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    Gibt es noch freie Turnhallen in Deutschland? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.07.15 12:12:17 von
    neuester Beitrag 06.09.17 21:09:29 von
    Beiträge: 122
    ID: 1.215.780
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      schrieb am 15.07.15 12:12:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Falls Ja, bitte melden!
      Habe mal kurz gegoogelt, alles voll mit Asylanten, oder im Umbau zur Unterkunft begriffen.


      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.07.15 12:19:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.191.131 von Effektentiger am 15.07.15 12:12:17Da es bald keine freien Turnhallen mehr gibt, müssen wohl bald die Schulen belegt werden.

      Oder man setzt Polizei und Bundeswehr auf die Straße und verwendet deren Kasernen, denn irgendwo müssen die ganzen illegal eingereisten "Fachkräfte" ja wohnen. Auch die Finanzämter würden sich als Unterkunft anbieten, dann gehts noch etwas schneller voran mit der Staatspleite.

      Natürlich würde sich auch der Bundestag zum Umbau als Asylantenheim gut eignen, das hätte sogar noch Symbolkraft!:D
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.07.15 12:27:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      Für weiteren Nachschub ist auf jeden Fall gesorgt:

      Höchststand bei illegalen Einreisen: In diesem Jahr wurden bislang 59.000 illegale Einwanderer registriert.
      Damit ist der Stand des Rekordjahres 2014 schon jetzt übertroffen – und es ist kein Ende in Sicht.
      http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/fluechtlinge…
      Avatar
      schrieb am 15.07.15 12:59:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      Claudia Roth stellt ihren Garten, Keller und Wohnzimmer sicherlich auch unentgeltlich zur Verfügung.
      Wilde Partys, Einweihungsdrinks, Spiel, Spaß und Spannung sind garantiert.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.07.15 13:19:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.191.479 von AktienKlaus am 15.07.15 12:59:11die unmittelbare Unterbringung bei/in Schulen bietet natürlich schon auch Vorteile, man bringt potentielle Kunden und Händler direkt zusammen.

      Wobei klar ist, daß der Beruf "Dealer" in manchen Herkunftsländer nicht hoch angesehen ist, in anderen aber schon. Ich will das jedoch nicht selbsgefällig kritisieren, andere Länder, andere Unsitten. :keks:

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      schrieb am 15.07.15 13:31:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      Man sollte den Verantwortlichen diese Flüchtlingsströme samt Container vor die Häuser stellen, was meint ihr wie schnell sich diese Situation ändern würde. Man stelle sich vor ein Schäuble od. Gabriel kommt morgens aus dem Haus und schaut auf hunderte von Flüchtlingen.

      Hier ist es wie bei allem auch, die leben in ihrer Parallel- Gesellschaft, wir haben die Sch... an der Backe.

      Wobei ich im allg. nichts gegen Flüchtlinge habe, nur die Art u. Weise wie das hier im Lande von statten geht, gepaart mit den Zielen die verfolgt werden, das kotzt mich an.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.07.15 13:49:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.191.737 von buchi1971 am 15.07.15 13:31:29
      Diese Hilflosigkeit der Politik macht mir Sorgen!
      Schengen müsste längst ausgesetzt sein und die Grenzen vorübergehend massiv kontrolliert werden! Warum lassen wir alle rein, warum geschieht nichts ausser zum damaligen G7 Gipfel?:confused:
      Avatar
      schrieb am 15.07.15 13:53:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.191.737 von buchi1971 am 15.07.15 13:31:29
      Zitat von buchi1971: Wobei ich im allg. nichts gegen Flüchtlinge habe

      Nur wenige haben etwas gegen Flüchtlinge, die vor einem furchtbaren Krieg fliehen, aber da wird schon lange nicht mehr unterschieden. Jetzt kommen alle zu uns, die anderen "Partner" drücken sich vor Umverteilung, weil sie wissen, wie sensibel das Volk auf Massen von Fremden reagiert.
      Und da sich unsere Hilflosigkeit in Windeseile via Smartphones etc. verbreitet, werden es immer mehr.
      Avatar
      schrieb am 15.07.15 15:27:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.191.167 von Effektentiger am 15.07.15 12:19:56Mal keine Sorge ...

      ... es gibt noch genug Jugendherbergen, Sportlerheime und vieles mehr. ;)
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.07.15 16:19:33
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.192.622 von Badkreuznach am 15.07.15 15:27:11Freibäder und Fußballstadien können bei dem Wetter auch dafür genutzt werden.:D
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.07.15 16:45:41
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hier ist auch noch Platz: 283-Quadratmeter-Wohnung. Limburg
      Es wurden 31,5 Millionen Euro, die der Protz-Bischof in Limburg verprasste, um aus dem Bischofshaus einen Prunkpalast fertigen zu lassen.

      http://www.bild.de/regional/frankfurt/franz-peter-tebartz-va…

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.07.15 17:33:03
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.193.069 von drogenfahnder am 15.07.15 16:19:33
      Zitat von drogenfahnder: Freibäder und Fußballstadien können bei dem Wetter auch dafür genutzt werden.:D


      ich fürchte, da würde selbst der brave Michel auf die Barrikaden gehen :eek:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.07.15 19:26:06
      Beitrag Nr. 13 ()
      Viele Wohnungen sind nur mit wenigen Personen belegt.
      Kann man nicht die Deutschen in die Turnhallen stecken und deren Wohnungen für die Bedürftigeren besser nutzen?
      Avatar
      schrieb am 15.07.15 21:42:07
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.193.705 von Effektentiger am 15.07.15 17:33:03Fußballstadien können bei dem Wetter auch dafür genutzt werden

      Da geht der brave Michel mit Sicherheit auf die Barrikaden!! Vorher passiert rein gar nix, aus Angst in eine berüchtigte "Ecke" zu landen!
      Die 68er, Linken, Grünen und Gutmenschen haben ganze Arbeit geleistet! :mad:

      Von wegen "Fachkräfte" u.s.w. :laugh::laugh:

      Die echte Flüchlinge sind für mich, die, die in der Türkei oder Libanon sind, ganze Familie mit Kinder! Diesen sollte man vor Ort helfen, aber nicht diese "angebliche" Flüchtlingen, alle junge Männer ohne Anhang, mit den neuesten Markenklamotten und Handys!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.07.15 22:32:11
      Beitrag Nr. 15 ()
      Der Schmerz ist in der Masse noch nicht groß genug, ds wird er erst 2016...
      Avatar
      schrieb am 15.07.15 22:48:09
      Beitrag Nr. 16 ()
      Gott sei Dank habe ich Asylantenland 2004 verlassen.
      Lebe hier zwar auch unter lauter Ausländern (bin der einzige Deutsche in diesem Ort), aber die sind alle sehr nett.

      Für die Zukunft der im Land gebliebenen wünsche ich bei den nächsten Wahlen einen erdrutschartigen Rechtsruck. Vielleicht wachen die Tagträumer in Berlin dann auf.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.07.15 08:16:29
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.195.616 von Frenchmen am 15.07.15 21:42:07
      Zitat von Frenchmen:
      Die echte Flüchlinge sind für mich, die, die in der Türkei oder Libanon sind, ganze Familie mit Kinder! Diesen sollte man vor Ort helfen, aber nicht diese "angebliche" Flüchtlingen, alle junge Männer ohne Anhang, mit den neuesten Markenklamotten und Handys!

      ich denke, du hast es auf den Punkt gebracht. Letztere sind die Typen, welche die Bevölkerung verunsichern, denn woher kommt das Geld für die schicken Klamotten, für die fetten Smartphones, Joints, Alk etc.? Sehen so Hilfsbedürftige aus?:confused:
      Avatar
      schrieb am 16.07.15 21:15:43
      Beitrag Nr. 18 ()
      Da kommen tatsächlich täglich neue dazu, wer stoppt diesen Wahnsinn?
      die Hallen sind mir fast wurscht, aber das alles zeigt die Rat -und Tatlosigkeit unserer Politiker. Und sagt mal einer was, wird er von der linksgrünen Meute gehetzt und mundtot gemacht!:rolleyes:


      Turnhallen-Umbau für Asylbewerber

      Schongau - Schon bald dürfte Schongaus Berufsschul-Turnhalle mit bis zu 160 Asylbewerbern belegt werden. Diese Woche wurden Fluchttüren aus der Wand gebrochen.

      In Weilheim leben seit rund vier Wochen Asylbewerber in der Berufsschul-Turnhalle, bis zu 56 Flüchtlinge sollen dort unterkommen. In Penzberg ist seit vergangener Woche die Josef-Boos-Turnhalle, die als Asyl-Erstaufnahmestelle dient, mit 136 Plätzen voll belegt. Und in Schongau dürften bald bis zu 160 Asylbewerber in der Berufsschul-Turnhalle an der Wilhelm-Köhler-Straße einziehen - es wäre die erste derartige Unterbringung im Schongauer Land. „Wir bereiten uns für den Notfallplan vor, damit wir in zwei bis drei Tagen reagieren können“, sagte Landratsamts-Sprecher Hans Rehbehn. Dieser Notfallplan wurde gestern auch im Landkreis Landsberg aktiviert (siehe Bericht rechts).

      http://www.merkur.de/lokales/schongau/schongau/turnhallen-um…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.07.15 21:22:17
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.204.412 von Effektentiger am 16.07.15 21:15:43
      Da fällt mir gerade ein, daß tausende Schulen in D. seit Jahren in einem maroden Zustand sind
      kein Geld zum sanieren...

      Und jetzt baut man innert kürzster Zeit bald alle Turnhallen im Land auf Flüchtlingsheime um, bricht Wände raus für "Fluchttüren", baut Trennwände und Sanitäranlagen ein, stattet alles wohnlich aus etc...egal was es kostet!! Sind die denn alle irre geworden da draußen!?:confused:
      Avatar
      schrieb am 16.07.15 22:07:36
      Beitrag Nr. 20 ()
      turnhallen sind halt gut getarnt, würden sie echte asylantenheime aufstellen dann könnten sie ruckzuck in rauch ausgehen. zumindest in teilen deutschlands.....
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.07.15 10:27:20
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.204.793 von oiram666 am 16.07.15 22:07:36Die Kommunen sind verzweifelt, auch in der "Provinz" werden jetzt die Hallen umgebaut :keks: Gibt man Turnhalle/Sporthalle etc. als google-Alert ein, kommen jeden Tag neue Meldungen in der Art.

      Theodor-Heuss-Sporthalle als Notunterkunft

      VON HANS JÖRG CONZELMANN

      REUTLINGEN. Mit allen Mitteln hatte der Landkreis versucht, die Unterbringung von Flüchtlingen in Sporthallen und Zelten zu vermeiden und dezentrale Lösungen zu finden. Das ist jetzt vorbei: In vier Wochen wird die Theodor-Heuss-Sporthalle im Reutlinger Berufsschulzentrum zur vorläufigen Unterbringung von 120 Asylbewerbern verwendet. Landrat Thomas Reumann spricht von einer »Notlösung«, weil allein am Freitag 88 neue Asylbewerber auf der Suche nach einem Dach über dem Kopf in den Landkreis kamen. Weitere 110 werden im laufenden Monat von einer der Erstaufnahmestellen des Landes in den Landkreis zugewiesen.
      http://gea.de/region+reutlingen/reutlingen/theodor+heuss+spo…
      Avatar
      schrieb am 17.07.15 10:37:14
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.195.988 von egbertklon am 15.07.15 22:48:09Für die Zukunft der im Land gebliebenen wünsche ich bei den nächsten Wahlen einen erdrutschartigen Rechtsruck. Vielleicht wachen die Tagträumer in Berlin dann auf.

      der deutsche Michel ist viel zu feige, rechts zu wählen!!
      Lieber geht er unter, wie vor 80 Jahren! Rein gar nix gelernt!:mad:
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.07.15 11:57:22
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.207.397 von Frenchmen am 17.07.15 10:37:14Ich dachte der Michel ist damals untergegangen, weil er rechts gewählt hat.........
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.07.15 12:21:34
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.208.138 von fohlenpelzig am 17.07.15 11:57:22nein, der Michel hat damals links gewählt, sozialistisch, denn die NSDAP hatte den Sozialismus ja im Namen und deswegen anfangs auch kaum Spenden aus der Industrie erhalten. :O
      Avatar
      schrieb am 17.07.15 14:02:52
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.208.138 von fohlenpelzig am 17.07.15 11:57:22Ist es ein Unterschied ob der Untergang von links oder rechts kommt???
      Avatar
      schrieb am 18.07.15 11:53:56
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.207.397 von Frenchmen am 17.07.15 10:37:14
      Zitat von Frenchmen: Für die Zukunft der im Land gebliebenen wünsche ich bei den nächsten Wahlen einen erdrutschartigen Rechtsruck. Vielleicht wachen die Tagträumer in Berlin dann auf.

      der deutsche Michel ist viel zu feige, rechts zu wählen!!
      Lieber geht er unter, wie vor 80 Jahren! Rein gar nix gelernt!:mad:


      Mit einem solchen Vergleich hälst Du wohl alle für dumm. Sowas fällt meist auf den Schreiber zurück.
      Avatar
      schrieb am 21.07.15 17:44:06
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.191.131 von Effektentiger am 15.07.15 12:12:17... Eine Möglichkeit könnten dabei Turnhallen sein, die während der Schulferien leer stehen. Es bliebe die Frage: "Was kommt danach?" ...

      https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_ha…

      :rolleyes: Gibt's halt keinen Schul - und Vereinssport. Sport wird eh überbewertet. ;)
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.07.15 07:05:08
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.234.271 von Badkreuznach am 21.07.15 17:44:06... Mehrere Städte in NRW haben innerhalb von 24 Stunden mehr als 1000 Notunterkunftsplätze für Flüchtlinge in Turnhallen zur Verfügung gestellt. ...

