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    Kann man Beim Traden mehr Geld verlieren als man anfangs Investiert hat?? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.09.15 09:33:37 von
    neuester Beitrag 14.09.15 13:21:34 von
    Beiträge: 13
    ID: 1.218.260
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      Avatar
      schrieb am 09.09.15 09:33:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      Moin Leute,

      wie mein Name schon verrät bin ich kompletter Anfänger auf diesem Gebiet...
      Ich starte von null und möchte vorab, bevor ich mich überhaupt weiter mit dieser Sache beschäftige etwas klären:

      Ich möchte das Daytrading beginnen bei dem Broker XM und dem Programm(?) MT4.
      Hat schon jemand Erfahrungen mit diesen beiden Anbietern ?
      Aber das Wichtigste: Wenn Ich mit 5000 € einsteige und etwas gehörig falsch mache... ist es dann möglich sich bei dem Broker o.ä. zu verschulden? Und letztendlich mehr zu zahlen(als die 5000€) ?

      Danke schon mal im Voraus und sorry für die für euch wahrscheinlich banalen Fragen.

      Gruß
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.09.15 11:44:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.585.267 von DerAnfaengerDesJahres am 09.09.15 09:33:37Je nach Handelsprodukt ist dies möglich. Beispielsweise bei Futures, CfDs.
      Avatar
      schrieb am 09.09.15 12:05:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.585.267 von DerAnfaengerDesJahres am 09.09.15 09:33:37Wenn man "beim" groß schreibt, kann das sicher schnell passieren ... !
      Avatar
      schrieb am 09.09.15 12:55:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich finde es immer wieder seltsam, wenn Leute ohne jegliche Börsenerfahrung gleich beim Daytrading beginnen möchten.
      Avatar
      schrieb am 09.09.15 13:05:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.585.267 von DerAnfaengerDesJahres am 09.09.15 09:33:37angenommen,du eröffnest ein Konto bei der DAB-Bank, oder Comdirekt usw.usw.
      -zahlst die 5K auf dieses Konto ein
      -Kaufst für diesen Betrag "Hebelpapiere"
      -der Trend geht nicht in deine Richtung
      -schlimmstenfalls KO und Totalverlust deines Einsatzes

      so ist der Ablauf

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      Avatar
      schrieb am 09.09.15 13:09:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.585.267 von DerAnfaengerDesJahres am 09.09.15 09:33:37Nicht nur bei Futures und CFDs kann das passieren.
      Auch wenn das Depotkonto eine Beleihungs anhand der bereits gekauften Anlage bietet.
      Ist eine schöne Sache, wenn man weiß was man tut, weil der Kreditzins schnell wieder rein sein kann.
      Aber wenn es in die Hose geht, hat man eine Schuld an der Backe.
      Und da muss man genau mit Stoploss arbeiten.
      Avatar
      schrieb am 09.09.15 13:23:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wie schon erwähnt wurde, ist es beim Handel auf Margin prinzipiell möglich, dass die Verluste höher sind als der eingezahlte Betrag.

      XM (hab von denen vorher noch nie was gehört) schreiben allerdings, dass das bei ihnen nicht möglich sein soll. Zitat: "Die Geldmittel der Endkunden sind bis zu einer Höhe von 20.000 € von Einlagensicherungsfonds abgesichert. Zeitgleich profitieren alle Kunden vom Schutz vor Negativguthaben, so dass der Verlust niemals höher als das Kontoguthaben sein kann." (Quelle: https://www.xm.com/de/about)

      So oder ähnlich haben aber einige Broker schon öfter argumentiert. Dazu empfehle ich den folgenden Thread: http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1206023-1-10/vers… Wenn man sich da durchackert, kriegt man einen Einblick in die Materie und was im Ernstfall wirklich alles passieren kann.

      Was mich außerdem etwas stutzig macht ist die Tatsache, dass mit einem Hebel von 888 geworben wird - da stellt es wohl jedem erfahrenen Trader die Zehennägel auf.

      Wenn man "normale" Zertifikate/KO-Scheine/Optionsscheine handelt, können die Verluste die Einlagen nicht übersteigen.

      Zudem möchte ich mich User Borealis anschließen:
      quote=Borealis;50587289]Ich finde es immer wieder seltsam, wenn Leute ohne jegliche Börsenerfahrung gleich beim Daytrading beginnen möchten.[/quote]
      Avatar
      schrieb am 09.09.15 14:51:19
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.585.267 von DerAnfaengerDesJahres am 09.09.15 09:33:37Vieles wurde schon geschrieben, wo ich zustimme.

