertchen007: GEXIT her !!!!!!!!!!!!!
Drachme her...kauf ich mir 5 Häusser dort für paar Euro - geh aber nie wieder hin
ja will ich haben - und DAX bis Herbst bei 5000 Points!
"05.07.2015 18:24 Uhr SASAN ABDI-HERRLE
Angela Merkel wird am Montagabend mit François Hollande in Paris treffen, um das weitere Vorgehen zu beraten. Das teilte die Bundesregierung mit."
Da wird sie versuchen Hollande vom Grexit zu überzeugen. Aber ob das klappt?
Angela Merkel wird am Montagabend mit François Hollande in Paris treffen, um das weitere Vorgehen zu beraten. Das teilte die Bundesregierung mit."
Da wird sie versuchen Hollande vom Grexit zu überzeugen. Aber ob das klappt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.196 von Hegeschau am 05.07.15 18:25:01
Im Gegenteil: Ein schneller Grexit würde den DAX stützen(!), weil das die Verunsicherung aus dem Markt nehmen würde. Aber bislang weigert sich die griechische Regierung, den Euroraum zu verlassen. U.a. darauf beruhen ja meine Annahmen, dass wir das an den Aktienmärkten diesmal nicht so schnell abschütteln werden wie bisher immer.
Zitat von Hegeschau:Zitat von Expertchen007: GEXIT her !!!!!!!!!!!!!
Drachme her...kauf ich mir 5 Häusser dort für paar Euro - geh aber nie wieder hin
ja will ich haben - und DAX bis Herbst bei 5000 Points!
Im Gegenteil: Ein schneller Grexit würde den DAX stützen(!), weil das die Verunsicherung aus dem Markt nehmen würde. Aber bislang weigert sich die griechische Regierung, den Euroraum zu verlassen. U.a. darauf beruhen ja meine Annahmen, dass wir das an den Aktienmärkten diesmal nicht so schnell abschütteln werden wie bisher immer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.196 von Hegeschau am 05.07.15 18:25:01wird eher auf Rekord steigen , wenns endlich richtig vorbei ist....raus schmeissen und gut.
IG ist aufgewacht: 10862.6 zu 10902.6.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.181 von Standei am 05.07.15 18:21:14Unvorstellbar ein land mit maximal Frührentner Faulpelzer Nichtarbeiter macht es Länder mit Super Machindustrien
schwer und ziehen lange nase und holen sich eifach neue Zuschüsse und wir mussen wieder zahlen bin fertig damit zum kotzen
schwer und ziehen lange nase und holen sich eifach neue Zuschüsse und wir mussen wieder zahlen bin fertig damit zum kotzen
10850.6 zu 10890.6
Und das wohlgemerkt, obwohl noch nicht völlig sicher ist, dass "Nein" die Mehrheit hat
Und das wohlgemerkt, obwohl noch nicht völlig sicher ist, dass "Nein" die Mehrheit hat
Aktuell freier Fall bei IG: 10838.6 zu 10878.6
Wenn es nicht doch überraschend ein "Ja" wird (Wahrscheinlichkeit dafür halte ich für sehr klein) lehne ich mich mal aus dem Fenster: wir werden im DAX morgen unter dem Stand vom letzten Montag eröffnen...
Liese
Liese
Das dürfte ja gut für mein Faktor10 Shortzertifikat auf den DAX werden!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.256 von yoni am 05.07.15 18:36:54Denke aber das früne minus im dax morgen wird im Laufe des Tages wieder ausgebügelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.256 von yoni am 05.07.15 18:36:54
und wenn´s nicht geklappt hätte, hätten wir auch nichts von dir gehört?
Zitat von yoni: Das dürfte ja gut für mein Faktor10 Shortzertifikat auf den DAX werden!!
und wenn´s nicht geklappt hätte, hätten wir auch nichts von dir gehört?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.250 von Mis_Fit am 05.07.15 18:35:47
Ich sage den wesentlich krasseren Absturz im EUR voraus. 1.08 USD halte ich für möglich mit geringer Aussicht auf baldige Erholung.
Der DAX wird wohl deutlich unter 10.800 tauchen. Ich rechne aber im Tagesverlauf auch mit einer wesentlichen Erholung.
Zitat von Mis_Fit: Wenn es nicht doch überraschend ein "Ja" wird (Wahrscheinlichkeit dafür halte ich für sehr klein) lehne ich mich mal aus dem Fenster: wir werden im DAX morgen unter dem Stand vom letzten Montag eröffnen...
Liese
Ich sage den wesentlich krasseren Absturz im EUR voraus. 1.08 USD halte ich für möglich mit geringer Aussicht auf baldige Erholung.
Der DAX wird wohl deutlich unter 10.800 tauchen. Ich rechne aber im Tagesverlauf auch mit einer wesentlichen Erholung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.220 von joortje am 05.07.15 18:28:46Der Lohn in Deutschland ist doch absoluter Betrug. Natürlich ein Ergebnis der Euro Weichwährung. Sieht halt nur keiner. Medial selbstverständlich auch nicht behandelt, wie man deutsche Arbeitnehmer betrügt.
Die Schweiz als Exportnation und mit einer sehr stabilen aufgewerteten Währung zahlt die höchsten Löhne.
Hier gehen viele Akademiker für 1200 € Netto arbeiten.
In der Schweiz verdient man bei Aldi schon 4800€. Normale Facharbeiterlöhne dort sind nicht selten zwischen mittlerweile 6000 - 8000€ zu finden.
Ich selbst bin Meister in einer bayrischen Firma und verdiene gerade mal 1500 Netto.
Wir müssten längst hier die D-Mark haben, eine starke Währung mit Löhnen weit doppelt über heutigen Niveau.
Und was hat uns der Euro nun gebracht. Alle Verträge wurden gebrochen.
Jeder haftet nun für jeden. Löhne halbiert, Preise mehr als verdoppelt.
LV und Sparbücher werden kalt enteignet.
Aber jeder noch so kleine Eurokritiker wurde mundtot gemacht.
Das sind die Realitäten.
Die Schweiz als Exportnation und mit einer sehr stabilen aufgewerteten Währung zahlt die höchsten Löhne.
Hier gehen viele Akademiker für 1200 € Netto arbeiten.
In der Schweiz verdient man bei Aldi schon 4800€. Normale Facharbeiterlöhne dort sind nicht selten zwischen mittlerweile 6000 - 8000€ zu finden.
Ich selbst bin Meister in einer bayrischen Firma und verdiene gerade mal 1500 Netto.
Wir müssten längst hier die D-Mark haben, eine starke Währung mit Löhnen weit doppelt über heutigen Niveau.
Und was hat uns der Euro nun gebracht. Alle Verträge wurden gebrochen.
Jeder haftet nun für jeden. Löhne halbiert, Preise mehr als verdoppelt.
LV und Sparbücher werden kalt enteignet.
Aber jeder noch so kleine Eurokritiker wurde mundtot gemacht.
Das sind die Realitäten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.208 von Orbiter1 am 05.07.15 18:27:05wird sie bestimmt nicht !!
die frage stellt sich für merkel & co.
"wie halten wir gr drin"
de und fr sind einer der grössten geldgeber - und bevor alles weg ist --
wird merkel lieber gr bei laune halten !http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif
gruss
hl
die frage stellt sich für merkel & co.