      http://www.derwesten.de/politik/fluechtlinge-ziehen-in-nrw-i…

      - :rolleyes: -
      Avatar
      schrieb am 22.07.15 13:20:40
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.234.271 von Badkreuznach am 21.07.15 17:44:06... Die Stadt Hannover will vier weitere Sporthallen zur Unterbringungen von Flüchtlingen nutzen. ...

      http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Fluechtl…

      - :rolleyes: -
      Avatar
      schrieb am 23.07.15 19:40:25
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.234.271 von Badkreuznach am 21.07.15 17:44:06... Das Land will nach Möglichkeit alle Turnhallen bis Ferienende zurückgeben. ...

      http://www.derwesten.de/politik/land-erwartet-diese-woche-so…

      - :laugh: -
      Avatar
      schrieb am 24.07.15 21:43:48
      Beitrag Nr. 31 ()
      ... Bis zum Ende der Schulferien müsse die Halle wieder ausgeräumt werden, um dann für den Schulbetrieb zur Verfügung zu stehen ...

      https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Notunterku…

      :rolleyes: Sicher doch ... :laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.07.15 20:45:30
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.262.648 von Badkreuznach am 24.07.15 21:43:48... Man werde versuchen, dass die Halle ab November für sportliche Aktivitäten wieder zur Verfügung stehe ...

      http://www.rnz.de/nachrichten/metropolregion_artikel,-Sporth…

      :rolleyes: Man werde versuchen ... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.07.15 18:58:38
      Beitrag Nr. 33 ()
      ... Entgegen bisherigen Äußerungen, wonach eine Unterbringung in Sporthallen nicht in Frage kommt, sah sich die Stadt gestern gezwungen ...

      http://www.rp-online.de/nrw/staedte/dormagen/stadt-bringt-15…

      - :laugh: -
      Avatar
      schrieb am 27.07.15 19:09:32
      Beitrag Nr. 34 ()
      ... Jugendherbergen werden ab Herbst zu Flüchtlingsheimen ...

      http://www.derwesten.de/politik/kommunen-warnen-vor-kollaps-…

      :rolleyes: War doch eh klar. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.07.15 22:02:57
      Beitrag Nr. 35 ()
      ... Die Bezirksregierung Arnsberg geht davon aus, dass der Unterricht in Schulen, die jetzt noch als Notunterkunft genutzt werden, nach den Ferien wieder ganz normal stattfinden wird. "Das steht außer Frage", sagte Söbbeler. Diese Zielsetzung gelte auch für die Turnhallen. Wie sich die Situation aber dort im Einzelfall entwickle, könne niemand absehen. ...

      http://www.welt.de/regionales/nrw/article144509136/Kommunen-…

      :rolleyes: Es wird immer besser. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.07.15 22:13:32
      Beitrag Nr. 36 ()
      Gibt es im Harz nahe Nordhausen nicht noch Berwerkstollen aus Adolfs Zeiten, die für die Unterbringung geeignet sind? Kleiderspenden mit warmer Kleidung dürften genügend eingehen und Angriffe Rechtradikaler dürfte die Anlage ohne Schaden überstehen, da tief im Berg versteckt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.07.15 22:39:14
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.277.282 von nickelich am 27.07.15 22:13:32Luftschutzbunker und ehemalige Führungsbunker wären auch noch vorhanden. Alles sehr gut erhalten und sofort beziehbar. ;)
      Avatar
      schrieb am 29.07.15 13:47:41
      Beitrag Nr. 38 ()
      ... Turnhallen bleiben wohl bis nach den Ferien Notunterkünfte ...

      http://www.derwesten.de/politik/wie-viele-fluechtlinge-vertr…

      :rolleyes: War doch eh klar. :laugh:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.07.15 17:15:40
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.290.050 von Badkreuznach am 29.07.15 13:47:41... 200 neue Asylbewerber werden in die Dreifachturnhalle des Tegernseer Gymnasiums einziehen. Bürgermeister Johannes Hagn zeigte sich schockiert von der Entscheidung des Landratsamtes und machte klar, dass die Stadt mit diesen Massen nicht mehr verantwortungsvoll umgehen kann. ...

      http://www.tegernseerstimme.de/200-neue-asylbewerber-fuer-te…

      :rolleyes: Wenn alle Turnhallen belegt sind geht's den Schulen an den Kragen. Schulbildung wird eh überbewertet. :laugh:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.07.15 18:29:53
      Beitrag Nr. 40 ()
      in der zeitung stand das bei uns in freiburg die stadthalle, die paar jahre als aushilfs studi bibliothek genutzt wurde, jetzt nach fertigstellung der neuen bibliothek ohne funktion ist. ich könnte wetten das in spätestens drei wochen verkündet wird das man dieses gebäude als asylunterkunft nutzen wird......
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.07.15 19:20:00
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.292.765 von oiram666 am 29.07.15 18:29:53Den ungenutzen Flughafen in Berlin, die Elbphilharmonie und das Schloss Bellevue könnte man auch dafür nutzen...

      :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.07.15 21:17:04
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.293.194 von Blue Max am 29.07.15 19:20:00Gibt es denn nicht in Ostdeutschland leerstehende Hallen, in denen früher die Panzer der NVA standen? Damit könnte man die Unterbringung in Zelten vermeiden. Eine Gulaschkanone wird dort gewiß auch noch zu finden sein, damit die Flüchtlinge versorgt werden können. Zur Anpassung an Deutschland sollte grundsätzlich aus Schweinefleisch gemachte Wurst im Eintopf schwimmen. Wem das nicht paßt, kann wieder in seine islamistische Heimat zurückgehen.
      Avatar
      schrieb am 31.07.15 13:36:03
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.292.075 von Badkreuznach am 29.07.15 17:15:40... Eltern sind empört - Kinder sollen Förderschule für Flüchtlinge räumen ...

      ... Die Stadt siedelt 75 lernbehinderte Kinder in eine andere Schule um. In ihre Förderschule sollen Flüchtlinge einziehen. ...

      http://www.focus.de/politik/deutschland/nahe-koeln-eltern-si…

      :rolleyes: Tja, erst die Sporthallen und nun die Schulen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.07.15 16:19:04
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.307.282 von Badkreuznach am 31.07.15 13:36:03... Die Stadt Aachen hat begonnen, Flüchtlinge in Klassenräumen eines Gymnasiums unterzubringen. ...

      http://www.wa.de/nordrhein-westfalen/fluechtlinge-aachener-g…

      :rolleyes: Noch sind Ferien ... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.07.15 20:18:54
      Beitrag Nr. 45 ()
      "Die Stadt Aachen hat begonnen, Flüchtlinge in Klassenräumen eines Gymnasiums unterzubringen."

      Seht doch mal den Tatsachen ins Auge: Gegen die Dummheit der Deutschen kann auch das beste Gymnasium nichts mehr ausrichten.
      Eher im Gegenteil. Ich bab den Verdacht, daß die meisten von denen, die jetzt sinnlos im Bundestag rumlungern, mal auf dem Gymnasium waren. Also wech damit.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.08.15 19:07:46
      Beitrag Nr. 46 ()
      ... Nicht alle Turnhallen in NRW, in denen derzeit Flüchtlinge untergebracht sind , werden zum Schulbeginn in zwei Wochen wieder für den Sportunterricht freigegeben. ...

      http://www.derwesten.de/politik/pro-tag-kommen-1000-fluechtl…

      :rolleyes: War doch klar. :laugh:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.08.15 15:59:57
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.313.465 von Badkreuznach am 01.08.15 19:07:46... Es wird zu Unterrichtsausfällen kommen. ...

      http://www.express.de/koeln/koelsche-loesung-fluechtlinge-in…

      - :laugh: -
      Avatar
      schrieb am 03.08.15 16:08:17
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.310.408 von Borealis am 31.07.15 20:18:54
      Zitat von Borealis: "Die Stadt Aachen hat begonnen, Flüchtlinge in Klassenräumen eines Gymnasiums unterzubringen."


      Sehr Gut!

      Dann sitzt da evtl. mehr IQ als wenn dort die von RTL-II verblödeten Kevin-Prince und Schantalle auf ihren "Smartphone" rumklickern würden! :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.08.15 16:49:37
      Beitrag Nr. 49 ()
      Ideen-Wettbewerb-2015

      ab Mitte September-2015
      schliessen die Freibäder in Deutschland

      Freibäder sind ideale Plätze für Zeltstädte

      da Stormanschluss
      da Wasseranschluss

      da gibts Duschen
      und riesige Rasenflächen

      an Stelle vom Zelt
      könnte Pionier-Einheiten der Bundeswehr
      Holzhütten bauen
      wie in Kanada mit Holzofen und Holzbetten
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.08.15 17:29:21
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.321.451 von keepitshort am 03.08.15 16:49:37Alternativ Unterbringung aller Asylbewerber in einem Gebiet, dass direkt der Verwaltungshoheit der UNO untersteht und nur ein Hunderstel der Bevölkerungsdichte von Monaco hat:

      https://de.wikipedia.org/wiki/Kosovo

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.08.15 12:39:55
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.313.465 von Badkreuznach am 01.08.15 19:07:46... Sie müssen die Turnhalle Bismarckstraße kurzfristig räumen, weil hier Flüchtlinge einziehen sollen. ...

      http://www.derwesten.de/staedte/hattingen/sportvereine-fuehl…

      - :laugh: -
      Avatar
      schrieb am 04.08.15 19:08:09
      Beitrag Nr. 52 ()
      Turnhallen sind doch was für Weicheier und Warmduscher.
      Beim Turnvater Jahn wurde der Sport noch bei Wind und Wetter im Freien betrieben.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.08.15 06:57:15
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.330.892 von Borealis am 04.08.15 19:08:09Nicht nur bei Turnvater Jahn ... :D
      Avatar
      schrieb am 05.08.15 18:12:29
      Beitrag Nr. 54 ()
      ... Sportklubs sind gegen Turnhallen als Flüchtlingsunterkünfte ...

      http://www.ksta.de/koeln/sote-gegen-turnhallen-als-fluechtli…

      :rolleyes: Frau Roth bitte sofort übernehmen und Empörung zeigen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.08.15 06:57:49
      Beitrag Nr. 55 ()
      ... In den nächsten Wochen werden alle Turnhallen im Landkreis daraufhin untersucht, ob sie als Unterkünfte in Frage kommen. ...

      ... gemeindliche Hallen zu beschlagnahmen ...

      http://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/fuerstenfeldb…

      - :rolleyes: -
      Avatar
      schrieb am 25.08.15 16:13:28
      Beitrag Nr. 56 ()
      ... Fast 7000 Flüchtlinge in Nordrhein-Westfalen sind derzeit in rund 50 Sporthallen untergebracht. ...

      ... Von diesen rund 50 Hallen stehen 39 normalerweise für den Sportunterricht an Schulen zur Verfügung. ...

      ... angesichts der steigenden Flüchtlingszahl könne die Nutzung von Sporthallen auch künftig nicht ausgeschlossen werden. ...

      http://www.derwesten.de/politik/fast-7000-fluechtlinge-in-tu…

      :rolleyes: Sport wird eh überbewertet. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.09.15 19:58:55
      Beitrag Nr. 57 ()
      ... Dem Bezirksamt ist bewusst, dass erhebliche Einschränkungen auf die betroffenen Schulen und Sportvereine zukommen. ...

      http://www.prenzlauerberg-nachrichten.de/politik/_/fluchtlin…

      :rolleyes: Sport wird eh überbewertet. :laugh:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.09.15 20:11:00
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.658.087 von Badkreuznach am 18.09.15 19:58:55..das kann richtig böses blut geben :(
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.09.15 20:20:04
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.658.195 von curacanne am 18.09.15 20:11:00Insgesamt soll es sich um sechs Hallen handeln. Die anderen 4 Hallen werden wohl demnächst folgen ...

      ... natürlich alles alternativlos. :laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.09.15 20:18:05
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.658.270 von Badkreuznach am 18.09.15 20:20:04... Das Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) hat in dem Gebäudekomplex, der in Privateigentum ist, eine Turnhalle beschlagnahmt. ...

      ... dass demnächst auch noch Sportschulhallen ...

      http://www.tagesspiegel.de/berlin/beschlagnahmungen-fuer-flu…

      :rolleyes: Schul - u. Vereinssport wird eh überbewertet. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.09.15 19:15:56
      Beitrag Nr. 61 ()
      ... Einer Pressemitteilung zufolge betrifft das die Turnhalle Ginsterstraße mit 59 Plätzen, die Turnhalle Thäterstraße (59 Plätze), die Turnhalle Terrassenufer (40 Plätze) und die Turnhalle Schleiermacherstraße (70 Plätze). ...

      http://www.sz-online.de/nachrichten/fluechtlinge-kommen-in-t…

      - :rolleyes: -
      Avatar
      schrieb am 02.10.15 20:58:19
      Beitrag Nr. 62 ()
      ... Erstmals muss die Stadt Essen nun Sporthallen für die Unterbringung von Flüchtlingen nutzen. ...

      ... In den Hallen sei „bis mindestens Ende Januar“ kein Schul- und Vereinssport möglich. ...

      http://www.derwesten.de/staedte/essen/stadt-essen-muss-fluec…

      - :rolleyes: -
      Avatar
      schrieb am 07.10.15 19:12:22
      Beitrag Nr. 63 ()
      ... Eine Turnhalle in der Markersdorfer Straße 64 in Chemnitz wird derzeit von der Stadt als Erstunterkunft zur vorübergehenden Unterbringung von Flüchtlingen hergerichtet. ...

      http://www.freiepresse.de/LOKALES/CHEMNITZ/Turnhalle-in-der-…

      - :rolleyes: -
      Avatar
      schrieb am 08.10.15 23:10:39
      Beitrag Nr. 64 ()
      Flüchtlinge: Auch das Langwasser-Bad wird zur Notunterkunft
      8.10.2015

      NÜRNBERG - (...) Sozialamtschef Dieter Maly sagte im Sozialausschuss des Stadtrats, dass auch in das alte Langwasser-Bad Asylbewerber einziehen sollen.
      Eigentlich sollte das Gebäude abgerissen werden, nun wird es demnächst Platz für 400 Menschen bieten. Insgesamt ist es der Behörde gelungen, 2000 neue Plätze zu schaffen. In eine Gewerbehalle an der Breslauer Straße sind bereits am Freitag Flüchtlinge eingezogen, eine weiteres früheres Industriegebäude an derselben Straße wird ebenfalls bald belegt. Hinzu kommen das ehemalige Bad und eine Leichtbauhalle am Hiroshimaplatz.

