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    Depot für langfristige Anlagen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.09.15 11:15:52 von
    neuester Beitrag 11.09.15 17:33:14 von
    Beiträge: 6
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      schrieb am 06.09.15 11:15:52
      Beitrag Nr. 1 ()
      Moin zusammen,

      ich bin sowohl neu hier als auch was das reale handeln mit Aktien angeht.
      Ich habe durch mein Studium und dem durcharbeiten vieler Bücher und online Medien zwar schon einige theoretische Grundkenntnisse mit der Materie, allerdings soll es nun ja ans reale Handeln gehen und da bin Anfänger und erhoffe mir hier etwas Hilfe.

      Ich möchte zunächst in solide deutsche und amerikanische Unternehmen mit guter Dividende investieren und diese lange (womöglich auf Lebenszeit bzw bis ins Rentenalter (35+ Jahre)) halten.
      Meine Anfangsinvestition soll bei 7500€ verteilt auf 3-7 Titel liegen und ich möchte ca alle 2 Monate für 1000-1500€ weitere Titel hinzufügen bzw vorhandene erhöhen.

      Zunächst brauche ich natürlich erstmal meinen ersten Broker der gut für mein geplantes Depot ist. Ich schätze mal das die paar Käufe im Jahr jeder Broker hinbekommen sollte, ich also quasi nur auf günstige Kosten und die Sicherheit meines Geldes achten muss. Oder habe ich etwas übersehen? Irgendwelche Vorschläge für günstige einen mit günstigen Ordergebühren für deutsche und amerikanische Aktien? Oder doch besser je einen Broker für den jeweiligen Markt?

      Anregungen bzw Kritik zu meinem generellen Plan sind natürlich auch erwünscht.
      Avatar
      schrieb am 06.09.15 12:40:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.566.790 von MarW am 06.09.15 11:15:52Für Buy-and-Hold Anlagen finde ich die OnVista Bank genial. Kaufe im Rahmen der free buys für 1,50 € (Direkthandel und Tradegate) bzw. 2,25 für Xetra und Lokalbörsen.

      Free Buys erhältst du bereits ab einen Saldo von 2000€ auf dem Depotkonto (2 Stück pro Monat). Bei 3000€ sind es schon 5 Stück, was auf jeden Fall ausreichen sollte.

      Einziger Wermutstropfen: Konto ist unverzinst, allerdings bei derzeitigen Zinsen von max. 1% aufs Tagegeld sind das 30€ "Zinsverlust" jährlich.
      Avatar
      schrieb am 06.09.15 13:46:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      Was hat Onvista an Depotgebühren? Das könnte für ihn wichtiger sein als die Transaktionskosten.
      Wenn ich dich richtig verstanden habe MarW, willst du amerikanische Aktien direkt in NY handeln. Das brauchst du nicht, denn die gängigsten Aktien gibt es auch in Deutschland, mit liquidem Handel.
      Avatar
      schrieb am 06.09.15 22:42:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ja habe ich auch schon gesehen, das es die auch hier gibt. Ich dachte halt es wäre evtl nicht verkehrt in 2 Währungen Aktien zu halten. Wie läuft das den mit amerikanischen Aktien hier in €? Gilt dann quasi der $ Wert zum jeweiligen Wechselkurs?

      OnVista habe ich mir auch schon angeschaut, wenn ich das richtig sehe hätte ich dann ja im Grunde nie Gebühren, außer ich verkaufe doch einmal welche aus welchem Grund auch immer. Das es keine Zinsen gibt ist ja im Gunde genommen egal, ich würde ja eh nur Geld dorthin überweisen um Aktien zu kaufen. Da fällt mir ein kosten Überweisungen von der Hausbank zum Depotkonto bzw umgekehrt etwas?
      Avatar
      schrieb am 11.09.15 15:15:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      kennt niemand die Antworten auf die Fragen?
      1 Antwort

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      schrieb am 11.09.15 17:33:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.605.469 von MarW am 11.09.15 15:15:05Hallo, ich bin in etwas in der gleichen Situation.
      Ich kaufe meine Werte DE und auch US (aber immer über Tradegate/L&S)
      Da zahle ich bei der Onvistabank 0,8€ bzw 1,5€ bei Tradegate. Die Spesen für den Handelsplatz sind nicht kostenlos!
      Damit du die "Freebuys" bekommst, musst du aber immer min. 2000 Euro auf deinem Verrechnungskonto bei der Onvistabank haben!
      Sämtliche Überweisungen kosten selbstverständlich nix, kommt maximal auf deine Hausbank an aber bei der Sparkasse, VoBa und Co. fallen keine Gebühren an.

      Bei der Onvista fallen auch sonst keine Gebühren an.

      Ich würde (besonders am Anfang) US Werte in Euro und dan deutschen Handelsplätzen kaufen. Grade wenn du nur Positionen von 500-800 Euro orderst.
      Sonst sind die Gebühren viel zu hoch.

      Bei weiteren Fragen, kannst mich gerne anschreiben.

      Gruß Phil


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