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    Mehr Haushalte 10,3 % erhalten im Jahresvergleich 10,1% Grundsicherung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.09.15 11:03:29 von
    neuester Beitrag 04.11.15 12:34:39 von
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      schrieb am 01.09.15 11:03:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die soziale Lage der Menschen in Deutschland und die Entwicklung am Arbeitsmarkt in Deutschland im August 2015

      3.7 Hilfequoten BA Bericht August 2015 Seite 27

      Im August 2015 hat jeder zehnte Haushalt in Deutschland Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende bezogen (10,3 Prozent). 9,5 Prozent der in Deutschland lebenden Personen bis zur Regelaltersgrenze waren hilfebedürftig – und 8,2 Prozent der Personen im erwerbsfähigen Alter. Im Vergleich zum Vorjahr bleibt damit die Hilfebedürftigkeit von Haushalten und Personen unverändert.


      Deutschlands Mittelschicht schrumpft - Immer weniger Mensch…

      Quelle: SZ vom 26. August 2015, 18:56 Uhr

      Armut in Deutschland - Im Vergleich zu 2005 ist die Quote in…

      Quelle: Der Tagesspiegel Politik 31.08.2015 16:42 Uhr


      Die Zahl der Unterbeschäftigten wird im BA Bericht für August 2015 auf 3.585.588 Personen beziffert das sind 8,1 %
      Die Zahl der Hartz IV Berechtigten wird im August 2015 laut BA Monatsbericht auf 4.390.372 Personen beziffert das entspricht einer Hilfequote der erwerbsfähiger Leistungsberechtigter von 8,2 %


      Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit steht von alleine aufrecht.
      Benjamin Franklin

      Mitten unter uns leben viele Menschen, die keine Lobby haben und der Diktatur der medialen Meinungsmacher und deren Konventionen schutzlos ausgeliefert sind. Opfer des Alltags von denen keiner spricht, Menschen die von keinen beachtet oder von keinem für ihre schwierige Lage gerechtfertigt werden. Wem von uns interessiert die Not der Mütter und Kinder die trotz Arbeit auf Hartz IV Grundsicherung angewiesen sind? Wäre es nicht ein zeichnen der Sympathie und Empathie wenn wir die Kinder von Hartz IV Leistungsberechtigten zu unseren Volksfesten einladen würden, ihnen dort die kostenfreie Nutzung von Achterbahn Schaukel und Riesenrad ermöglichen und sie mit Zuckerwatte versorgen damit sie einmal für wenige Stunden den entbehrungsreichen Hartz IV Alltag vergessen könnten. Wäre das nicht ein Zeichen der Nächstenliebe ja der Menschenliebe?

      Ich frage Sie „die Hartz IV Leistungsberechtigten und Millionen von Arbeitnehmern die jeden Tag früh aufstehen und acht Stunden pro Tag schwer arbeiten aber in Armut leben“, sind da – was können wir für diese Menschen tun?
      Wir könnten Unterstützerkreise für Menschen in Hartz IV gründen. Wir könnten sie bei Behördengängen begleiten. Wir könnten dauerhaft kostenlose Freizeitangebote für Kinder in Hartz IV Familien anbieten. Wir könnten den armen Menschen in Deutschland die von ihrer Hände Arbeit nicht leben können und Hartz IV Leistungen zum überleben benötigen eine Teilhabe am sozio- kulturellen und politischen Leben der Gesellschaft ermöglichen.


      Ich glaube nicht dass die Belastungsgrenze des Sozialstaates erreicht ist. Bei jeder Forderung nach einer kleinen Regelsatz Anpassung schreien die neoliberalen Ideologen Zeter und Mordio. Sie behaupten die Belastungsgrenze des Sozialstaates sei erreicht.

      Es wäre schön und wünschenswert wenn sich 20, 50 oder gar 100 Prominente aus Wirtschaft, Wissenschaft, Medien und Politik in Werbespots für eine Erhöhung des ALG II Regelsatz (100%) von derzeit 399 € auf 550 € monatlich „menschenwürdig leben“ einsetzen würden. Angesichts der Rekordsteuereinnahmen und des erzielten Haushaltsüberschuss wäre das für den Sozialstaat ohne weiteres leistbar. Oder wenn Kirchen Gewerkschaften und Prominenz angesichts exorbitant hoher Mieten eine Kampagne zur Anhebung des gesetzlichen Mindestlohn von derzeit 8,50 € auf 10 € pro Stunde unterstützen würden.

