Publity - schon wieder ein Immowert, aber was für einer!? (Seite 107)
eröffnet am 11.07.15 17:45:03 von
neuester Beitrag 18.04.24 18:02:45 von
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Sollte nicht heute der Halbjahresbericht kommen?
Die KE ist eigentlich durch TO gesichert.
Wenn die Prognose für das Gesamtjahr bestätigt wird werde ich die Aktie wieder auf die Watchlist nehmen.
Die KE ist eigentlich durch TO gesichert.
Wenn die Prognose für das Gesamtjahr bestätigt wird werde ich die Aktie wieder auf die Watchlist nehmen.
Olek auf der HV:
Joint ventures werden eher weniger werden.
Mit der unbedingten Kapitalerhöhung (also nicht den auf der HV abgelehnten bedingten Kapitalerhöhungen) soll auch das Risiko aus der Wandelanleihe (und den Kündigungen der Anleihe) abgedeckt werden.
Joint ventures werden eher weniger werden.
Mit der unbedingten Kapitalerhöhung (also nicht den auf der HV abgelehnten bedingten Kapitalerhöhungen) soll auch das Risiko aus der Wandelanleihe (und den Kündigungen der Anleihe) abgedeckt werden.
Wurde schon verkuendet wann die Kapitalerhoehung stattfinden soll?
Denkt ihr das Geld wird verwendet um Wachstum zu finanzieren (1-3% Investment in JVs) oder um die Wandelanleihe zurueck zu zahlen?
Denkt ihr das Geld wird verwendet um Wachstum zu finanzieren (1-3% Investment in JVs) oder um die Wandelanleihe zurueck zu zahlen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.408.929 von nixdaacher am 09.08.18 11:41:28Auf der HV wurde klar gestellt, dass man mit "erworben" normalerweise "für andere erworben" meint. Publity verwaltet die Immoblien bloß. Lediglich in den Joint-venture-Fällen ist publity mit 1 bis 3% selbst am Eigentum beteiligt.
Dementsprechend sind bei publity auch praktisch keine Immobilien im Anlagevermögen, sondern überwiegend Ausleihungen an verbundene Unternehmen, die aber eben mit 50 Mio € auch nur einen Bruchteil der Werte der über Joint-Ventures mit Minderheitsbeteiligung des publity maßgeblich von anderen erworbenen Immobilien.
Das tatsächliche Geschäftsmodell (d.h. Asset Management und zusätzlich Gewinne aus Vermittlungsprovisionen und Gewinnbeteiligung bei Verkäufen) ist ja an sich o.k., DAbei wachsen die Bäume auch nicht in den Himmel. Nur wird in der Außendarstellung für mein Empfinden übertrieben der Eindruck erweckt, publity selbst sei ein Unternehmen, dass eigene Immobilien als Eigentümer im eigenen Bestand hält.
Dementsprechend sind bei publity auch praktisch keine Immobilien im Anlagevermögen, sondern überwiegend Ausleihungen an verbundene Unternehmen, die aber eben mit 50 Mio € auch nur einen Bruchteil der Werte der über Joint-Ventures mit Minderheitsbeteiligung des publity maßgeblich von anderen erworbenen Immobilien.
Das tatsächliche Geschäftsmodell (d.h. Asset Management und zusätzlich Gewinne aus Vermittlungsprovisionen und Gewinnbeteiligung bei Verkäufen) ist ja an sich o.k., DAbei wachsen die Bäume auch nicht in den Himmel. Nur wird in der Außendarstellung für mein Empfinden übertrieben der Eindruck erweckt, publity selbst sei ein Unternehmen, dass eigene Immobilien als Eigentümer im eigenen Bestand hält.
"Bei dieser dreigeschossigen Immobilie in der Oberhausener Straße in Ratingen handelt es sich um das 607. Objekt, das publity für das Asset-Management-Portfolio erworben hat."
Eigentlich klar und verständlich.
Eigentlich klar und verständlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.404.801 von zaufensgraben am 08.08.18 22:05:45Ja, genau das steht in der Mitteilung.
"publity erwirbt Gebäude"
Wie kommst du darauf, dass publity nur mit wenigen Prozenten daran beteiligt ist oder für andere kauft?
"publity erwirbt Gebäude"
Wie kommst du darauf, dass publity nur mit wenigen Prozenten daran beteiligt ist oder für andere kauft?
Zitat von zaufensgraben: Einmal mehr wird der Eindruck erweckt, publity habe eine Immobilie erworben. Bestenfalls ist die AG mit wenigen % beteiligt. In der Regel kauft man für andere. Die Gesellschaft findet aber ihre Außendarstellung, die jeder unbefangene Leser so interpretieren wird, dass man etwas kauft, was dann zum eigenen Vermögen gehört, normal un dnicht etwa irreführend..
