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    Tradinganfang - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.09.15 15:29:49 von
    neuester Beitrag 25.09.15 17:35:33 von
    Beiträge: 18
    ID: 1.218.891
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      Avatar
      schrieb am 22.09.15 15:29:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      Tradinganfang
      Hallo!

      Seit geraumer Zeit interessiere ich mich für die Börse und die Finanzwelt. Als Student kam mir (wie wahrscheinlich Scharen von anderen Leidensgenossen) die Idee mein gelerntes Wissen in einen praktischen Zusammenhang zu bringen. Finanzprodukte und der Handel mit selbigen sind mir also in der Theorie geläufig, jedoch fehlt mir jegliche Praxis.

      Mir geht es nicht um die utopische Vorstellung in zwei Wochen mein Depot aufzuladen und dann direkt meinen Lebensunterhalt damit zu finanzieren. Mir geht es um die absoluten Basics und die Tipps zur Recherche, die ihr "Alten Hasen" mir geben könnt.

      Mein Ziel ist es, nach einer Recherche und Einarbeitungszeit von etwa. 6 Monaten, auf einem wissentlichen Stand zu sein, der es mir erlaubt einen Betrag von 100-200 Euro (als fiktiver Average) im Monat als zusätzliche Einnahmequelle zu realisieren.

      Mir geht es primär um den Nervenkitzel und das Austesten der eigenen Psyche, jedoch möchte ich mein Kapital natürlich auf Dauer nicht vermindern. ;-)
      Zeit habe ich zu Genüge, daran scheitert es schonmal nicht...

      Könnt ihr mir eine ehrliche Einschätzung/Bewertung meines Gedankenspiels hinterlassen?
      Absolut unrealistisch oder machbar?
      - Falls ihr denkt, dass es sich nach meiner obigen Beschreibung umsetzen lässt, wäre ich für Literaturhinweise und sonstiges Übungs-/informationsmaterial sehr dankbar!

      Darüber hinaus: Welche Finanzprodukte würdet ihr Empfehlen? Wie hoch müsste mein Kapital sein, um überhaupt eine Chance zu haben?

      Danke im voraus und liebe Grüße

      nodevice
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.09.15 15:36:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wieviel Kapital möchtest du denn investieren?

      Wenn du 500 ocken übrig hast und daraus 100-200€ pro Monat machen willst, dann wird das wohl eher nichts.

      Wenn du allerdings 10.000€ übrig hast und daraus monatlich 100€ machen willst, kann das funktionieren. Mit einer Rendite von über 10% pro Jahr zu rechnen, wäre wohl übertrieben...
      Avatar
      schrieb am 22.09.15 15:36:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      oder anders: Von nichts kommt nichts.

      Man braucht nicht nur Wissen und Mut, sondern auch Kapital...
      Avatar
      schrieb am 22.09.15 15:48:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      Danke für deine schnelle Antwort!
      Ich dachte ich hätte den Beitrag unter dem Reiter "Daytrading" angelegt.
      Mir ist durchaus bewusst, dass ich 10000 Euro in sichere Etf's zb. langfristig anlegen könnte, um eine etwaige Rendite zu erzielen. Mir geht es allerdings um kurzfristige Trades. Ist ein Kapital auch hier von 10000 Euro notwendig?
      Avatar
      schrieb am 22.09.15 15:49:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ach entschuldige! Mein Kapital würde bei etwa 1000 bis 1500 Euro liegen!
      1 Antwort

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      Avatar
      schrieb am 22.09.15 15:55:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      Klingt realistisch Deine Einstellung, allerdings die Zielrendite nicht. Wenn Du pro Monat so "nebenbei" um die 10% aufs Depot erzielen willst mit Nervenkitzel etc. dann ist das sicher nicht kontinuierlich realistisch. Denn das schaffen die besten Hedgefondsmanger nicht einmal, und die machen das nicht nur nebenbei, sondern mit reichlich Equipment und Erfahrung.

      Am schwierigsten wird es, wenn Du einmal 300 Euro verloren hast am Stück und dann der Druck in Dir aufkommt. Doch auch hier gilt: halte die Positionsgrößen ans Depot passend und werde nicht nervös. Wenn Deine Handelsideen gut sind, zeigt sich dies auf dem Konto. Und wenn die Psyche schwach ist, nutzt das beste Handelssystem nichts...leider...update doch hier einmal was DU handelst mit Screen, das diszipliert unheimlich!

      Gruß Bernecker1977
      Avatar
      schrieb am 22.09.15 15:59:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      Also nehmen wir mal 1500€ -> daraus monatlich 150€ machen, bedeutet jeden Monat 10% Rendite zu erwirtschaften.