      Der Arbeitsmarktbericht der BA ein Feldzug gegen die Realität?

      Bei der froh machenden Botschaft die uns all monatlich von der Presseabteilung der BA verlautbart wird, geht es nicht nur um die Deutungshoheit der veröffentlichten Arbeitsmarktzahlen es geht um noch viel mehr, als um die Kontrolle der Medien. Um die auch, ja. Aber es geht um die gleiche Gestaltung. Denselben Auftritt. Es geht um PR.

      Und damit sind wir bei der Annahme, die längst überall zu gelten scheint:

      Wirklichkeit und Wahrheit sind längst eine Frage von Gestaltung und Machbarkeit geworden. Wirklichkeit und Wahrheit quillt nicht mehr aus Erfahrung und Wahrhaftigkeit, sondern wird zur Projektion, letztlich sogar zur Suggestion.

      Damit sind die Medienmächtigen längst bei:
      Wir gestalten die Wirklichkeit.
      Wir schaffen die Wirklichkeit.
      Wir erschaffen die Wirklichkeit.
      Wir schaffen die Wirklichkeit nach unserer Doktrin

      So gesehen ist die Zensur das kleinere Übel.
      PR-tauglich formuliert sind wir bei: Wahrheit ist machbar, Herr Nachbar!

      Hartz IV ist für die Unternehmen ein voller Erfolg, wir sehen einen beachtlichen Erfolg am Arbeitsmarkt. Arm und Reich driften in Deutschland immer weiter auseinander. Die hohe Zahl und der beachtliche Anstieg der prekären Arbeitsplätze im Niedriglohnbereich ist den Reformen der Agenda 2010 zu verdanken. Das wirtschaftliche Wachstum führte zu exorbitant hohen Einkommenszuwächsen der höheren Einkommensgruppen – ärmere Haushalte bleiben aufgrund der prekären aber boomenden Niedriglohnarbeitsplätze zurück.
      http://www.oecd.org/berlin/presse/oecd-sozialbericht-einkomm… haben einen Wendepunkt erreicht. Noch nie in der Geschichte der OECD war die Ungleichheit in unseren Ländern so hoch wie heute”[/url]
      Quelle: www.oecd.org OECD-Generalsekretär Angel Gurría,
      In It Together: Why Less Inequality Benefits All

      Quelle: www.oecd.org

      Armutsgefährdung in Deutschland steigt

      Quelle: Spiegel online Donnerstag, 27.08.2015 – 14:39 Uhr

      Kluft zwischen Arm und Reich wird größer - Immer weniger Menschen haben in Deutschland Anteil am Wohlstand. Laut einer neuen Studie leben mittlerweile 15,5 Prozent unter der Armutsgrenze, trotz guter Konjunktur und wachsender Erwerbstätigkeit.

      Quelle: Deutsche Welle http://dw.de/p/1FGPq vom 28.04.2015

      ALG II Hilfeempfänger wollen arbeiten sie wollen für ihren Lebensunterhalt selbst sorgen und die Wirtschaft benötigt Fachkräfte. ALG II Hilfeempfänger sind also eine Chance eine gute Botschaft eigentlich aber warum werden ALG II Hilfeempfänger in Politik und Medien immer negativ dargestellt? Warum sehen viele nur die Belastung durch ALG II Hilfeempfänger und nicht die Chancen? Wir brauchen in der Wirtschaft in unseren Betrieben eine Wikkommesnkultur für ALG II Hilfeempfänger die Verantwortlichen in den Betrieben benötigen eine Motivation zur Qualifizierung von ALG II Hilfeempfänger. Wir benötigen Paten für ALG II Hilfeempfänger die in den Netzwerken der Betriebe vernetzt sind die auch einmal eine Sammlung von Fahrrädern für die Kinder von ALG II Hilfeempfänger organisieren die bei Behördengängen begleiten und sich um ihre Probleme und Nöte annehmen.

