checkAd

    Lufthansa-Streik: „Es geht um die Existenz der Lufthansa“ - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 11.11.15 16:48:02 von
    neuester Beitrag 12.11.15 18:45:00 von
    Beiträge: 24
    ID: 1.221.345
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 6.996
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 11.11.15 16:48:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      Erst die Piloten, nun die Flugbegleiter… bei der Lufthansa ist der Arbeitskampf in vollem Gange. Flüge werden gestrichen, Millionen Euro verbrannt. Doch das, was die größter deutsche Airline auf keinen Fall tun sollte, ist Aufgeben. Denn: Es geht um die Existenz.

      Lesen Sie den ganzen Artikel: Lufthansa-Streik: „Es geht um die Existenz der Lufthansa“
      Avatar
      schrieb am 11.11.15 16:48:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ja, schon damals hat Herr Sattelberger bei den Telekom-Angestellten für viel Leid gesorgt.
      Vielleicht sollte sich Herr Spohr, anstatt sich für die streikenden Flugbegleiter und Piloten zu entschuldigen, sich lieber für die Unfähigkeit des Vorstands entschuldigen. Anstatt eine Beratungsfirma zu engagieren, die sonst bei Geiselnahmen verhandelt, und deutsche Arbeitsplätze ins billige Ausland zu unqualifizierten Arbeitskräften zu verlagern...alles letztendlich auch auf Kosten der Flugsicherheit und Passagiere, sollte der LH-Vorstand endlich an gemeinsamen Lösungen arbeiten. Übrigens: wenn die Piloten und auch die Flugbegleiter auf jeweils 50% ihres Einkommens verzichten würden, würde ein Ticket pro Flugstunde etwa 2x 75ct , also sage und schreibe 1,50 € billiger! Ein Ticket nach Barcelona also fast 3 Euro! Absolut kaufentscheidend! Dafür fliege ich doch gerne mit Personal, das mies drauf ist. Schämt Euch Lufthansa
      Avatar
      schrieb am 11.11.15 17:46:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Lufthansa soll hart bleiben, damit diese
      geldgierigen Säcke vom Bord- und Bodenpersonal ihren Arbeitsplatz auch
      wirklich verlieren.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.11.15 17:53:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.064.791 von Ines43 am 11.11.15 17:46:55Ines43 - vielen Dank für diese total qualifizierte Analyse. *ironie off*
      Avatar
      schrieb am 11.11.15 18:04:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      Schließe mich an. Es gibt eben auch hier Leute, die haben den wahren Durchblick und können daraus ihre Lösungsansätze formulieren. Da kann ich nur vor Neid erblassen. :cry:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Rallye II. – Neuer Anstoß, News und was die Börsencommunity jetzt nicht verpassen will…mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 11.11.15 18:07:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      Es ist ein neoliberaler Irrglaube, dass ein Unternehmen erfolgreich sein kann, wenn Mitarbeiter ohne Not beschnitten werden. Lufthansa hat vor kurzer Zeit fast den kompletten Europaverkehr zu ihrer günstiger operierenden Tochterfirma Germanwings transferiert. Nehmen wir diesen Umstand mal als Beispiel: Hier betragen die Personalkosten bei den Flugbegleitern ca. 2,5%. Das ist weniger als bei Lufthansa, jedoch mehr als bei untarifierten Unternehmen der LH-Gruppe, wie z.B. Sunexpress. Da die Kosten zwar deutlich günstiger als bei Lufthansa selbst sind, das Unternehmen Germanwings zwar absolut profitabel agiert aber natürlich die Annehmlichkeiten eines untarifierten Betriebes feuchte Augen eines jeden Unternehmers, der kurzfristig denkt bereitet, baut man jetzt die Germanwings ab, und bietet den Flugbegleitern dort an, in ein eigens dafür gegründetes anderes Unternehmen zu wechseln namens Eurowings-Österreich, dass nahe des deutschen Mindestlohnes zahlen soll. Den Flugbegleitern der Lufthansa dürfte ähnliches drohen. Dass solche Entwicklungen durch eine Gewerkschaft nicht zu akzeptieren sind, ist gut und richtig. Dem Ausverkauf von Tarifbedingungen muss Einhalt geboten werden. Was oft vergessen wird: Das Aufgabengebiet des Flugbegleiters erstreckt sich nicht allein auf den Service. Hauptaufgabengebiet ist die Gewährleistung der Sicherheit an Bord. Was bei untarifierten Airlines an Bewerbern ankommt, ist oft der Ausschuss des Arbeitsmarktes. Somit geht diese Entwicklung klar auf Kosten der Sicherheit bei Lufthansa und ihrer noch seriös tarifierten Töchter. Das ist bedenklich. Hier sollte das Management seinen Tunnelblick überdenken.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.11.15 18:28:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      Sicher wird man nicht mal schnell so einfach FlugbegleiterIn.
      Das wird schon etwas mit einer gewissen Leidenschaft zu tun haben.