      Es gibt Profis, die schaffen das regelmäßig. Die haben dann aber zwischen 10 und 20 Jahren Erfahrung.

      Um jeden Monat 10% Rendite zu machen, wirst du sehr großes Risiko eingehen müssen. Das ist einfach nicht realistisch. Wenn du jeden Monat 1% Rendite machst, gehörst du schon zu den Top Leuten!

      Natürlich kannst du mit deinen 1500€ All-In gehen und mit Glück verdoppelst/verdreifachst du dein Geld. Das klappt 1-2, vielleicht 3 Mal, dann geht es schief. Und du startest bei 0€.

      Da würde ich dir jedoch eher einen schönen Urlaub auf Malle oder nen Trip nach Las Vegas empfehlen, davon hast du mehr...

      Es gibt immer wieder Leute, die denken, dass sie mit ein paar Mücken beim Daytrading mal eben finanzielle Unabhängigkeit erreichen. Das ist leider unrealistisch.

      Und mal ganz davon abgesehen: Sagen wir mal, du investierst jeden Tag 5 Stunden, um deine Renditeziele zu erreichen (bei 20 Handelstagen pro Monat): 20*5 = 100 Stunden Arbeitsaufwand pro Monat. Dein Renditeziel von 150€ pro Monat (was bei einem Kapitaleinsatz von 1500€ SEHR unrealistisch ist): 150€ / 100h = 1,50€/h.

      All den Aufwand, all das Risiko gehst du also ein für 1,50€ pro Stunde. Denn mal eben zwei Klicks machen und in 3 Stunden das Geld abholen... Nein, so funktioniert Daytrading auch nicht!

      Wenn du in deiner Stadt Pfandflaschen sammeln gehen würdest, hättest du sicherlich mehr als 1,50€ pro Stunde und zusätzlich gehst du nicht das Risiko ein, deinen Kapitalstock zu verlieren...

      Kurz und knapp: Schieß deine "Idee" wieder in den Wind, das ist so totaler Humbug.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.09.15 16:02:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      Danke für die ausführliche Antwort!

      Den Tipp werde ich beherzigen, jedoch bin ich noch weit davon entfernt eigene Trades zu tätigen. Die Zielrendite ist nicht so ernst zu nehmen, mir geht es tatsächlich darum auf Dauer nicht ins Minus zu wirtschaften.
      Meine Überlegung wäre weitergehend, mir ein Handelsobjekt herauszusuchen und vorerst nur dieses zu traden, um möglichst gut informiert zu sein und mich nicht zu verzetteln.

      Haben sie einen Literaturtipp, bzw einen Online Leitfaden, der es Anfängern ermöglicht einen stabilen Einstieg zu finden?
      Avatar
      schrieb am 22.09.15 16:04:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Tino finanzielle Unabhängigkeit würde ich im Bezug auf dieses Thema NIEMALS in den Mund nehmen!!
      Avatar
      schrieb am 22.09.15 18:48:08
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.681.448 von nodevice am 22.09.15 15:29:49
      Zitat von nodevice: Mir geht es primär um den Nervenkitzel und das Austesten der eigenen Psyche, jedoch möchte ich mein Kapital natürlich auf Dauer nicht vermindern. ;-)


      Das sind zwei Dinge, die sich meiner Meinung nach diametral gegenüber stehen. Nervenkitzel heißt für mich extremes Risiko, und damit kann man dauerhaft kein Geld verdienen. Klar kannst Du mal Glück haben, aber damit „rechnen“ kannst Du nicht.

      Und für das „Austesten der eigenen Psyche“ gibt es doch bestimmt an der Uni irgendwelche Seminare, die billiger sind als es an der Börse zu versuchen. Das kann ich Dir mit fast 30 Jahren Börsenerfahrung versichern.


      Zitat von nodevice: Zeit habe ich zu Genüge, daran scheitert es schonmal nicht...


      Wunderbar. Dann würde ich Dir den Kauf erstklassiger Aktien empfehlen. Bis zur Rente liegenlassen, die Dividenden reinvestieren, an schwarzen Tagen wie heute nachkaufen.

      Damit machst Du garantiert mehr Kohle als mit hektischem Daytrader-Gezocke.


      Zitat von nodevice: Könnt ihr mir eine ehrliche Einschätzung/Bewertung meines Gedankenspiels hinterlassen?
      Absolut unrealistisch oder machbar?


      Aus meiner Sicht vor allem vollkommen sinnfrei. Mit Daytrading kann man meiner Meinung nach langfristig nicht erfolgreich sein. Wenn das so wäre, müßte doch irgendwer damit schon Milliardär geworden sein (frei nach Peter Lynch). Und wieviele Daytrader schreiben Bücher und bieten Seminare an? Müßten sie das, wenn sie mit Traden soooo viel Geld verdienen würden?