Im Geschäftsbericht wird ja auch etwas als "Immobilienbestand der publity" bezeichnet (S. 21), was ganz überiwegend mitnichten der publity gehört, sondern bloß von ihr verwaltet wird. Dasselbe gilt für die hübschen Bilder auf Seite 24 bis 27. Das ist ungefähr so, wie wenn ein Hausmeisterservice schicke Häuser mit dem Komentar "Das sind meine Häuser" präsentiert. Klar, ein Asset Manager ist ganz was anderes als ein Hausmeister oder Hausverwalter. Wie kann man nur auf so einen Vergleich kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.393.035 von coolrunning am 07.08.18 17:50:36
Im Geschäftsbericht wird ja auch etwas als "Immobilienbestand der publity" bezeichnet (S. 21), was ganz überiwegend mitnichten der publity gehört, sondern bloß von ihr verwaltet wird. Dasselbe gilt für die hübschen Bilder auf Seite 24 bis 27. Das ist ungefähr so, wie wenn ein Hausmeisterservice schicke Häuser mit dem Komentar "Das sind meine Häuser" präsentiert. Klar, ein Asset Manager ist ganz was anderes als ein Hausmeister oder Hausverwalter. Wie kann man nur auf so einen Vergleich kommen.
Immobilie in Ratingen erworben?
Einmal mehr wird der Eindruck erweckt, publity habe eine Immobilie erworben. Bestenfalls ist die AG mit wenigen % beteiligt. In der Regel kauft man für andere. Die Gesellschaft findet aber ihre Außendarstellung, die jeder unbefangene Leser so interpretieren wird, dass man etwas kauft, was dann zum eigenen Vermögen gehört, normal un dnicht etwa irreführend.. Im Geschäftsbericht wird ja auch etwas als "Immobilienbestand der publity" bezeichnet (S. 21), was ganz überiwegend mitnichten der publity gehört, sondern bloß von ihr verwaltet wird. Dasselbe gilt für die hübschen Bilder auf Seite 24 bis 27. Das ist ungefähr so, wie wenn ein Hausmeisterservice schicke Häuser mit dem Komentar "Das sind meine Häuser" präsentiert. Klar, ein Asset Manager ist ganz was anderes als ein Hausmeister oder Hausverwalter. Wie kann man nur auf so einen Vergleich kommen.
Hätte nie gedacht das sich das so entwickelt. Als es von >40€ anfing zu fallen, hab ich die Reißleine noch im 30er Bereich gezogen aber das wir nun bei 10€ stehen .... unvorstellbar. Einige hatten schon Recht, Oleg kann man nicht trauen und es fand schon wieder eine KE statt. Nach der Sache vor paar Jahren wurde ja heilig versprochen das es keine mehr geben solle. Tja, schön verarscht und die Divis wurden wohl aus der Substanz bezahlt. Transparenz fehlt wohl immer noch, werde mir demnach sparen hier weiter reinzuschauen, hoffe hier sitzt niemand mit fetten Verlusten.
DGAP-Media / 2018-08-07 / 09:27
*Leipzig/Ratingen, 07.08.2018 - *Die Leipziger publity AG (Scale, ISIN DE0006972508) hat ein fast vollständig vermietetes ca. 3.000 qm großes Büroobjekt in Ratingen bei Düsseldorf erworben. Die Immobilie ist hauptsächlich an den ABB-Konzern vermietet. Weitere Mieter sind die ABB
Patent GmbH, eine Tochtergesellschaft der ABB AG, und die Ingenieurgesellschaft IBG Engineering GmbH.
Bei dieser dreigeschossigen Immobilie in der Oberhausener Straße in Ratingen handelt es sich um das 607. Objekt, das publity für das Asset-Management-Portfolio erworben hat. Das in den Jahren 2002 und 2003 in zwei Bauabschnitten fertiggestellte Bürogebäude befindet sich auf einem ca.
4.700 qm großen Grundstück, zu dem auch 81 Stellplätze im Außenbereich gehören. Die H-förmige Bauweise bietet die Möglichkeit einer flexiblen Grundrissgestaltung.
Die Stadt Ratingen mit rund 88.000 Einwohnern grenzt nördlich an Düsseldorf und befindet sich unweit des Düsseldorfer Flughafens. Der Standort verfügt über eine sehr gute Verkehrsinfrastruktur durch die Anbindung an die Autobahnen A44 und A52. Namhafte Unternehmen haben sich dort angesiedelt, wie Asus, Mitsubishi Electronic Europe und Vodafone.
"Mit dem Ankauf des zweiten Gebäudes auf dem ABB-Gelände erwerben wir bereits das vierte Büroobjekt in Ratingen und können so unsere Asset-Management-Leistungen vor Ort effizienter bündeln", so Thomas Olek, Vorstandsvorsitzender publity AG.
Die Kanzlei CMS Hasche Sigle hat mit einem Team die umfassende rechtliche Beratung bei der Transaktion, darunter die Projektsteuerung und die Legal Due Diligence, übernommen. Drees & Sommer war verantwortlich für die technische Projektorganisation und die Erstellung der technischen Due Diligence. Vermittelt wurde die Immobilie durch die Brockhoff Objekt GmbH
aus Essen.
