Pilbara Minerals-mit Tantal/Lithium zum Erfolg! (Seite 40)
eröffnet am 04.09.15 18:26:12 von
neuester Beitrag 19.04.24 01:26:37 von
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Miraflor und andere haben die Shortquote bei PLS diskutiert. Deshalb habe ich zur Perspektiverweiterung das Beispiel Liontown erwähnt.
Ich stelle häufig fest, dass Forumsteilnehmer eindimensional annehmen, dass ein steigendes Shortinteresse automatisch die Vorhersehung einer negativen Kurskorrektur impliziert, sogar eine schlechte Unternehmenentwicklung "vorhersagt". Das ist eine Fehlannahme und genauso falsch wie die irrige Annahme Leerverkäufer verfügen über die Deutungshoheit bei der Kursprognose.
Es ist zunächst einmal auch nur Spekulation. Wenn aber über legale oder illegale Transaktionen Kurse beeeinflusst werden, dann wird aus Spekulation - Manipulation.
LTR ist ein Beispiel für interessengelenkte Leerverkäufe mit dem Ziel eine Sperrminorität zu erlangen.
Es geht darum, das Hancock einen Großteil seiner Aktienkäufe nicht aus dem freefloat generiert hat , sondern aus Leerverkaufsbeständen. Inwieweit, dass mit ASX-Richtlininen konform ist, entzieht sich meiner Kenntnis.
Meiner Meinung ist das il-/legale Manipulation.
Die DFS aus 2021 ergab:
Einen NPV-post Tax- US$ 4.2 Milliarden , mit einer Dicoutrate von 8% und 57 % IRR
Der Life of Mine (LOM) free cash flow - post tax - now totals US$ 12.2 Milliarden
Das Alb-Angebot waren US$ 4,2 Milliarden.
Jetzt wird`s günstig für Gina & Consorten
@IllePille
Rinehart wird eine Verwässerung sowas von egal sein. Sie hat ihr Primärziel erreicht. Alb ist raus. Und es wäre naiv zu glauben, dass mit ihren Käufen jetzt Schluss ist. Im Gegenteil jetzt beginnen die eigentlichen Schnäppchenkäufe, zwar nicht von Hancock um die 20 % Schwelle nicht zu überschreiten, sondern vielleicht von Mineral Res mit Hinblick auf ein JV zur Teil oder Komplettübernahme.
....Übrigens waren das alles "on-market" Käufe... Definitiv - Nein!
Wie gesagt die Geprellten sind überwiegend Kleinanleger, die meiner Meinung nach zu Recht auf ein höheres Bewertungs-Kurspotenzial gehofft haben.
Bei PLS gibt es mehrere gravierende Unterschiede in der aktuellen Aktionärststruktur, Eigenkapitalbasis und Größe(Marketcap).
Dennoch: Vor "Dirty Deals" ist PLS nicht gefeiet.
Gruß
Belize100
Ich stelle häufig fest, dass Forumsteilnehmer eindimensional annehmen, dass ein steigendes Shortinteresse automatisch die Vorhersehung einer negativen Kurskorrektur impliziert, sogar eine schlechte Unternehmenentwicklung "vorhersagt". Das ist eine Fehlannahme und genauso falsch wie die irrige Annahme Leerverkäufer verfügen über die Deutungshoheit bei der Kursprognose.
Es ist zunächst einmal auch nur Spekulation. Wenn aber über legale oder illegale Transaktionen Kurse beeeinflusst werden, dann wird aus Spekulation - Manipulation.
LTR ist ein Beispiel für interessengelenkte Leerverkäufe mit dem Ziel eine Sperrminorität zu erlangen.
Es geht darum, das Hancock einen Großteil seiner Aktienkäufe nicht aus dem freefloat generiert hat , sondern aus Leerverkaufsbeständen. Inwieweit, dass mit ASX-Richtlininen konform ist, entzieht sich meiner Kenntnis.
Meiner Meinung ist das il-/legale Manipulation.
Die DFS aus 2021 ergab:
Einen NPV-post Tax- US$ 4.2 Milliarden , mit einer Dicoutrate von 8% und 57 % IRR
Der Life of Mine (LOM) free cash flow - post tax - now totals US$ 12.2 Milliarden
Das Alb-Angebot waren US$ 4,2 Milliarden.