      Faktencheck Arbeitsmarkt August 2015

      Die offiziellen Zahlen zum Arbeitsmarkt des Pressediensts der BA für Juli 2015 finden Sie auf Seite 51 des Monatsberichts.

      Im August 2015 gibt es 7.901.056 Leistungsempfänger im Bereich des SGBII/SGBIII mit Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem SGB XII.
      Im Juli waren es 7.894.914 im Juni 2015 nur 7.872.218

      Im Jahr 2013 erhielten 499 000 Personen Altersgrundsicherung - 2013: Zahl der Empfänger/-innen von Grundsicherung ab 65 Jahren um 7,4 % gestiegen. Pressemitteilung Nr. 384 vom 04.11.2014 - Neben den rund 49…

      6.939.056 Leistungsempfänger 4) SGBII/SGBIII
      Juli 6.932.914 Juni 6.910.218 Mai 6.954. 809 April 6.974.862 März 7.046.087 Februar 7.094.848 Januar 7.116.782 Dezember 6.945.984 November 6.833.314 Oktober 6.802.095
      ( nicht berücksichtigt sind Leistungsempfänger von Wohngeld, Kinderzuschlag, , …) das sind laut BA Bericht Hilfequote erwerbsfähige Leistungsberechtigte 8,2 %
      5.208.814 Personen werden im August 2015 als Bezieher von ALGI/ALGII Hilfeleistungen in der Statistik geführt
      Juli 5.202.773 Juni 5.177.364 Mai 5.225.734 April 5.250.912 März 5.329.408 Februar 5.386.783 Januar 5.406.370 Dezember 5.237.252 November 5.130.041 Oktober 5.103.158.
      3.585.588 Personen waren laut offiziellen BA – Bericht im Juli 2015 unterbeschäftigt das sind laut BA - Bericht 8,0 %
      Juli 3.586.857 Juni 3.568.690 Mai 3.634.238 April 3.708.739 März 3.818.384 Februar 3.887.862 Januar 3.861.876 Dezember 3.679.508 November 3.638.378 Oktober 3.636.193
      2.795.597 Personen werden nach § 16 SGB III in der offiziellen BA Statistik im August 2015 als arbeitslos registriert.
      Juli 2.772.642 Juni 2.711.187 Mai 2.761.696 April 2.842.844 März 2.931.505 Februar 3.017.003 Januar 3.031.604 Dezember 2.763.521 November 2.716.852 Oktober 2.732.769

      818.442 Personen erhielten im August 2015 ALG I und 4.390.372 Personen ALG II

      Laut vorläufiger Schätzung/Hochrechnung der BA sind im August 2015
      725.495 Personen als Teilnehmer an ausgewählten Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik angegeben.


      Die endgültige Zahl der Teilnehmer an ausgewählten Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik steigt in der Regel im lauf der Zeit für die zurückliegenden Berichtsmonate noch erheblich an.

      *4)Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest. Am aktuellen Rand können die Daten aufgrund von Erfahrungswerten überwiegend hochgerechnet werden.

      (Im BA-Bericht Dezember 2004 wurden im Bereich des Arbeitslosengeld und der Arbeitslosenhilfe nur 4.321.000 Leistungsempfänger gezählt.

