GxP German Properties AG (ehemals Cleanventure AG) (Seite 4)
eröffnet am 10.08.15 09:35:47 von
neuester Beitrag 15.09.22 00:05:23 von
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... jedes Verfahren ist einzigartig - habe da mal eine Übersicht gefunden über Ergebnis aus Spruchverfahren in der Vergangenheit - ich behalte meine GXP-Aktien erstmal und lasse mich mich vom Spruchverfahren überraschen.
Wurde auf der HV was gesagt wann der Squeeze Out endlich über die Bühne geht?
http://www.vzfk.de/spruchverfahren/abgeschlossene-spruchverf…
Wurde auf der HV was gesagt wann der Squeeze Out endlich über die Bühne geht?
http://www.vzfk.de/spruchverfahren/abgeschlossene-spruchverf…
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.736.713 von Andrija am 08.06.22 15:04:43
Ich konnte auch keinen Erkenntnisgewinn feststellen. Hatte ja Schlafwagennniveau die Veranstaltung.
Zitat von Andrija: Neue Erkenntnisse hat die Hauptversammlung eher nicht vermittelt, oder? Bestenfalls wären die schwachen Einlassungen warum es eine virtuelle Hauptversammlung ohne Nachfragemöglichkeiten sein musste erwähnenswert. Allerdings waren die Fragen insgesamt eher übersichtlich.
Ich konnte auch keinen Erkenntnisgewinn feststellen. Hatte ja Schlafwagennniveau die Veranstaltung.
Neue Erkenntnisse hat die Hauptversammlung eher nicht vermittelt, oder? Bestenfalls wären die schwachen Einlassungen warum es eine virtuelle Hauptversammlung ohne Nachfragemöglichkeiten sein musste erwähnenswert. Allerdings waren die Fragen insgesamt eher übersichtlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.620.824 von Herbert H am 20.05.22 13:48:03
Ich sehe das auch so, dass im Fall eines anhaltenden Zinsanstiegs die Immobilienpreise fallen sollten.
Ob allerdings dieser am Aktienmarkt erwartete Effekt tatsächlich eintreten wird, ist eine andere Frage. Die beobachteten Kursrückgänge treffen besonders kreditfinanzierte Immobilienunternehmen, tatsächlich lässt sich das gar nicht mitB estimmtheit sagen, ob fallende Immobilienpreise antizipiert werden oder Finanzierungsprobleme bei hochverschuldeten und nicht fristenkongruent finanzierten Unternehmen.
Und in den USA waren die 10jährigen Zinsen auch von 2016 bis 2018 deutlich gestiegen, um letztlich im Zuge der Coronakrise doch wieder auf neuen Tiefsstände zu sinken. Damals vor dem Hintergrund geringer Inflation. Bei derzeitigen Inflationsraten bedeuten die langfristigen Zinsen aber einen extrem negativen Realzins, der nicht für eine Flucht aus Sachwerten spricht. Will man die Erwartung hoch bleibender Zinsen zur Immobilienbewertung heran ziehen, sollte man vielleicht auch die Erwartung hoher Inflation, also steigender Mieten zur Bewertung heran ziehen.
Ich will damit gerade keine Prognose für künftige Entwicklungen abgeben, eine harte Landung des Immobilienmarkts in einem rezessiven Umfeld mit steigenden Zinsen und Bankenkrise kann es auch geben. Aber die Unternehmensbewertung muss ja aktuelle Parameter benutzen, um die Cashflows zu diskontieren. Vor einigen Monaten kalkulierte man mit Nullzins annähernd unendliche Immobilienwerte, während ein geringer positiver Zins zu völlig anderen Ergebnissen führt. Während doch letztlich bei einem nicht im Überfluss vorhandenen Gut die Herstellungskosten, also die Baukosten eine Orientierung bieten sollten.
Gewissermaßen trifft also NAV im Unternehmenswert auf den Ertragswert, wie Sachwert und Ertragswert im Immobilienwertgutachten aufeinander treffen. Die NAVs der Unternehmen sind zwar auch aus diskontierten Cashflows unter bestimmten Annahmen ermittelt, aber ein Sachwert auf Basis von Bodenwerten und Baukostenindex kann dabei durchaus einbezogen werden und eine Untergrenze bilden. In bestimmten Marktkonstellationen kann das einen höheren Substanzwert im Vergleich zum Ertragswert ergeben.
(Bodenwerte wären dabei ein weiterer Faktor, wobei Boden ja nicht hergestellt werden kann, aber die Verfügbarkeit von Bauland politisch gesteuert wird.)