      (...) Die Stadt muss wöchentlich auf Anweisung der Regierung von Mittelfranken 250 Flüchtlinge unterbringen und hat deswegen auch schon in drei Turnhallen Notunterkünfte eingerichtet.

      Hinzu kommen die Transitflüchtlinge im Stadionbad. Seit Dienstagabend ist die Zeltstadt dort nach einigen Tagen Pause wieder belegt. „Spätestens in der letzten Oktoberwoche wird sie aber abgebaut“, sagte Maly. Der Behördenleiter und sein Vorgesetzter, Sozialreferent Reiner Prölß, lobten noch einmal die Feuerwehr, die im Stadionbad die Regie hat, und die vielen ehrenamtlichen Kräfte für ihren Einsatz. (...)

      Die jüngsten Demonstrationen von Flüchtlingen, die in den Turnhallen untergebracht sind, kritisierte Sozialreferent Prölß als „kontraproduktiv“, auch wenn er Verständnis für die schwierige Situation der Menschen habe. „Diese Not-Gemeinschaftsunterkünfte sind nicht ideal. Aber wir arbeiten mit Hochdruck daran, vernünftige Gemeinschaftsunterkünfte zu finden.“

      http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/fluchtlinge-auch-d…
      Avatar
      schrieb am 09.10.15 21:28:37
      Beitrag Nr. 65 ()
      ... 14 von 30 großen Turnhallen sind in Bremen schon zu Flüchtlingsunterkünften umgewandelt worden. ...

      http://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-stadtreport_artikel…

      - :rolleyes: -
      Avatar
      schrieb am 11.10.15 08:40:00
      Beitrag Nr. 66 ()
      Flüchtlinge sollen Unterkünfte selbst bauen

      Wohncontainer gibt es kaum noch zu kaufen. Meißens Landrat Arndt Steinbach hat deshalb eine Idee.



      Hilfe zur Selbsthilfe. Das bewährte Prinzip aus der Entwicklungspolitik soll im Landkreis Meißen den Engpass bei Unterkünften für Asylsuchende beheben. Der Verwaltungsausschuss des Kreistages hat am Donnerstagabend dazu ein Pilotprojekt beschlossen. Geplant ist demnach, auf einem Grundstück der Gemeinde Klipphausen im Ortsteil Röhrsdorf ein erstes Fertigteilhaus durch die Tischlerei und Zimmerei Auerbach & Hahn aus Grumbach errichten zu lassen. Die Unterkunft würde der Vorlage zur gestrigen Ausschusssitzung zufolge Platz für 29 Ausländer bieten.
      Dies ist jedoch nur der Anfang. In einem nächsten Schritt sollen die Flüchtlinge selbst weitere Fertigteilhäuser für den nächsten Schub an Neuankömmlingen montieren und wohnlich gestalten. Bis zu 100 Asylbewerber könnten auf diese Weise auf der Fläche gegenüber dem Gewerbegebiet in selbst gebauten Häuschen unterkommen.



      Das Landratsamt verfolgt mit seinem Vorschlag mehrere Ziele gleichzeitig. Erstens sollen damit dringend benötigte neue Räume geschaffen werden. Der Behörde zufolge ist in den nächsten Wochen mit wöchentlich fast 100 Neuankömmlingen im Kreis zu rechnen. Die Zahlen hätten sich seit der letzten Ansage der Staatsregierung verdoppelt. Zweitens wird durch den Eigenbau das Geld in der Region gehalten und kommt dem heimischen Handwerk zugute. Drittens erhalten die Flüchtlinge durch die Selbsthilfe eine Aufgabe. Gewaltausbrüche wie jüngst in der Erstaufnahme im Meißner Stadtteil Bohnitzsch werden vermieden. Zudem ergeben sich durch den Kontakt zu deutschen Firmen neue Möglichkeiten der Integration.

      http://www.sz-online.de/sachsen/fluechtlinge-sollen-unterkue…

      Tja, Bad Kreuznach, bald kannst Du die Berichte über Turnhallen etc. einstellen.
      Bin aber gespannt, ob die Föhnfrisuren da so begeistert mitmachen, wie man sich das so erhofft.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.10.15 13:27:13
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.821.359 von Obermaat am 11.10.15 08:40:00http://www.sz-online.de/sachsen/fluechtlinge-sollen-unterkue…l
      (…)
      In einem der SZ vorliegenden Positionspapier fordern die Liberalen ausdrücklich Hilfe zur Selbsthilfe als Grundlage der Flüchtlingspolitik ein.
      Die Asylsuchenden sollten das Ausgeben des Essens, das Saubermachen und Waschen ihrer Kleidung selbst übernehmen. Dadurch würden Konflikte vermieden und gleichzeitig brachliegende Kompetenzen genutzt, so die Vorsitzende der Fraktion Anita Maaß.
      Zimmermeister Ludwig Hahn vom beauftragten Holzbaubetrieb in Grumbach bei Wilsdruff erläuterte gestern Nachmittag gegenüber der SZ erste Details zu den Holzhäuschen. In standardisierte Rahmen sollten Wandelemente mit einfachen Fenstern und Türen montiert werden. Alles sei so konstruiert, dass es sich schnell und einfach zusammenfügen lasse. Dämmstoff zwischen Platten sorge dafür, dass die Heizkosten im Rahmen blieben. Außen werde die Fassade mit Holz verkleidet. Aufgrund der Kurzfristigkeit des Auftrages lägen bislang noch keine abschließend beratenen Konstruktionsunterlagen vor, die der Öffentlichkeit präsentiert werden könnten.

      Das wäre doch eine gute Klaupause für alle Bundesländer.

      +++

      Es gibt noch weitere Alternativen (geht nur auf dem Land):

      http://www.earthship-tempelhof.de/

      Sachspenden:

      oberes Limit, d.h. alle Reifen
      – mit einer Reifenbreite zwischen 195 und 235 mm und
      – mit einer Reifenhöhe zwischen 55 und 85% und
      – mit einem Innendurchmesser zwischen 13 und 19 Zoll
      sind für uns interessant.

      Flaschen, und zwar bunte Wein- und Cocktailflaschen, egal in welcher Größe und Farbe, vor allem gerne weiße, blaue, hellgrüne, türkise, rote, gelbe, bunte Flaschen! Sie werden im Earthship zur Wand und als Mosaik dort wunderschön leuchten!


      http://www.mowo-tempelhof.de/
      Avatar
      schrieb am 11.10.15 14:14:45
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.821.359 von Obermaat am 11.10.15 08:40:00diese Idee hatte ich auch schon.

      erstens sind die Flüchtlinge dann beschäftigt und zweitens werden sie stolz auf ihre Unterkunft sein und sie pfleglicher behandeln, als etwas Fremdes.

      und drittens ist es billiger.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.10.15 01:43:19
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.822.676 von jambam1 am 11.10.15 14:14:45Und 4. wissen sie, wenn sie randalieren, wie man es am einfachsten wieder zerlegt.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.15 11:11:19
      Beitrag Nr. 70 ()
      ... Michael Föll, Bürgermeister für Wirtschaft, Finanzen und Beteiligungen, verwies bei seiner Ankündigung auf die Zuteilung von 1250 Flüchtlingen durch das Land an Stuttgart. Diese sollen in fünf Stuttgarter Turnhallen Unterkunft finden. ...

      http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.asylbewerber-in-bir…

      - :rolleyes: -
      Avatar
      schrieb am 13.10.15 20:20:03
      Beitrag Nr. 71 ()
      ... Zwei Hallen in Regensburg gehören nicht mehr dem Sport, sondern den Flüchtlingen ...

      http://www.mittelbayerische.de/region/regensburg-stadt-nachr…

      - :rolleyes: -
      Avatar
      schrieb am 14.10.15 10:51:49
      Beitrag Nr. 72 ()
      (…)
      Ein Hauptziel sei es, die Asylbewerber raus aus den Turnhallen, hinein in Gewerbehallen und Kasernen zu bekommen, sagte Richard Reisinger (CSU), Landrat von Amberg-Sulzbach und Sprecher der Oberpfälzer Landräte.
      Reisinger sagte weiter, dass die Landkreise derzeit bei einer Belegung von 200 Flüchtlingen pro Turnhalle monatlich etwa 100.000 Euro für die Miete und Instandhaltung bezahlen. Aus dem Notfallplan sei mittlerweile ein "Dauerplan" geworden. Nun wolle man schauen, wie man diesen Dauerzustand effizient aufrecht erhalten kann. "Vor allem auch, damit ehrenamtliche und hauptamtliche Helfer Auszeiten bekommen", sagte Reisinger.

      (…)
      https://www.br.de/nachrichten/oberpfalz/inhalt/landraete-obe…
      Avatar
      schrieb am 15.10.15 11:02:56
      Beitrag Nr. 73 ()
      http://hessenschau.de/politik/landkreistags-chef-pipa-gegen-…

      "Keine Flüchtlinge in Turnhallen"

      Veröffentlicht am 15.10.15 um 10:46 Uhr

      Der Winter kommt und auf der Suche nach Notquartieren für die Flüchtlinge in Hessen rücken Sport- und Turnhallen immer mehr in den Fokus. Doch für den Präsident des hessischen Landkreistags, Erich Pipa (SPD) ist das keine Option. "Wir werden keine Turnhallen belegen, sonst haben wir verloren", sagte der Landrat des Main-Kinzig-Kreises am Donnerstag in hr-iNFO. "Dann macht die Bevölkerung nicht mehr mit."
      (…)
      Der SPD-Landesrat war in den vergangenen Wochen in die Schlagzeilen geraten, weil er wegen seiner Initiative in der Flüchtlingspolitik Opfer von Morddrohungen und Beschimpfungen wurde.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.10.15 12:05:48
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.853.447 von esco7 am 15.10.15 11:02:56
      Zitat von esco7: "Wir werden keine Turnhallen belegen, sonst haben wir verlor…


      Fotos und Videos Analysieren, Teddybärenwerfer und Willkommens-Plakat-Träger identifizieren und auf diese Leute die Flüchtlinge verteilen.
      Wer so bekloppt ist, die noch so zu umgarnen, muss damit rechnen welche in der Wohnung platziert zu bekommen.

      Das ist zu geil.
      Mama Merkel schreibt die Einladungen für die Party, aber austragen sollen diese andere.
      Avatar
      schrieb am 15.10.15 13:59:58
      Beitrag Nr. 75 ()
      ... Die ersten kamen tief in der Nacht, am Morgen lag ein kleines Frühstück bereit, im Laufe des Tages sollen es bis zu 200 Flüchtlinge werden. Seit Donnerstag wird auch die Onkel-Tom-Sporthalle in Zehlendorf, ...

      http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/zehlendorf/fluecht…

      - :rolleyes: -
      Avatar
      schrieb am 16.10.15 12:01:50
      Beitrag Nr. 76 ()
      http://www.waz-online.de/Wolfsburg/Vorsfelde/Fluechtlinge-Wo…

      "Wolfsburg steht angesichts der Flüchtlingswelle vor einer nie dagewesenen Herausforderung: Die Stadt ist ab sofort Erstaufnahmestelle. Bereits am Freitag kommen die ersten 100 nicht registrierten Flüchtlinge, nächste Woche folgen weiter 200. Untergebracht werden sie erstmals in Notunterkünften: Den Sporthallen der BBS II (Dieselstraße) und der Grundschule Alt-Wolfsburg.

      Und wir gehen davon aus, dass wir bei steigenden Zahlen weitere Notunterkünfte akquirieren müssen“ - beispielsweise weitere Turnhallen.

      [...]wir alle akzeptieren, dass die neue Situation auch Einschränkungen mit sich bringt“ - beispielsweise für den Schul- und Vereinssport."
      Avatar
      schrieb am 16.10.15 22:12:50
      Beitrag Nr. 77 ()
      http://www.papenburg.de/index.php?sid=49vordf592h3tv1nmt50bl…

      15.10.15

      Der Landkreis Emsland erwartet am Wochenende 400 Flüchtlinge, die in Sporthallen in Lingen und Meppen untergebracht werden sollen.
      Wegen der hohen Flüchtlingszahlen hat die Niedersächsische Landesregierung
      den Landkreis Emsland verpflichtet, insgesamt 600 Flüchtlinge aufzunehmen. In Gruppen von voraussichtlich 100 bis 200 Personen gelangen die Asylsuchenden ab Freitag und in den kommenden Tagen in den Landkreis Emsland. Es handelt sich hierbei um Erstaufnahmen. Weiterhin finden zusätzliche Zuweisungen nach der Quote statt. Bis Ende Januar sind hier noch 1572 Personen aufzunehmen.

      In Abstimmung mit den Städten Meppen und Lingen werden die 400 Flüchtlinge, die am Freitag und Sonntag den Landkreis erreichen, jeweils zur Hälfte in den städtischen und kreiseigenen Turnhallen der Berufsbildenden Schulen in Meppen sowie im Sportzentrum (Kleine und Große Turnhalle) des kreiseigenen Gymnasiums Georgianum in Lingen unterkommen. Die Hallen werden nun entsprechend hergerichtet. Die weiteren 200 erwarteten Flüchtlinge werden ebenfalls dort unterkommen. „Eine zentrale Lösung an einem Ort ist von uns aus organisatorischen Gründen eindeutig favorisiert worden, hat sich aber nicht umsetzen lassen“, sagt Landrat Reinhard Winter.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.10.15 19:39:35
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.868.282 von esco7 am 16.10.15 22:12:50In den NSA Gebäuden gibt es noch Platz für einige Tausend.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.10.15 19:02:38
      Beitrag Nr. 79 ()
      ... Aus Turnhallen werden Herbergen für Flüchtlinge ...

      https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/osnabrueck_emsl…

      - :rolleyes: -
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.10.15 19:40:42
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.875.425 von Badkreuznach am 18.10.15 19:02:38Die sind aber nicht gut genug.