Jetzt wird`s günstig für Gina & Consorten
@IllePille
Rinehart wird eine Verwässerung sowas von egal sein. Sie hat ihr Primärziel erreicht. Alb ist raus. Und es wäre naiv zu glauben, dass mit ihren Käufen jetzt Schluss ist. Im Gegenteil jetzt beginnen die eigentlichen Schnäppchenkäufe, zwar nicht von Hancock um die 20 % Schwelle nicht zu überschreiten, sondern vielleicht von Mineral Res mit Hinblick auf ein JV zur Teil oder Komplettübernahme.
....Übrigens waren das alles "on-market" Käufe... Definitiv - Nein!
Wie gesagt die Geprellten sind überwiegend Kleinanleger, die meiner Meinung nach zu Recht auf ein höheres Bewertungs-Kurspotenzial gehofft haben.
Bei PLS gibt es mehrere gravierende Unterschiede in der aktuellen Aktionärststruktur, Eigenkapitalbasis und Größe(Marketcap).
Dennoch: Vor "Dirty Deals" ist PLS nicht gefeiet.
Gruß
Belize100
Ganz großes Kino, für Kleinaktionäre die quasi doppelt abzockt wurden, von Hankock und Leerverkäufern,
auch Rinehardt, die zumeist 3 Dollar/Aktie bezahlt hat, wird entsprechend verwässert. Übrigens waren das alles "on-market" Käufe gemäß der "Change in substantial holding" Mitteilungen. Auch ist es völlig normal, dass Anleger bei einem "non-binding indicative proposal" Kasse machen, wenn sie diesen Kurs an der Börse direkt erzielen können. Schließlich besteht das Risiko, dass die Übernahme nicht zustande kommt und die Buchgewinne sich in Luft auflösen. Der Kurs lag vor dem ALB-Angebot bei 1,50 Dollar
auch Rinehardt, die zumeist 3 Dollar/Aktie bezahlt hat, wird entsprechend verwässert. Übrigens waren das alles "on-market" Käufe gemäß der "Change in substantial holding" Mitteilungen. Auch ist es völlig normal, dass Anleger bei einem "non-binding indicative proposal" Kasse machen, wenn sie diesen Kurs an der Börse direkt erzielen können. Schließlich besteht das Risiko, dass die Übernahme nicht zustande kommt und die Buchgewinne sich in Luft auflösen. Der Kurs lag vor dem ALB-Angebot bei 1,50 Dollar
warum soll ein KLein-Mittel-Großanleger seine Aktien nicht für 3 A$ verkaufen.
Er tat auch vor dem Abgang von ALB gut daran. ALB hätte ja nicht mehr berappt.
Es geht um das sofortige Geld, heute gibts ja wieder Zinsen und viele wollen nicht warten bis
ALB das Geld in 3-6 Monaten locker macht.
Also für mich alles OK, für einige ging das schief. Vielen sitzt immer noch der Hype und die Gier im Nacken.
Solchen Zirkus wie bei LTR gabs schon etlichen im Rohstoff-Aktien-Markt.
there is no mercy in the market - das war schon immer so. Jammern aussichtslos. Fair ist was an der Börse abläuft,
die ist keine Versicherungs-Gesellschaft, sondern knallharten Alteuren ausgesetzt.
Kein Grund dass immer diejenigen die sich verschätzt haben andauernd dann jammern.
Die Börse fordert niemanden auf an ihr zu handeln. Alle kommen freiwillig angelaufen.
Er tat auch vor dem Abgang von ALB gut daran. ALB hätte ja nicht mehr berappt.
Es geht um das sofortige Geld, heute gibts ja wieder Zinsen und viele wollen nicht warten bis
ALB das Geld in 3-6 Monaten locker macht.
Also für mich alles OK, für einige ging das schief. Vielen sitzt immer noch der Hype und die Gier im Nacken.
Solchen Zirkus wie bei LTR gabs schon etlichen im Rohstoff-Aktien-Markt.
there is no mercy in the market - das war schon immer so. Jammern aussichtslos. Fair ist was an der Börse abläuft,
die ist keine Versicherungs-Gesellschaft, sondern knallharten Alteuren ausgesetzt.