Alles eher Denkanstöße.
Ich warte ja auch seit 10 Jahren, dass dieser Nullzins verschwindet und sich an den Finanzmärkten wieder normale Verhältnisse einstellen. Aber eine Schwalbe macht noch keinen Sommer, ich bin da vorsichtig, jetzt gleich die Zinswende auszurufen. Sowohl die Coronakrise als auch das Ende der Globalisierung mit billigem Gas aus Russland und billigen Sachen aus China sind Trends, die eigentlich zu Rezession und weniger Wachstum führen sollten. Zinserhöhungen können gerade jetzt schnell eine Rezession auslösen. Und da kann die Antwort der Politik auch heißen, lieber Inflation als Zinsen.
Zitat von Herbert H:Zitat von honigbaer: Unabhängig davon besteht ja offenbar ganz allgemein derzeit eine Ausnahmesituation, indem für einzelne Immobilientransaktionen weiter von steigenden oder zumindest stabilen Preisen berichtet wird, während die Aktienkurse der Immobiliengesellschaften aufgrund von Verunsicherung und Zinsentwicklung teils deutlich gefallen sind.
Dieses Statement verstehe ich nicht. Es war doch immer klar, dass die Nullzinspolitik die Immobilienpreise nach oben getrieben hat. Nun haben wir in den letzten Monaten einen in seiner Dynamik überraschenden Zinsanstieg erlebt. Dass dieser sich auf die Immobilienbewertungen auswirken wird, dürfte völlig außer Frage stehen. Das war immer so und der Satz "Dieses Mal ist alles anders" wird sich auch dieses Mal herausstellen. Vor diesem Hintergrund darf es doch nicht verwundern, dass der Aktienmarkt den zu erwartenden Effekt auf die Immobilienpreise vorwegnimmt. Bis die aus abgeschlossenen Transaktionen berichteten Immobilienpreise die Neubewertung bestätigen, dauert es allein schon aufgrund der Trägheit der Verfahren bei Immobilientransaktionen ein wenig ...
Ich sehe das auch so, dass im Fall eines anhaltenden Zinsanstiegs die Immobilienpreise fallen sollten.
Ob allerdings dieser am Aktienmarkt erwartete Effekt tatsächlich eintreten wird, ist eine andere Frage. Die beobachteten Kursrückgänge treffen besonders kreditfinanzierte Immobilienunternehmen, tatsächlich lässt sich das gar nicht mitB estimmtheit sagen, ob fallende Immobilienpreise antizipiert werden oder Finanzierungsprobleme bei hochverschuldeten und nicht fristenkongruent finanzierten Unternehmen.
Und in den USA waren die 10jährigen Zinsen auch von 2016 bis 2018 deutlich gestiegen, um letztlich im Zuge der Coronakrise doch wieder auf neuen Tiefsstände zu sinken. Damals vor dem Hintergrund geringer Inflation. Bei derzeitigen Inflationsraten bedeuten die langfristigen Zinsen aber einen extrem negativen Realzins, der nicht für eine Flucht aus Sachwerten spricht. Will man die Erwartung hoch bleibender Zinsen zur Immobilienbewertung heran ziehen, sollte man vielleicht auch die Erwartung hoher Inflation, also steigender Mieten zur Bewertung heran ziehen.
Ich will damit gerade keine Prognose für künftige Entwicklungen abgeben, eine harte Landung des Immobilienmarkts in einem rezessiven Umfeld mit steigenden Zinsen und Bankenkrise kann es auch geben. Aber die Unternehmensbewertung muss ja aktuelle Parameter benutzen, um die Cashflows zu diskontieren. Vor einigen Monaten kalkulierte man mit Nullzins annähernd unendliche Immobilienwerte, während ein geringer positiver Zins zu völlig anderen Ergebnissen führt. Während doch letztlich bei einem nicht im Überfluss vorhandenen Gut die Herstellungskosten, also die Baukosten eine Orientierung bieten sollten.
Gewissermaßen trifft also NAV im Unternehmenswert auf den Ertragswert, wie Sachwert und Ertragswert im Immobilienwertgutachten aufeinander treffen. Die NAVs der Unternehmen sind zwar auch aus diskontierten Cashflows unter bestimmten Annahmen ermittelt, aber ein Sachwert auf Basis von Bodenwerten und Baukostenindex kann dabei durchaus einbezogen werden und eine Untergrenze bilden. In bestimmten Marktkonstellationen kann das einen höheren Substanzwert im Vergleich zum Ertragswert ergeben.
