Publity - schon wieder ein Immowert, aber was für einer!? (Seite 70)
eröffnet am 11.07.15 17:45:03 von
neuester Beitrag 23.04.24 16:24:07 von
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Apropos Hauptversammlung:
Warum findet die noch in Leipzig statt? Hat die publity AG nicht irhen Sitz nach Frankfurt verlegt?!?
Warum findet die noch in Leipzig statt? Hat die publity AG nicht irhen Sitz nach Frankfurt verlegt?!?
Hauptversammlung morgen....
Moin Forum,morgen steht ja die Hauptversammlung in Leipzig an - es wäre toll, wenn jemand mal seine Eindrücke von dort in diesem Forum zusammenfassen könnte.
Mich würde mal interessieren, ob Olek sich irgendwie zu seiner aktuellen Eindeckung mit Aktien äußert. Er ist zwar sehr vorsichtig mit allem, was man ihm als kursbeeinflussend vorwerfen könnte... aber wer weiß.
Außerdem haut Publity jetzt Meldungen über Auslandsniederlassungen raus.
Wenn ich das recht frische Youtube-Vid richtig verstehe https://www.youtube.com/watch?v=uPFWEvtOQ1I, sind das wohl Vertriebsniederlassungen, mit denen sie Anleger akquirieren wollen.
Ich habe daraus nicht den Eindruck, dass sie dann auch in diesen Ländern Immobilien bewirtschaften wollen. (kann mich aber auch irren).
Was bedeutet das:
- kommen sie so nicht an genug Investorengelder?
- wie wirkt sich das auf die Kostensituation aus?
Wird ja bestimmt Thema in Leipzig sein...
DGAP-News: publity AG: publity eröffnet Niederlassungen in London und New York
Darüber hinaus möchten wir weitere Dependancen in Paris und Hong Kong eröffnen."
Darüber hinaus möchten wir weitere Dependancen in Paris und Hong Kong eröffnen."
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.531.153 von erwin-kostedde am 09.05.19 20:59:56
Na ja... beschimpfen ist bei den HVen der DAX-Firmen schon oft passiert, die verweigerte Entlastung bei Bayer dieses Jahr war schon eine Premiere.
Man macht Olek damit auch klar, dass er schon den Laden von der Börse nehmen sollte, wenn er aufs gemeine Aktionärsvolk kiene Lust hat. Aber klar... man wirft damit keinen Planeten aus der Umlaufbahn.
Zitat von erwin-kostedde: Aber: Nicht entlastet werden, hat keine Konsequenzen. Ist wie beschimpfen lassen.
Na ja... beschimpfen ist bei den HVen der DAX-Firmen schon oft passiert, die verweigerte Entlastung bei Bayer dieses Jahr war schon eine Premiere.
Man macht Olek damit auch klar, dass er schon den Laden von der Börse nehmen sollte, wenn er aufs gemeine Aktionärsvolk kiene Lust hat. Aber klar... man wirft damit keinen Planeten aus der Umlaufbahn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.530.658 von GGausB am 09.05.19 20:07:09bin zwar nicht Jurist, aber
ad 1 ja
ad 2 AktG
ad 3 ja
ad 4 auch für Tochterfirmen
Aber: Nicht entlastet werden, hat keine Konsequenzen. Ist wie beschimpfen lassen.
ad 1 ja
ad 2 AktG
ad 3 ja
ad 4 auch für Tochterfirmen
Aber: Nicht entlastet werden, hat keine Konsequenzen. Ist wie beschimpfen lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.527.154 von coolrunning am 09.05.19 14:58:53Nee, so leicht geht das wohl eben nicht.
Ich erinnere mich, dass Olek selbst bei der 2017er HV sagte, dass die Aktien des Vorstands bei dessen Entlastung nicht stimmberechtigt seien. Bei der Verkündung der Abstimmungsergebnisse war auch die Zahl der "anwesenden stimmberechtigten Aktien" deutlich niedriger als bei anderen Tagesordnungspunkten.
Klingt einleuchtend - als Nichtjurist habe ich aber erst mal im www. nach Bestätigung gesucht und den schönen, leider paragraphenfreien Text gefunden:
"Ausschluss vom Stimmrecht
Bestimmte Personen sind vom Stimmrecht ausgeschlossen. Wer zum Beispiel von der Hauptversammlung entlastet werden soll, darf nicht abstimmen. Das betrifft Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder, die selbst Stammaktien halten. Sie dürfen ihr Stimmrecht auch nicht an einen Dritten übertragen lassen."