      „Von den am Freitag hierhin gebrachten 212 Menschen haben sich bis heute 121 wieder auf den Weg gemacht“, erklärte Winter am Samstag. Am Sonntagnachmittag befanden sich nach Informationen unserer Zeitung in der Unterkunft sogar nur noch 48 Flüchtlinge. Die meisten der weitergereisten Flüchtlinge, von denen bereits unmittelbar nach der Ankunft rund 60 erst gar nicht aufgenommen werden wollten, seien nicht registriert worden .

      http://www.noz.de/lokales/lingen/artikel/628037/nur-noch-48-…
      Avatar
      schrieb am 21.10.15 18:45:43
      Beitrag Nr. 81 ()
      ... die Sporthallen am Aulenberg an der Albrecht-Dürer-Schule ...

      http://www.ffh.de/news-service/ffh-nachrichten/nController/N…

      - :rolleyes: -
      Avatar
      schrieb am 22.10.15 15:17:28
      Beitrag Nr. 82 ()
      ... Täglich werden derzeit Turnhallen von Schulen für die Unterbringung von Flüchtlingen beschlagnahmt. Und es dürften bald noch viel mehr werden ...

      http://www.welt.de/wirtschaft/article147868434/Hunderte-Turn…

      - :rolleyes: -
      Avatar
      schrieb am 23.10.15 15:50:39
      Beitrag Nr. 83 ()




      Was ich übrigens nur richtig und konsequent finde. Es sind nicht zuletzt Studenten, die am lautesten "Refugees Welcome" krakeelen. Jetzt bin ich mal über die Diskussionen gespannt. Der Heuchlerfaktor ist sicherlich extrem hoch.
      Avatar
      schrieb am 24.10.15 20:04:15
      Beitrag Nr. 84 ()
      http://www.seemoz.de/lokal_regional/fluechtlinge-im-landkrei…

      Flüchtlinge im Landkreis Konstanz: Daten und Fakten
      Dienstag, 21. Oktober 2014 in Lokal + Regional

      Angesichts der Kriege etwa im Nahen Osten steigen die Flüchtlingszahlen rasant, aber wer es über das Mittelmeer schafft und lebend in der EU strandet, hat es damit noch lange nicht auf die Sonnenseite des Lebens geschafft. Der Landkreis Konstanz etwa sieht sich vor erheblichen Problemen bei der Flüchtlingsunterbringung und -betreuung, wie das Landratsamt auf eine Anfrage der Partei Die Linke mitteilte
      Die Linke, im frisch gewählten Kreistag durch Hans-Peter Koch und Marco Radojevic vertreten, wollte die Lage der Flüchtlinge im Landkreis Konstanz klären und hat daher jüngst eine Anfrage an den Landrat gerichtet. Die mit viel Sorgfalt erarbeitete, sehr detaillierte und bemerkenswert schnelle und auskunftsfreudige Antwort des Landratsamtes bildet das Ausmaß des Flüchtlingselends im Landkreis in deutlichen Zahlen ab.

      Manche Vermieter wittern den großen Reibach

      Der Landkreis Konstanz schaltet nach seinen Angaben seit rund einem Jahr wöchentlich Anzeigen zur Suche nach Mietwohnraum in regionalen Medien. “Zu Beginn war der Rücklauf recht positiv und es wurden vermehrt Hotels und Gaststätten, insbesondere aus dem Raum Stockach, angeboten. Die angebotenen Objekte konnten jedoch teilweise nicht angemietet werden aufgrund unverhältnismäßig hoher Miet- und/oder Rückbauforderungen bzw. des mangelnden Brandschutzes oder der generellen Untauglichkeit des Objekts.” (Was man wohl so übersetzen darf: Vermieter haben versucht, ihre Schrottimmobilien dem Landkreis anzudienen – wie es sich gehört zu Horrormieten, denn die Ärmsten der Armen sollten nach der Logik des freien Marktes doch immer noch für einen Extraprofit gut sein.)

      Der Landkreis versucht mittlerweile, da mit einem baldigen Rückgang der Asylanträge nicht zu rechnen ist, Immobilien oder Grundstücke zu kaufen, um dort Flüchtlingsunterkünfte zu errichten. “Außerdem wird die Belegung von kreiseigenen Sporthallen geprüft.”

      Turnhallen als Unterkünfte?
      Nicht nur die mögliche Unterbringung in Turnhallen (die man vermutlich nicht mal für die Tierhaltung verwenden dürfte, ohne einen Aufschrei des Kinderschutzbundes zu riskieren) deutet an, auf welchem Niveau Flüchtlinge in Deutschland leben müssen und wie sehr sie als purer Kostenfaktor gelten. Laut Landratsamt haben Asylbewerber bisher Anspruch auf ganze 4,5 Quadratmeter Fläche, also etwa das Doppelte eines Bettlakens. “Durch die letzte Änderung des Flüchtlingsaufnahmegesetzes muss den Asylbewerbern künftig eine Fläche von 7 Quadratmetern zur Verfügung gestellt werden. Dies ist bis zum 01.01.2016 umzusetzen. Einwendungen des Landkreistages gegen diese Erhöhung hat der Gesetzgeber nicht berücksichtigt.”

      +++

      http://www.seemoz.de/lokal_regional/haende-weg-von-weiteren-…

      Hände weg von weiteren Sporthallen

      Freitag, 23. Oktober 2015

      Neun Konstanzer StadträtInnen sind sauer: Nach einem Treffen mit dem Stadtsportverband protestieren sie in einem Brief an die Bürgermeister fraktionsübergreifend gegen die Nutzung weiterer „Turn- und Sporthallen zur Erstunterbringung“ von Flüchtlingen. Stattdessen fordern sie eine Prioritätenliste alternativer Standorte. Und das umgehend.
      (…)
      Vereine brauchen Räume

      Die neun Parlamentarier brechen eine Lanze für die örtlichen Sportvereine: „Die Vereine sind seit Jahren wichtiger Partner der Stadt bei der Integration – nicht nur von Migranten. Sie führen mit großem Aufwand und großem Erfolg die Interkulturelle Woche durch und sind gerade dabei, ihre Arbeit mit Flüchtlingen zu intensivieren. Für die immer größer werdende Aufgabe brauchen die Vereine eher mehr Räume und Flächen“.

      Alternativen sind vorhanden
      (…) Gleichzeitig benennen die StadträtInnen auch eigene Alternativen: „Auch aus unserer Sicht haben Flächen Vorrang, die bisher nicht einer starken Allgemeinnutzung durch den Sport unterliegen und gesellschaftlich eine nicht so große Bedeutung haben wie beispielsweise große, leer stehende (Industrie-)Immobilien, das Teilgrundstück Flughafen inkl. Parkplatz, Klein-Venedig oder der Brückenkopf-Nord“.
      (…)

      +++
      http://www.wochenblatt.net/heute.html

      24.10.15
      Die ersten Flüchtlinge haben Quartier bezogen

      190 Asylsuchende sollen in der Kreissporthalle auf der Mettnau untergebracht werden [mehr]
      Radolfzell (gü). 30 Flüchtlinge haben ihr neues Quartier bezogen: Je zwölf Männer aus dem Irak und Afghanistan sowie sechs weitere Männer aus dem Iran - die Kreissporthalle...
      (Weiterleitung ist zensiert!)
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 16:53:04
      Beitrag Nr. 85 ()
      Das Land will in Stuttgart mehr als 2.000 zusätzliche Flüchtlinge unterbringen.

      Wie Stadt und Land am Mittwoch mitteilten, sollen voraussichtlich ab Ende November zunächst 1.000 Flüchtlinge in einer ehemaligen Logistikhalle der Deutschen Post in Stuttgart-Nord unterkommen. Die Halle ist rund 11.000 Quadratmeter groß, hat eine Kantine und einen Aufenthaltsraum sowie Freiflächen vor dem Gebäude
      (…)
      Auch das Reitstadion in Bad Cannstatt soll den Winter über Flüchtlinge beherbergen. Von kommender Woche an baut das Regierungspräsidium dort sechs Schlafzelte für etwa 1.000 Flüchtlinge und ein Zelt für ihre Versorgung. Die Zelte seien winterfest und beheizbar.
      (…)
      Noch diese Woche sollen rund 150 Flüchtlinge in die Turnhalle der Universität Vaihingen einziehen. Zunächst müssten dort jedoch noch Sanitärcontainer gebaut und Brandschutzauflagen realisiert werden.
      28.10.2015, 15.00 Uhr
      http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/unterbringung-in-ha…
      Avatar
      schrieb am 29.10.15 14:26:00
      Beitrag Nr. 86 ()
      http://www.moz.de/heimat/lokalredaktionen/seelow/artikel7/dg…

      Doris Steinkraus 28.08.2015 05:47 Uhr
      Red. Seelow, seelow-red@moz.de


      Flüchtlinge beziehen OSZ-Turnhalle

      Die moderne Turnhalle am Oberstufenzentrum in Seelow wurde in den Ferien komplett aufpoliert. Jetzt soll sie für einen Monat Notunterkunft werden.
      Seelow/Gusow (MOZ)


      Es ist wie ein bisschen "Rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln". Nach der Prüfung - vor allem aus brandschutztechnischer und hygienischer Sicht - am Donnerstagvormittag sind zwei Standorte für Flüchtlingsunterkünfte in Seelow vorerst auf Eis gelegt. Zum einen betrifft dies das CJD, zum anderen das ehemalige Käsewerk, in dem es auch viele freie Räume und notwendige Sanitäranlagen gibt. In beiden Fällen kann jedoch nicht bis Montag alles so hergerichtet werden, um die Mindestanforderungen für die Unterbringung von Flüchtlingen zu zu sichern. "Wir werden deshalb etwa 100 Personen in der Turnhalle des kreiseigenen Oberstufenzentrums in Seelow einquartieren", erklärte Landrat Gernot Schmidt am Donnerstagnachmittag. (…)
      Die anderen Flüchtlinge siedeln nach Neuhardenberg und Bliesdorf um. In Neuhardenberg werden bereits seit einiger Zeit 14 weitere Wohnungen hergerichtet. Für 50 Menschen ist ab Montag in sieben Wohnungen Platz. Etwa 100 ziehen in die Gemeinschaftsunterkunft Bliesdorf. "Dort gibt es noch freie Kapazitäten", erklärte Schmidt. Das Heim ist für 325 Personen ausgelegt. Donnerstag kamen bereits neue Zuweisungen, so dass derzeit 240 Plätze belegt sind. "Wir wollen die Turnhalle so schnell wie möglich wieder räumen", versichert Sozialamtsleiterin Annett Buchholz. Der Landrat hatte erklärte, dass die Seelower Sporthalle maximal für einen Monat belegt werden soll. Das heißt, dort gibt es vorerst weder Schul- noch Vereinssport.
      (…)

      +++

      http://www.berlinonline.de/nachrichten/schoeneberg/welcome-t…

      Schöneberg - Stadtteilentwicklung - 28.10.2015

      Neuankommende Flüchtlinge erhalten seit Mittwoch ein «Welcome to Berlin-Ticket» der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG).
      Damit können sie Busse, S- und U-Bahnen im Stadtgebiet nutzen, teilte die BVG mit. Die Mobilitätstickets werden an die Asylbewerber bei ihrer Registrierung in einer der drei Registrierstellen in der Turm-, der Kruppstraße und der Bundesallee verteilt, sind drei Monate gültig und nicht übertragbar, wie es hieß. Noch nicht vollständig registrierte Asylbewerber bekommen ein Armband, das sie bis zum Erhalt des Welcome-Tickets zu Fahrten im Öffentlichen Nahverkehr berechtigt.

      Mehr Sachleistungen
      Damit setzt die BVG eine Senatsentscheidung der vergangenen Woche um, BVG-Tickets künftig als Sachleistung an Asylbewerber in Erstaufnahmeeinrichtungen auszugeben und nicht mehr als Bargeld. Dafür werden den Flüchtlingen von ihrem monatlichen Taschengeld in Höhe von 143 Euro 26 Euro für die Monatskarten abgezogen.

      +++

      Tempelhof - Stadtteilentwicklung - 27.10.2015

      Im Hangar 1 des ehemaligen Berliner Flughafens Tempelhof sind inzwischen 300 Flüchtlinge eingezogen.

      (...) Insgesamt waren dort 660 Schlafplätze geschaffen worden. Anders als am Vortag gibt es für Asylsuchende, die dort untergebracht sind, inzwischen Duschmöglichkeiten. Bis die Duschcontainer am Hangar selbst eintreffen, können die Flüchtlinge den Angaben zufolge Anlagen der Sport- und Lehrschwimmhalle in Schöneberg nutzen. Insgesamt sollten am Dienstag nach Angaben der Sozialverwaltung rund 500 Flüchtlinge in der Hauptstadt aufgenommen werden. In einer neuen Notunterkunft im Halemweg in Charlottenburg wurden 130 Menschen untergebracht.


      Hellersdorf - Stadtteilentwicklung - 27.10.2015

      Berlin braucht einer Studie zufolge mehr als 20.000 Wohnungen für die in diesem Jahr ankommenden Flüchtlinge.

      Der Bedarf in der Hauptstadt steige auf mehr als 50.000, im vergangenen Jahr seien aber weniger als 7.000 Wohnungen gebaut worden, heißt es in einer am Montag veröffentlichten Analyse des Pestel-Instituts. Um eine Wohnungskrise zu vermeiden, müssten mehr als siebenmal so viele Wohnungen gebaut werden wie es derzeit geschehe. Vor allem fehlten Sozialwohnungen. (...)

