Publity - schon wieder ein Immowert, aber was für einer!? (Seite 103)
eröffnet am 11.07.15 17:45:03 von
neuester Beitrag 23.04.24 16:24:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.706.727 von guensing am 15.09.18 10:18:48
Für einen Akktionär bist du recht schlecht informiert:
Olek hat letzte Woche und diese Woche immer 40k Stück-Limit-Käufe eingestellt beginnend bei 10,40 und endend bei 10,70. Und die 10,70-Order wurde halt mit 1 Aktie bedient. Und das muss er halt melden.
M.E. ist die KE von Beginn an dubios:
Überschrift:
Man denkt sich Peanuts. In Realität sind es aber 40 mio Euro.
Im Normalfall muss man bei der Dimension einen fetten Abschlag auf den Kurs bieten. Bei Publity war es ein knapper Aufschlag, da der Kurs darunter war.
Für mich wirkt es halt, als ob man von Beginn an gerne diese nicht gezeichneten Aktien wöllte.
Auf der anderen Seite dauert die KE jetzt schon recht lange.
Frage ist auch wer sind die 70 Aktionäre die hinter Insti mit <3% stecken (36,3%).
Zitat von guensing: Falls der Kapitalanteil von Olek nur bei 25 - 30 % liegt, dann braucht er für seine Teilnahme an der KE nur 10 - 12 Mio. Das ist auch kein Pappenstiel, aber sollte für ihn umso leichter darstellbar sein. Ich wüsste nicht, warum Olek nun auf 80 % Kapitalanteil erpicht sein sollte, indes für ihn 50 % oder etwas darüber interessant sein könnten. Ich nehme aber mal an, dass Olek bei der KE nur seinen gegenwärtigen Anteil halten wird und die Erhöhungsmöglichkeit nicht ausübt. Gesetzt den Fall, dass
von den übrigen Aktionären bei der KE vt. nur weit unterdurchschnittliche 5 Mio kommen, hätte Publity
einen Zufluss von 15 - 17 Mio Euro, was längst nicht zur Ablösung der Amleihe reichen würde. Man
bräuchte also dann doch einen Kompromiss mit den Anleihegläubigern, den ich auch durchaus für
machbar halte. Alternative wäre ein stärkeres Absinken der Anleihekurse an der Börse. Würden sie
z.B. auf 50 % fallen, könnte Publity oder Olek mit verfügbaren 15 Mio erheblichen Teil günstig an der Börse zurückkaufen und diese Belastung deutlich reduzieren. Einen Kompromiss mit den Gläubigern halte ich aus beiderseitigem objektiven Interesse eigentlich für wahrscheinlicher. Uneinsichtiger
Streit würde allseits zu großen Problemen führen.
Schwer zu verstehen, dass es am 12.9. zum Insiderkauf von einer einzigen Aktie zu 10,70 kam. War
das eine minimale Teilausführung an der Börse oder dient das der Aufstockung auf eine genau passende Aktienzahl für die KE? Oder handelt es sich um einen Scherz?
Für einen Akktionär bist du recht schlecht informiert:
Die Hauptaktionärin der publity AG, die TO-Holding GmbH, hat bereits zugesagt, sämtliche neuen Aktien im eigenen Namen zu zeichnen, die nicht von anderen Aktionären gezeichnet werden.
Olek hat letzte Woche und diese Woche immer 40k Stück-Limit-Käufe eingestellt beginnend bei 10,40 und endend bei 10,70. Und die 10,70-Order wurde halt mit 1 Aktie bedient. Und das muss er halt melden.
M.E. ist die KE von Beginn an dubios:
Überschrift:
publity AG: Hauptversammlung beschließt Bar-Kapitalerhöhung von bis zu rd. 3,78 Mio. Euro
Man denkt sich Peanuts. In Realität sind es aber 40 mio Euro.
im Verhältnis 8:5 beschlossen; Ausgabebetrag von 10,70 Euro
Im Normalfall muss man bei der Dimension einen fetten Abschlag auf den Kurs bieten. Bei Publity war es ein knapper Aufschlag, da der Kurs darunter war.
Für mich wirkt es halt, als ob man von Beginn an gerne diese nicht gezeichneten Aktien wöllte.
Auf der anderen Seite dauert die KE jetzt schon recht lange.
Frage ist auch wer sind die 70 Aktionäre die hinter Insti mit <3% stecken (36,3%).