"wie halten wir gr drin"
de und fr sind einer der grössten geldgeber - und bevor alles weg ist --
wird merkel lieber gr bei laune halten !http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif
gruss
hl
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.271 von ken-o am 05.07.15 18:40:02haha...doch....Nebenbei bin auch short in Kupfer und Öl China lässt grüssen..!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.277 von durran am 05.07.15 18:40:35
Volle Zustimmung - das ist alles so gewollt von unserer Politik.
Ich kenne auch Leute mit Bachelorabschluss (Studium) und verdienen als ledige gerade mal ca. 1300 EUR netto!
Aber gleichzeitig schreit unsere Politik nach Zuwanderung!
Zitat von durran: Der Lohn in Deutschland ist doch absoluter Betrug. Natürlich ein Ergebnis der Euro Weichwährung. Sieht halt nur keiner. Medial selbstverständlich auch nicht behandelt, wie man deutsche Arbeitnehmer betrügt.
Die Schweiz als Exportnation und mit einer sehr stabilen aufgewerteten Währung zahlt die höchsten Löhne.
Hier gehen viele Akademiker für 1200 € Netto arbeiten.
In der Schweiz verdient man bei Aldi schon 4800€. Normale Facharbeiterlöhne dort sind nicht selten zwischen mittlerweile 6000 - 8000€ zu finden.
Ich selbst bin Meister in einer bayrischen Firma und verdiene gerade mal 1500 Netto.
Wir müssten längst hier die D-Mark haben, eine starke Währung mit Löhnen weit doppelt über heutigen Niveau.
Und was hat uns der Euro nun gebracht. Alle Verträge wurden gebrochen.
Jeder haftet nun für jeden. Löhne halbiert, Preise mehr als verdoppelt.
LV und Sparbücher werden kalt enteignet.
Aber jeder noch so kleine Eurokritiker wurde mundtot gemacht.
Das sind die Realitäten.
Volle Zustimmung - das ist alles so gewollt von unserer Politik.
Ich kenne auch Leute mit Bachelorabschluss (Studium) und verdienen als ledige gerade mal ca. 1300 EUR netto!
Aber gleichzeitig schreit unsere Politik nach Zuwanderung!
der euro ist ne ganz grosse Verarsche..!! Jeder der alt genug ist und schon zu DM Zeiten gearbeitet hat...weiss das...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.274 von KritischerAktionaer81 am 05.07.15 18:40:15Shorte EUR /USD auch. Mein Ziel 1,05 noch im Juli
Posi wird kommende Woche nach der zu erwartenden Intervention der üblichen Verdächtigen (CHF/NOK) aufgestockt.
Liese
Posi wird kommende Woche nach der zu erwartenden Intervention der üblichen Verdächtigen (CHF/NOK) aufgestockt.
Liese
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.298 von yoni am 05.07.15 18:47:47Na gut , hoffentlich hält der
Große Widerstand bei 10850
Andernfalls wird es bei mir bei 10700 dunkel im schein
Große Widerstand bei 10850
Andernfalls wird es bei mir bei 10700 dunkel im schein
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.108.667 von merkur01 am 03.07.15 21:59:41
Wenn es so bleibt, war das wohl keine sooo schlechte Idee
Zitat von merkur01: So, eine kleine Posi XM3KPQ ( P 10.850) nehme ich dann doch mal übers WE. Schaun mer mal...
Wenn es so bleibt, war das wohl keine sooo schlechte Idee
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.277 von durran am 05.07.15 18:40:35
Wer hat denn erzählt das die niedrigen Löhne in Dwas mit dem Eurozutun haben sollen? Wo soll denn da ein Zusammenhang sein und welcher denn?
Zitat von durran: Der Lohn in Deutschland ist doch absoluter Betrug. Natürlich ein Ergebnis der Euro Weichwährung. Sieht halt nur keiner. Medial selbstverständlich auch nicht behandelt, wie man deutsche Arbeitnehmer betrügt.
Die Schweiz als Exportnation und mit einer sehr stabilen aufgewerteten Währung zahlt die höchsten Löhne.
Hier gehen viele Akademiker für 1200 € Netto arbeiten.
In der Schweiz verdient man bei Aldi schon 4800€. Normale Facharbeiterlöhne dort sind nicht selten zwischen mittlerweile 6000 - 8000€ zu finden.
Ich selbst bin Meister in einer bayrischen Firma und verdiene gerade mal 1500 Netto.
Wir müssten längst hier die D-Mark haben, eine starke Währung mit Löhnen weit doppelt über heutigen Niveau.
Und was hat uns der Euro nun gebracht. Alle Verträge wurden gebrochen.
Jeder haftet nun für jeden. Löhne halbiert, Preise mehr als verdoppelt.
LV und Sparbücher werden kalt enteignet.
Aber jeder noch so kleine Eurokritiker wurde mundtot gemacht.
Das sind die Realitäten.
Wer hat denn erzählt das die niedrigen Löhne in Dwas mit dem Eurozutun haben sollen? Wo soll denn da ein Zusammenhang sein und welcher denn?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.220 von joortje am 05.07.15 18:28:46es gibt allerdings auch genug gr. die darunter zu leiden haben.
denke mal an die sechziger jahre ( gastarbeiter in deutschland)
fleissig , ehrlich und kollegial.
also nicht alle faulenzer !
denke : die griechische bevölkerung ( 80 und mehr %) sind nicht in den genuss
der hohen rentenansprüche gerutscht).
gruss
hl
joortje bist ein lieber (ob m-oder fr.). -- aber nicht über andere urteilen--.
denke mal an die sechziger jahre ( gastarbeiter in deutschland)
fleissig , ehrlich und kollegial.
also nicht alle faulenzer !
denke : die griechische bevölkerung ( 80 und mehr %) sind nicht in den genuss
der hohen rentenansprüche gerutscht).
gruss
hl
joortje bist ein lieber (ob m-oder fr.). -- aber nicht über andere urteilen--.
Namd,
wieso schreibt ihr nicht im Montags-Fred???
wieso schreibt ihr nicht im Montags-Fred???
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.274 von KritischerAktionaer81 am 05.07.15 18:40:15Hoffe du hast recht. Habe den Euro am Freitag geshortet.
McM
McM
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.340 von Scorn_Addiction am 05.07.15 18:56:11hi
der ist dann schon so zu , dass man den überblick verliert.
gruss
hl
der ist dann schon so zu , dass man den überblick verliert.
gruss
hl
Jetzt geht es aber runter bei IG / L&S.
Habe noch einen Short von 11.900 mit SELL LIMIT 10.601 am Freitag in den MArkt gelegt
Hoffentlich geb ich den nicht zu billig
Liese
Habe noch einen Short von 11.900 mit SELL LIMIT 10.601 am Freitag in den MArkt gelegt
Hoffentlich geb ich den nicht zu billig
Liese
ich bin sehr stolz auf unsere europäischen GR!
wurde zeit, dass einer mal das maul aufreißt!
was ist europäischer als griechenland? nix!
aber das geht nur, wenn die richtige regierung dran ist, nicht so wie die resteuropäer, die sich haben was überstülpen lassen!
gut, dass die GR wählen gegangen sind und schluß mit dem scheiß machen wollten!
das kleine GR gibt ne richtige faust! geil!
wurde zeit, dass einer mal das maul aufreißt!
was ist europäischer als griechenland? nix!
aber das geht nur, wenn die richtige regierung dran ist, nicht so wie die resteuropäer, die sich haben was überstülpen lassen!
gut, dass die GR wählen gegangen sind und schluß mit dem scheiß machen wollten!
das kleine GR gibt ne richtige faust! geil!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.277 von durran am 05.07.15 18:40:35das ist ziemlich selektiv und großteils Quark: Aldi zahlt von den Einzelhändlern schweizweit am besten - ohne Frage. Die 4800 kriegst du aber nur in Zürich und Genf, in den "ärmeren" Kantonen sind es bis zu 20% weniger. Dafür hat man eine offizielle 42h-Woche. Inoffiziell kommen Vollzeitkräft selten unter 50h.