      +++

      http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/innenpolitik/Z…

      Artikel Thomas Fellhofer 29. Oktober 2015 - 10:21


      Während man von offizieller Seite bemüht ist, den Eindruck zu erwecken, man habe die Situation im Griff, kippt die Stimmung auf der „Arbeits-Ebene“ immer mehr: „Wir werden hier Zeitzeugen vom Zerfall der EU“, sagte ein Polizist in Hanging noch Mittwochnachmittag
      (…)
      Genau diese Taktik treibt Josef Lamperstorfer, dem Bürgermeister der Bayrischen Grenzgemeinde Wegscheid die Zornesröte ins Gesicht: „Wir haben mehrmals deponiert, dass wir um die 1000 Flüchtlinge pro Tag gut bewältigen können. Einen Tag hat es funktioniert, einen Tag später karrt man wieder 2500 Flüchtlinge an die Grenze.
      (…)
      Warum die Bustransfers aus Spielfeld nicht direkt zu den bayrischen Quartieren, das Ziel der Flüchtlinge, gehen, fragen sich in Achleiten die Einsatzkräfte. (...)

      Busfahrer festgenommen

      Am Mittwoch sei sogar ein österreichischer Busfahrer festgenommen worden, als er sich auf dem Weg von Spielfeld nach Oberösterreich verfahren hatte. In Bayern sei er von Polizisten wegen Schlepperei aus dem Verkehr gezogen worden, erzählte ein Polizist: "Darauf musste ein Ersatzfahrer kommen, um die Flüchtlinge nach Achleiten zurückzubringen, von wo sie dann erneut nach Bayern einreisten."

      Wie viele Busse am Donnerstag erwartet wurden, wusste keiner der Polizisten genau. Erfahrungsgemäß kämen die ersten gegen Mittag, am Abend und in der Nacht "spielt es sich dann ab", berichtete ein Beamter. Teilweise bis zu 800 Personen befinden sich auf dem kleinen Parkplatz bei der Tankstelle vor dem eigentlichen Grenzübergang und erhalten vom Roten Kreuz Tee und Suppe. (...) Jene wenigen Flüchtlinge, die auf klammen Decken am Boden saßen, hatten wenigstens entsprechend warme Kleidung an. Sie waren quasi von der Nacht übrig geblieben, weil sie nicht nach Deutschland weiterwollten, so ein Polizist: "Vermutlich werden sie in Österreich um Asyl ansuchen."
      Avatar
      schrieb am 04.11.15 08:23:33
      Beitrag Nr. 87 ()
      November -- Zeit des Nebels und der Nacht- und Nebelaktionen:

      3.11.2015 Berlin 22:30

      In der City West ist ein früheres Pflegeheim für Senioren die neueste Unterkunft für Flüchtlinge, in Neukölln hat das Bezirksamt soeben die Doppelstock-Sporthalle am Buckower Damm 282 kurzfristig zur Verfügung gestellt.

      Neuköllns Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) verband dies aber mit kritischen Worten. Es sei „absolut inakzeptabel“, wenn Schul- und Vereinssport auf unabsehbare Zeit ausfalle und Flüchtlinge unter solchen Bedingungen untergebracht würden. Der Senat müsse alle Kräfte darauf richten, vorhandenen Wohnraum zu nutzen und mehr mobile Unterkünfte zu schaffen. Normalerweise nutzen das Leonardo-da-Vinci-Gymnasium, die Heinrich-Mann-Sekundarschule und Vereinssportler die Halle am Buckower Damm.

      (…)
      Die Anwohner wurden überrascht
      Anwohner sagten, sie hätten ebenfalls schon beraten, was sie tun könnten. Sie kritisierten aber, nicht über die Eröffnung der Unterkunft informiert worden zu sein: „Plötzlich war die Straße gesperrt“, das habe Sorgen geschürt. Gerstle gab zu: „Es ging alles wahnsinnig schnell.“ Täglich kämen 500 bis 1000 Flüchtlinge nach Berlin, immer öfter seien kurzfristige Maßnahmen nötig.

      Auch obdachlose Berliner Frauen mit Kindern ziehen ein
      Das Ex-Pflegeheim stand seit Anfang 2014 leer und sollte eigentlich zum Notübernachtungsquartier der Kältehilfe werden. Teilweise bleibt es dabei: Laut Gerstle werden 25 Betten für wohnungslose Berliner Frauen mit Kindern reserviert, die „nicht in die üblichen Kältehilfeeinrichtungen passen“.

      In Neukölln packten Sportler mit an
      Das Bezirksamt Neukölln übergab die Sporthalle am Buckower Damm am Dienstagabend an den vom Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) beauftragten Träger „apardo“. Bereits gegen 22 Uhr kamen Flüchtlinge mit Bussen an und wurden mit Matten, Bettzeug und Essen versorgt. Unter ihnen sind Familien und bis zu 40 Kinder, fast alle aus Syrien. Handballer des SV Buckow halfen nach ihrem vorerst letzten Training in der Halle mit, Bürgermeisterin Giffey dankte ihnen dafür.

      http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/kudamm/neue-notunt…
      Avatar
      schrieb am 11.11.15 23:36:35
      Beitrag Nr. 88 ()
      Mi 11.11.2015 | 19:30 | Abendschau rbb Berlin

      Flüchtlinge vor dem Lageso - Die akzeptierte Katastrophe

      Die Lage vor dem Moabiter Lageso ist noch immer katastrophal, obwohl man laut Senat alles getan hat, um die Situation zu entspannen. Die menschliche Katastrophe nimmt dort Tag für Tag und Nacht für Nacht ihren mittlerweile stillschweigend akzeptierten Lauf – verbessert hat sich nichts.

      http://www.rbb-online.de/abendschau/index.html

      2. Beitrag ab 01:50 Dieter Glietsch (Flüchtlings-Staatssekretär)
      02:41 „…zur Zeit Sporthallen (…) Die Abends erst bezogen werden können...
      Avatar
      schrieb am 20.11.15 19:16:29
      Beitrag Nr. 89 ()
      http://www.noz.de/lokales/soegel/artikel/634993/turnhalle-in…

      06.11.2015,
      Sögel. Unter Federführung des Malteser Hilfsdienstes Sögel haben mehr als 20 Einsatzkräfte vom Technischen Hilfswerk (THW) Ortsverband Papenburg am Freitag damit begonnen, die Turnhalle der gemeindeeigenen Schule am Schloss in Sögel in eine Notunterkunft für Flüchtlinge umzufunktionieren.

      (…) 200 Flüchtlinge sollen demnach zunächst in Meppen ankommen und registriert werden. Die Hälfte davon solle anschließend nach Sögel gebracht werden.
      (…)
      Eilers sagte, dass eine räumliche Trennung sehr wichtig sei. „Damit soll die Privatsphäre der Flüchtlinge besser geschützt werden.“ Diese Bereiche würden in erster Linie als Schlafplätze dienen. „Wahrscheinlich schlafen die Flüchtlinge auf Matratzen, die auf dem Boden liegen“, sagte Eilers. Betten gebe es nicht mehr. Es sei schon schwierig gewesen, Matratzen zu bekommen.

      Auch bereits in Sögel untergebrachte Flüchtlinge aus dem Sudan und dem Irak halfen fleißig bei der Herrichtung der Notunterkunft mit. „Wir wollen einfach nur helfen“, sagte der 19-jährige Salih, der aus dem Sudan ins Emsland gekommen war. Er habe geholfen, die Holzbodenplatten vom Lkw zu transportieren und den Geräteraum aufzuräumen. Sögels Bürgermeisterin Irmgard Welling freute sich über diesen Einsatz. „Das ist schon Maloche“, sagte sie. „Sie waren pünktlich dort und man kann sich zu 100 Prozent auf sie verlassen“, lobte sie die zwölf Flüchtlinge.
      Avatar
      schrieb am 25.11.15 23:12:14
      Beitrag Nr. 90 ()
      https://www.rbb-online.de/politik/thema/fluechtlinge/berlin/…

      Video: Abendschau | 25.11.2015 | Christina Heicappel

      "Dringende Bitte" des Senats - Bezirk Mitte weigert sich -
      Bezirke sollen 48 Turnhallen als mögliche Notquartiere melden

      Bis Freitag sollen die zwölf Berliner Bezirke jeweils vier Turnhallen benennen, die als Flüchtlingsunterkünfte in Frage kommen. (...)

      Der Berliner Bezirk Mitte ist nicht bereit, weitere Turnhallen bereit zu stellen, um Flüchtlinge unterzubringen. Bezirksbürgermeister Christian Hanke (SPD) sagte am Mittwoch im rbb, er halte diesen Weg für falsch. Schulen und Vereine würden zu sehr belastet, wenn sie ihre Sportstätten abgeben müssten. Außerdem komme gerade den Sportvereinen eine wichtige Rolle bei der Integration der Flüchtlinge zu. Ähnlich äußerte sich auch der Landessportbund.

      Christian Hanke fordert nun einen Strategiewechsel bei der Flüchtlingsunterbringung. Der SPD-Politiker plädiert dafür, mehr Großimmobilien als Quartiere zu nutzen. Als Beispiele nannte er am Mittwoch das Velodrom, die Arena am Ostbahnhof, den alten Postbahnhof, das ehemalige Bundesinnenministerium oder weitere Messehallen.

      Hanke hatte bereits im Januar erklärt, keine weiteren Turnhallen mehr zur Verfügung stellen zu wollen. Mitte hat derzeit drei Sportstätten zu Notunterkünften umgewidmet.
      (…) Wir haben absoluten Notstand in Berlin." Der Bezirk wolle solidarisch handeln und dem Berliner Flüchtlingskoordinator Glietsch alle Optionen nennen, "bevor viele Flüchtlinge kein Dach über dem Kopf haben."

      Man habe bisher sechs Turnhalle angeboten, alle seien belegt, sagte Herrmann weiter. Dem Bezirk gingen aber bald die Optionen aus: Eine Turnhalle werde derzeit renoviert, in einer anderen finde Sportabitur statt.
      (...)

      Derzeit würden in der Stadt bereits 29 Sporthallen entsprechend genutzt, sagte die Pressereferentin der Sozialverwaltung, Monika Hebbinghaus dem rbb. Mit den nun von den Bezirken angeforderten Meldungen kämen 48 Turnhallen hinzu.

      (…) (!!!).(…)
      Avatar
      schrieb am 06.12.15 22:59:15
      Beitrag Nr. 91 ()
      http://www.meinbezirk.at/innsbruck/chronik/grossaufgebot-der…

      Kommentare:

      Theresa Mueller aus Innsbruck | 06.12.2015 | 12:25
      Melden

      Innsbruck im Dez. 2015

      Dringend freiwillige Helfer-/innen zum Deutschlernen gesucht!

      In der ehemaligen Tennishalle Paschbergweg sind 350 junge Flüchtlinge untergebracht und bräuchten beim Deutsch üben und Sprechen Unterstützung. Unterrichtsräume außerhalb dafür sind auch organisiert.

      Wie vielleicht bekannt ist, gibt es offiziellen Deutschunterricht erst nach einem positiven Asylbescheid. Die Wartezeit dafür beträgt in Tirol mindestens ein halbes Jahr bis mehrere Jahre, da nur max. 6 Bearbeiter das bewerkstelligen sollen. Deshalb ist man für jegliche Zeitspende und Unterstützung sehr dankbar.

      Info Tel. 0800 080 777

      +++

      Eine (fast) normale Unterhaltung Anno Dezember 2015:

      Mal angenommen jemand würde zu mir sagen: „Käfighaltung nix gut für Tier und nix gut für Mensch“, dann würde ich ihm Recht geben. Ich würde antworten: „Tier das fressen gut Futter für nix und Zuzügler die arbeiten nix, kosten Chef dir geben Dach über Kopf, ganz viel und wenn Scheune voll, dann musse andere Mensch warten auf neue Hütte teuer und Behörde nix schnell sagen ja.“

      Außerdem darf „er-sie-es“ mit weiterer Unterstützung beim Deutschkurs rechnen….


      (Satire aus)
      Avatar
      schrieb am 11.12.15 10:43:53
      Beitrag Nr. 92 ()
      ... Weitere Turnhallen als Unterkünfte geplant ...

      http://www.tagesspiegel.de/berlin/fluechtlinge-in-berlin-wei…

      - :rolleyes: -
      Avatar
      schrieb am 29.12.15 22:53:13
      Beitrag Nr. 93 ()
      http://www.welt.de/regionales/nrw/article149983389/Nordrhein…

      15.12.2015

      Nordrhein-Westfalen will Turnhallen wieder freigeben

      Das Land legt nach, um die Kommunen bei der Unterbringung der Flüchtlinge zu entlasten. Auch Sporthallen sollen frei werden. 2016 kommen aber neue große Herausforderungen auf Städte und Gemeinden zu.

      Jäger kündigte zudem Entlastung bei der Gebäudenutzung an: Ende Februar sollen alle Turnhallen, in denen das Land Flüchtlinge unterbringt, wieder für den Sport zur Verfügung stehen. Zurzeit sind das 45 Schulsporthallen und 28 Vereinssporthallen. Die weitaus meisten zweckentfremdeten Hallen sind allerdings von den Kommunen belegt: Nach Zahlen des Landessportbunds sind es in NRW in diesem Jahr insgesamt etwa 400 von 700 Sporthallen.

      +++

      http://www.welt.de/politik/deutschland/article150293619/NRW-…

      24.12.2015

      NRW-Finanzminister nennt Kauder "Märchenonkel"


      Dazu sagte Walter-Borjans der WirtschaftsWoche: "Dieser Aufforderung komme ich gern nach. Im Landeshaushalt Nordrhein-Westfalen sind für 2016 rund vier Milliarden Euro für die Aufnahme, Betreuung und Integration von Flüchtlingen eingestellt. Rund 2,6 Milliarden davon gehen an die Kommunen. Der Bund überweist knapp 800 Millionen an NRW, also weniger als 20 Prozent der Mittel im Landeshaushalt."