*Über publity*
Die publity AG ist ein auf Büroimmobilien in Deutschland spezialisierter
Asset Manager. Das Unternehmen deckt eine breite Wertschöpfungskette vom
Ankauf über die Entwicklung bis zur Veräußerung der Immobilien ab und
verfügt über einen Track Record von mehreren Hundert erfolgreichen
Transaktionen. publity zeichnet sich dabei durch ein tragfähiges Netzwerk in
der Immobilienbranche sowie bei den Work-Out-Abteilungen von
Finanzinstituten aus, verfügt über sehr guten Zugang zu Investitionsmitteln
und wickelt Transaktionen mit einem hocheffizienten Prozess mit bewährten
Partnern zügig ab. Fallweise beteiligt sich publity als Co-Investor in
begrenztem Umfang an Joint-Venture-Transaktionen. Die Aktien der publity AG
(ISIN DE0006972508) werden im Börsensegment Scale der Deutschen Börse
gehandelt.
*Pressekontakt:*
Finanzpresse und Investor Relations:
edicto GmbH
Axel Mühlhaus/ Peggy Kropmanns
Telefon: +49 69 905505-52
E-Mail: publity@edicto.de
running
*Leipzig/Ratingen, 07.08.2018 - *Die Leipziger publity AG (Scale, ISIN DE0006972508) hat ein fast vollständig vermietetes ca. 3.000 qm großes Büroobjekt in Ratingen bei Düsseldorf erworben. Die Immobilie ist hauptsächlich an den ABB-Konzern vermietet. Weitere Mieter sind die ABB
Patent GmbH, eine Tochtergesellschaft der ABB AG, und die Ingenieurgesellschaft IBG Engineering GmbH.
Bei dieser dreigeschossigen Immobilie in der Oberhausener Straße in Ratingen handelt es sich um das 607. Objekt, das publity für das Asset-Management-Portfolio erworben hat. Das in den Jahren 2002 und 2003 in zwei Bauabschnitten fertiggestellte Bürogebäude befindet sich auf einem ca.
4.700 qm großen Grundstück, zu dem auch 81 Stellplätze im Außenbereich gehören. Die H-förmige Bauweise bietet die Möglichkeit einer flexiblen Grundrissgestaltung.
Die Stadt Ratingen mit rund 88.000 Einwohnern grenzt nördlich an Düsseldorf und befindet sich unweit des Düsseldorfer Flughafens. Der Standort verfügt über eine sehr gute Verkehrsinfrastruktur durch die Anbindung an die Autobahnen A44 und A52. Namhafte Unternehmen haben sich dort angesiedelt, wie Asus, Mitsubishi Electronic Europe und Vodafone.
"Mit dem Ankauf des zweiten Gebäudes auf dem ABB-Gelände erwerben wir bereits das vierte Büroobjekt in Ratingen und können so unsere Asset-Management-Leistungen vor Ort effizienter bündeln", so Thomas Olek, Vorstandsvorsitzender publity AG.
Die Kanzlei CMS Hasche Sigle hat mit einem Team die umfassende rechtliche Beratung bei der Transaktion, darunter die Projektsteuerung und die Legal Due Diligence, übernommen. Drees & Sommer war verantwortlich für die technische Projektorganisation und die Erstellung der technischen Due Diligence. Vermittelt wurde die Immobilie durch die Brockhoff Objekt GmbH
aus Essen.
*Über publity*
Die publity AG ist ein auf Büroimmobilien in Deutschland spezialisierter
Asset Manager. Das Unternehmen deckt eine breite Wertschöpfungskette vom
Ankauf über die Entwicklung bis zur Veräußerung der Immobilien ab und
verfügt über einen Track Record von mehreren Hundert erfolgreichen
Transaktionen. publity zeichnet sich dabei durch ein tragfähiges Netzwerk in
der Immobilienbranche sowie bei den Work-Out-Abteilungen von
Finanzinstituten aus, verfügt über sehr guten Zugang zu Investitionsmitteln
und wickelt Transaktionen mit einem hocheffizienten Prozess mit bewährten
Partnern zügig ab. Fallweise beteiligt sich publity als Co-Investor in
begrenztem Umfang an Joint-Venture-Transaktionen. Die Aktien der publity AG
(ISIN DE0006972508) werden im Börsensegment Scale der Deutschen Börse
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E-Mail: publity@edicto.de
running
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.391.769 von erwin-kostedde am 07.08.18 15:40:10An sich ist die Aussage richtig, da der Zinssatz nicht von der HV beschlossen, sondern vom Vorstand beliebig festgelegt werden konnte. Dann sollte der Vorstand, wenn dies im Interesse des Unternehmens ist, auch ändern können.
Allerdings stellt sich ein anderes Problem. Die Aktionäre hatten wohl ein Bezugsrecht. Wenn der Zinssatz erheblich erhöht werden sollte, dann hätte ja wohl der eine andere bei dem neuen Zinssatz bezogen.
Wie das am Ende rechtlich zu bewerten ist, sei mal dahin gestellt.
Allerdings stellt sich ein anderes Problem. Die Aktionäre hatten wohl ein Bezugsrecht. Wenn der Zinssatz erheblich erhöht werden sollte, dann hätte ja wohl der eine andere bei dem neuen Zinssatz bezogen.
Wie das am Ende rechtlich zu bewerten ist, sei mal dahin gestellt.
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