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    Zwangsweise Rückforderung von Ausschüttungen bei Schiffsbeteiligungen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.11.15 18:12:32 von
    neuester Beitrag 30.01.17 18:55:38 von
    Beiträge: 14
    ID: 1.222.053
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      schrieb am 25.11.15 18:12:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich bin bei der Hansa Treuhand betroffen und suche Erfahrungsaustausch, gerne auch per boardmail

      Wer ist betroffen ?

      Bei welchem Emissionshaus ?

      Wurde der Aufforderung folge geleistet ?

      Wie ist das Ergebnis ?

      Welche Rolle spielen die Banken ?

      Mir ist die Vorgehensweise bekannt von MPC, Dr. Peters und Hansa Treuhand
      Avatar
      schrieb am 16.02.16 18:49:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      Keiner betroffen ?
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.02.16 16:53:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.761.152 von MBK2000 am 16.02.16 18:49:45Es wäre sicherlich hilfreich, den betroffenen Fonds zu nennen.

      Die Frage ist m. E. auch, ob die Treuhand/GF die Ausschüttungen zurück fordert oder der Insolvenzverwalter.
      Falls der Insolvenzverwalter ein Rückgriffsrecht hat, sollte man als Anleger bei Rückforderung durch Treuhand/GF dem Fonds helfen (damit das Schiff vielleicht noch zu retten ist).

      Bei Dr. Peters mußten zuächst die Ausschüttungen zurück gezahlt werden, dann kam en Urteil, dass dies verneint hat. Damit war aber dem Fonds nicht geholfen. Ggf. wäre durch eine frühzeitge Rückzahlung noch das Schiff zu retten (wie z. B. HT Flottenfonds IV der Tanker).
      Bei vielen Containerschiffen hat auch dies nicht geholfen.
      Aber ob die Treuhand/GF zurückfordert oder der Insolvenzverwalter, wäre dann auch egal.

      Die Frage ist nur, ob man am Ende wirklich verpflichtet ist oder nicht. Dazu kann in vielen Fällen die Treuhand Auskunft geben.
      Avatar
      schrieb am 17.02.16 23:55:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.761.152 von MBK2000 am 16.02.16 18:49:45... in Sachen HT würde ich mir mal BGH Urteil vom 16.2. besorgen/ansehen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.02.16 12:27:38
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.772.936 von Fondsfonds am 17.02.16 23:55:08Wäre es möglich, dies hier kurz zu schildern?
      2 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 19.02.16 22:05:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.786.001 von kenzohotte am 19.02.16 12:27:38
      Zitat von kenzohotte: Wäre es möglich, dies hier kurz zu schildern?


      Bitte schön, u.a.:

      http://www.kap-fachanwalt-rechtsanwaelte.de/faelle/schiffsfo…

      ;) Valerie
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.02.16 12:17:36
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.791.167 von valerie am 19.02.16 22:05:21Und, hat es geholfen?
      Oder hat der Insolvenzverwalter dann die Kohle angefordert?

      Hauptsache der Anwalt hat Kasse gemacht...
      Avatar
      schrieb am 10.03.16 17:31:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      War gestern zufällig jemand in Hamburg auf der Gesellschaftsversammlung ? Ist denn keiner betroffen, der sich mal austauschen möchte ?

      Alle begeistert von der Hansa Treuahnd und Herrn Ebel ?
      Avatar
      schrieb am 04.04.16 14:23:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      mal wieder in Erinnerung rufen ... keiner betroffen ?

      Wer kann mir Beispiele nennen für Nachfinazierungen, die nicht zu einer Enthaftung führten, jedoch zu hohem Kapitalverlust ?
      Avatar
      schrieb am 01.05.16 11:46:02
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hansa Treuhand

      Hermann Ebel

      insolvente Schiffe

      56 IN 23/16 MS Glory
      56 IN 24/16 MS Primus
      56 IN 22/16 Hansa Constitution
      46 IN 42/16 HS Mozart
      46 IN 41/16 HS Bach

      Wer ist betroffen und hat Interesse am Austausch ?
      Avatar
      schrieb am 13.05.16 14:48:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      11.05.2016 Hansa Treuhand Hansa Arendal insolvent 47/IN 41/16 Amtsgericht Lüneburg
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.08.16 10:49:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.402.542 von MBK2000 am 13.05.16 14:48:51Ich habe nochmal Fragen zur Rückzahlung von Ausschüttungen:
      1. Dr. Peters einigt sich mit der Bank, das Schiff zu verkaufen, Anleger sollen Ausschüttungen von 14% im Oktober zurückzahlen. Nach meinen Informationen gibt es Urteile, dass Dr. Peters die Auszahlungen nicht zurückforern darf.
      Was passiert nun: Wenn nur wenige die Auszahungen nicht zurückzahlen, haben die Anlegen, die nicht zurückzahlen, Glück - stimmt das?
      Wenn viele nicht zurückzahlen: Wird dann die Insolvenz beantragt und dann ist man verpflichtet, zurückzuzahlen?
      2. Was ist, wenn der Anteil in 2011 gekauft wurde und somit der Verkäufer noch bis Ende 2016 haftet. Kann der Käufer die Rückforderung vom Verkäufer verlangen?
      Oder nur, wenn der Insolvenzverwalter bis Ende des Jahres die Zahlung verlangt?
      Bestehen die Ansrpüche vom Käufer an den Verkäufer auch über 2016 hinaus (Aufgrund der Anforderung der Treuhand) oder verfallen diese, wenn nicht bis Ende 2016 der Insolvenzverwalter den Betrag beantragt?
      Avatar
      schrieb am 23.08.16 13:29:54
      Beitrag Nr. 13 ()
      Folgendes Schiff ist seit längerem insolvent:
      ===
      MS "Alexander Sibum"
      ===

      Der Insolvenzverwalter "Rechtsanwalt Edgar Grönda, Domshof 18-20, 28195 Bremen" fordert nun die Auszahlungen von Liquiditätsüberschüssen zurück.
      Ist das rechtens?
      Was kann man tun?

      Bitte um Lösungen!
      Avatar
      schrieb am 30.01.17 18:55:38
      Beitrag Nr. 14 ()
      Nun hat Herr Ebel auch noch Privatinsolvenz laut Pressemitteilungen angemeldet


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