Fragen an die Juristen im Forum:
1. Ist das so?
2. Was ist da die rechtliche Grundlage?
3. Könnte theoretisch die letzte Aktie außerhalb des Vorstandsbesitzes auf diese Weise die Entlastung verweigern?
4. Gilt dieser Ausschluss nur für Oleks direkt gehaltene Aktien oder auch für die Bestände, die offensichtlich einer von ihm beherrschten Firma wie seiner private Beteiligungsfirma gehören?
Ich erinnere mich, dass Olek selbst bei der 2017er HV sagte, dass die Aktien des Vorstands bei dessen Entlastung nicht stimmberechtigt seien. Bei der Verkündung der Abstimmungsergebnisse war auch die Zahl der "anwesenden stimmberechtigten Aktien" deutlich niedriger als bei anderen Tagesordnungspunkten.
Klingt einleuchtend - als Nichtjurist habe ich aber erst mal im www. nach Bestätigung gesucht und den schönen, leider paragraphenfreien Text gefunden:
"Ausschluss vom Stimmrecht
Bestimmte Personen sind vom Stimmrecht ausgeschlossen. Wer zum Beispiel von der Hauptversammlung entlastet werden soll, darf nicht abstimmen. Das betrifft Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder, die selbst Stammaktien halten. Sie dürfen ihr Stimmrecht auch nicht an einen Dritten übertragen lassen."
Fragen an die Juristen im Forum:
1. Ist das so?
2. Was ist da die rechtliche Grundlage?
3. Könnte theoretisch die letzte Aktie außerhalb des Vorstandsbesitzes auf diese Weise die Entlastung verweigern?
4. Gilt dieser Ausschluss nur für Oleks direkt gehaltene Aktien oder auch für die Bestände, die offensichtlich einer von ihm beherrschten Firma wie seiner private Beteiligungsfirma gehören?
Publity AG: publity erwirbt das Bürohochhaus 'Access Tower' in Frankfurt am Main für eigenes Immobilienportfolio
DGAP-News: publity AG /
08.05.2019 / 15:05
Pressemitteilung
publity erwirbt das Bürohochhaus "Access Tower" in Frankfurt am Main für
eigenes Immobilienportfolio
Frankfurt, 08.05.2019 - Die publity AG (Scale, ISIN DE0006972508) hat den
"Access Tower" in Frankfurt am Main erworben und somit den eigenen
Immobilienbestand erfolgreich weiter ausgebaut. Das Landmark-Objekt in
Frankfurt-Niederrad verfügt über knapp 21.000 Quadratmeter vermietbare
Fläche und ist nahezu vollständig vermietet.
Mit seinen 69 Metern und 21 Stockwerken gehört der "Access Tower" zu den
höchsten Gebäuden Niederrads. Zum Objekt gehören u.a. auch 322
Pkw-Stellplätze. Das im Jahr 1970 erbaute und 2002 vollständig sanierte
repräsentative Bürogebäude befindet sich in zentraler Lage der Bürostadt
Niederrad, zwischen dem Frankfurter Stadtzentrum und dem Flughafen. Die
hervorragende Verkehrsinfrastruktur, die sehr gute Ausstattung der
Büroflächen und das Angebot von Einzelhandel, Gastronomie und weiteren
Dienstleistern kennzeichnen den Standort.
"Frankfurt am Main ist mittlerweile zu einem unserer Kernmärkte geworden.
Auch mit dem markanten Access Tower haben wir ein sehr attraktives Objekt
für unser Portfolio erworben, bei dem wir durch unser aktives Asset
Management Wertschöpfungspotenziale heben wollen", so Thomas Olek,
Vorstandsvorsitzender der publity AG.
publity wurde beim Ankauf durch Simmons & Simmons LLP (rechtlich) und durch
Drees & Sommer beraten.