6000-8000€ "nicht selten" für Facharbeiter? Für was? Industriekletterer oder -taucher vielleicht, mit Einbezug von Zuschlägen auch für 365-Tage-Auslandsservicetechniker oder Pharmakologen denkbar. ETA zahlt unter 70k auf 13 Monate für Labor-/F&E-Fachkräfte ohne Studium, als normaler Ingenieur ohne Führungsverantw. im Anlagenbau kommt man mit Glück auf 85k, später vielleicht auf 95k. Ab 40 und mit Projektaufgaben hat man dann das Niveau einer Vollzeit-Lehrerin erreicht. Zürich und Genf wie immer etwas mehr, aber deine Zahlen sind nicht der Durchschnitt.
6000-8000€ "nicht selten" für Facharbeiter? Für was? Industriekletterer oder -taucher vielleicht, mit Einbezug von Zuschlägen auch für 365-Tage-Auslandsservicetechniker oder Pharmakologen denkbar. ETA zahlt unter 70k auf 13 Monate für Labor-/F&E-Fachkräfte ohne Studium, als normaler Ingenieur ohne Führungsverantw. im Anlagenbau kommt man mit Glück auf 85k, später vielleicht auf 95k. Ab 40 und mit Projektaufgaben hat man dann das Niveau einer Vollzeit-Lehrerin erreicht. Zürich und Genf wie immer etwas mehr, aber deine Zahlen sind nicht der Durchschnitt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.346 von McMillionär am 05.07.15 18:58:10
Das finde ich sehr mutig. Denn sollte es aus Griechenland über Nacht Signale geben, dass man bereit ist, den Euroraum zu verlassen, könnte der morgen sogar im Plus notieren (der DAX dann allerdings auch).
Zitat von McMillionär: Hoffe du hast recht. Habe den Euro am Freitag geshortet.
Das finde ich sehr mutig. Denn sollte es aus Griechenland über Nacht Signale geben, dass man bereit ist, den Euroraum zu verlassen, könnte der morgen sogar im Plus notieren (der DAX dann allerdings auch).
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.403 von BartS. am 05.07.15 19:09:11
hi bart
es kaum anzunehmen das gr. den euroraum verlassen wird !
(das spiel -- so sehe ich das -- ist eröffnet. allerdings der kartengeber war gr. -- scheinen wohl die besseren pokerspieler zu sein--.
gruss
hl
Zitat von BartS.:Zitat von McMillionär: Hoffe du hast recht. Habe den Euro am Freitag geshortet.
Das finde ich sehr mutig. Denn sollte es aus Griechenland über Nacht Signale geben, dass man bereit ist, den Euroraum zu verlassen, könnte der morgen sogar im Plus notieren (der DAX dann allerdings auch).
hi bart
es kaum anzunehmen das gr. den euroraum verlassen wird !
(das spiel -- so sehe ich das -- ist eröffnet. allerdings der kartengeber war gr. -- scheinen wohl die besseren pokerspieler zu sein--.
gruss
hl
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.403 von BartS. am 05.07.15 19:09:11Genau das werden Sie nicht tun. Die sind eher so dreist und klagen beim EuGH ihren Weiterverbleib in der Eurozone ein.
Wenn die GRler damit durchkommen gibt es nen Linksruck in Spaniern und Portugal im Herbst / Dezember. Was Linke mit der Wirtschaft anstellen ist ja allseits bekannt. Deren Vorstellunkskraft endet bei so einer Art Mao-Steinzeitkommunis mit Landwirtschaft only, wo sich die Funktionäre die Frauen aus den Dörfern zum Spaß abholen.
Btw. EUROSTOXX auch seit Freitag geshortet. Während alle Angst vor der kommenden EU-Krise haben ... ist sie schon längst da.
Liese
Wenn die GRler damit durchkommen gibt es nen Linksruck in Spaniern und Portugal im Herbst / Dezember. Was Linke mit der Wirtschaft anstellen ist ja allseits bekannt. Deren Vorstellunkskraft endet bei so einer Art Mao-Steinzeitkommunis mit Landwirtschaft only, wo sich die Funktionäre die Frauen aus den Dörfern zum Spaß abholen.
Btw. EUROSTOXX auch seit Freitag geshortet. Während alle Angst vor der kommenden EU-Krise haben ... ist sie schon längst da.
Liese
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.382 von QadaSor am 05.07.15 19:05:51Lass uns hier nicht um ein paar hundert Euro diskutieren, tendenziell stimmt es schon mit den Schweizer Löhnen.
Ich kenne genug Leute die in der Schweiz arbeiten. Dachdecker, Tischler, Baggerfahrer.
Alles normale Berufe.
Als Tischler kannst froh sein hier in Deutschland 1400 Netto zu haben. Im Osten bist Du auch schnell mal unter 1000.
Alleine durch die Franken Aufwertung im Januar haben doch die Schweizer 20% Lohnerhöhung bekommen, im Vergleich zum Euro.
Das nun aus 6000 CHF plötzlich 6000€ Lohn geworden sind zeigt wie es bei uns steht.
Regt sich hier keiner auf. Solange man jeden Mikst finanzieren kann ist das auch völlig
schmerzfrei, mit dem Niedriglohn.
Ich kenne genug Leute die in der Schweiz arbeiten. Dachdecker, Tischler, Baggerfahrer.
Alles normale Berufe.
Als Tischler kannst froh sein hier in Deutschland 1400 Netto zu haben. Im Osten bist Du auch schnell mal unter 1000.
Alleine durch die Franken Aufwertung im Januar haben doch die Schweizer 20% Lohnerhöhung bekommen, im Vergleich zum Euro.
Das nun aus 6000 CHF plötzlich 6000€ Lohn geworden sind zeigt wie es bei uns steht.
Regt sich hier keiner auf. Solange man jeden Mikst finanzieren kann ist das auch völlig
schmerzfrei, mit dem Niedriglohn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.424 von hl200 am 05.07.15 19:15:46und varoufakis und Tsipras haben wahrscheinlich auch alles geshortet was zu shorten war..!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.364 von Mis_Fit am 05.07.15 19:02:21
Plötzlich zauberst Du Shorsts daher?
Nice
Guten Abend!
Zitat von Mis_Fit: Jetzt geht es aber runter bei IG / L&S.
Habe noch einen Short von 11.900 mit SELL LIMIT 10.601 am Freitag in den MArkt gelegt
Hoffentlich geb ich den nicht zu billig
Liese
Plötzlich zauberst Du Shorsts daher?
Zitat von Mis_Fit:Zitat von joortje: Hoffentlich hasst du nicht zuviel Prämie bezahlt die ko scheine bei uns in holland dicht am ko hatten eine pramie von 1,25 euro so derEmi hat die erste 100 punkte umsonstSowas kauft man ja auch nicht unbedingt. Mein LONG (BNP/KO 9799) knapp am Tagestief Freitag gekauft war jedenfalls Abends schon gut im Plus
Liese
Nice
Guten Abend!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.382 von QadaSor am 05.07.15 19:05:51
Es ging ihm wohl eher um das Prinzip und weniger um 100%ige Richtigkeit der Zahlen. Und im Prinzip hat er nun mal recht.