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.705.551 von cd-kunde am 14.09.18 23:52:49
von den übrigen Aktionären bei der KE vt. nur weit unterdurchschnittliche 5 Mio kommen, hätte Publity
einen Zufluss von 15 - 17 Mio Euro, was längst nicht zur Ablösung der Amleihe reichen würde. Man
bräuchte also dann doch einen Kompromiss mit den Anleihegläubigern, den ich auch durchaus für
machbar halte. Alternative wäre ein stärkeres Absinken der Anleihekurse an der Börse. Würden sie
z.B. auf 50 % fallen, könnte Publity oder Olek mit verfügbaren 15 Mio erheblichen Teil günstig an der Börse zurückkaufen und diese Belastung deutlich reduzieren. Einen Kompromiss mit den Gläubigern halte ich aus beiderseitigem objektiven Interesse eigentlich für wahrscheinlicher. Uneinsichtiger
Streit würde allseits zu großen Problemen führen.
Schwer zu verstehen, dass es am 12.9. zum Insiderkauf von einer einzigen Aktie zu 10,70 kam. War
das eine minimale Teilausführung an der Börse oder dient das der Aufstockung auf eine genau passende Aktienzahl für die KE? Oder handelt es sich um einen Scherz?
Einmal ganz klein dabei sein und etwas erleben fürs Geld...
Falls der Kapitalanteil von Olek nur bei 25 - 30 % liegt, dann braucht er für seine Teilnahme an der KE nur 10 - 12 Mio. Das ist auch kein Pappenstiel, aber sollte für ihn umso leichter darstellbar sein. Ich wüsste nicht, warum Olek nun auf 80 % Kapitalanteil erpicht sein sollte, indes für ihn 50 % oder etwas darüber interessant sein könnten. Ich nehme aber mal an, dass Olek bei der KE nur seinen gegenwärtigen Anteil halten wird und die Erhöhungsmöglichkeit nicht ausübt. Gesetzt den Fall, dassvon den übrigen Aktionären bei der KE vt. nur weit unterdurchschnittliche 5 Mio kommen, hätte Publity
einen Zufluss von 15 - 17 Mio Euro, was längst nicht zur Ablösung der Amleihe reichen würde. Man
bräuchte also dann doch einen Kompromiss mit den Anleihegläubigern, den ich auch durchaus für
machbar halte. Alternative wäre ein stärkeres Absinken der Anleihekurse an der Börse. Würden sie
z.B. auf 50 % fallen, könnte Publity oder Olek mit verfügbaren 15 Mio erheblichen Teil günstig an der Börse zurückkaufen und diese Belastung deutlich reduzieren. Einen Kompromiss mit den Gläubigern halte ich aus beiderseitigem objektiven Interesse eigentlich für wahrscheinlicher. Uneinsichtiger
Streit würde allseits zu großen Problemen führen.
Schwer zu verstehen, dass es am 12.9. zum Insiderkauf von einer einzigen Aktie zu 10,70 kam. War
das eine minimale Teilausführung an der Börse oder dient das der Aufstockung auf eine genau passende Aktienzahl für die KE? Oder handelt es sich um einen Scherz?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.705.332 von guensing am 14.09.18 23:05:41
Olek hat laut Präsentation 25%. Dazu kommen die neuen Käufe. Damit sind es 30%. Bei seinem großen Tag, war auffällig, dass es im wesentlichen 3 Trades zu 35, 40, 45k Aktien auf einmal war. Das waren jedenfalls keine Kleinanleger. Entweder wurde eben nur von A nach B geschoben oder einer seiner 3%-Instis, von denen es ja recht viele gibt, ging raus.
Ohne sichere KE finde ich es viel zu riskant. Die KE von ihm und seine 3%-Freunde finanziert, das wäre eben ein interessanter Trigger, da sie dann so 80-85% der Aktien hätten. Und wenn sie die von den rund 25% Kleinanlegern noch wollen, dann darf der Kurs bei der KE nicht attraktiv sein. Ansonsten zeichnen die.
Zitat von guensing: Olek ist wohl mit 50 % Kapitalanteil an der Publity deren Großaktionär, so dass er für die Kapitalerhöhung lediglich 20 Mio aufbringen muss. Gesetzt den Fall, dass von den anderen
Publity-Aktionären vt. nur 5 Mio in die Kapitalerhöhung fließen, könnten 25 Mio erlöst werden.
