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    Neuer Vorstoß des deutschen Finanzministers: Schäubles nächster Streich - Schuldscheine für Griechen - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 14.07.15 11:11:39 von
    neuester Beitrag 15.07.15 12:58:36 von
    Beiträge: 13
    ID: 1.215.687
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      schrieb am 14.07.15 11:11:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      Einigung hin oder her, bis neue Hilfsgelder fließen wird noch einige Zeit ins Land gehen. Zeit, die Griechenland nicht hat. Eine finanzielle Überbrückung muss her, sagt die Eurogruppe. Schuldscheine müssen her, ergänzt Wolfgang Schäuble.

      Lesen sie den ganzen Artikel: Neuer Vorstoß des deutschen Finanzministers: Schäubles nächster Streich - Schuldscheine für Griechenland!
      Avatar
      schrieb am 14.07.15 11:11:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      Langsam werde ich das Gefühl nicht los, das dies wieder der Anfang vom Bitteren Ende für uns alle (Deutschland) wird.
      Alle machen mit und am Schluss waren es nur die Deutschen.....
      somit sind die verlierer eigentlich die Sieger auf den zweiten Blick.
      Avatar
      schrieb am 14.07.15 11:13:58
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: bitte achten Sie auf Ihre Wortwahl und bleiben Sie bitte sachlich
      Avatar
      schrieb am 14.07.15 11:26:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      Großbritannien ist wenigsten konsequent
      Avatar
      schrieb am 14.07.15 11:32:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      glückliches England

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      schrieb am 14.07.15 12:24:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wieso wird dieser Mann nicht verräumt. Der kommt ja nur bei der Unterschicht an.
      hinterher warens wieder die Deutschen
      Avatar
      schrieb am 14.07.15 17:12:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      Den Kommmentaren nach zu schließen scheinen hier mehrheitlich Menschen mit minderem ökonomischen Sachverstand unterwegs zu sein.
      Natürlich werden es zuletzt bzw. wie immer "die Deutschen" sein!
      Aber das hat sich ja weltweit seit dem 2.Weltkrieg als Normalität etabliert.
      Also sollten wir damit nicht hadern. Es gibt ja auch so Viele, die sich mit diesem Vorwurf sehr wohl fühlen, bzw. noch Öl ins Feuer gießen!
      Und wir haben ja auch einen Bundespräsidenten, der sich in dieser Rolle pudelwohl fühlt!
      Momentan gibt es in Europa nur einen einzigen Menschen, der sich -gottseidank- beharrlich dagegen wehrt, dass Deutsches Vermögen widerstandslos unter allen Schuldnerstaaten verteilt wird.
      Das wissen zu wenige zu schätzen, die sich in wenigen Jahren aber vehement gegen noch höhere Steuern und Abgaben in Deutschland beschwerden werden!
      Persönlich mag ich Schäuble eher nicht, aber als unser Finanzminister gibt er eine brilliante Rolle und läßt sich nicht einfach verbiegen.
      Bravo!
      Und was die Engländer anbetrifft: auch Bravo!
      Sie hatten Recht, nicht dem EURO beizutreten und dies rechtzeitig erkannt. Der EURO war ein politischer Geburtsfehler, wie inzwischen allgemein zugegeben wird.
      So wird dieses System nie funktionieren.
      Lesen Sie Englische Presse. Sehr erfrischend!
      Da wird noch logisches und vernünftiges Denken gepflegt.
      Für die EU wäre es schrecklich, wenn auch noch dieses letzte Regulativ verloren ginge.
      Dann sollte Deutschland ebenfalls austreten und sich mit England zusammentun.
      Also: Schön das Geld zusammenhalten, solange es noch geht.
      Die nächsten 86 Mrd. € sind jedenfalls wiederum Futter für unser "Schwarzes Loch" Griechenland!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.07.15 17:57:54
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: bitte achten Sie auf Ihre Wortwahl und bleiben Sie bitte sachlich
      Avatar
      schrieb am 14.07.15 19:23:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.185.380 von chaosgegner am 14.07.15 17:12:51Wenn er so brillant wäre, wie Du meinst, hätte er das Affentheater um Griechenland nicht 5 Jahre mitgemacht! Denn auch damals war für jeden, der bis 3 zählen kann klar, dass Griechenland nicht mit noch mehr Schulden und Kürzungen zu stabilisieren ist. Auch unsere Alternativlose wusste das, wie die NSA schon vor Jahren mit protokolliert hat, wie kürzlich zu lesen war.
      Alle in der Eurozone rennen seit 5-7 Jahren ins ökonomische und politische Verderben. Wenn jemand aufbegehrt, wird er gefügig gemacht!
      Jetzt will man mit noch mehr Schulden den aussichtslosen Krampf um weitere 3 Jahre über den nächsten Wahltermin hinaus zwecks Machterhalt verlängern.
      Avatar
      schrieb am 14.07.15 19:38:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die Herren ...sollen sich mal das Elend vor Ort anschauen! Krankenhäuser verfügen nicht einmal über das Notwendigste , Griechen ernähren sich von Resten die der Wochenmarkt hinterlässt !Griechen die sich aus Verzweiflung das Leben nehmen!Kranke Kinder werden zum Sterben nach Hause geschickt .Und wenn man die Griechen fragt , wer ist schuld an dieser Misere?Die eigene Regierung hat sich über Jahre bereichert und das Volk belogen . Und unsere EU...Retter , was haben die in den letzten Jahren unternommen?