(Bodenwerte wären dabei ein weiterer Faktor, wobei Boden ja nicht hergestellt werden kann, aber die Verfügbarkeit von Bauland politisch gesteuert wird.)
Alles eher Denkanstöße.
Ich warte ja auch seit 10 Jahren, dass dieser Nullzins verschwindet und sich an den Finanzmärkten wieder normale Verhältnisse einstellen. Aber eine Schwalbe macht noch keinen Sommer, ich bin da vorsichtig, jetzt gleich die Zinswende auszurufen. Sowohl die Coronakrise als auch das Ende der Globalisierung mit billigem Gas aus Russland und billigen Sachen aus China sind Trends, die eigentlich zu Rezession und weniger Wachstum führen sollten. Zinserhöhungen können gerade jetzt schnell eine Rezession auslösen. Und da kann die Antwort der Politik auch heißen, lieber Inflation als Zinsen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.620.968 von straßenköter am 20.05.22 14:01:53
Ja, das ist wohl richtig.
Zitat von straßenköter:Zitat von Herbert H: Aus meiner Sicht ist somit der Zeitpunkt des Squeeze-Outs bei GXP für uns Aktionäre ideal (annähernd den Höhepunkt des Marktes erwischt) - nur die Art und Weise der Berechnung nicht, aber daran kann man ja im Spruchverfahren noch ein wenig drehen (hoffe ich)!
Ist der Zeitpunkt wirklich ideal, wenn auf den Zeitpunkt der HV abgestellt wird? Anfang des Jahres wäre meines Erachtens besser gewesen.
Ja, das ist wohl richtig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.620.851 von Herbert H am 20.05.22 13:50:07
Ist der Zeitpunkt wirklich ideal, wenn auf den Zeitpunkt der HV abgestellt wird? Anfang des Jahres wäre meines Erachtens besser gewesen.
Zitat von Herbert H: Aus meiner Sicht ist somit der Zeitpunkt des Squeeze-Outs bei GXP für uns Aktionäre ideal (annähernd den Höhepunkt des Marktes erwischt) - nur die Art und Weise der Berechnung nicht, aber daran kann man ja im Spruchverfahren noch ein wenig drehen (hoffe ich)!
Ist der Zeitpunkt wirklich ideal, wenn auf den Zeitpunkt der HV abgestellt wird? Anfang des Jahres wäre meines Erachtens besser gewesen.
Aus meiner Sicht ist somit der Zeitpunkt des Squeeze-Outs bei GXP für uns Aktionäre ideal (annähernd den Höhepunkt des Marktes erwischt) - nur die Art und Weise der Berechnung nicht, aber daran kann man ja im Spruchverfahren noch ein wenig drehen (hoffe ich)!
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.620.413 von honigbaer am 20.05.22 13:06:18
Dieses Statement verstehe ich nicht. Es war doch immer klar, dass die Nullzinspolitik die Immobilienpreise nach oben getrieben hat. Nun haben wir in den letzten Monaten einen in seiner Dynamik überraschenden Zinsanstieg erlebt. Dass dieser sich auf die Immobilienbewertungen auswirken wird, dürfte völlig außer Frage stehen. Das war immer so und der Satz "Dieses Mal ist alles anders" wird sich auch dieses Mal herausstellen. Vor diesem Hintergrund darf es doch nicht verwundern, dass der Aktienmarkt den zu erwartenden Effekt auf die Immobilienpreise vorwegnimmt. Bis die aus abgeschlossenen Transaktionen berichteten Immobilienpreise die Neubewertung bestätigen, dauert es allein schon aufgrund der Trägheit der Verfahren bei Immobilientransaktionen ein wenig ...
Zitat von honigbaer: Unabhängig davon besteht ja offenbar ganz allgemein derzeit eine Ausnahmesituation, indem für einzelne Immobilientransaktionen weiter von steigenden oder zumindest stabilen Preisen berichtet wird, während die Aktienkurse der Immobiliengesellschaften aufgrund von Verunsicherung und Zinsentwicklung teils deutlich gefallen sind.
Dieses Statement verstehe ich nicht. Es war doch immer klar, dass die Nullzinspolitik die Immobilienpreise nach oben getrieben hat. Nun haben wir in den letzten Monaten einen in seiner Dynamik überraschenden Zinsanstieg erlebt. Dass dieser sich auf die Immobilienbewertungen auswirken wird, dürfte völlig außer Frage stehen. Das war immer so und der Satz "Dieses Mal ist alles anders" wird sich auch dieses Mal herausstellen. Vor diesem Hintergrund darf es doch nicht verwundern, dass der Aktienmarkt den zu erwartenden Effekt auf die Immobilienpreise vorwegnimmt. Bis die aus abgeschlossenen Transaktionen berichteten Immobilienpreise die Neubewertung bestätigen, dauert es allein schon aufgrund der Trägheit der Verfahren bei Immobilientransaktionen ein wenig ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.620.014 von straßenköter am 20.05.22 12:26:54
Ja, richtig.