Das dürfte reichen, wenn ein Teil der Gläubiger Zugeständnisse macht, was auch realistisch
scheint, da diese - im Gegensatz evt. zu beratenden Anwälten - objektiv kein Interesse an einem
ihre Chancen doch nur beeinträchtigenden Eklat haben. Bleibt die Frage, ob Olek 20 Mio stemmen oder finanzieren kann. Das sollte einem Vorstand, der seit 15 Jahren im Geschäft ist und über passable Finanzbeziehungen verfügen dürfte, eigentlich möglich sein. Die Probleme scheinen
also lösbar, und das Unternehmen dürfte, wenn auch mit reduzierten Gewinnerwartungen gegenüber
früheren Vorstellungen, erfolgreich weiterlaufen, und dann sind auch mindestens doppelt so hohe Aktienkurse wie heute gerechtfertigt.
Also muss es nicht verkehrt sein, jetzt ein paar Aktien zu kaufen und bei der KE mitzumachen. Das
macht doch die Geschichte erst richtig spannend.
Olek hat laut Präsentation 25%. Dazu kommen die neuen Käufe. Damit sind es 30%. Bei seinem großen Tag, war auffällig, dass es im wesentlichen 3 Trades zu 35, 40, 45k Aktien auf einmal war. Das waren jedenfalls keine Kleinanleger. Entweder wurde eben nur von A nach B geschoben oder einer seiner 3%-Instis, von denen es ja recht viele gibt, ging raus.
Ohne sichere KE finde ich es viel zu riskant. Die KE von ihm und seine 3%-Freunde finanziert, das wäre eben ein interessanter Trigger, da sie dann so 80-85% der Aktien hätten. Und wenn sie die von den rund 25% Kleinanlegern noch wollen, dann darf der Kurs bei der KE nicht attraktiv sein. Ansonsten zeichnen die.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.704.798 von cd-kunde am 14.09.18 21:42:09
Publity-Aktionären vt. nur 5 Mio in die Kapitalerhöhung fließen, könnten 25 Mio erlöst werden.
Das dürfte reichen, wenn ein Teil der Gläubiger Zugeständnisse macht, was auch realistisch
scheint, da diese - im Gegensatz evt. zu beratenden Anwälten - objektiv kein Interesse an einem
ihre Chancen doch nur beeinträchtigenden Eklat haben. Bleibt die Frage, ob Olek 20 Mio stemmen oder finanzieren kann. Das sollte einem Vorstand, der seit 15 Jahren im Geschäft ist und über passable Finanzbeziehungen verfügen dürfte, eigentlich möglich sein. Die Probleme scheinen
also lösbar, und das Unternehmen dürfte, wenn auch mit reduzierten Gewinnerwartungen gegenüber
früheren Vorstellungen, erfolgreich weiterlaufen, und dann sind auch mindestens doppelt so hohe Aktienkurse wie heute gerechtfertigt.
Also muss es nicht verkehrt sein, jetzt ein paar Aktien zu kaufen und bei der KE mitzumachen. Das
macht doch die Geschichte erst richtig spannend.
Von Frankfurt aus sieht man weiter.
Olek ist wohl mit 50 % Kapitalanteil an der Publity deren Großaktionär, so dass er für die Kapitalerhöhung lediglich 20 Mio aufbringen muss. Gesetzt den Fall, dass von den anderenPublity-Aktionären vt. nur 5 Mio in die Kapitalerhöhung fließen, könnten 25 Mio erlöst werden.
Das dürfte reichen, wenn ein Teil der Gläubiger Zugeständnisse macht, was auch realistisch
scheint, da diese - im Gegensatz evt. zu beratenden Anwälten - objektiv kein Interesse an einem
ihre Chancen doch nur beeinträchtigenden Eklat haben. Bleibt die Frage, ob Olek 20 Mio stemmen oder finanzieren kann. Das sollte einem Vorstand, der seit 15 Jahren im Geschäft ist und über passable Finanzbeziehungen verfügen dürfte, eigentlich möglich sein. Die Probleme scheinen
also lösbar, und das Unternehmen dürfte, wenn auch mit reduzierten Gewinnerwartungen gegenüber
früheren Vorstellungen, erfolgreich weiterlaufen, und dann sind auch mindestens doppelt so hohe Aktienkurse wie heute gerechtfertigt.
Also muss es nicht verkehrt sein, jetzt ein paar Aktien zu kaufen und bei der KE mitzumachen. Das
macht doch die Geschichte erst richtig spannend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.704.594 von guensing am 14.09.18 21:11:37
Nein. Ich kaufe nur, wenn Olek meine Variante A wählt. Und dann kann er sich eigentlich zu KE keinen Kurs über 10,70 leisten.