      Betrachtet man aber mal die Einkommen dieser Beruftsgruppe (Grundgehalt zu Beginn ca. 1.500 € BRUTTO) , kann man sich schon fragen, was es da noch einzusparen gibt.
      Selbst wenn man als Berufsstarter inkl. aller Zulagen "theoretisch" auf etwas mehr als 2.000 € kommen "kann" ist dies, wie ich finde, nicht sehr viel.

      Die Ausbildung, welche allerdings recht kurz ist (eher eine Anlernzeit) muss man zudem oft noch selbst bezahlen.

      Die BAV scheint aber, zumind. bei der LH, recht gut geregelt zu sein.

      http://www.ausbildung.de/berufe/flugbegleiter/gehalt/

      http://www.badische-zeitung.de/wirtschaft-3/was-verdient-den…
      Avatar
      schrieb am 11.11.15 18:36:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.064.791 von Ines43 am 11.11.15 17:46:55Hallo Ines!

      Da bin ich aber qualitativ höherwertige Beiträge von Dir gewohnt.

      Zumind. was die FlugbegleiterInnen angeht, bist Du da gewaltig auf dem Holzweg ;)

      Lies dazu mal hier meinen Beitrag #51.065.217 von heute, 11.11.15 - 18:28:34


      PS:
      Verfluchte Privatisiererei !!!
      Avatar
      schrieb am 11.11.15 19:17:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      Unterm Strich komme so ein Flugbegleiter, der mit 28 begonnen habe, beim Ausscheiden mit 58 Jahren, ab 63 auf eine gesetzliche und betriebliche Rente 2150 Euro, und wenn er mit 60 aufhöre, auf 2610 Euro. Fliegt er bis 63, seien es 3250, bleibt er bis 65, käme er auf 3660 Euro – 98 Prozent des letzten Gehaltes. Bei Pursern liege die Rente je nach Ausscheidealter zwischen 2780 und 4800 Euro. <

      Meine Rente ist nicht so hoch trotz akademischen Studiums und Promotion.
      Da musste ich bis 65,6 Jahre arbeiten und komme auf eine Gesamtrente von 2850 E.
      Habe niemals gestreikt.
      Es sind doch geldgierige Säcke da bei der Lufthansa.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.11.15 20:03:48
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ines43 scheint erkrankt zu sein.
      Vor ca. 4 Tagen war Ines43 in einem eigenem Kommentar noch 63. ;)
      Avatar
      schrieb am 11.11.15 20:11:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      sorry, muss mich korrigieren: war am 3.11 (siehe Beitag 50.995.023) : ))
      Avatar
      schrieb am 11.11.15 20:15:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.065.676 von Ines43 am 11.11.15 19:17:02Da müssten einfach mal im Grossen Stil Stellen gestrichen werden, vorher bekommen die Leute den Hals nicht voll. Ich frage mich immer warum unsere Marktwirtschaft sozial sein muss, wenn der Einzelne nichtmal gegenüber seiner Firma sozial ist. Wenn ich Gewerksschaftsfunktionäre bei der LH über Managementgehälter und üppige Dividenden philosphieren höre, dann bekomme ich regelmässig einen Brechreiz. Der 'noeliberale' Ire wird Ihnen schon sehr bald das Fürchten lehren.
      Avatar
      schrieb am 11.11.15 20:58:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wieso sollten der einzelne denn gegenüber seiner Firma sozial sein, wenn das eine Einbahnstraße ist? Die Flugbegleiter sind nun wirklich nicht für übermäßig viele Streiks bekannt. Die Alternative ist Mindestlohn und da braucht sich das Management sich nicht wundern, dass ihr ein Streik um die Ohren fliegt. Der Streik ist vom Management offensichtlich gewollt und provoziert. Und der Vergleich mit Ryanair ist in sofern nicht standhaft, als dass eine Lufthansa strukturell überhaupt nicht in der Lage wäre die Schlupflöcher im Steuer- und Arbeitsrecht zu nutzen, die Ryanair nutzt. Hier muss der Gesetzgeber dir Löcher stopfen und nicht die Lufthansa einem Unternehmen nacheifern, dass am Rande der Legalität was Sicherheitsstandards, Vertrieb und Sozialstandards angeht
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.11.15 21:08:15
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.065.028 von bpctrl am 11.11.15 18:07:42"Was oft vergessen wird: Das Aufgabengebiet des Flugbegleiters erstreckt sich nicht allein auf den Service. Hauptaufgabengebiet ist die Gewährleistung der Sicherheit an Bord."