Kein Grund dass immer diejenigen die sich verschätzt haben andauernd dann jammern.
Die Börse fordert niemanden auf an ihr zu handeln. Alle kommen freiwillig angelaufen.
Ergänzung:
...Kleinanleger, die bei einem Kurs von AUD 3 verkaufsbereit waren .....
...Kleinanleger, die bei einem Kurs von AUD 3 verkaufsbereit waren .....
Moin Miraflor,
sicherlich haben die meisten hier den "Übernahmekampf" von Liontown zwischen Albemarle und Gina Rinehart (Hancock Prospecting Pty Ltd) verfolgt.
"Gina" hat gewonnen, aber das Interessante ist die Art und Weise.
Kernfrage:
Wie war es für Hancock möglich, innerhalb weniger Wochen 15 % der ausgegebenen Aktien zu erwerben, während der Kurswert nahezu unverändert blieb?
Eine naive Erklärung wäre, es gabe einfach sehr viele Kleinanleger, die bei einem Kurs von EUR verkaufsbereit waren.
Hierzu wurde auf Hotcopper vom Mitglied "dynofish" folgender offener Brief, der u.a. an die Australische Wertpapier- und Investitionskommission, den Minister für Finanzdienstleistungen, den Bunschatzmeister und verschiedene Senatoren adressiert ist, eingestellt:
https://drive.google.com/drive/folders/1zi8R6eJnA46_vV2FuIy8…
Zitat:
Liontown gab am 4. September 2023 bekannt, dass es erwägt, einen Vorschlag von ALB zu empfehlen, alle Anteile an Liontown über ein Scheme of Arrangement (SoA) zu erwerben. Seit dieser Ankündigung hat Hancock etwa 300 Millionen Liontown-Aktien „auf dem Markt“ erworben, was etwa 15 % der ausgegebenen Aktien entspricht (insgesamt 19,99 % einschließlich früherer nicht offengelegter Anteile). Hancock hat dies überraschenderweise geschafft und gleichzeitig den Kaufpreis bei oder unter 3,00 US-Dollar pro Aktie gehalten. Den Preis innerhalb einer engen Bandbreite zu halten, war nur durch die Tätigkeit von Organisationen möglich, die viele Aktien zu Konditionen geliehen haben, die es ermöglichen, sie weiterzuverkaufen, während ihr Rückkauf und ihre Rückgabe dann über einen viel längeren Zeitraum hinausgezögert werden.
Meine Bedenken, und auch die vieler anderer Aktionäre, mit denen ich in Kontakt stehe, betreffen zwei Hauptthemen:
1. Die Anwendung der Regeln für das Ausleihen von Aktien von Kreditgebern und den anschließenden Verkauf dieser Aktien während des Übernahmeprozesses und;
2. Die Auswirkungen, die sich auf den herkömmlichen freien Marktbetrieb des Aktienhandels und den „Wert“ der Aktien des Unternehmens haben.
@ Miraflor: Ich empfehle Dir wärmstens die Lektüre dieses offenen Briefs. In diesem wird ein Paradebeispiel für "the game of big money" aufgedeckt.
Zitat
Abschließend möchte ich Sie darüber informieren, dass ich seit etwa 40 Jahren ein bescheidener Aktienmarktinvestor bin. Ich habe meine fast 35-jährige berufliche Laufbahn im Bankwesen verbracht, auch auf der Ebene der Geschäftsleitung. Ich habe das Unternehmensgeschehen beobachtet und verstehe die Prozesse. Ich unterstütze einen offenen Markt mit angemessener Regulierung, der Fairness gewährleistet und Sorgfalt und intelligentes Investieren belohnt. Ich möchte nur gleiche Wettbewerbsbedingungen und bitte Sie, Ihren Einfluss geltend zu machen, damit die von mir angesprochenen Angelegenheiten von der ASIC untersucht werden und letztendlich solche Aktivitäten, insbesondere bei Übernahmeschlachten, eingeschränkt werden.
Und die Story hört damit ja noch nicht auf. Heute wurde eine Kapitalbeschaffungsmaßnahme verkündet, unterstützt von "... a syndicate of leading international and domestic commercial banks and government credit agenciesfor an A$760 million2 debt funding package..."