      Holt euch die Euros von den ca.1 Mill. Griechen , die sich jahrelang bereichert haben und es noch tun ohne Rücksicht auf Verluste!Unglaublich was da abläuft! Sparen u. nochmal Sparen! Griechenlands Armut wächst weiter
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.07.15 21:01:03
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.186.733 von Sinclair2015 am 14.07.15 19:38:18Wie kommentierte dies unser "sachverständiger" und "brillanter" Finanzminister regelmäßig:
      Griechenland befindet sich auf einem gutem Weg!
      Übrigens ebenso wie Portugal und Spanien, nur sind die noch nicht ganz soweit wie Griechenland, befinden sich noch im Schuldenaufbau! Italien und Frankreich werden folgen.
      Währenddessen finanzieren wir schon mal die Ukraine. Die sind zwar auch Pleite, aber brauchen "dringend" Waffen.
      Avatar
      schrieb am 15.07.15 00:19:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      Die bislang unbeantwortete Frage ist schlicht und einfach: Wo sind die 330 Mrd. @ geblieben?
      Dem Volk geht es nicht besser, ganz im Gegenteil, Wirtschaftswachstum findet nicht statt und die Banken sind Pleite!

      Eine Antwort wird weder von der EU noch von Griechenland gegeben!

      Aber natürlich darf nicht vergessen werden, dass Griechenland seit Jahrzehnten nicht willens oder in der Lage war, das Land vernünftig zu reformieren.
      Griechenland kann nicht nachweisen wo diese Riesensummen versackt sind!
      Dabei ist die Staatsverwaltung völlig überdimensioniert und gleichermaßen leistungsminimiert.

      Meine Befürchtung ist es auch, dass nach einem erneuten Griechenprogramm auch die Staaten Portugal, Spanien, Irland und dann natürlich auch letztlich Frankreich die Hand aufhalten werden.
      Dieses System führt sich selbst ad absurdum!

      Und nochmals: 330 Mrd. + 86 Mrd. € für diesen Ministaat in Europa, mit 2% BSP der EU!?
      WOFÜR?

      Und die Frage muss gestellt werden:
      Wer hat eigentlich Interesse daran, Ängste zu schüren, dass Europa oder gar die gesamte Weltwirtschaft an der Griechenproblematik zugrunde gehen könnte?
      Avatar
      schrieb am 15.07.15 12:58:36
      Beitrag Nr. 13 ()
      Griechenland kann nicht nachweisen wo diese Riesensummen versackt sind!

      richtig, und ich habe den Verdacht, nicht weil sie nicht wollen, sondern weil sie ganz einfach nicht können. Ich vermute ganz stark, die Gelder wurden nur den Griechen aufgehalst und haben irgendwo in der Schweiz oder in London oder Frankfurt den Besitzer gewechselt! Da wurden nur Anleihen abgelöst, gehalten von Banken und Fonds.

      Wer hat eigentlich Interesse daran, Ängste zu schüren, dass Europa oder gar die gesamte Weltwirtschaft an der Griechenproblematik zugrunde gehen könnte?

      Nun , da kann man alle anführen, die davon profitieren würden: So ziemlich die ganze Welt ausser Deutschland. Und unsere Alternativlose, wie kürzlich bezeichnet, regiert quasi "live", sprich, übermittelt alles realtime an unseren großen Bruder und vermutlich den Rest der Welt, der wohl kaum dümmer in Sachen Spionage ist!


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