Wenn VW 20 Millarden Dollar Strafe zahlt,bedeutet das nicht - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.09.15 14:18:23 von
neuester Beitrag 22.09.15 12:17:08 von
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dass europäische Bürger den US-amerikanischen Staat mit 20 Millarden Dollar Zwangssubventionieren, da das Geld ja unserem Wirtschaftkreislauf entzogen wird. Bereichert sich die USA in Wahrheit auf Kosten Europas und des Restes der Welt, wie z.b ja auch chon bei den 100 Millarden Dollar Strafen für europäische Banken. Das Geld bekommt ja nicht unsere Gesellschaft, sondern die amerikanische, ohne etwas dafür geleistet zu haben.
Oder anders gesagt, da VW ja eine deutsche Firma ist, schiebt jeder Deutsche jetzt 250 Dollar den Amis in den PO.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.670.945 von superdaytrader am 21.09.15 14:18:23Das bedeutet auf jeden Fall schon mal einen Vorgeschmack auf TTIP.
Die Zerschlagung von VW dürfte jetzt kein Problem mehr sein.
Die Zerschlagung von VW dürfte jetzt kein Problem mehr sein.
Naja hat irgendwer VW gezwungen die Tests zu manipulieren?
"Die Zerschlagung von VW dürfte jetzt kein Problem mehr sein."
Na dann mal auf sie mit Gebrüll. Das wird teuer, nicht nur wegen der zu erwartenden Strafzahlungen, die die US-Behörden verhängen werden und der nachzubessernden Fahrzeuge.
Auch institutionelle Anleger (nicht bloß bei den Amis) laufen sich bereits warm, um sich die durch vorsätzliches kriminelles Handeln der Firma verurachten Kursverluste als Schadensersatzforderungen wieder einzuklagen.
Das Land Niedersachsen kann sich schon mal warm anziehen. Dort dürfte wegen mangelhafter Wahrnehmung der Aufsichtspflichten im Aufsichtsrat und Unterlassenem Einsatz der Sperrminorität zum sofortigen Stoppen rechtswidriger Machenschaften auch einiges an Schadenszahlungen hängenbleiben.
Na dann mal auf sie mit Gebrüll. Das wird teuer, nicht nur wegen der zu erwartenden Strafzahlungen, die die US-Behörden verhängen werden und der nachzubessernden Fahrzeuge.
Auch institutionelle Anleger (nicht bloß bei den Amis) laufen sich bereits warm, um sich die durch vorsätzliches kriminelles Handeln der Firma verurachten Kursverluste als Schadensersatzforderungen wieder einzuklagen.
Das Land Niedersachsen kann sich schon mal warm anziehen. Dort dürfte wegen mangelhafter Wahrnehmung der Aufsichtspflichten im Aufsichtsrat und Unterlassenem Einsatz der Sperrminorität zum sofortigen Stoppen rechtswidriger Machenschaften auch einiges an Schadenszahlungen hängenbleiben.
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