Zitat von QadaSor: das ist ziemlich selektiv und großteils Quark: Aldi zahlt von den Einzelhändlern schweizweit am besten - ohne Frage. Die 4800 kriegst du aber nur in Zürich und Genf, in den "ärmeren" Kantonen sind es bis zu 20% weniger. Dafür hat man eine offizielle 42h-Woche. Inoffiziell kommen Vollzeitkräft selten unter 50h.
6000-8000€ "nicht selten" für Facharbeiter? Für was? Industriekletterer oder -taucher vielleicht, mit Einbezug von Zuschlägen auch für 365-Tage-Auslandsservicetechniker oder Pharmakologen denkbar. ETA zahlt unter 70k auf 13 Monate für Labor-/F&E-Fachkräfte ohne Studium, als normaler Ingenieur ohne Führungsverantw. im Anlagenbau kommt man mit Glück auf 85k, später vielleicht auf 95k. Ab 40 und mit Projektaufgaben hat man dann das Niveau einer Vollzeit-Lehrerin erreicht. Zürich und Genf wie immer etwas mehr, aber deine Zahlen sind nicht der Durchschnitt.
Es ging ihm wohl eher um das Prinzip und weniger um 100%ige Richtigkeit der Zahlen. Und im Prinzip hat er nun mal recht.
Hab eben bei 10844,5 IG Mittelkurs mit 2 Minis ein drittel meiner Short Turbos abgesichert, läßt mich die Nacht ruhiger schlafen. Die guten Gewinne seit März halt mit weniger Risiko behalten. Scheint trotzdem zu früh gewesen sein. 10794 jetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.442 von yoni am 05.07.15 19:19:53
Meinst Du die haben dem Junker sein Ja-Optimismus nicht geglaubt?
Zitat von yoni: und varoufakis und Tsipras haben wahrscheinlich auch alles geshortet was zu shorten war..!!!
Meinst Du die haben dem Junker sein Ja-Optimismus nicht geglaubt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.499 von Corine am 05.07.15 19:24:12Ja ... weil ich mitdenke. Und ein Straddle erst am Freitag sich nicht lohnt, wie ja hier ausführlich beklagt wurde.
Bei DAX 123xx habe ich mir nur an den Kopf gefasst und angefangen, eine Short-Staffel aufzubauen.
Den Long verbillige ich beim Einbruch massiv und werde ihn beim RL zu mindestens +/- 0 los. Hat letzten Montag auch perfekt funktioniert.
Ja - ich habe einen Plan und immer mehrere Shorts und Longs geladen und kaufe nicht erst am Abend wenn die Entscheidung abzusehen ist und rege mich dann über irre Preise auf.
Wo ist das Problem für Dich?
Liese
Bei DAX 123xx habe ich mir nur an den Kopf gefasst und angefangen, eine Short-Staffel aufzubauen.
Den Long verbillige ich beim Einbruch massiv und werde ihn beim RL zu mindestens +/- 0 los. Hat letzten Montag auch perfekt funktioniert.
Ja - ich habe einen Plan und immer mehrere Shorts und Longs geladen und kaufe nicht erst am Abend wenn die Entscheidung abzusehen ist und rege mich dann über irre Preise auf.
Wo ist das Problem für Dich?
Liese
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.277 von durran am 05.07.15 18:40:35
Also die Schweiz hat mit die höchsten Lebenhaltungskosten.
http://www.nzz.ch/wirtschaft/schweiz-ist-das-teuerste-pflast…
http://www.laenderdaten.info/lebenshaltungskosten.php
Und damit relativiert sich das ganze ein wenig. Desweiteren hast du in der Schweiz höhere Nebenkosten wie in D. Um die Rente must du dich im wesentlichen z.B. selbst kümmern. Und erst die Mieten. Selbst im kleinsten Kuhdorf in der Schweiz hast fast schon Münchener Verhältnisse.
Und um beim Beispiel Schweiz zu bleiben, die Schweiz hat im Verhältnis zur Einwohnerzahl zu Deutschland einen höhren Export und einen höhren Exportertrag.
Das die Löhne in Deutschland zu niedrig sind, da bin ich absolut bei dir. Aber die Ursache ist nicht der Euro.
Die Ursache ist im wesentlichen, das es den Arbeitgebern in den letzten 10 Jahren erfolgreich gelungen ist diese bei den Lohnverhandlungen niedrig zu halten. Und letzteres währe mit der DM genauso gelaufen. Wir haben einfach mitlerweile schwache Gewerkschaften. Und da Mutti und GroKo den Neoliberalismus der Amis so toll finden, wird das in absehbarer Zeit noch schlimmer werden.
Ähh, von welchen Akademikern redest du. Also MINT geht in der Industrie nicht mit 1200 Netto nach Hause. Eher so um die 2000 in der Anfangsphase, später dann 2500 (ledig). Bei kleineren Mittelständlern kann das weniger sein. Aber das ist viel zu wenig für die abverlangte Leistung, da bin bei dir. Und das betrifft eigentlich alle Berufe.
Und ich habe nichts gegen Eurokritiker. Aber das polemisieren lassen wir.
Aber mein Standpunkt ist, wenn wir in Zukunft in Europa weltweit was zu sagen haben wollen, und das müssen wir, dann brauchen wir eine gemeinsames Europa und auch eine gemeinsame Währung. Und die Schweiz ist abhängig von Europa, nicht unabhängig. UK ist längst ein Satellitenstaat der USA.
Leider hat das System Europa und Euro soviele Fehler, welche nicht behoben werden, das uns das ganze in absehbarer Zeit um die Ohren fliegen wird.
Und dann trauerst du deinem jetztigen Nettogehalt hinterher, wenn du überhaupt noch Arbeit finden wirst. Und die DM bringt dir dann auch nichts mehr. Dann kannst du den Dollar als Zahlungsmittel verwenden oder Gold, falls du welches hast.
Zitat von durran: Der Lohn in Deutschland ist doch absoluter Betrug. Natürlich ein Ergebnis der Euro Weichwährung. Sieht halt nur keiner. Medial selbstverständlich auch nicht behandelt, wie man deutsche Arbeitnehmer betrügt.
Die Schweiz als Exportnation und mit einer sehr stabilen aufgewerteten Währung zahlt die höchsten Löhne.
Hier gehen viele Akademiker für 1200 € Netto arbeiten.
In der Schweiz verdient man bei Aldi schon 4800€. Normale Facharbeiterlöhne dort sind nicht selten zwischen mittlerweile 6000 - 8000€ zu finden.
Ich selbst bin Meister in einer bayrischen Firma und verdiene gerade mal 1500 Netto.
Wir müssten längst hier die D-Mark haben, eine starke Währung mit Löhnen weit doppelt über heutigen Niveau.
Und was hat uns der Euro nun gebracht. Alle Verträge wurden gebrochen.
Jeder haftet nun für jeden. Löhne halbiert, Preise mehr als verdoppelt.
LV und Sparbücher werden kalt enteignet.
Aber jeder noch so kleine Eurokritiker wurde mundtot gemacht.
Das sind die Realitäten.
Also die Schweiz hat mit die höchsten Lebenhaltungskosten.
http://www.nzz.ch/wirtschaft/schweiz-ist-das-teuerste-pflast…
http://www.laenderdaten.info/lebenshaltungskosten.php
Und damit relativiert sich das ganze ein wenig. Desweiteren hast du in der Schweiz höhere Nebenkosten wie in D. Um die Rente must du dich im wesentlichen z.B. selbst kümmern. Und erst die Mieten. Selbst im kleinsten Kuhdorf in der Schweiz hast fast schon Münchener Verhältnisse.