      Hast du schon einen Plan beim Daytrading? Wie, was du handeln willst? Welche Signale? etc. Daytrading setzt einiges voraus und ist fast wie ein Vollzeitjob und die Profi´s haben sicher auch Jahre lang Erfahrungen gesammelt (ggf. auch schon den ein oder anderen Margin Call erlebt)

      Bevor du die 5.000,- in den Sand setzt, empfehle ich dir ein Demokonto anzulegen, wo du einiges testen kannst.

      Alles andere wie Risikomanagenemt usw. einfach mal Google nutzen und sich Webinare ansehen (die dauern zwar lange, aber das ist auch eine Investition, wie eine Lehre)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.09.15 16:24:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.588.273 von Chris_M am 09.09.15 14:51:19Danke für die zahlreichen (leider nur teilweise hilfreichen) Antworten.

      @Chris_M: Ich hab mir schon (gestern) ein solches Konto angelegt.

      @trenuk01, @Borealis: kleiner Tipp für euch beide: http://karrierebibel.de/konstruktive-kritik-kritikfaehigkeit… ;)

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 09.09.15 20:25:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.585.267 von DerAnfaengerDesJahres am 09.09.15 09:33:37Lese Dir mal zumindest den Anfang dieses Threads durch:

      Thread: Verschuldet durch CFD auf EUR/CHF


      Noch Fragen?? ;)
      Avatar
      schrieb am 09.09.15 23:54:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      Du wirst ohne mindestens 10 Jahre Börsenerfahrung und Kenntnis der Regeln die komplett zur Verfügung stehende Summe zu 100% verlieren, gerne auch mehrmals.

      Sonst wäre es zu einfach. Trading ist eine eigene "Wissen"schafft.Wenn man es zur Perfektion bringen will und konstant 6-stellige Beträge im zumindest mittleren Bereich generieren will, ist es ein "Full-time" Job mit sehr viel Verzicht, zumindest unter der Woche bis 22.00...

      Ich würde sagen, die meisten geben frühzeitig auf oder werden "gefressen". Man kann nur von den besten Leuten das traden erlernen und selbst noch "verfeinern" bzw. einen persönlichen Stil entwickeln.

      Traden ist so wie Schach spielen. Auch da werden nur die wenigsten "Großmeister"...
      Man muss stets den richtigen Zug "erahnen", bzw. vorbereiten, um in die "Gewinnzone" zu kommen.

      Die Banken/Händler sind darauf spezialisiert, der breiten Masse das Geld abzunehmen. Darauf sind ihre Produkte ausgelegt.
      In der Summe gewinnen sie definitiv IMMER.
      Alleine, wenn du das schon anzweifelst, hast Du keine Chance. Die sogenannten" Besserwisser" haben letztlich ALLE Haus und Hof verzockt.

      Börse ist hart und unfair.Das sollte man als erstes mal wissen und akzeptieren.

      Mit 5000 E würde ich 2 Wochen auf die Seychellen fliegen, aber nicht rumzocken..

      Unter 50.000 sehe ich keine Chance , um ruhigen Gewíssens vernünftig traden zu können... besser sind 100 k oder 250 k.

      Es ist besser, man sagt gleich die Wahrheit, als jemanden irgendwelche Märchen zu erzählen wie einfach das doch sei...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.09.15 10:13:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.585.267 von DerAnfaengerDesJahres am 09.09.15 09:33:37Zu deiner wichtigsten Frage: Laut der Aussage auf der XM Page kannst du nur maximal das verlieren, was im Depot liegt. Ich würde mir aber das Kleingedruckte mal genau durchlesen, ob die da nicht doch ein Schlupfloch haben und der Kunde dadurch möglicherweise doch Nachschusspflichtig wird.

      Der Anmerkung mit dem Demokonto kann ich nur zustimmen. Dies gibt dir die Möglichkeit, sich in die Materie einzuarbeiten ohne dein Depot zu schrotten.
      Les dich in die Materie ein, Online Schulungen, auch Tagesveranstaltungen, usw.

      Aber egal wie viel Wissen du dir aneignest, oder ob du 20 Jahre Erfahrung an der Börse hast, nichts davon bewahrt dich davor deine Kohle möglicherweise zu verlieren.
      Also nur mit Geld zocken, das nicht weh tut wenn es weg ist.

      Davon ab, wie gut ist dein Englisch? So weit ich weiß, ist der Support von XM in dieser Sprache.
      Welchen Broker du dir aussuchst ist natürlich dein Ding, ich würde als Anfänger nen deutschen nehmen.

      Und falls dich diverse Post`s hier nicht schon zum Aufgeben deiner Idee bewogen haben, wünsche ich dir viel Glück. Fast alle die hier schreiben haben mal auf die ein oder andere Weise angefangen. Ob du zu denen gehörst, die der Markt am Leben lässt, wird sich zeigen.
      Avatar
      schrieb am 14.09.15 13:21:34
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.592.737 von CFDtrader66 am 09.09.15 23:54:04Thats it ! :look:


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