      "Es bleibt dabei: Kommunen und Länder übernehmen ihre Verantwortung für Menschen auf der Flucht gern", sagte der NRW-Finanzminister weiter. "Die finanziellen Folgen des Zerfalls von Syrien oder Libyen können aber nicht ernsthaft Sache von Ländern und Gemeinden sein. Sie sind eine Angelegenheit des Bundes."
      Avatar
      schrieb am 04.01.16 16:54:27
      Beitrag Nr. 94 ()
      http://www.tagesspiegel.de/berlin/fluechtlinge-in-berlin-das…

      4.1.2016

      (...)
      Um die Turnhallen wieder für den Sport nutzen zu können, soll jetzt auch bei den Modulbauten der Druck erhöht werden. Derzeit wohnen nämlich 9695 Menschen in 47 Berliner Turnhallen. Es müssten jetzt schnell Grundstücke benannt werden, die dann bebaut werden. So soll auch erreicht werden, dass die Sporthallen endlich wieder für ihren eigentlichen Zweck genutzt werden können.

      Heizungsprobleme auf dem Flughafen Tempelhof

      In Hangar 7 in Tempelhof ist die Heizung ausgefallen, deshalb konnten dort bisher noch keine Menschen untergebracht werden. Wie berichtet, hat der Senat durch Verhandlungen zwischen den Feiertagen noch 6000 Plätze beschafft; wie lange sie reichen werden, ist unklar. zur Erinnerung: Im vergangenen Jahr rechnete man mit 15.000 bis 20.000 Menschen, die Berlin aufnehmen muss und hielt das schon für eine Menge; es kamen fast 80.000.
      (...)

      Ach ja und 2016 fahren keine Züge mehr von Ö nach Berlin...
      Avatar
      schrieb am 07.01.16 22:40:30
      Beitrag Nr. 95 ()
      http://www.merkur.de/lokales/bad-toelz/leben-fluechtlinge-ja…
      Aktualisiert: 03.01.16" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.merkur.de/lokales/bad-toelz/leben-fluechtlinge-ja…
      Aktualisiert: 03.01.16

      Jachenau – (…)
      Bekanntlich hat die Gemeinde den leer stehenden Gasthof erworben und hat große Pläne damit: Die Gemeindeverwaltung soll hier einziehen, die Gemeinderatssitzungen werden in dem Haus stattfinden, dazu soll es ein Bistro geben und Gästezimmer. „Aktuell wird der Eingabeplan erarbeitet“, erklärt Bürgermeister Georg Riesch. „Unser Ziel ist, dass wir 2016 mit dem ersten Bauabschnitt anfangen können.“

      Die Belegung mit Flüchtlingen ist kein Hinderungsgrund. Im Erdgeschoss liegen die Räume, die fürs Rathaus vorgesehen sind am einen Ende, der Eingang für die künftigen Bewohner ist am anderen. (…)

      Ob hier wirklich wie angedacht Kinder unterkommen, weiß man nicht. Ob es Frauen, Männer oder Familien sind, die dem Landkreis und von dort aus der „Post“ zugewiesen werden, weiß man erst, wenn sie vor der Tür stehen. Außer dem „Kinderzimmer“ hat jeder Raum ein eigenes Bad mit Dusche und WC, einen Kühlschrank und einen kleinen Röhrenfernseher. (…)

      Zehn Flüchtlinge sollen nach aktueller Planung ab 7. Januar in die „Post“ ziehen, zwei Wochen später noch einmal zehn. Die Gemeinde hat damit schon jetzt ihre Aufnahmequote für das ganze Jahr 2016 erfüllt. „Das hat sich so angeboten, und ich bin froh, dass unsere Turnhalle dadurch nicht mehr als Unterkunft im Gespräch ist“, sagt Riesch.
      Avatar
      schrieb am 14.01.16 23:12:44
      Beitrag Nr. 96 ()
      http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/fluechtlinge-sprec…

      13.01.2016, von Timo Steppat, Köln
      © F.A.Z. Köln: Wie ein Flüchtling die Silvesternacht erlebt hat

      Von dort aus fuhren sie zu ihrer neuen Notunterkunft in den Kölner Norden, 20 Minuten mit der Straßenbahn und dann noch ein Stück zu Fuß. Dort leben sie nun mit 200 weiteren Flüchtlingen in der Turnhalle einer Gesamtschule. Andere, die schon länger dort waren, schwärmten von Silvester. (…)

      Sie fahren oft in das Stadtzentrum, um mal rauszukommen aus der Turnhalle, vor allem aber, um einen Zugang ins Internet zu haben. Den gibt es in ihrer Flüchtlingsunterkunft nicht. „Die Stimmung war gereizt, ein paar Männer hatten Flaschen in der Hand“, sagt Noori. Es waren vor allem Syrer und Marokkaner.

      (…)
      Sie nahmen den Weg durch den Bahnhof. „Es war wie auf dem Viehmarkt. Die Männer, die vorher getrunken haben, griffen den Frauen an den Po“, sagt Noori. Frauen hätten sich mit Schlägen gewehrt. Die Polizisten gingen in der Menschenmenge unter.

      (…)
      Mohamed sah, wie Frauen angegriffen wurden, machte Videos. Mitgemacht habe er nicht.

      (…)
      Mutala erklärt das so: Viele der Heimbewohner waren selbst am Bahnhof, sie waren Augenzeugen. „Das ist der Ort, den wir alle kennen“, sagt er. „Wenn wir feiern wollen, gehen wir dorthin.“ (…)

      Viele haben damit gerechnet, dass sich die Einstellung der Kölner zu ihnen ändert. Dass sie unter Verdacht stehen würden. „Aber alle sind weiterhin genauso freundlich wie vorher“, sagt Shafi Noori.
      Avatar
      schrieb am 19.01.16 13:37:49
      Beitrag Nr. 97 ()
      ... Die Turnhallen-Not wird zum teuren Dauerzustand ...

      http://www.welt.de/wirtschaft/article151169691/Die-Turnhalle…

      - :rolleyes: -
      Avatar
      schrieb am 21.01.16 20:31:34
      Beitrag Nr. 98 ()
      Der Landkreis München hat massive Probleme bei der Suche nach neuen Behausungen für Asylbewerber, die ab Februar im Landkreis verteilt werden müssen.
      Die alte/neue kurzfristige Lösung: Turnhallen.


      http://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/landkr…

      18. Januar 2016

      (…) In erster Linie müssen sich Pullach, Baierbrunn, Straßlach-Dingharting, Feldkirchen, Grasbrunn und Neuried darauf einstellen, dass Sportunterricht ausfällt und Vereine, Volkshochschulen und Freizeitgruppen zurückstecken müssen. Wenn dort alles belegt ist, sollen stattdessen Hallen in Hohenbrunn, Unterhaching und Sauerlach genutzt werden.

      (…) 230 Personen aus Pakistan, Syrien, Afghanistan, Mali, Uganda und Irak leben dort seitdem provisorisch mit Sichtblenden vom übrigen Betrieb im Schulzentrum getrennt. Auf die Frage, ob sie das Nebeneinander von Schule und Flüchtlingsunterkunft als problematisch erlebe, sagt Gymnasial-Direktorin Gabriele Langner rundheraus: "Nein". Im Alltag gebe es sogar nur wenige Berührungspunkte. Allerdings suchten Lehrer und Schüler des Gymnasiums, das sich dem Netzwerk "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" angeschlossen hat, den Kontakt.

      (…) Bürgermeisterin Barbara Angermaier (BIG) äußert wie alle anderen Bürgermeister, mit denen man über das Thema spricht, Verständnis für Landrat Christoph Göbel (CSU), der sich zu der Aktion gezwungen sieht. (…)

      Ähnlich wie Angermaier ringen Susanna Tausendfreund (Grüne) in Pullach und Klaus Korneder (SPD) in Grasbrunn seit Monaten vergeblich darum, Flüchtlinge dezentral unterzubringen. (…)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.01.16 12:01:33
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.551.880 von esco7 am 21.01.16 20:31:34
      Zitat von esco7: Der Landkreis München hat massive Probleme bei der Suche nach neuen Behausungen für Asylbewerber, die ab Februar im Landkreis verteilt werden müssen.
      Die alte/neue kurzfristige Lösung: Turnhallen.


      http://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/landkr…

      18. Januar 2016

      (…) In erster Linie müssen sich Pullach, Baierbrunn, Straßlach-Dingharting, Feldkirchen, Grasbrunn und Neuried darauf einstellen, dass Sportunterricht ausfällt und Vereine, Volkshochschulen und Freizeitgruppen zurückstecken müssen. Wenn dort alles belegt ist, sollen stattdessen Hallen in Hohenbrunn, Unterhaching und Sauerlach genutzt werden.

      (…) 230 Personen aus Pakistan, Syrien, Afghanistan, Mali, Uganda und Irak leben dort seitdem provisorisch mit Sichtblenden vom übrigen Betrieb im Schulzentrum getrennt. Auf die Frage, ob sie das Nebeneinander von Schule und Flüchtlingsunterkunft als problematisch erlebe, sagt Gymnasial-Direktorin Gabriele Langner rundheraus: "Nein". Im Alltag gebe es sogar nur wenige Berührungspunkte. Allerdings suchten Lehrer und Schüler des Gymnasiums, das sich dem Netzwerk "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" angeschlossen hat, den Kontakt.

      (…) Bürgermeisterin Barbara Angermaier (BIG) äußert wie alle anderen Bürgermeister, mit denen man über das Thema spricht, Verständnis für Landrat Christoph Göbel (CSU), der sich zu der Aktion gezwungen sieht. (…)

      Ähnlich wie Angermaier ringen Susanna Tausendfreund (Grüne) in Pullach und Klaus Korneder (SPD) in Grasbrunn seit Monaten vergeblich darum, Flüchtlinge dezentral unterzubringen. (…)



      Was mich wundert ist, gibt es keine Eltern und Schüler die sich dagegen wehren oder wird
      da nur nicht drüber berichtet ?
      Avatar
      schrieb am 04.02.16 23:47:08
      Beitrag Nr. 100 ()
      http://www.die-wochenblaetter.de/goettingen/aus-der-region/s…

      03.02.2016

      Göttingen. Als die Gemeinde Friedland Sportvereine mit eigenen Häusern fragte, ob sie zur Entlastung des Grenzdurchgangslagers für das Winterhalbjahr ihre Gebäude als Quartier zur Verfügung stellen, war Skepsis verbreitet, denn eine positive Antwort war keine Selbstverständlichkeit.

      (...) In Ballenhausen entschied eine Zweidrittelmehrheit, das Haus für sechs Monate ans Land zu vermieten.

      Eine harte Probe für den Verein, sagt der Vorsitzende, Dennis Thielert. Zwölf Mitglieder traten nach der Abstimmungsniederlage verärgert aus. Mindestens genauso viele sind neues Mitglied geworden, um den SV in seinem Engagement für Flüchtlinge zu unterstützen.

      Und es hat sich eine Gruppe um Ortsratsmitglied Dirk Piper (Grüne) gegründet, die sich um die neuen Bürger bemüht. Die 15 Ballenhäuser helfen, wo sie nur können. Sie organisieren Kleidung und Spielzeug, unterstützen beim Deutsch-Lernen oder backen mit den Asylsuchenden.


      (...)

      Für Heinrich Hörnschemeyer vom Grenzdurchgangslager ist die externe Unterkunft eine große Entlastung. Die 60 bis 80 in Ballenhausen untergebrachten Flüchtlinge, die drei Wochen bis zu zwei Monate bleiben, würden Verpflegung und Taschengeld, Untersuchung und Registrierung vom und im GDL bekommen. Bis zur Verteilung in die Zielkommunen bleiben sie in Ballenhausen. Dort, wo früher Tischtennisplatten standen, stehen jetzt ihre Betten. Im Ort sind die Fremden gut aufgenommen worden. Er habe „nur positive Rückmeldungen“, gehört, sagt Piper, „auch von Skeptikern und von Nachbarn“.


      +++

      http://www.die-wochenblaetter.de/goettingen/lokales/evangeli…

      27.01.2016
      Weende. „Vor drei Jahren hatten wir noch täglich fünf bis zehn Patienten aus dem Lager Friedland, heute kommt von dort täglich ein Bus mit 100 Menschen zur ärztlichen und radiologischen Erstuntersuchung“, sagte Prof. Michael Karaus, ärztlicher Leiter des Evangelischen Krankenhauses Weende, beim Jahrsempfang.

      +++

      http://www.die-wochenblaetter.de/goettingen/lokales/halle-au…

      6.01.2016

      Göttingen. „Wir stehen mit dem Rücken an der Wand.“ Göttingens Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler (SPD) hat am Montagabend keinen Hehl aus der dramatischen Situation bei der Unterbringung von geflüchteten Menschen gemacht. Er kündigte eine Unterkunft mit bis zu 500 Menschen auf der Siekhöhe an.

      Bis März, sagte Köhler, müsse die Stadt weitere ihr zugewiesenene 1400 Geflüchtete unterbringen. Das sind knapp 120 pro Woche. Gleichzeitig stünden aber keine leerstehenden Immobilien mehr zur Verfügung, bei angespanntem Wohnungsmarkt, auf dem keine günstigen Wohnungen zu bekommen seien, sagte Köhler am Montag bei einer Informationsveranstaltung in Geismar zur aktuellen Flüchtlingssituation.

      400 bis 500 Menschen sollen nun mit Hilfe von Deutschem Roten Kreuz und der Caritas in einer leer stehenden Halle, ehemals C+C Schaper, auf der Siekhöhe in Grone untergebracht werden. Sozialdezernentin Dagmar Schlapeit-Beck sprach von einem absoluten „Notstand“. Köhler schloss auch große Containerunterkünfte auf dem Parkplatz an der IGS in Geismar und auf dem sogenannten Landfahrerplatz am Schützenplatz nicht mehr aus.

      „Massive Probleme“ gebe es bis zur Mitte des Jahres, sagte Köhler. Dann, so die Hoffnung, sind die geplanten Neubauten an der Europaallee, am Hagenweg und am Rodeweg nach halbjähriger Bauzeit bezugsbereit. (...)