Und um beim Beispiel Schweiz zu bleiben, die Schweiz hat im Verhältnis zur Einwohnerzahl zu Deutschland einen höhren Export und einen höhren Exportertrag.
Das die Löhne in Deutschland zu niedrig sind, da bin ich absolut bei dir. Aber die Ursache ist nicht der Euro.
Die Ursache ist im wesentlichen, das es den Arbeitgebern in den letzten 10 Jahren erfolgreich gelungen ist diese bei den Lohnverhandlungen niedrig zu halten. Und letzteres währe mit der DM genauso gelaufen. Wir haben einfach mitlerweile schwache Gewerkschaften. Und da Mutti und GroKo den Neoliberalismus der Amis so toll finden, wird das in absehbarer Zeit noch schlimmer werden.
Ähh, von welchen Akademikern redest du. Also MINT geht in der Industrie nicht mit 1200 Netto nach Hause. Eher so um die 2000 in der Anfangsphase, später dann 2500 (ledig). Bei kleineren Mittelständlern kann das weniger sein. Aber das ist viel zu wenig für die abverlangte Leistung, da bin bei dir. Und das betrifft eigentlich alle Berufe.
Und ich habe nichts gegen Eurokritiker. Aber das polemisieren lassen wir.
Aber mein Standpunkt ist, wenn wir in Zukunft in Europa weltweit was zu sagen haben wollen, und das müssen wir, dann brauchen wir eine gemeinsames Europa und auch eine gemeinsame Währung. Und die Schweiz ist abhängig von Europa, nicht unabhängig. UK ist längst ein Satellitenstaat der USA.
Leider hat das System Europa und Euro soviele Fehler, welche nicht behoben werden, das uns das ganze in absehbarer Zeit um die Ohren fliegen wird.
Und dann trauerst du deinem jetztigen Nettogehalt hinterher, wenn du überhaupt noch Arbeit finden wirst. Und die DM bringt dir dann auch nichts mehr. Dann kannst du den Dollar als Zahlungsmittel verwenden oder Gold, falls du welches hast.
10731.6 mal eingelongt bei IG
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.499 von Corine am 05.07.15 19:24:12Gut wach Corine haha Miss Fit ist Brille verloren
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.535 von Mis_Fit am 05.07.15 19:27:30
Du wirst der Star hier, kein Problem
Zitat von Mis_Fit: Ja ... weil ich mitdenke. Und ein Straddle erst am Freitag sich nicht lohnt, wie ja hier ausführlich beklagt wurde.
Bei DAX 123xx habe ich mir nur an den Kopf gefasst und angefangen, eine Short-Staffel aufzubauen.
Den Long verbillige ich beim Einbruch massiv und werde ihn beim RL zu mindestens +/- 0 los. Hat letzten Montag auch perfekt funktioniert.
Ja - ich habe einen Plan und immer mehrere Shorts und Longs geladen und kaufe nicht erst am Abend wenn die Entscheidung abzusehen ist und rege mich dann über irre Preise auf.
Wo ist das Problem für Dich?
Liese
Du wirst der Star hier, kein Problem
10.861,50
-196,89
-1,78 %
Zeit 19:00:02
L&S RT
-196,89
-1,78 %
Zeit 19:00:02
L&S RT
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.574 von joortje am 05.07.15 19:34:48
Was für n Landsmann bist du?
Zitat von joortje: Gut wach Corine haha Miss Fit ist Brille verloren
Was für n Landsmann bist du?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.427 von Mis_Fit am 05.07.15 19:16:41ich hoffe nicht, dass sie den euro behalten wollen, das ist ne knebel- und abwürgwährung wie der dollar!
europa ja, aber nicht so. De ist doch quasi das einzige land, das mit dem euro und diesen zuständen gewinnt, alle anderen sind die erfüllungsgehilfen.
nur ein land wie De hat was davon und kann mit todsparen umgehen, denn DE ist ja exportmeister! die wirtschaft brummt angeblich, aber auf wessen kosten?
in GR gibt´s nicht mal sozialhilfe nach wenigen monaten ist es aus mit hilfen vom staat!
De hat kein problem mit seinem diktat.....die anderen bluten!
aber wer hat auch die stabilitätsrichtlinien als erster nicht eingehalten? na? DE natürlich! n ur haben sie´s gut vertuscht!
auf die anderen aber mit dem finger zeigen.....schlimmer geht´s nimmer!
wer will denn sowas?
also wenn die das so zulassen wollen, dann kann man sich nur an den kopf greifen, denke aber eher, dass keiner der anderen ne chance hat wie GR, sich eine andere regierung zu wählen und sich diesem diktat zu entziehen.
europa ja, aber nicht so. De ist doch quasi das einzige land, das mit dem euro und diesen zuständen gewinnt, alle anderen sind die erfüllungsgehilfen.
nur ein land wie De hat was davon und kann mit todsparen umgehen, denn DE ist ja exportmeister! die wirtschaft brummt angeblich, aber auf wessen kosten?
in GR gibt´s nicht mal sozialhilfe nach wenigen monaten ist es aus mit hilfen vom staat!
De hat kein problem mit seinem diktat.....die anderen bluten!
aber wer hat auch die stabilitätsrichtlinien als erster nicht eingehalten? na? DE natürlich! n ur haben sie´s gut vertuscht!
auf die anderen aber mit dem finger zeigen.....schlimmer geht´s nimmer!
wer will denn sowas?
also wenn die das so zulassen wollen, dann kann man sich nur an den kopf greifen, denke aber eher, dass keiner der anderen ne chance hat wie GR, sich eine andere regierung zu wählen und sich diesem diktat zu entziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.592 von HerrKoerper am 05.07.15 19:36:36Oranje
OT: AfD heute mit klarem Rechtsruck, gruselig und Henkel auch ausgetreten heute...
OT: AfD heute mit klarem Rechtsruck, gruselig und Henkel auch ausgetreten heute...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.592 von HerrKoerper am 05.07.15 19:36:36Aus ENSCHEDE
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.619 von Corine am 05.07.15 19:41:52IG 10687 - 10727, scheint spaßig zu werden die Stunden....
Bis Morgen.
Bis Morgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.619 von Corine am 05.07.15 19:41:52
AfD seit heute tot.
Ohne den spürbaren Intellekt an der Spitze, sind mindestens 50% der Wähler weg. Die die dachten, man müsse sich rechts Positionieren, die werden es erleben...Deutschland brauchte eine Alternative aus Verstand geboren, diese gibt es nicht mehr.
Zitat von Corine: Oranje
OT: AfD heute mit klarem Rechtsruck, gruselig und Henkel auch ausgetreten heute...
AfD seit heute tot.
Ohne den spürbaren Intellekt an der Spitze, sind mindestens 50% der Wähler weg. Die die dachten, man müsse sich rechts Positionieren, die werden es erleben...Deutschland brauchte eine Alternative aus Verstand geboren, diese gibt es nicht mehr.
ich traue unseren euro - großmäulern zu, dass sie ganz froh sind, wenn der ganze laden zusammfällt, denn er funktioniert eh nicht..................aber wenigstens wären sie dann nicht "selber" schuld!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.574 von joortje am 05.07.15 19:34:48
Du lachst ... und ich kassiere. Belassen wir es dabei
Stand Freitag Abend:
Und falls jetz noch ein Schlaumeier kommt und meint, das wäre gar nicht Kurs 11.900 beim Short - ich Pyramidisiere wenn der Trend für mich erkennbar ist. Kaufdatum ist immer letzte Tranche. Es gibt noch mehr Techniken, als "verbilligen wenn es klemmt".