Das entspricht einem verwässerten Aktienkurs von AUD 1,80
Ganz großes Kino, für Kleinaktionäre die quasi doppelt abzockt wurden, von Hankock und Leerverkäufern, jedoch sehr bitter.
DYOR
Gruß
Belize100
sicherlich haben die meisten hier den "Übernahmekampf" von Liontown zwischen Albemarle und Gina Rinehart (Hancock Prospecting Pty Ltd) verfolgt.
"Gina" hat gewonnen, aber das Interessante ist die Art und Weise.
Kernfrage:
Wie war es für Hancock möglich, innerhalb weniger Wochen 15 % der ausgegebenen Aktien zu erwerben, während der Kurswert nahezu unverändert blieb?
Eine naive Erklärung wäre, es gabe einfach sehr viele Kleinanleger, die bei einem Kurs von EUR verkaufsbereit waren.
Hierzu wurde auf Hotcopper vom Mitglied "dynofish" folgender offener Brief, der u.a. an die Australische Wertpapier- und Investitionskommission, den Minister für Finanzdienstleistungen, den Bunschatzmeister und verschiedene Senatoren adressiert ist, eingestellt:
https://drive.google.com/drive/folders/1zi8R6eJnA46_vV2FuIy8…
Zitat:
Liontown gab am 4. September 2023 bekannt, dass es erwägt, einen Vorschlag von ALB zu empfehlen, alle Anteile an Liontown über ein Scheme of Arrangement (SoA) zu erwerben. Seit dieser Ankündigung hat Hancock etwa 300 Millionen Liontown-Aktien „auf dem Markt“ erworben, was etwa 15 % der ausgegebenen Aktien entspricht (insgesamt 19,99 % einschließlich früherer nicht offengelegter Anteile). Hancock hat dies überraschenderweise geschafft und gleichzeitig den Kaufpreis bei oder unter 3,00 US-Dollar pro Aktie gehalten. Den Preis innerhalb einer engen Bandbreite zu halten, war nur durch die Tätigkeit von Organisationen möglich, die viele Aktien zu Konditionen geliehen haben, die es ermöglichen, sie weiterzuverkaufen, während ihr Rückkauf und ihre Rückgabe dann über einen viel längeren Zeitraum hinausgezögert werden.
Meine Bedenken, und auch die vieler anderer Aktionäre, mit denen ich in Kontakt stehe, betreffen zwei Hauptthemen:
1. Die Anwendung der Regeln für das Ausleihen von Aktien von Kreditgebern und den anschließenden Verkauf dieser Aktien während des Übernahmeprozesses und;
2. Die Auswirkungen, die sich auf den herkömmlichen freien Marktbetrieb des Aktienhandels und den „Wert“ der Aktien des Unternehmens haben.
@ Miraflor: Ich empfehle Dir wärmstens die Lektüre dieses offenen Briefs. In diesem wird ein Paradebeispiel für "the game of big money" aufgedeckt.
Zitat
Abschließend möchte ich Sie darüber informieren, dass ich seit etwa 40 Jahren ein bescheidener Aktienmarktinvestor bin. Ich habe meine fast 35-jährige berufliche Laufbahn im Bankwesen verbracht, auch auf der Ebene der Geschäftsleitung. Ich habe das Unternehmensgeschehen beobachtet und verstehe die Prozesse. Ich unterstütze einen offenen Markt mit angemessener Regulierung, der Fairness gewährleistet und Sorgfalt und intelligentes Investieren belohnt. Ich möchte nur gleiche Wettbewerbsbedingungen und bitte Sie, Ihren Einfluss geltend zu machen, damit die von mir angesprochenen Angelegenheiten von der ASIC untersucht werden und letztendlich solche Aktivitäten, insbesondere bei Übernahmeschlachten, eingeschränkt werden.
Und die Story hört damit ja noch nicht auf. Heute wurde eine Kapitalbeschaffungsmaßnahme verkündet, unterstützt von "... a syndicate of leading international and domestic commercial banks and government credit agenciesfor an A$760 million2 debt funding package..."
Das entspricht einem verwässerten Aktienkurs von AUD 1,80
Ganz großes Kino, für Kleinaktionäre die quasi doppelt abzockt wurden, von Hankock und Leerverkäufern, jedoch sehr bitter.