      Wer fehlt in der offiziellen Arbeitslosenstatistik?
      Nicht in der Statistik tauchen all diejenigen auf, die sich nicht zur Arbeitssuche gemeldet haben. Das Gleiche gilt für alle, die nicht mindestens 15 Stunden pro Woche arbeiten können oder bis zu sechs Wochen arbeitsunfähig erkrankt sind. Auch all jene, die durch Instrumente der Arbeitsmarktpolitik gefördert werden, fehlen in der Arbeitslosenstatistik. Dies betrifft sowohl Fort- und Weiterbildung als auch Trainings- und Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen. Auch all diejenigen, die einen Ein-Euro-Job haben, Integrationskurse durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge besuchen oder einen Gründungszuschuss erhalten, tauchen nicht in der Statistik auf. Zudem fehlen alle Personen ab 58 Jahren, die mindestens zwölf Monate Arbeitslosengeld II bezogen haben und in dieser Zeit keine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung angeboten bekommen haben. Ebenso nicht als arbeitslos erfasst werden Personen, die sich in der Freistellungsphase der Altersteilzeit befinden und von der Bundesagentur für Arbeit gefördert werden. Zusätzlich gelten natürlich auch alle Personen die nach dem Ablauf des Arbeitslosengeld I keinen Anspruch auf ALG II haben (Partnereinkommen, Vermögen, etc) nicht als arbeitslos, falls sich diese Personen bei den Jobcentern melden sind diese sind dann offiziell nur noch Arbeitsuchend. Und alle Personen die nicht die hochnotpeinliche Bedarfsprüfung der Jobcenter ertragen und sich resignierend ihrem Schicksal ergeben.Des Weiteren natürlich alle Personen die Teilzeit arbeiten aber dennoch ergänzende ALG II Leistungen (Hartz IV) beziehen müssen um ihren Lebensunterhalt und den ihrer Kinder abdecken zu können.
      Gesetzlicher Mindestlohn bringt keine Nachteile auf dem Arbeitsmarkt
      Jahreswirtschaftsbericht Mehr Einkommen und mehr Beschäftig…

      Quelle: FAZ 27.01.2015

      Gesetzlicher Mindestlohn führt entgegen vieler Unkenrufen aus der Wirtschaft nicht zu Jobabbau die Mär der Bedenkenträger von der Arbeitsplatzvernichtung durch eine Lohnuntergrenze von 8,50 Euro ist ad absurdem geführt das Gegenteil tritt ein die Beschäftigung im Niedriglohnbereich wächst trotz Mindestlohn und mit ihn die Einkommen der Beschäftigten

      Gemeldeten Arbeitsstellen laut BA Bericht November 2014 --- 515.000 Arbeitsstellen
      Gemeldeten Arbeitsstellen laut BA Bericht Dezember 2014 --- 497.768 Arbeitsstellen
      Gemeldeten Arbeitsstellen laut BA Bericht Januar 2015 --- 485.172 Arbeitsstellen
      Gemeldeten Arbeitsstellen laut BA Bericht Februar 2015 --- 518.890 Arbeitsstellen
      Gemeldeten Arbeitsstellen laut BA Bericht März 2015 --- 542.049 Arbeitsstellen
      Gemeldeten Arbeitsstellen laut BA Bericht April 2015 Seite 49 --- 551.595Arbeitsstellen
      Gemeldeten Arbeitsstellen laut BA Bericht Mai 2015 Seite 49 --- 556.784 Arbeitsstellen
      Gemeldeten Arbeitsstellen laut BA Bericht Juni 2015 Seite 49 --- 572.200 Arbeitsstellen
      Gemeldeten Arbeitsstellen laut BA Bericht Juli 2015 Seite 52 --- 588.677 Arbeitsstellen
      Gemeldeten Arbeitsstellen laut BA Bericht Juli 2015 Seite 51 --- 596.542Arbeitsstellen

      Quelle der Zahlen:
      BA – Monatsbericht August 2015

      Was ist Wahrheit? (Pontius Pilatus)

      Erstellt von Sybilla am 01.09.15 --- 10 Uhr 00
      Jeder darf diesen Bericht unter Hinweis auf die Autorin frei verwenden


      Zitat von Sybilla: Faktencheck „robuster Arbeitsmarkt“


      Arbeitsmarkt in Deutschland im August 2014

      3.5 Hilfequoten - BA Bericht August 2014 Seite 28

      3.5 Hilfequoten - Im August 2014 hat jeder zehnte Haushalt in
      Deutschland Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende bezogen (10,1
      Prozent). Die Hilfequote der Bedarfsgemeinschaften ist damit gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,1Prozenpunkte gesunken. 9,6 Prozent der in Deutschland
      lebenden Personen unter 65 Jahren waren hilfebedürftig – und 8,2 Prozent der
      Personen im erwerbsfähigen Alter. Die SGBII - Quote für alle Leistungsberechtigten und die
      Hilfequote für erwerbsfähige Leistungsberechtigte haben sich somit im Vergleich zum Vorjahresmonat nahezu nicht verändert.