      Genau. Sicherheit muß sein.
      Nicht daß beim Crash noch Saft über ein Sakko gekippt wird, wenn die Techniker oder die Piloten oder die Lotsen oder die Flughafensicherheit vs. Terroristen oder russische Separatisten Mist gebaut haben.

      Die kommende Marvel-Reihe heißt "Flugbegleiterin Doris".
      Avatar
      schrieb am 11.11.15 21:20:34
      Beitrag Nr. 15 ()
      ich habe den Eindruck, borazon ist nicht nur branchen-, sondern auch weltfremd. Entsprechende Pflichten des Flugbegleiters ergeben sich aus Vorgaben des Luftfahrtbundesamtes und Organisationen wie IATA, ICAO und EASA. Auch google bildet manchmal. Zumindest für ein Mindesmaß an Qualifikation zu einem Kommentar. Nur fürs nächste Mal
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.11.15 21:45:55
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.066.543 von bpctrl am 11.11.15 20:58:44
      Die Alternative zum Streik ist also der Mindestlohn? Interessant. In meiner Firma gibt es nicht mal einen Tarifvertrag und trotzdem ist noch niemand auf die Idee gekommen zu streiken. Wenn die Firma Löhne zahlen würde wie VW, dann wären die Arbeitsplätze schon lange weg.

      Wenn jetzt eine Berufsgruppe bei einem gefühlten Monopolisten meint Streiken zu müssen, um bspw. 12 Jahre in Rente gehen zu können, dann sollte der Markt die Frage beantworten, ob die Firma trotzdem im Wettbewerb bestehen darf.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.11.15 22:20:25
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.066.873 von ms_73 am 11.11.15 21:45:55Bei der Lufthansa ist das so. Denn die Bedingungen der eigens gegründeten Dumpinglohn-Gesellschaft Eurowings-Europe sind quasi Mindestlohn. Erklärtes Ziel des Managements ist es, tarifierte Gesellschaften wie die Lufthansa zu Gunsten dieser Dumpinglohngesellschaft schrumpfen zu lassen. Also Ja: In diesem konkreten Fall ist die Alternative der Mindestlohn (neben weiteren haarsträubenden Arbeitsbedingungen)

      Wie Sie auf die Idee kommen, dass die Lufthansa ein Monopolist sei, kann ich nicht nachvollziehen. Denn in diesem Punkt hat das Management ausnahmsweise Recht, wenn sie sagen, dass es sich um einen hart umkämpften Markt handelt. Jedoch sind die Kabinengehälter weit davon entfernt, einer Wettbewerbsfähigkeit auch nur im Ansatz im Wege stehen zu können. Aber wenn Sie das korrekt verfolgt haben, war auch hier die Gewerkschaft durchaus umfassend einlassungsbereit. Das erwähnt hier keiner. Auch ist es nicht richtig, dass nur eine Berufsgruppe im Clinch mit der autistisch anmutenden Verhandlungsführung der Lufthansa ist. Jede Berufsgruppe in der Lufthansa befindet sich aktuell im Konflikt mit dem Management. Und da kann man sich mal Gedanken drüber machen.