      Als Literatur kann ich Dir den Meister himself empfehlen. Warren Buffett ist nämlich durch genau dieses ruhige Investieren in Top-Unternehmen reich geworden.

      http://www.berkshirehathaway.com/letters/letters.html
      Avatar
      schrieb am 22.09.15 19:09:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.681.448 von nodevice am 22.09.15 15:29:49Daytraiding, d.h. du möchstes CFD´s etc. handeln?

      Wenn ja, ist dein Konto mit 1.500 Euro unterkapitalisiert und es könnte schnell aufgebraucht sein oder im schlimmsten Fall zum Margin Call und der Nachschusspflicht kommen.

      Denn ein Standard Lot im USD/EUR hat einen Umsatz von 100.000 Euro, den könntest du ggf. mit den 1.500 Euro traden, läuft der Trade gegen dich, dann wird es teuer (siehe http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1206023-1-10/vers…)

      Sicher kannst du auch ein Mikro Lot (Umsatz 1.000 Euro) handeln, jedoch ist jeder Pip nur Cent´s Wert.

      Außerdem sollte man Verluste mit einplanen und eine Verlustserie nicht gleich dein Kapital auffressen.

      Somit schließe ich mich ehr den Worten von JuliaPapa an bzw. solltest du erstmal Trockenübungen auf ein Musterdepot ausführen, um etwas Gefühl für´s Daytraiding zu bekommen.
      Avatar
      schrieb am 22.09.15 19:11:00
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.681.877 von TinoGG am 22.09.15 15:59:56Also nehmen wir mal 1500€ -> daraus monatlich 150€ machen, bedeutet jeden Monat 10% Rendite zu erwirtschaften.

      Es gibt Profis, die schaffen das regelmäßig.


      Ausgeschlossen!!!!

      Falls doch, bitte belegen!

      Langfristig gesehen schafft kein Daytrader eine Rendite von 10% monatlich!

      Unglaublich was hier so alles behauptet wird...
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.09.15 19:24:51
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.683.911 von Datteljongleur am 22.09.15 19:11:00
      Kannst Du Deine Aussage belegen ??!!

      Zitat von Datteljongleur: Also nehmen wir mal 1500€ -> daraus monatlich 150€ machen, bedeutet jeden Monat 10% Rendite zu erwirtschaften.

      Es gibt Profis, die schaffen das regelmäßig.


      Ausgeschlossen!!!!

      Falls doch, bitte belegen!

      Langfristig gesehen schafft kein Daytrader eine Rendite von 10% monatlich!

      Unglaublich was hier so alles behauptet wird...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.09.15 19:26:50
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.684.046 von massoud am 22.09.15 19:24:51Verstehe, Beweislast umgekehrt! :laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.09.15 19:30:40
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.683.911 von Datteljongleur am 22.09.15 19:11:00
      Zitat von Datteljongleur: Also nehmen wir mal 1500€ -> daraus monatlich 150€ machen, bedeutet jeden Monat 10% Rendite zu erwirtschaften.

      Es gibt Profis, die schaffen das regelmäßig.


      Ausgeschlossen!!!!

      Falls doch, bitte belegen!

      Langfristig gesehen schafft kein Daytrader eine Rendite von 10% monatlich!

      Unglaublich was hier so alles behauptet wird...


      jeden Monat 10% Rendite, das sind 285% p.a. und nach 2 Jahren schon fast 1.000 % und nach nur 3 Jahren schon 2810%.

      2000% haben einige Aktien Depots erst nach über 10 Jahren und hier will jemand was sagen, dass "jeden Monat 10% Rendite" möglich sind? bzw. aus 1.500 Euro in 3 Jahren 42.000 erwirtschaften - was für eine Traumwelt.

      Ergo TinoGG Beweise auf dem Tisch ;)
      Avatar
      schrieb am 22.09.15 19:40:36
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.684.070 von Datteljongleur am 22.09.15 19:26:50Yep. :laugh::laugh::p
      Avatar
      schrieb am 22.09.15 21:58:49
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.681.760 von nodevice am 22.09.15 15:49:35
      Zitat von nodevice: Ach entschuldige! Mein Kapital würde bei etwa 1000 bis 1500 Euro liegen!


      Um vom traden wirklich leben zu können, musst Du ca. 500.000 EUR übrig haben. Dann hast Du bei einer durchschnittlichen Rendite auf 5 Jahre von 3,5% (angenommener Wert) ein Jahresbruttogehalt von 17.500 Euro ,bei konstantem Account, da Du ja abschöpfen musst!