So, das war es von mir zu den Anfeindungen. Schönen Abend noch an unseren niederländischen Freund und Corine.
Liese
Zitat von joortje: Gut wach Corine haha Miss Fit ist Brille verloren
Du lachst ... und ich kassiere. Belassen wir es dabei
Stand Freitag Abend:
Und falls jetz noch ein Schlaumeier kommt und meint, das wäre gar nicht Kurs 11.900 beim Short - ich Pyramidisiere wenn der Trend für mich erkennbar ist. Kaufdatum ist immer letzte Tranche. Es gibt noch mehr Techniken, als "verbilligen wenn es klemmt".
So, das war es von mir zu den Anfeindungen. Schönen Abend noch an unseren niederländischen Freund und Corine.
Liese
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.592 von HerrKoerper am 05.07.15 19:36:36Aus Enschede Corine in das schone Twenteland ich gucke aus meinem Fenster auf der Burcht von Bad Bentheim
Also die Sonntage, werden auch immer schwieriger durch den:
SOCIAL STREAM zu blicken , ohne Spass...
SOCIAL STREAM zu blicken , ohne Spass...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.019 von Standei am 05.07.15 17:41:24
Hochrechnung: Große Mehrheit für "Nein" bei Griechenland-Referendum
Laut einer Hochrechnung des griechischen Innenministeriums kommt das "Nein"-Lager bei dem Referendum auf mindestens 61 Prozent.
Zitat von Standei: Ich sage euch die Griechen werden nein sagen. 30% ja 70 Nein
Hochrechnung: Große Mehrheit für "Nein" bei Griechenland-Referendum
Laut einer Hochrechnung des griechischen Innenministeriums kommt das "Nein"-Lager bei dem Referendum auf mindestens 61 Prozent.
+++ 19:21 Erste Ergebnisse: großer Vorsprung für "Nein" +++
Bisher sind knapp neun Prozent der abgegebenen Wahlzettel ausgezählt: Auf 59,9 Prozent ist "Nein" angekreuzt auf 40,1 Prozent "Ja".
Bisher sind knapp neun Prozent der abgegebenen Wahlzettel ausgezählt: Auf 59,9 Prozent ist "Nein" angekreuzt auf 40,1 Prozent "Ja".
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.694 von Mis_Fit am 05.07.15 19:50:29Stressvogel das kassieren liegt dran wieviele stucke du hasst aber ich freue mich das du gewinnst hoffe Fcl kommt so mit stretiplan für morgen!! ab 8 am sind ING und Binck bank wieder startbereit
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.436 von durran am 05.07.15 19:19:09Aber auch nur, wenn du deine Miete, Fahrkosten, Lebensmittel, größere Neuanschaffungen etc. in € zahlst. Wer das kann, hat einen wunderbaren Schnitt gemacht - wer nicht, was hat der gewonnen? Was haben die gewonnen, bei denen der Arbeitgeber faktisch 20% Lohnkürzung durchgedrückt hat, weil die Löhne statt in CHF nun in EUR gezahlt werden?
Wäre die Schweiz eine Insel ohne "Billiglohnländer" nebenan, kein Mensch würde sich aufregen.
Ich kann mal vorrechnen, wie mein Budget aussieht:
auf 12 Monate umgerechnet 6100CHF Einkommen (+~400CHF Altersrückstellungen) bei 42,5h/Woche und 20 Tagen Urlaub
nach Steuern und Abzügen bleiben rund 5000CHF
davon sind zu bezahlen:
1400CHF Miete warm inkl. Stellplatz
350CHF Krankenkasse
1500CHF Kita für die Tochter (und das ist noch vergleichsweise billig)
macht unterm Strich ~1800CHF
Davon wären dann Lebensmittel, Auto/ÖPNV, Versicherungen, Freizeitaktivitäten etc. pp zu bezahlen und da das Töchterchen grade recht schnell wächst, kann der Kleiderkauf auch nicht aufgeschoben werden.
Je nach Jahreszeit bleiben da um die 1000-1200CHF zur absolut freien Verfügung. Das sind etwas mehr als die 900€, die ich in Deutschland mit meinen 2100€ Einstiegslohn hatte - dafür ist die Gegend um ein vielfaches schöner. Und allein dafür hat`s sichs mMn gelohnt.
Wäre die Schweiz eine Insel ohne "Billiglohnländer" nebenan, kein Mensch würde sich aufregen.
Ich kann mal vorrechnen, wie mein Budget aussieht:
auf 12 Monate umgerechnet 6100CHF Einkommen (+~400CHF Altersrückstellungen) bei 42,5h/Woche und 20 Tagen Urlaub
nach Steuern und Abzügen bleiben rund 5000CHF
davon sind zu bezahlen:
1400CHF Miete warm inkl. Stellplatz
350CHF Krankenkasse
1500CHF Kita für die Tochter (und das ist noch vergleichsweise billig)
macht unterm Strich ~1800CHF
Davon wären dann Lebensmittel, Auto/ÖPNV, Versicherungen, Freizeitaktivitäten etc. pp zu bezahlen und da das Töchterchen grade recht schnell wächst, kann der Kleiderkauf auch nicht aufgeschoben werden.
Je nach Jahreszeit bleiben da um die 1000-1200CHF zur absolut freien Verfügung. Das sind etwas mehr als die 900€, die ich in Deutschland mit meinen 2100€ Einstiegslohn hatte - dafür ist die Gegend um ein vielfaches schöner. Und allein dafür hat`s sichs mMn gelohnt.
Hatte gerne Kommentare von den bundestag
Dijsselbloem um 10 live im fernsehen hier wird Naturreich erst instruiert durch Schäuble
Dijsselbloem um 10 live im fernsehen hier wird Naturreich erst instruiert durch Schäuble
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.102.631 von _fcL_ am 03.07.15 07:59:33Wann kommt dein Steitplan für Morgen
10630 bei IG ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.793 von joortje am 05.07.15 20:04:41Sonntag, 05. Juli 2015
Schwarzgeldkonten in der Schweiz
Athen bereitet offenbar Steueramnestie vor
Es ist unklar, wie viel Geld vermögender Griechen auf Schweizer Schwarzgeldkonten liegt. Schätzungen reichen von 2 bis 200 Mrd. Euro - alles unversteuertes Geld. Wer sich auf einen Deal mit der Athener Regierung einlässt, kann künftig reinen Gewissens sein.
Griechenland will offenbar eine Steueramnestie für Griechen mit Schwarzgeld auf Schweizer Konten erlassen. Das hochverschuldete Land will so an dringend benötige Einnahmen kommen, wie die Schweizer Zeitung "NZZ am Sonntag" berichtete. Die Steuerflüchtlinge sollen nach dem Plan der griechischen Regierung von der Amnestie profitieren, wenn sie auf undeklariertes Vermögen 21 Prozent Steuern zahlen, wie das Blatt unter Berufung auf gut informierte Kreise berichtete.
Die Schätzungen, wie viel nicht versteuertes griechisches Geld auf Schweizer Konten liegt, gehen dem Zeitungsbericht zufolge weit auseinander. Sie reichen von zwei Milliarden bis 200 Milliarden Euro. Die Amnestie könnte der griechischen Regierung also dringend benötigte Mehreinnahmen bringen, wie das Blatt schrieb.