      Bei der Frage, ob der Erhalt einer mühsam errungenen Übergangsversorgung notwendig ist, muss man sich auch damit auseinandersetzen, dass in vielen Fällen eine Ausübung dieses Jobs aufgrund der hohen gesetzlich geforderten gesundheitlichen Anforderungen in Verbindung mit der hohen körperlichen Belastung nicht bis zum Rentenalter möglich ist. Und weiter ist auch hier zu beachten, dass auch an dieser Stelle die Gewerkschaft umfassende Angebote gemacht hat. Ich bitte hier um differenzierte Betrachtung der Materie
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.11.15 22:20:53
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.066.699 von bpctrl am 11.11.15 21:20:34Natürlich mein Fehler, sorry.
      Die Marvel-Comic-Reihe wird heißen "Superflugbegleiterin Doris".
      Avatar
      schrieb am 12.11.15 10:36:17
      Beitrag Nr. 19 ()
      Seit Mai 2014 sind Unternehmenskultur und Aktienkurs der Lufthansa endgültig unter die Räder gekommen. Diese hervorragende Glanzleistung hat die Gesellschaft dem Vorstandsvorsitzenden und dem Aufsichtsrat zu verdanken. Als Nachfolger des Herrn Spohr schlage ich Harmut Mehdorn vor, der sowohl bei der Bahn, wie auch bei Air Berlin und BBI brilliert hat.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.11.15 10:41:02
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.070.044 von R0sario am 12.11.15 10:36:17Ich vergaß... Nachdem Herrn Spohr ja nun klamorös mit Air Berlin fliegt, kann er sich ja bei denen auch gleich mal als Vorstandsvorsitzender bewerben.
      Avatar
      schrieb am 12.11.15 12:36:52
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.067.083 von bpctrl am 11.11.15 22:20:25
      Da hab' ich's ja mit einem echten Experten zu tun.

      Nur noch zwei Anmerkungen, dann Können Sie weiter streiken:

      1) Mit der Formulierung 'gefühlter Monopolist' meine ich nicht dass die LH in einem Monopolmarkt unterwegs ist - vielmehr scheint der eine oder andere vom fliegenden Personal der Meinung zu sein dass er sich so benehmen kann als wäre dies der Fall (wie bspw. bei der Bahn).

      Das wird nicht funktionieren und es ist aus meiner Sicht absolut legitim dass der Vorstand versucht hier gegenzusteuern.

      2) Ist es absolut nicht korrekt dass 'jede Berufgruppe' ein Problem mit der Führung von LH hat - das weiss ich aus meinem persönlcihen Umfeld. Es haben nur diejenigen ein Problem, die sich über die Jahre Pfründe erstitten haben, die im aktuellen Umfeld nicht mehr tragbar sind ... die gleichen Erfahrungen mussten übrigens auch die Mitarbeiter von Opel in Rüsselsheim machen.

      Das war's dann von meiner Seite.
      Avatar
      schrieb am 12.11.15 16:56:02
      Beitrag Nr. 22 ()
      Was sind die Kursziele der Analysten für Lufthansa?
      Avatar
      schrieb am 12.11.15 17:47:03
      Beitrag Nr. 23 ()
      Lufthansa Flugbegleiterstreik
      Vorruhestand,Übergangsregelung das bedeutet die Flugbegleiter-u.innen haben überhauptnicht
      die Absicht bis zum normalen Rentenalter von 65 od.67 J. zu arbeiten,wenn das so ist wie aus den vorhergehenden Beiträgen zu entnehmen ist,dann sollten die Einkommen von Beginn an einen entsprechenden Aufschlag für den Vorruhestand,die Übergangsregelung enthalten und die Vorsorge in die Hände der Angestellten gelegt werden,damit wäre auch gleichzeitig mit den Tariferhöhungen eine dynamische Anpassung der Altersversorgung gewährleistet.Für das Unternehmen würde sich dieser Teil der Betriebskosten weniger gravierend auf Jahre verteilen und der Passus Vorruhestand,Übergangsregelung,kann aus den Tarifvereinbarungen gestrichen werden.
      Die Gäste bzw.Passagiere wären schon sehr zufrieden,wenn endlich die ewigen Streikereien auf-
      hören würden und endlich wieder Vertrauen in einen kontinuirlichen Betrieb gefaßt werden könnte.
      Es gibt allerdings noch eine Möglichkeit,nicht ganz einfach,die Lufthasa wird abgewickelt,um nicht
      in Insolvens gehen zu müssen und startet neu mit einem umgekehrt fliegenden Kranich.
      Avatar
      schrieb am 12.11.15 18:45:00
      Beitrag Nr. 24 ()
      Die Lufthansa ist das krasse Gegenteil von VW.VW wurde von der Gier des Topmanagements nach beständig höherem Salär zu Fall gebracht,bei der Lufthansa sieht es so aus,als ob die MA nicht die harten Zeichen der Zeit verstehen!Beides scheint negativ auszugehen!


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.

      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -0,07
      -0,45
      -0,02
      -1,07
      +0,22
      +0,22
      -0,11
      -0,78
      -0,71
      -0,17
      Lufthansa-Streik: „Es geht um die Existenz der Lufthansa“