Wobei GXP ja einen etwas waghalsigen Weg beschreitet, indem man den Squeeze-out ohne Not auf einer virtuellen Hauptversammlung beschließen will. Die Coronaregeln sind wohl inzwischen überall so weit gelockert, dass man auch Präsenz HVs durchführen kann. Und es ist wohl auch schon ein Gesetz in Vorbereitung, das vorsieht, dass man einen Squeeze-out und andere wichtige Maßnahmen nicht auf einer virtuellen HV abhandeln können soll.
Also besteht eine hohe Gefahr von anfechtungsklagen und auch die Gefahr, dass man diese nicht einfach mit einem Freigabeverfahren weg bekommt. Die Berater wollen sicher einen Präzedenzfall schaffen, dass man auch nach Corona die Squeeze-outs auf virtuellen HVs beschließen kann und GXP ist jetzt das Versuchskaninchen.
Dass man kurz vor dem Squeeze-out noch Wertberichtigungen macht und deutlich unter NAV bezahlen will, wird man wohl erst im Spruchverfahren aufarbeiten können. Letztlich heißt eine Bewertung unter NAV, dass das Ganze weniger Wert sein soll, als die Summe der einzelnen Teile. Das könnte vielleicht auch noch juristische Fragen aufwerfen. Und ob der Kapitalisierungszinssatz im Gutachten richtig angesetzt ist und die Peergroup richtig gewählt ist, kann wohl auch erst später beantwortet werden.
Also ich denke, im Spruchverfahren gibt es noch Potenzial.
Unabhängig davon besteht ja offenbar ganz allgemein derzeit eine Ausnahmesituation, indem für einzelne Immobilientransaktionen weiter von steigenden oder zumindest stabilen Preisen berichtet wird, während die Aktienkurse der Immobiliengesellschaften aufgrund von Verunsicherung und Zinsentwicklung teils deutlich gefallen sind.
Zitat von straßenköter: Die HV-Einladung für den 8.6.2022 wurde am 28.04.2022 im Bundesanzeiger veröffentlicht. Ausgenommen einer leichten Anpassung beim Basiszins ist erst im Spruchverfahren eine Anpassung bei der Abfindungshöhe möglich.
Ja, richtig.
Wobei GXP ja einen etwas waghalsigen Weg beschreitet, indem man den Squeeze-out ohne Not auf einer virtuellen Hauptversammlung beschließen will. Die Coronaregeln sind wohl inzwischen überall so weit gelockert, dass man auch Präsenz HVs durchführen kann. Und es ist wohl auch schon ein Gesetz in Vorbereitung, das vorsieht, dass man einen Squeeze-out und andere wichtige Maßnahmen nicht auf einer virtuellen HV abhandeln können soll.
Also besteht eine hohe Gefahr von anfechtungsklagen und auch die Gefahr, dass man diese nicht einfach mit einem Freigabeverfahren weg bekommt. Die Berater wollen sicher einen Präzedenzfall schaffen, dass man auch nach Corona die Squeeze-outs auf virtuellen HVs beschließen kann und GXP ist jetzt das Versuchskaninchen.
Dass man kurz vor dem Squeeze-out noch Wertberichtigungen macht und deutlich unter NAV bezahlen will, wird man wohl erst im Spruchverfahren aufarbeiten können. Letztlich heißt eine Bewertung unter NAV, dass das Ganze weniger Wert sein soll, als die Summe der einzelnen Teile. Das könnte vielleicht auch noch juristische Fragen aufwerfen. Und ob der Kapitalisierungszinssatz im Gutachten richtig angesetzt ist und die Peergroup richtig gewählt ist, kann wohl auch erst später beantwortet werden.
Also ich denke, im Spruchverfahren gibt es noch Potenzial.
Unabhängig davon besteht ja offenbar ganz allgemein derzeit eine Ausnahmesituation, indem für einzelne Immobilientransaktionen weiter von steigenden oder zumindest stabilen Preisen berichtet wird, während die Aktienkurse der Immobiliengesellschaften aufgrund von Verunsicherung und Zinsentwicklung teils deutlich gefallen sind.
Danke euch für die schnelle Aufklärung 👍