Zwischen Griechenland und der Schweiz gab es bereits mehrere Verhandlungsrunden über den Umgang mit dem griechischen Schwarzgeld in der Schweiz. Ein Sprecher des Schweizer Finanzministeriums bestätigte der "NZZ am Sonntag", dass ein neuer Vorschlag aus Athen eingegangen sei. Angaben zum Inhalt machte er aber nicht.
Steuerabkommen hilft
Die Gesetze zum Bankgeheimnis in der Schweiz machten die Banken in dem Alpenland in der Vergangenheit zu einem Steuerparadies für reiche Ausländer, die ihre Gelder vor dem heimischen Fiskus verheimlichen wollten. Unter internationalem Druck passt die Schweiz ihre Gesetze nun an. Behörden und Banken arbeiten zusammen, um es den jeweiligen Ländern zu erleichtern, Steuerflüchtlinge zu verfolgen.
Im Mai unterzeichneten die EU und die Schweiz ein weitreichendes Steuerabkommen und besiegelten damit das Ende des Bankgeheimnisses. Das Abkommen sieht vor, dass die Schweiz und die EU-Mitgliedstaaten ab 2017 Bankdaten sammeln und diese ab 2018 jährlich automatisch austauschen.
Quelle: n-tv.de , ppo/AFP
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Schwarzgeldkonten in der Schweiz
Athen bereitet offenbar Steueramnestie vor
Es ist unklar, wie viel Geld vermögender Griechen auf Schweizer Schwarzgeldkonten liegt. Schätzungen reichen von 2 bis 200 Mrd. Euro - alles unversteuertes Geld. Wer sich auf einen Deal mit der Athener Regierung einlässt, kann künftig reinen Gewissens sein.
Griechenland will offenbar eine Steueramnestie für Griechen mit Schwarzgeld auf Schweizer Konten erlassen. Das hochverschuldete Land will so an dringend benötige Einnahmen kommen, wie die Schweizer Zeitung "NZZ am Sonntag" berichtete. Die Steuerflüchtlinge sollen nach dem Plan der griechischen Regierung von der Amnestie profitieren, wenn sie auf undeklariertes Vermögen 21 Prozent Steuern zahlen, wie das Blatt unter Berufung auf gut informierte Kreise berichtete.
Die Schätzungen, wie viel nicht versteuertes griechisches Geld auf Schweizer Konten liegt, gehen dem Zeitungsbericht zufolge weit auseinander. Sie reichen von zwei Milliarden bis 200 Milliarden Euro. Die Amnestie könnte der griechischen Regierung also dringend benötigte Mehreinnahmen bringen, wie das Blatt schrieb.
Zwischen Griechenland und der Schweiz gab es bereits mehrere Verhandlungsrunden über den Umgang mit dem griechischen Schwarzgeld in der Schweiz. Ein Sprecher des Schweizer Finanzministeriums bestätigte der "NZZ am Sonntag", dass ein neuer Vorschlag aus Athen eingegangen sei. Angaben zum Inhalt machte er aber nicht.
Steuerabkommen hilft
Die Gesetze zum Bankgeheimnis in der Schweiz machten die Banken in dem Alpenland in der Vergangenheit zu einem Steuerparadies für reiche Ausländer, die ihre Gelder vor dem heimischen Fiskus verheimlichen wollten. Unter internationalem Druck passt die Schweiz ihre Gesetze nun an. Behörden und Banken arbeiten zusammen, um es den jeweiligen Ländern zu erleichtern, Steuerflüchtlinge zu verfolgen.
Im Mai unterzeichneten die EU und die Schweiz ein weitreichendes Steuerabkommen und besiegelten damit das Ende des Bankgeheimnisses. Das Abkommen sieht vor, dass die Schweiz und die EU-Mitgliedstaaten ab 2017 Bankdaten sammeln und diese ab 2018 jährlich automatisch austauschen.
Quelle: n-tv.de , ppo/AFP
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Athen-bereitet-offenbar-Steuer…
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Kommende woche wieder die 2 Zirkusartisten am vehandlungstisch denke das Schäuble sich krank schreibt
Hallo zusammen,
die beiden griechischen Phsychopathen glauben ernsthaft das Sie weiterhin am Verhandlungtisch sitzen werden!
Was für eine Tragödie was für ein Drama!
Wenn Griechenland aus der EU austreten wird, dann wird das Ausmaß der Katastrophe schrecklich sein - am schlimmsten wird es die Griechen selbst treffen!
Spätestens dann wird man erkennen was diese beiden kranken Typen angerichtet haben - und aus dem Land jagen!
Das Grexit ist näher als jemals zuvor.
Heute feiern die Griechen und die Linken.
Bald schon werden Sie nicht mehr feiern sondern trauern!
Europa am Anfang vom Ende.
die beiden griechischen Phsychopathen glauben ernsthaft das Sie weiterhin am Verhandlungtisch sitzen werden!
Was für eine Tragödie was für ein Drama!
Wenn Griechenland aus der EU austreten wird, dann wird das Ausmaß der Katastrophe schrecklich sein - am schlimmsten wird es die Griechen selbst treffen!
Spätestens dann wird man erkennen was diese beiden kranken Typen angerichtet haben - und aus dem Land jagen!
Das Grexit ist näher als jemals zuvor.
Heute feiern die Griechen und die Linken.
Bald schon werden Sie nicht mehr feiern sondern trauern!
Europa am Anfang vom Ende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.103.348 von bastireiner am 03.07.15 09:17:30Wenn der Spuk mit Griechenland vorbei ist, sehen wir auch wieder Kurse oberhalb der 12.400. n.m.M.
Es geht gerade erst los und ich freue mich auf morgen denn ich bin immer noch short
Es geht gerade erst los und ich freue mich auf morgen denn ich bin immer noch short
Was ist nun mit den deutschen Milliarden Frau Merkel?
Ich hätte jetzt auch gerne ein Referendum in D.
Gerne möglichst kurfristig.
Sagen wir nächstes WE?
Die Fragestellung ganz einfach.
Wollen wir weiterhin als Geberland in einer Europäischen Union mitwirken, wenn linke (gerne zweideutig zu verstehen) Regierungen wie GR oder diktatorische wie Ungarn Teil dieser EU sind.
Gerne möglichst kurfristig.
Sagen wir nächstes WE?
Die Fragestellung ganz einfach.
Wollen wir weiterhin als Geberland in einer Europäischen Union mitwirken, wenn linke (gerne zweideutig zu verstehen) Regierungen wie GR oder diktatorische wie Ungarn Teil dieser EU sind.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/20-29-So-feiern-die-Nein-Sager…
Schaut euch diesen Wahnsinn an! Sie feiern Ihren Untergang!
Schaut euch diesen Wahnsinn an! Sie feiern Ihren Untergang!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.580 von Corine am 05.07.15 19:35:35
Und wenn es hier viele besser wissen und ihr Geld mit Kamikaze-KOs 10 PKT vorm KO versemmeln versemmeln ... jeder kann seinen Plan traden, so what. Sind das etwa für Dich "Stars"? *LOL*
Liese
Zitat von Corine:Was ich hier bin oder werde ... ist mir vollkommen wurscht. Meine Trades gehen auf, das zählt.Zitat von Mis_Fit: Ja ... weil ich mitdenke. Und ein Straddle erst am Freitag sich nicht lohnt, wie ja hier ausführlich beklagt wurde.
Bei DAX 123xx habe ich mir nur an den Kopf gefasst und angefangen, eine Short-Staffel aufzubauen.