DYOR
Gruß
Belize100
....oh sorry, ich habe bei meiner Aussage vom letzten Thread "Aber nachdem die Shortquote bei Pilbara nochmals gestiegen ist", die Quellenangabe vergessen anzufügen. Hier ist sie:
https://www.marketindex.com.au/short-selling
PLS jetzt bei 14,03 %
https://www.marketindex.com.au/short-selling
PLS jetzt bei 14,03 %
zurerst einmal vielen Dank für die Antworten, wobei ich erneut auf die Leerverkaufssituation zurück kommen möchte, da ich immer noch nach eine nachvollziehbare Antwort suche (ohne euch zu nerven).
Es ist schon bemerkenswert, dass es sich bei den 5 am stärksten geshorteten Aktien an der ASX ausschließlich um Rohstoffaktien handelt. Dabei sind 3 Lithiumaktien (Pilbara, Liontown und Core-Lithium)
@ Randfontein: vielleicht ist es ja ein Grund mit, dass die Hoffnung auf selbsterfüllende Prophezeihungen die Shortquote hochtreiben.
@ Jump up: vielleicht bekommen wir am 26.10. ja ein paar Informationen, die Rückschlüsse auf die Shortsituation zulassen.
Aber nachdem die Shortquote bei Pilbara nochmals gestiegen ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass die Shorties so dumm sind und sich in Gefahr begeben ihre Shortpositionen zu höheren Kursen mit großen Verlusten wieder glattstellen zu müssen.
Ich will ja jetzt nicht schwarzmahlen, aber irgend etwas muss da doch im Busch sein??!! Andererseits sehe ich es auch positiv. Wenn der Kurs nochmals weiter runter geht, kann ich meinen Einstandskurs nochmals senken und eine attraktieve Dividende kassieren.
Beste Grüße
Miraflor
Es ist schon bemerkenswert, dass es sich bei den 5 am stärksten geshorteten Aktien an der ASX ausschließlich um Rohstoffaktien handelt. Dabei sind 3 Lithiumaktien (Pilbara, Liontown und Core-Lithium)
@ Randfontein: vielleicht ist es ja ein Grund mit, dass die Hoffnung auf selbsterfüllende Prophezeihungen die Shortquote hochtreiben.
@ Jump up: vielleicht bekommen wir am 26.10. ja ein paar Informationen, die Rückschlüsse auf die Shortsituation zulassen.
Aber nachdem die Shortquote bei Pilbara nochmals gestiegen ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass die Shorties so dumm sind und sich in Gefahr begeben ihre Shortpositionen zu höheren Kursen mit großen Verlusten wieder glattstellen zu müssen.
Ich will ja jetzt nicht schwarzmahlen, aber irgend etwas muss da doch im Busch sein??!! Andererseits sehe ich es auch positiv. Wenn der Kurs nochmals weiter runter geht, kann ich meinen Einstandskurs nochmals senken und eine attraktieve Dividende kassieren.
Beste Grüße
Miraflor
PLS verdient selbst bei diesen Preisen noch sehr gut,
zweifelsohne, aber es macht doch einen erheblichen Unterschied, ob die operative Gewinnmarge 1.000-1.500/t beträgt oder 3.000-4.000/t
sonst stände die aktuelle Dividendenquote nicht bei über 6%
die Ausschüttung und daraus resultierend die Dividendenrendite orientiert sich am Ergebnis
zweifelsohne, aber es macht doch einen erheblichen Unterschied, ob die operative Gewinnmarge 1.000-1.500/t beträgt oder 3.000-4.000/t
sonst stände die aktuelle Dividendenquote nicht bei über 6%
die Ausschüttung und daraus resultierend die Dividendenrendite orientiert sich am Ergebnis
Vielleicht sind wir am 26. Oktober klüger.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.646.464 von Miraflor am 17.10.23 14:11:02
Trost: irgendwann wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben. Geduld!
Grüssle
Randfontein
Der Herdentrieb der Algorithmen
...und die Hoffnung auf selbsterfüllende Prophezeihungen treiben die Shortquote hoch.Trost: irgendwann wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben. Geduld!
Grüssle
Randfontein
28.03.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Albemarle |
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