Das Orderbuch ist auf beiden Seiten dünnen. Verfolgt er meinen Plan, dann müsste er den Kurs drücken. Was eigentlich kein Problem ist. Investierte kaufen ja nicht >10,70 an der Börse, wenn sie zu 10,70 per KE kaufen könnten.
Dazu weiss ja auch keiner ob er tatsächlich 6 mio investiert hat, da keiner weiss wem die ganzen <3%-Position gehören. Vllt hat er nur aus denen an sich selber verkauft. ==> Er hätte die 40 mio nicht und hofft, dass die teilweise von den anderen kommen
Zitat von guensing: Kauf im Zweifel halt mal ein paar Aktien und mach bei der KE mit! Nur Zugucken ist doch langweilig.
Nein. Ich kaufe nur, wenn Olek meine Variante A wählt. Und dann kann er sich eigentlich zu KE keinen Kurs über 10,70 leisten.
Das Orderbuch ist auf beiden Seiten dünnen. Verfolgt er meinen Plan, dann müsste er den Kurs drücken. Was eigentlich kein Problem ist. Investierte kaufen ja nicht >10,70 an der Börse, wenn sie zu 10,70 per KE kaufen könnten.
Dazu weiss ja auch keiner ob er tatsächlich 6 mio investiert hat, da keiner weiss wem die ganzen <3%-Position gehören. Vllt hat er nur aus denen an sich selber verkauft. ==> Er hätte die 40 mio nicht und hofft, dass die teilweise von den anderen kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.703.907 von cd-kunde am 14.09.18 19:42:29
"Zweifel"
Kauf im Zweifel halt mal ein paar Aktien und mach bei der KE mit! Nur Zugucken ist doch langweilig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.703.409 von guensing am 14.09.18 18:37:47
Ich habe keine und kann keine beziehen
Ich wölllte, dass Olek selbst 40 mio reinsteckt Da das eben mit den 6 mio-Aktien-Käufen ein Zeichen wäre. Allerdings habe ich meine Zweifel. Heute ging es mal auf 11,60 hoch und es gab bis 15 (!) Euro kaum Aktien im Orderbuch.
Zitat von guensing: Dann beziehen wir wohl mal schön zu 10,70, zumal es ja keinen Bezugsrechtshandel gibt. Auch wollen
wir ja recht gern eine schuldenfreie Gesellschaft, damit sich der heute noch schwächliche Aktienkurs verdoppeln kann.
Ich habe keine und kann keine beziehen
Ich wölllte, dass Olek selbst 40 mio reinsteckt Da das eben mit den 6 mio-Aktien-Käufen ein Zeichen wäre. Allerdings habe ich meine Zweifel. Heute ging es mal auf 11,60 hoch und es gab bis 15 (!) Euro kaum Aktien im Orderbuch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.702.557 von cd-kunde am 14.09.18 17:27:44Dann beziehen wir wohl mal schön zu 10,70, zumal es ja keinen Bezugsrechtshandel gibt. Auch wollen
wir ja recht gern eine schuldenfreie Gesellschaft, damit sich der heute noch schwächliche Aktienkurs verdoppeln kann.
wir ja recht gern eine schuldenfreie Gesellschaft, damit sich der heute noch schwächliche Aktienkurs verdoppeln kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.701.492 von guensing am 14.09.18 15:35:48
Schuldenfrei ist sie erst nach der KE. Und die ist ja noch nicht durch.
Aber immerhin gibt es jetzt Kleinst-Deals zu 11,50. Das wird Olek nicht passen. Er will doch sicher die neuen Aktien alle für sich haben und da ist ein Kurs >10,70 schlecht.
Auf jeden Falls ein interessantes Schauspiel.
Zitat von guensing: Der Aktienkurs könnte doppelt so hoch sein wie jetzt. Wenn die Gesellschaft doch schuldenfrei ist...
Schuldenfrei ist sie erst nach der KE. Und die ist ja noch nicht durch.
Aber immerhin gibt es jetzt Kleinst-Deals zu 11,50. Das wird Olek nicht passen. Er will doch sicher die neuen Aktien alle für sich haben und da ist ein Kurs >10,70 schlecht.
Auf jeden Falls ein interessantes Schauspiel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.664.805 von cd-kunde am 10.09.18 21:38:30
Halbzeit
Der Aktienkurs könnte doppelt so hoch sein wie jetzt. Wenn die Gesellschaft doch schuldenfrei ist... 18.04.24 · EQS Group AG · publity |
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