      Bislang war die Verwaltung von 2400 weiteren Flüchtlingen bis Jahresende ausgegangen. Es könnten, so Oberbürgermeister Köhler, aber auch 3400 sein. „Wir werden jede Chance nutzen, die Menschen halbwegs vernünftig unterzubringen“, sagte er.

      Die Unterbringung von Geflüchteten in Turnhallen schloss Köhler am Montag aber aus.
      Avatar
      schrieb am 16.02.16 21:21:44
      Beitrag Nr. 101 ()
      1 Tag Hungerstreik

      https://www.rbb-online.de/politik/thema/fluechtlinge/branden…

      16.02.2016 Schwedt/Oder (Uckermark)

      (...)
      Mehr als die Hälfte der rund 150 Bewohner der Turnhalle hatten sich zwischenzeitlich an der am Montag begonnenen Aktion beteiligt. Grund war ihre Unzufriedenheit mit der engen Situation in der Unterkunft und der Qualität des Essens, das ein Caterer liefert, so Qaderi. Auch die Dauer ihrer Asylverfahren soll zu ihrem Unmut beigetragen haben. Der Mangel an Ruhe und Privatsphäre schüre Konflikte, hieß es. "Natürlich ist es eine schwierige Situation, aber es ist halt eine Notunterkunft", räumte Qaderi im rbb ein.

      (…)
      Eine Sozialbetreuerin war von dem Hungerstreik überrascht, zeigte aber Verständnis für die der jungen Männer. Die fehlende Nachtruhe, erzählt sie, mache allen zu schaffen. "Wir versuchen das allermöglichste, aber bestimmte Sachen können wir nicht beschleunigen. Wir können aus der Turnhalle auch keine Villa zaubern", so die Helferin. (...)

      ++

      Link auf der gleichen Seite....


      Interview | Mazierullah Qaderi, Integrationsbeauftragter in Prenzlau - "Ich habe damals als Flüchtling dieselben Fragen gestellt"

      Sieben Jahre alt war Mazierullah Qaderi, als seine Familie von Kabul in die Uckermark flüchtete. Fünf Jahre Flüchtlingsheim und viele hässliche Szenen musste er überstehen. Doch inzwischen hat der jetzt 22-Jährige nach Ausbildung und zwei Firmengründeungen eine Berufung gefunden - als hauptamtlicher Integrationsbeauftragter des Landkreises Uckermark.

      Sie haben als junger Mensch zwei Firmen gegründet. Wer kümmert sich jetzt um Ihre Unternehmen? Was sind das für Unternehmen?

      Wir haben die Dolmetscherfirma, die insgesamt 27 Nationen abdeckt. Wir haben Muttersprachler in der Uckermark. Allein schon mein Papa, der bei mir arbeitet, spricht sieben Sprachen, zum Beispiel Arabisch, Persisch, Urdu oder Russisch. Alles, was jetzt gebraucht wird. Dazu haben wir einen Betreuungsdienst, der Seniorenarbeit und Pflege anbietet.
      Avatar
      schrieb am 05.03.16 20:17:57
      Beitrag Nr. 102 ()
      http://www.zeit.de/sport/2016-02/lucas-jakubczyk-fluechtling…

      Lucas Jakubczyk ist einer der besten deutschen Sprinter….
      Von Martin Einsiedler, Berlin

      (…)
      Im Herbst vergangenen Jahres drang die Weltpolitik in sein Leben. Am 10. September erzählte ihm ein Trainingskollege, dass in der Rudolf-Harbig-Halle Flüchtlinge eingezogen seien. Jakubczyk fuhr noch einmal dort hin, um seinen Spind zu leeren.
      Heute ist der Spind von Jakubczyk immer noch leer, weil die Flüchtlinge immer noch da sind.

      emilybronte
      #13 — vor 2 Wochen
      (…)
      Vor allem, wenn man bedenkt, dass Massenunterkünfte wie Turnhallen wirklich das
      Letzte sind, was Menschen monate- oder jahrelang ertragen können.
      Außer man will sie vergraulen.

      Berlin zeigt bereits mit "Lageso", wie klammheimlicher Widerstand gegen
      Merkels "Willkommenspolitik" aussieht.

      +++

      https://www.youtube.com/watch?v=iStRDbbRLCk

      Veröffentlicht am 25.01.2016
      Sie haben genug von Deutschland und von den überfüllten Turnhallen: (…) Wer mittellos ist, bekommt den Rückflug vom deutschen Staat bezahlt.

      Jede Woche wollen bis zu 500 Leute zurück in den Iran.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.03.16 20:28:22
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.912.303 von esco7 am 05.03.16 20:17:57
      Das kann dauern, bis deutscher Spitzensport dort wieder trainiert
      Ist doch nur Olympia-Jahr. Möchte mal wissen, was das für Gesichter gibt, wenn unsere Sportler die Story dort anderen Sportlern erzählen.
      Dafür dürfen Flüchtlinge auf Kosten des IOC unter der Olympiaflagge starten.
      http://www.tagesspiegel.de/berlin/fluechtlinge-in-berlin-san…
      Avatar
      schrieb am 12.03.16 22:20:29
      Beitrag Nr. 104 ()
      https://www.youtube.com/watch?v=oJtNZ1dnfxU

      [Doku 2016] Araber im Allgäu - Wie Flüchtlinge heimisch werden [HD]

      Veröffentlicht am 17.01.2016
      Seit einem Jahr begleitet "37°" syrische Flüchtlinge in dem Allgäuer Dorf Fischen

      (…)
      Eine Tennishalle im Nachbarort ist jetzt zur Notaufnahme für 200 Menschen umfunktioniert worden.
      Amjad, Palästinenser, und seit über 20 Jahren im Allgäu heimisch, ist hier im Dauereinsatz als Übersetzer - ehrenamtlich. Nie waren Helfer so wichtig wie jetzt. Denn es fehlt überall an Personal. Ohne die Engagierten im Ort wäre kein Job vermittelt worden, hätten die, die sich schwer tun, Fuß zu fassen, keine Chance.

      "Am Anfang dachte ich, ein bisschen Klamottenspende und Deutsch lernen. Dass es mal so viel Arbeit wird, hätte ich nie gedacht."

      +++

      http://www.vmradio.de/index.php?content=search&suchstring=as…
      Avatar
      schrieb am 12.03.16 22:36:01
      Beitrag Nr. 105 ()
      unrentable Tennishallen sind überall der Hit:

      https://www.seemoz.de/lokal_regional/bahn-frei-fuer-fluechtl…

      Mittwoch, 9. März 2016 in Lokal + Regional

      Zwei Überraschungen hatte die gestrige HFA-Sitzung parat: Die Zustimmung der Konstanzer Stadträte „zum Betrieb einer Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge in der Tennishalle Horn“ war einstimmig. Und es fiel kein einziges Wort des Protestes „besorgter Bürger“.
      (…)
      Außerdem sagte Landrat Hämmerle zu, schon in naher Zukunft die Zeppelin- und Wessenberg-Sporthalle als Notunterkünfte aufzugeben – Voraussetzung allerdings sei, dass die Belegung einer weiteren Konstanzer Tennishalle funktioniere. Noch seien die Verhandlungen mit dem Besitzer nicht abgeschlossen; auch der Kreistag müsse noch zustimmen.
      Avatar
      schrieb am 06.04.16 21:36:38
      Beitrag Nr. 106 ()
      https://www.br.de/nachrichten/fluechtlingszahlen-rueckgang-g…

      26.03.2016
      Auch in vielen Gemeinden entspannt sich die Lage. Viele Sport- und Mehrzweckhallen werden nicht mehr als Notunterkünfte benötigt und können an Schulen und Sportvereine zurückgegeben werden.

      In Oberbayern gibt es zum Beispiel mittlerweile nur noch vier statt zuvor 20 Notaufnahmeeinrichtungen. Das gilt etwa für die Stadt Penzberg. Seit dem 23. Juni 2015 diente eine Sporthalle am Josef-Boos-Platz als Not-Erstaufnahmestelle. Dort wurden Asylbewerber erfasst und untersucht, bevor sie in reguläre Unterkünfte wechseln konnten. Als Außenstelle der Münchner Bayernkaserne sollte die Erstaufnahme-Einrichtung eigentlich bis Ende des Schuljahres bestehen bleiben, also bis Ende Juli. Weil seit Wochen aber weniger Menschen kommen als erwartet, wird das Lager jetzt geschlossen - und mit ihm noch etliche andere im Freistaat.
      Avatar
      schrieb am 20.04.16 22:22:55
      Beitrag Nr. 107 ()
      Di 19.04.2016 | 19:30 | Abendschau
      Flüchtlinge ziehen in Messehalle um - Erste Turnhallen im Mai frei

      Die ersten der 63 mit Flüchtlingen belegten Turnhallen in Berlin sollen im Mai wieder frei werden. Den Auftakt machten die beiden Leistungszentren des Landessportbundes auf dem Olympiagelände, das Horst-Korber-Zentrum und die Rudolf-Harbich-Halle.

      Die mehr als 100 Flüchtlinge dort zögen in die Messehalle 26 um, die dann für neuankommende Flüchtlinge als Notquartier zur Verfügung stehen wird, hieß es von Sozialsenator Czaja. Wie lange die Sanierung der Turnhallen dauern wird, ist offen.
      Gast im Studio: Mario Czaja, Senator für Gesundheit und Soziales

      http://www.rbb-online.de/abendschau/archiv/20160419_1930/ers…
      Avatar
      schrieb am 22.04.16 22:26:46
      Beitrag Nr. 108 ()
      http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Landratsamt-loest…

      20.04.2016
      Das Landratsamt will noch im April die Notunterkunft in der Eriskircher Turn- und Festhalle räumen. Weitere Schließungen könnten in den kommenden Monaten folgen.
      Im Bodenseekreis leben derzeit rund 600 Flüchtlinge in Turn- beziehungsweise Mehrzweckhallen in Eriskirch, Meckenbeuren (Turnhalle an der Albrecht-Dürer-Schule sowie Gallussaal der Stiftung Liebenau), Kressbronn, Neukirch und Tettnang (insgesamt drei Hallen: Seldnerhalle, Stadthalle sowie im Massivbau der Layer-Halle). Hinzu kommen zwei ehemalige Mietshäuser in Friedrichshafen. (…)

      Die Unterkünfte sollen laut Schwarz in der Reihenfolge geschlossen werden, in der sie eröffnet wurden. (…)

      Ein Jahr lang habe das Landratsamt jetzt „im Notmodus gearbeitet“, erläutert der Pressesprecher weiter. Der Bodenseekreis erlebe derzeit eine spürbare Entspannung bei den Zuweisungszahlen. In den ersten beiden Aprilwochen wurden 13 beziehungsweise 17 Menschen aufgenommen. Im April, so schätzt das Landratsamt, könnte es insgesamt 60 Neuaufnahmen geben. Zum Vergleich: Im März waren es noch 232 Menschen.

      Von einem Ende der Herausforderung beim Flüchtlingsstrom will im Landratsamt aber niemand sprechen. Denn die Schließung von Notunterkünften ist das eine. Weiterhin müssen Menschen in Gemeinschaftsunterkünften untergebracht werden.

      +++

      http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Asylbewerber-nehm…


      21.04.2016

      Mobiliar aus der Flüchtlingsunterkunft in der Alten Post in Munderkingen haben die dort untergebrachten Asylbewerber weggeschafft. In dem Gebäude hatte die Stadt eine siebenköpfige Familie untergebracht, die jetzt unbekannt verzogen ist.

      (…) Zwischen dem 11. und dem 15. April müsse dann der Auszug erfolgt sein, bei dem auch einzelnes Inventar mitgenommen wurde, dass der Familie nicht gehört. „Es fehlen ein Kühlschrank, eine Waschmaschine, zwei Kleiderschränke, ein Bett sowie ein Schlafzimmer“, berichtet Stöhr. Außerdem seien auch kleinere Küchen-Utensilien wie Töpfe entwendet worden. Insgesamt belaufe sich der Schaden auf rund 2600 Euro.
      Avatar
      schrieb am 10.05.16 22:18:00
      Beitrag Nr. 109 ()
      Von den Turnhallen in die Holzhäuser:

      3. Mai 2016, 18:36 Uhr
      http://www.sueddeutsche.de/muenchen/wolfratshausen/asyl-plan…

      (...)

      Die Turnhalle des Ickinger Rainer-Maria-Rilke-Gymnasiums soll am 9., 10. und - mit einem Tag Pause - am 12. Mai geräumt werden. Die 51 Flüchtlinge werden von dort ebenfalls in das Gebäude an der Geretsrieder Blumenstraße wechseln.

      Astrid Barbeau, Direktorin des Gymnasiums, sagt, nach dem Auszug der Flüchtlinge baue das Landratsamt die Halle noch zurück, so werde etwa der Messeboden entfernt. Ihr sei gesagt worden, zur Abitur-Feier am 24. Juni könne das Gymnasium die Turnhalle wieder nutzen. Sie sei sehr froh darüber, denn der Verzicht auf die Halle sei mit einem enormen organisatorischen Aufwand verbunden gewesen.

      +++

      29. April 2016
      http://www.sueddeutsche.de/muenchen/wolfratshausen/geretsrie…

      (…)
      Am Schulzentrum Geretsried entsteht gerade die größte eigenständige Asylsuchenden-Unterkunft, die der Landkreis bisher gebaut hat. Zwei einfache Holzhäuser mit Zugang von der Jahnstraße bieten Platz für 251 Menschen, sollen im Juli bezugsfertig sein und sind derzeit auf fünf Jahre genehmigt.
      (…)
      So auch von Thomas Bigl, dem Sozialamtsleiter im Tölzer Landratsamt. Er referierte die Situation der Flüchtlingsunterbringung (aktuell 1852 Personen in 186 Liegenschaften) und warnte vor dem Glauben, es würden gar nicht mehr so viele Unterkünfte gebraucht
      (…)
      Im Übrigen seien Menschen, die sich zu einer Flucht aus ihrer Heimat entschlossen haben, "extrem selbständig und verantwortungsbewusst"; man solle sie auch so behandeln.
      (…)

      Auf die Frage einer Schülerin, was junge Leute konkret tun könnten, erwiderte Suzan Jarrar: Hausaufgabenbetreuung, die Stadt zeigen, Quizabende oder Sportturniere.