      Abzüglich steuern, Krankenversicherung, Kosten für Equipment, Newsstream und Rücklagen bleiben Dir (so über den Daumen) ca 8500 Euro Netto/Jahr.

      Macht im Monat ca 710 Euro Nettoverdienst.

      Entsprechend ist es die traurige Wahrheit, dass jeder Hartz 4 Empfänger ein höheres Einkommen hat, als ein Trader mit einer 1/2 Million EUR Cash auf dem Konto.

      Jetzt weißt Du auch, warum es so wenige erfolgreiche Trader gibt. Es lohnt sich schlichtweg nicht.:keks:

      Jeder Studienabgänger, der ein Anfangsgehalt von >25.000 Jahr hat (und das ist schon gering angesetzt) ist somit automatisch erfolgreicher als ein Trader mit eine Account zwischen 500K und 750K. Wer bei einem DAX Konzern anfängt hat ca. 45.000 bis 55.000 Euro Einstiegsgehalt als Akademiker. Dafür bräuchtest Du schon etwas um 1 Mio auf Deinem Account. Traurig aber wahr.

      Um richtig traden zu lernen, wirst Du ca. 5-10 Jahre brauchen und wahrscheinlich um die 100.000 Euro in Dich und Verluste investieren müssen.

      Danach musst Du Dir jemanden suchen, der Dir 500.000 Euro zur Verfügung stellt, um auf dem selben Niveau wie einer zu leben der den ganzen Tag an der Imbissbude steht und Bier trinkt.:rolleyes:

      Trotzdem viel Glück!

      ps. eigentlich jetzt schon Schade um die 1500 Euro. Kauf Dir lieber etwas davon.:keks:
      Avatar
      schrieb am 25.09.15 17:35:33
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.681.448 von nodevice am 22.09.15 15:29:49
      Nervenkitzel oder doch besser mentale Stärke!
      Um den Nervenkitzel sollte es nicht / nie gehen, da machen andere Sachen, wie Fallschirmspringen, BaseJump, wie auch immer mehr Spaß! Ebenfalls nicht um die absolute Rendite!
      Damit die Sache Trading tragfähig wird braucht es Jahre und nicht Wochen. Auch muss die Sache professionell gesehen werden und nicht als Hobby :)

      Klar ist es möglich aus einem kleinen Konto Gewinne zu ziehen. Wie der Bernecker1977 schon geschrieben hat, darf da dann aber nicht viel schief gehen und es ist ein Unterschied ob ich das mal so trade oder mein "Gehalt" davon abhängt und ich traden muss. Der Puffer und die mentale Stärke ist entscheidend, klicke ich ohne wenn und aber nach System und wehe wenn "Schiss" in die Sache rein kommt oder falsche Angst!

      Ich hab mich mal wieder in mein altes IG Konto eingeloggt, denke die Größe dürfte passen und die Woche gleich ein wenig was gemacht. ;)



      Ist eine Liste in Exel und am Tagesende hab ich da immer eingetragen was ich aus dem Tag geschnippelt habe. Ist nicht ganz sauber gehandelt, aber ich kann, falls jetzt wieder alles angezweifelt wird, jederzeit den Kontoauszug beifügen und belegen. Auch ist es nur ein kurzer Zeitraum bzw. ein kleines Konto.
      Vielleicht ziehe ich das bis zum Jahresende durch, falls jemand Interesse hat, und mal sehen was draus wird!

      Das was dort zu sehen ist kann man nicht einfach so bis zu einer großen Summe hochrechnen, irgendwann stößt man mental an seine Grenzen, oder bekommt die Positionen nicht mehr unter, was den Dax angeht. Auch ist das Risiko aufs Depot nicht unbedingt klein in diesem Beispiel. Bei mir ist es übrigens das Erste und da stocke ich dann nicht mehr auf... Soweit zur Anmerkung eines User hier im Thread warum es nicht zur Mrd reicht im Daytrading.

      Auch gibts es Phasen an denen ein Tag oder Tage mal rot geschlossen werden und da muss man aufpassen, dass nicht das Konto Platt gemacht wird. Stichwort aufhören können wenns nicht läuft. Nicht das Ego traden sondern den Markt.

      Vielleicht noch ein Tipp, schau nicht unbedingt den Dax an, gibt auch ruhigere Märkte die liquider sind und ruhiger laufen.

      Ich wünsch Dir viel Erfolg für den Werdegang! Kannst ja ab und an das ein oder andere Ergebnis / Chart bei mir im Thread zeigen :D

      beste grüße

      small_fish_ oder auch Stephan


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