Pressekontakt:
Finanzpresse und Investor Relations:
edicto GmbH
Axel Mühlhaus/ Peggy Kropmanns
Telefon: +49 69 905505-52
E-Mail: publity@edicto.de
running
DGAP-News: publity AG /
08.05.2019 / 15:05
Pressemitteilung
publity erwirbt das Bürohochhaus "Access Tower" in Frankfurt am Main für
eigenes Immobilienportfolio
Frankfurt, 08.05.2019 - Die publity AG (Scale, ISIN DE0006972508) hat den
"Access Tower" in Frankfurt am Main erworben und somit den eigenen
Immobilienbestand erfolgreich weiter ausgebaut. Das Landmark-Objekt in
Frankfurt-Niederrad verfügt über knapp 21.000 Quadratmeter vermietbare
Fläche und ist nahezu vollständig vermietet.
Mit seinen 69 Metern und 21 Stockwerken gehört der "Access Tower" zu den
höchsten Gebäuden Niederrads. Zum Objekt gehören u.a. auch 322
Pkw-Stellplätze. Das im Jahr 1970 erbaute und 2002 vollständig sanierte
repräsentative Bürogebäude befindet sich in zentraler Lage der Bürostadt
Niederrad, zwischen dem Frankfurter Stadtzentrum und dem Flughafen. Die
hervorragende Verkehrsinfrastruktur, die sehr gute Ausstattung der
Büroflächen und das Angebot von Einzelhandel, Gastronomie und weiteren
Dienstleistern kennzeichnen den Standort.
"Frankfurt am Main ist mittlerweile zu einem unserer Kernmärkte geworden.
Auch mit dem markanten Access Tower haben wir ein sehr attraktives Objekt
für unser Portfolio erworben, bei dem wir durch unser aktives Asset
Management Wertschöpfungspotenziale heben wollen", so Thomas Olek,
Vorstandsvorsitzender der publity AG.
publity wurde beim Ankauf durch Simmons & Simmons LLP (rechtlich) und durch
Drees & Sommer beraten.
Pressekontakt:
Finanzpresse und Investor Relations:
edicto GmbH
Axel Mühlhaus/ Peggy Kropmanns
Telefon: +49 69 905505-52
E-Mail: publity@edicto.de
running
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.523.731 von GGausB am 09.05.19 09:44:06Bei allen Entscheidungen kann O. selbst bestimmen, da er die Mehrheit hat.
Ich denke, er wird sich entlasten.....
running
Ich denke, er wird sich entlasten.....
running
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.523.512 von erwin-kostedde am 09.05.19 09:26:37Danke nochmal. Tja... klingt per se erst mal gut.
Mir steckt noch das letzte Jahr mit miesen Ergebnissen, erbärmlicher Finanzkommunikation und einer zwischenzeitlichen Drittelung des Einstandskurses in den Knochen. Ich staune über mich selbst, dass ich da allen "Verluste begrenzen"-Impulsen getrotzt habe und drin geblieben bin - eigentlich gegen jede herrschende Meinung.
Wahrscheinlich werde ich das Angebot annehmen, auf der HV aber wieder gegen die Entlastung stimmen und hoffen, dass Oleks Leidensdruck steigt, die renitenten Minderheitsaktionäre mit einem guten Angebot rauszukaufen.
Mir steckt noch das letzte Jahr mit miesen Ergebnissen, erbärmlicher Finanzkommunikation und einer zwischenzeitlichen Drittelung des Einstandskurses in den Knochen. Ich staune über mich selbst, dass ich da allen "Verluste begrenzen"-Impulsen getrotzt habe und drin geblieben bin - eigentlich gegen jede herrschende Meinung.
Wahrscheinlich werde ich das Angebot annehmen, auf der HV aber wieder gegen die Entlastung stimmen und hoffen, dass Oleks Leidensdruck steigt, die renitenten Minderheitsaktionäre mit einem guten Angebot rauszukaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.522.825 von GGausB am 09.05.19 08:30:39ja, so habe ich es auch verstanden.
Ist insofern Stand heute 30,6/18+0,43=2,13 €.
Natürlich nur, falls die Aktie auch nach Dividendenabschlag immer noch 30,6 € wert ist.
Ist insofern Stand heute 30,6/18+0,43=2,13 €.
Natürlich nur, falls die Aktie auch nach Dividendenabschlag immer noch 30,6 € wert ist.
18.04.24 · EQS Group AG · publity |
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12.04.24 · EQS Group AG · publity |
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27.03.24 · 4investors · publity |
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