      Mehrmals wurde nach Arbeit für die Asylsuchenden gefragt. Bigl stellte klar, dass dies erst nach drei Monaten erlaubt sei, und auch dann nur, wenn es sich um sogenannte nachrangige Arbeit handle. Eine Zuhörerin fragte insistierend nach, warum nicht "durchgesetzt" werde, dass die Asylsuchenden in Ein-Euro-Jobs arbeiten. Der Sozialamtsleiter sagte, dazu brauchte es finanzielle und personelle Ressourcen, die nicht vorhanden seien. Außerdem seien gar nicht genügend solcher Jobs da, bei denen man nicht - was unzulässig ist - einem Einheimischen die Arbeit wegnähme.
      Avatar
      schrieb am 01.08.16 10:51:45
      Beitrag Nr. 110 ()
      1.8.2016

      http://www.tagesspiegel.de/berlin/neues-amt-fuer-fluechtling…

      Das größte Problem für die in Berlin lebenden Flüchtlinge ist derzeit, dass sie viel länger in Massenunterkünften leben müssen als eigentlich vorgesehen. Es gibt in Berlin so gut wie keine bezahlbaren Wohnungen. Aktuell sind mehr als 40.000 Menschen in Gemeinschafts- und auch Notunterkünften wie Sporthallen und den Hangars in Tempelhof untergebracht. Diese Situation wird sich erst entspannen, wenn ausreichend Wohncontainer stehen. Dann sollen auch keine Flüchtlinge mehr in den Hangars in Tempelhof wohnen müssen.

      +++

      22.04.16

      http://www.rbb-online.de/politik/thema/fluechtlinge/berlin/2…

      Insgesamt hat Berlin die Aufträge zum Bau von 30 neuen Containerdörfern für 15.000 Flüchtlinge vergeben.

      (…)
      Die Mittel in Höhe von 78 Millionen Euro seien damit komplett abgerufen, ergänzte der Sprecher. An jedem Standort sollen rund 500 Flüchtlinge wohnen. In einem Container finden auf 15 Quadratmetern Grundfläche bis zu acht Menschen Platz. Es gibt auch ein Bad und eine Küchenzeile.

      +++

      http://www.djkwiking.com/wenig-bewegung-zur-freigabe-der-spo…

      4. Juni 2016

      Die Kölner Stadtverwaltung tut sich weiterhin schwer, Alternativen zur Flüchtlingsunterbringung bereitzustellen. Aktuell wurden insgesamt 12 Standorte für den temporären Wohnungsbau vorgestellt (7 für Leichtbauhallen, 5 für Containerbauten). Entgegen der Ankündigung aus dem Vorjahr bis zum heutigen Zeitpunkt wenigstens fünf Leichtbauhallen bezugsfertig zu haben, ist bis jetzt nur eine in Ostheim in Betrieb.

      Nach wie vor sind 27 Sporthallen zur Unterbringung von aktuell rund 3.500 Flüchtlingen gesperrt. Nach wie vor gibt es keinen Zeitplan zur Rückführung dieser Hallen zu ihrem Zweckbetrieb.
      Avatar
      schrieb am 19.08.16 10:28:18
      Beitrag Nr. 111 ()
      ... Das Märchen von den freien Turnhallen ...

      http://www.welt.de/wirtschaft/article157747952/Das-Maerchen-…

      War doch eh klar. :rolleyes:
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.08.16 13:03:57
      Beitrag Nr. 112 ()
      Gütersloh liebt Schwedenhäuser:

      https://www.youtube.com/watch?v=a5gCtpJ2Seo
      NEUBAUHÄUSER FÜR FLÜCHTLINGE

      http://www.nw.de/lokal/kreis_guetersloh/guetersloh/gueterslo…

      10.8.2016

      Güterslohs Sozialdezernent Joachim Martenmsmeier weiß sehr wohl, dass derzeit weit weniger Flüchtlinge nach Nordrhein-Westfalen kommen als noch im vergangenen Jahr: "Doch das bedeutet nicht, dass sich die Aufnahmesituation für Kommunen in Luft auflöst." Denn allen Gemeinden, deren Aufnahmekapazitäten unter 90 Prozent lägen, würden künftig wieder Flüchtlinge zugewiesen. Und das trifft folglich auch auf Gütersloh zu, das die Quote derzeit nur zu 64 Prozent erfüllt.

      Mit der Bezirksregierung in Arnsberg gebe es deshalb eine Vereinbarung, dass bis Ende September 320 Personen an die Dalke kämen - vor allem aus dem Irak, Afghanistan und Syrien, aber auch aus Moldawien, der Mongolei, Nigeria oder Armenien. Und da die Sporthalle des Carl-Miele-Berufskollegs zum 31. Juli als Unterkunft aufgegeben wurde, dies bis zum Jahresende auch für die Sporthallen Spexard sowie Hauptschule Nord anvisiert sei und man langfristig auf Container verzichten wolle, bestand laut Martensmeier Handlungsbedarf: "Wir mussten weitere Wohnungen schaffen." Mit den Schwedenhäusern in Niehorst ist dieses Projekt für Gütersloh, wo momentan 911 Menschen in städtischen Unterkünften leben, aber noch nicht beendet: An der Scharnhorststraße sowie am Hopfenweg und an der Holzheide sind weitere Baumaßnahmen im Gange oder geplant.

      (…) "Die Häuser haben eine Lebensdauer von 20 bis 25 Jahren und in Gütersloh herrscht ein Mangel an Wohnraum. Wir können uns durchaus vorstellen, dass es hier einmal eine Wohnnutzung gibt - das hängt allerdings noch vom Bebauungsplan ab."
      Avatar
      schrieb am 20.08.16 11:58:23
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.092.944 von Badkreuznach am 19.08.16 10:28:18... Viele Turnhallen bleiben belegt. ...

      http://www.tagesspiegel.de/berlin/fluechtlinge-in-turnhallen…

      - :rolleyes: -
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.10.16 17:49:08
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.100.528 von Badkreuznach am 20.08.16 11:58:23... Erst hieß es Anfang September, dann Jahresende - jetzt verzögert sich die Räumung der Turnhallen in Berlin erneut. ...

      https://www.rbb-online.de/politik/thema/fluechtlinge/berlin/…

      - :rolleyes: -
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.11.16 07:02:12
      Beitrag Nr. 115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.550.402 von Badkreuznach am 25.10.16 17:49:08... Von den ursprünglich 63 Hallen sind derzeit noch 40 belegt. Viel deprimierender ist für die Vereine, dass von den 23 Hallen, die mittlerweile nicht mehr als Flüchtlingsunterkünfte dienen, lediglich zwei wieder für den Sportbetrieb zur Verfügung stehen. ...

      http://www.tagesspiegel.de/sport/sporthallen-von-berliner-kl…

      - :rolleyes: -
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.11.16 14:34:26
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.640.783 von Badkreuznach am 08.11.16 07:02:12... Ende des Jahres sollten alle Turnhallen frei sein. Daraus wird nichts. ...

      http://www.tagesspiegel.de/berlin/plan-des-berliner-senats-g…

      - :rolleyes: -
      Avatar
      schrieb am 24.11.16 23:53:49
      Beitrag Nr. 117 ()
      http://www.berliner-zeitung.de/berlin/gesundbrunnen-fluechtl…

      24.11.16, 15:44 Uhr
      Die Notunterbringung von Geflüchteten in den Berliner Turnhallen sollte eigentlich in diesen Tagen zu Ende gehen. Bis Jahresende, so hatte es monatelang aus der Senatssozialverwaltung geheißen, würden die Menschen aus den Hallen aus- und in reguläre Gemeinschaftsunterkünfte umziehen. Weil es aber Probleme mit der Vergabe an Betreiber dieser neu erbauten Heime gibt, stehen zahlreiche Unterkünfte leer und 3000 Menschen wohnen noch immer in Turnhallen. Manche darunter leben seit über einem Jahr in einer Halle. Der Senat sucht derzeit nach einer Lösung.
      Avatar
      schrieb am 17.12.16 21:23:15
      Beitrag Nr. 118 ()
      http://www.berliner-zeitung.de/berlin/fluechtlinge-in-turnha…

      17.12.16
      Nach Informationen der Berliner Zeitung werden maximal 900 Asylsuchende den Jahreswechsel in regulären Heimen verbringen können.

      (…)

      Bei der Hoffnung muss es zunächst bleiben. Unklar ist, wann welche der 37 belegten Turnhallen freigezogen werden sollen. „Es gibt noch keinen konkreten Fahrplan“, sagte Regina Kneiding, die Sprecherin der Senatssozialverwaltung. Zunächst müsse eine Belegungsanalyse der Flüchtlinge erstellt werden. In welche Unterkünfte sie verlegt werden sollen, steht ebenso wenig fest.
      Avatar
      schrieb am 29.01.17 18:37:36
      Beitrag Nr. 119 ()
      http://mediathek.rbb-online.de/tv/Abendschau/Fl%C3%BCchtling…

      Turnhallen werden wieder frei
      Flüchtlinge ziehen in Modularbauten
      Fr 27.01.17 19:30 | 03:08 min | Verfügbar bis 04.02.17
      In insgesamt zwölf Turnhallen in Berlin leben derzeit noch Flüchtlinge. Vier davon werden bis zum Ende des Monats geräumt sein. 300 Frauen, Männer und Kinder ziehen dann in Modularbauten in Marzahn-Hellersdorf um und bekommen erstmals abgetrennte Wohnbereiche.
      Avatar
      schrieb am 05.04.17 17:16:58
      Beitrag Nr. 120 ()
      ... Berliner Sporthallen sollen ab Herbst wieder nutzbar sein ...

      http://www.tagesspiegel.de/berlin/nach-dem-auszug-der-fluech…

      - :laugh: -
      Avatar
      schrieb am 21.07.17 20:27:09
      Beitrag Nr. 121 ()
      Handwerker gut beschäftigt


      https://www.morgenpost.de/berlin/article211256795/Viele-Berl…

      16.07.2017,

      Die Flüchtlinge haben die 63 Turnhallen verlassen. Doch bis zum neuen Schuljahr wird nur ein Drittel davon saniert sein.
      "Schon jetzt steht fest, dass wir noch ein weiteres Jahr auf die Halle verzichten müssen, weil so schnell gar keine Firmen verfügbar sind, die die Arbeiten übernehmen könnten", sagte Antje Mikolajski der Berliner Morgenpost.
      Avatar
      schrieb am 06.09.17 21:09:29
      Beitrag Nr. 122 ()
      Alle Kölner Schüler können sich zum neuen Schuljahr wieder in den Turnhallen austoben.

      Insgesamt wohnen zurzeit 12192 geflohene Menschen in städtischen Einrichtungen. – Quelle: http://www.ksta.de/26813398 ©2017

      http://www.ksta.de/koeln/fluechtlinge-sechs-weitere-koelner-…
      01.09.17

      Damit stehen zum Start des neuen Schuljahres 23 von ehemals 27 gesperrten Hallen wieder zur Verfügung.

      http://www.ksta.de/koeln/alle-turnhallen-geraeumt-immer-weni…
      05.09.17

      Nachdem mittlerweile alle Turnhallen geräumt sind, will die Stadt nun verstärkt weitere schlecht geeignete oder teure Unterkünfte in den Blick nehmen

      Außerdem hat die Verwaltung ein Interesse daran, aus den für Flüchtlinge angemieteten Hotels herauszukommen, da dies die teuerste Unterbringungsart überhaupt ist: Bis zu 35 Euro pro Tag und Person zahlt die Stadt – für so manchen Hotelbesitzer eine äußerst lukrative Verdienstmöglichkeit.

      +++


      Das Prinzip der dezenten Migranten-Dosierung läuft in Hof/Saale aus dem Ruder:

      https://www.br.de/nachrichten/oberfranken/inhalt/zu-viele-fl…
      4.9.17

      Ein Großteil der Neuankommenden sei ungelernt. Doch für Hilfskräfte gebe es auch in Hof kaum mehr Jobs, so Mayer weiter. Deshalb hat die Stadt Hof mit über sieben Prozent inzwischen wieder die höchste Arbeitslosenquote in Bayern.

      In der Sophiengrundschule im Bahnhofsviertel liegt der Migranten-Anteil aktuell bei 75 bis 80 Prozent Seit Jahresbeginn kamen 100 bis 150 neue Flüchtlinge in die Stadt – und zwar Monat für Monat. Davon profitieren Immobilienbesitzer und Hausverwalter, die Wohnungen an Flüchtlinge vermieten. Oberbürgermeister Fichtner vermutet, dass wirtschaftliche Interessen dahinter stecken könnten.


      https://www.br.de/nachrichten/oberfranken/inhalt/hof-mit-flu…

      Es gebe Klassen mit fast 100 Prozent Migrationshintergrund. Lehrer und Pädagogen stoßen massiv an ihre Grenzen.

      https://www.br.de/nachrichten/asylbewerber-krankenkassen-kos…

      Derzeit gibt es in Bayern 48.847 Geflüchtete, die auf Arbeitssuche sind. Arbeitslosengeld II beziehen davon 42.011 Personen. Dies teilt die Bundesagentur für Arbeit mit. In ganz Deutschland waren im Juni 2017 490.000 geflüchtete Menschen in Deutschland als arbeitssuchend gemeldet.

      Diese neuen Versicherten seien gesünder, jünger, vor allem junge Männer, die deutlich weniger Leistungen in Anspruch nehmen würden.

      Wo ging eigentlich Ann Marini zur Schule?


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      Gibt es noch freie Turnhallen in Deutschland?