      6.969.777 Personen bezogen Leistungen ALGI/ALGII/Sozialgeld
      Hilfequote erwerbsfähige Leistungsberechtigte 8,2 %
      Unterbeschäftigung 3.760.694 Personen oder 8,5 %

      Die offiziellen Zahlen des Pressediensts der BA im Detail betrachtet laut vorläufiger Schätzung/Hochrechnung der BA ist die Zahl der offiziell registrierten Arbeitslosen wie folgt - Zahlenbericht für August 2014 Seite 53

      Im August 2014 Leistungsempfänger mit Personen in Altersgrundsicherung 7.434.777 Personen .Im Jahr 2012 erhielten 465.000 Personen Altersgrundsicherung (Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 356 vom 22.10.2013)

      6.969.777 Leistungsempfänger 4)
      ( nicht berücksichtigt sind Leistungsempfänger von Wohngeld, Kinderzuschlag, , Sozialhilfe SGB XII…) das sind laut BA Bericht Hilfequote erwerbsfähige Leistungsberechtigte 8,3%
      5.262.001 Personen müssen im August 2014 ALGI/ALGII Hilfeleistungen beziehen.
      3.760.694 Personen waren laut offiziellen BA – Bericht im August 2014 unterbeschäftigt das sind laut BA - Bericht 8,5 %
      2.901.823 Personen werden nach § 16 SGB III in der offiziellen BA Statistik als arbeitslos registriert..
      Laut vorläufiger Schätzung/Hochrechnung der BA sind 745.094 Personen Teilnehmer an ausgewählten Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik. Die endgültige Zahl der Teilnehmer an ausgewählten Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik steigt in der Regel noch an.

      *4)Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest. Am aktuellen Rand können die Daten aufgrund von Erfahrungswerten überwiegend hochgerechnet werden.

      (Im BA-Bericht Dezember 2004 wurden im Bereich des Arbeitslosengeld und der Arbeitslosenhilfe nur 4.321.000 Leistungsempfänger gezählt.



      Quelle der Zahlen:
      BA – Monatsbericht August 2014
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.09.15 20:03:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      ...die nächste Bombe zündet gerade. Wartet mal ab was uns an Mehrbelastung droht in Bezug auf die Flüchtlingsströme. M.M. nach sind wir längst über ein gesundes Maß der Belastungen hinausgeschossen (Steuern u. Abgaben an den Staat)

      Fest steht auch, dass unsere Regierung samt ihren Staatsdienern nicht auf einen Cent verzichten, zahlen werden die Leistungsträger und der Michl, der sein Kreuzchen denen Verbrechern billigst verkauft hat und immer noch meint, die würden was für ihn tun.

      Wacht auf Leute, die verarschen uns nach Strich und Faden.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.09.15 21:56:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.535.770 von buchi1971 am 01.09.15 20:03:17
      Menschen in Hartz IV Deutschland schaut weg
      Das Resümee das ich aus der Faktenlage rund um die Armutsproblematik die durch die Sozialreformen ausgelöst wurden ziehe, heißt „Deutschland schaut weg“ Nur wenige interessiert die Lebenswirklichkeit der Mutter und ihrer Kinder in der Warteschlange des Tafelladens, die Mit-Menschen schauen schlicht und einfach weg sie wenden die Augen von der Not der Mutter und ihrer Kinder ab. In der Grundsicherung also in Hartz IV befinden sich rund 4,3 Millionen Menschen viele von ihnen stehen jeden Tag früh auf und arbeiten oft sehr schwer acht Stunden pro Tag.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.11.15 11:44:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.530.061 von Sybilla am 01.09.15 11:03:29je mehr mittellose Menschen nach Deutschland einwandern und in Deutschland Asyl bekommen , desto höher wird der Hartz IV Anteil im Land. Das ist doch klar. Keine Immigranten , keine Asylbewerber bedeutet weniger Hartz IV Fälle und damit wachsender Wohlstand in Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 04.11.15 12:34:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.536.805 von Sybilla am 01.09.15 21:56:47viele von ihnen stehen jeden Tag früh auf und arbeiten oft sehr schwer acht Stunden pro Tag.


      Nur acht Stunden :confused:
      Dann muss es sich um Personen im öffentlichen Dienst handeln. In der freien Wirtschaft sind 10-12 Normalität. Davon 2-3 unbezahlt versteht sich.


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