Den Long verbillige ich beim Einbruch massiv und werde ihn beim RL zu mindestens +/- 0 los. Hat letzten Montag auch perfekt funktioniert.
Ja - ich habe einen Plan und immer mehrere Shorts und Longs geladen und kaufe nicht erst am Abend wenn die Entscheidung abzusehen ist und rege mich dann über irre Preise auf.
Wo ist das Problem für Dich?
Liese
Du wirst der Star hier, kein Problem
Und wenn es hier viele besser wissen und ihr Geld mit Kamikaze-KOs 10 PKT vorm KO versemmeln versemmeln ... jeder kann seinen Plan traden, so what. Sind das etwa für Dich "Stars"? *LOL*
Liese
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.988 von wasti7 am 05.07.15 20:27:12Ich bin auch short aber ob das so klug war
Hätte man auch nochmal warten können
Hätte man auch nochmal warten können
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.115.015 von Standuhr am 05.07.15 20:29:36
hi
das frage ich mich auch . -- unsere bk wird aber darüber keinen laut von sich geben. ( zumindest nicht an das dumme wählende volk) -- sind ja eh nur steuergelder.
gruss
hl
(achso dafür werden ja steuer cds ausgewertet, kleine vereine einer steuerprüfung unterzogen -- (verkauf cola und snikers - werdens ja wohl reinholen!)
Zitat von Standuhr: Was ist nun mit den deutschen Milliarden Frau Merkel?
hi
das frage ich mich auch . -- unsere bk wird aber darüber keinen laut von sich geben. ( zumindest nicht an das dumme wählende volk) -- sind ja eh nur steuergelder.
gruss
hl
(achso dafür werden ja steuer cds ausgewertet, kleine vereine einer steuerprüfung unterzogen -- (verkauf cola und snikers - werdens ja wohl reinholen!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.115.015 von Standuhr am 05.07.15 20:29:36Sie verschwinden im schwarzem Loch! Jetzt weis ich was diese Raute zu bedeuten hat!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.115.066 von Mis_Fit am 05.07.15 20:35:59Die Kamikaze sind aber kein Thema, STOP = K.O. fertig aus.
Ich wollte in den letzten Wochen, einige O.S. der UBS BANK verfallen lassen.
Hätte auch funktioniert mein Plan...
Aber manchmal kommt die höhere Gewalt und macht für den Moment, einen Strich durch die Rechnung.
Mal schauen ob wir uns in der Hinsicht, noch einig werden.
Ich wollte in den letzten Wochen, einige O.S. der UBS BANK verfallen lassen.
Hätte auch funktioniert mein Plan...
Aber manchmal kommt die höhere Gewalt und macht für den Moment, einen Strich durch die Rechnung.
Mal schauen ob wir uns in der Hinsicht, noch einig werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.115.108 von hl200 am 05.07.15 20:40:2317% pramie fur den credit default swaps hoffentlich nicht bei AIG dann fahren die wieder in Konkurs
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.115.099 von ChrisMinnic am 05.07.15 20:39:17Als klug würde ich es auch nicht bezeichnen.Gestern hab ich noch mit jemand diskutiert,der in einem großem Unternehmen,einiges zu verantworten hat.Er meinte die Griechen würden mit Sicherheit mit "Ja" stimmen.Es ist einfach nur eine Spekulation mehr nicht.
Das fand ich auch noch merkwürdig,aber es passt:
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=360006
Ich denke wir werden die 200 Tagelinie anlaufen,ob die dann hält werden wir sehen.
Das fand ich auch noch merkwürdig,aber es passt:
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=360006
Ich denke wir werden die 200 Tagelinie anlaufen,ob die dann hält werden wir sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.115.300 von wasti7 am 05.07.15 21:01:18 und schon wieder hat Goldman Sachs die Finger drin!?
Da werden sich wohl einige eine "goldene Nase" verdienen.
Da werden sich wohl einige eine "goldene Nase" verdienen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.808 von joortje am 05.07.15 20:08:09
streikplan? das ist gut ggg
also übermorgen, dann ist die trefferquote um einiges höher
Zitat von joortje: Wann kommt dein Steitplan für Morgen
streikplan? das ist gut ggg
also übermorgen, dann ist die trefferquote um einiges höher
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.532 von jf2 am 05.07.15 19:27:29Die haben auf jeden Fall mehr ahnung von Börse und wirtschaft...als unser EU Bürokraten
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.115.300 von wasti7 am 05.07.15 21:01:18Ich gehe nur nach C.T., dort war ein zartes short Signal, für mich zu sehen.
Also short = kleine Posi
Aber
-over the Weekend
-Griechenland
-50/50
Und um es mit den Worten Sokrates zu sagen:
„Ich weiß, dass ich nichts weiß“
Also short = kleine Posi
Aber
-over the Weekend
-Griechenland
-50/50
Und um es mit den Worten Sokrates zu sagen:
„Ich weiß, dass ich nichts weiß“
EUR etwas mehr als 1 Cent runter?
1,0980 USD, 21:20:00
Das ist doch nicht alles!
1,0980 USD, 21:20:00
Das ist doch nicht alles!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.115.426 von KritischerAktionaer81 am 05.07.15 21:20:5722 Uhr unserer Zeit abwarten ;-)
Abflug erst wenn klar ist, dass Draghi weiter Geld wie irre druckt für GR.
Jetzt wird erst mal etwas mit dem Grexit gespielt.
Liese
Abflug erst wenn klar ist, dass Draghi weiter Geld wie irre druckt für GR.
Jetzt wird erst mal etwas mit dem Grexit gespielt.
Liese
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.115.360 von _fcL_ am 05.07.15 21:07:24streitplan hahaha brille nicht dabei
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.106.087 von IQ4U am 03.07.15 14:19:13Habe meine Shorts immer noch!
Ob es sinnvoll ist bei Handelsbeginn noch zusätzlich nachzukaufen...?
Rechne mit chaotischen Zuständen bis GR dann endlich aus dem Euro fliegt...
Ob es sinnvoll ist bei Handelsbeginn noch zusätzlich nachzukaufen...?
Rechne mit chaotischen Zuständen bis GR dann endlich aus dem Euro fliegt...
Zitat von IQ4U: Ich bin noch auf der Shortseite.
Suche mir doch schon Longs mit einem weit entfernten KO.
Hast Du Dich auch schon long positioniert?
Zitat von bastireiner: Bei den aktuellen Schwankungen sollte man definitiv seine Positionen nicht aus den Augen lassen. Schlafen und investiert sein passt aktuell so gar nicht zusammen. Außer Du steigt mit OS auf der Long-Seite ein und kannst, wenn es weiter runter geht nachkaufen. Wenn der Spuk mit Griechenland vorbei ist, sehen wir auch wieder Kurse oberhalb der 12.400. n.m.M.
...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.114.763 von ChrisMinnic am 05.07.15 20:01:10da ja ca. 55% zur Wahl gingen, davon dann 61% für die Illusion gestimmt haben, das diese Woche die Geld Automaten freigeschaltet sind .
Sind das dann ca. 30 % der Bürger dieses Landes , es sind also solche MEHRHEITEN wie bei uns.
Mir tuen eigentlich nur unsere Politiker leid, eine gute Woche allen.
Zum Glück geht es nur um bedrucktes Papier
Sind das dann ca. 30 % der Bürger dieses Landes , es sind also solche MEHRHEITEN wie bei uns.
Mir tuen eigentlich nur unsere Politiker leid, eine gute Woche allen.
Zum Glück geht es nur um bedrucktes Papier
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