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    Aktienbetrug??, Berlin Investor verspricht 100% Rendite pro Monat und gibt Provisionen für Empfehlun - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.11.15 17:20:26 von
    neuester Beitrag 28.11.15 19:46:28 von
    Beiträge: 9
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      schrieb am 26.11.15 17:20:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Halllo Leute,
      Ich bin neu hier und weiß nicht,an wen ich mich wenden soll.

      Ein junger Mann wirbt mit dem Geschäftsmodell 100% Rendite pro Monat ausschütten zu können.
      Zahlst du 2000€ ein,kriegst du zu 100% 4000€ im nächsten MOnat. So lautet sein Geschäftsmodell.

      Dass es sich hier nur um Abzocke handeln kann, sollte dem wohlgesonnenen Typen klar sein.

      Leider wirbt dieser junge Mann nur naive kleine Kinder an (meist zwischen 16-maximal Anfang 20 ). Diese sind geblendet von seinem ,scheinbaren Reichtum und ,da bei solch einem System natürlich anfangs zu Glaubwürdigkeit ausgezahlt wird, investieren sie fröhlich weiter.
      Dass er mit ihrem Geld,welches sie einzahlen ganze Clubs für sich und seine ,nennen wir sie mal Geldopfer postet, unterstreicht in den Augen der Naivlinge seine Seriösität


      Das beste kommt aber noch.
      Er gibt Provisionen bis zu 15% für jede Person, die man in das Geldvermehrungssystem bringt. Sprich,wenn Person A Person B wirbt und Person B 1000 Euro investiert, bekommt Person A 150Euro Provision.

      Die Kinder lassen sich natürlich von dem schnellen Geld beeindrucken und werben kräftig an ohne zu ahnen,dass sie hier ein illegales Schneeballsystem verbreiten.


      Ich habe die Polizei schon darauf aufmerksam gemacht. Das Problem ist nur,dass solche Behörden sehr sehr langsam reagieren.

      Wie kann man beispielsweise Spiegeltv mal auf diesen Mann ansetzen?

      Denn ,wäre er wirklich so ein Aktienguru ,wäre er schon längst Deutschland weit bekannt . Mit Verlaub 100% Rendite pro Monat ist absoluter Schwachsinn.

      Andere Abzocker haben nur mit 12% beispielsweise geworben.



      Habt ihr da Ideen?
      1 Antwort
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      schrieb am 26.11.15 17:51:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      Meine Idee wäre, direkt die Lokalredaktion Deiner örtlichen Zeitung (offline! :eek: ) darauf anzusprechen.

      Die werden gerne ein wenig recherchieren und einen Artikel daraus machen. Dann kommt die Sache ins rollen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.11.15 18:16:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      Meine Idee wäre eine Mail an redaktion@wallstreet-online.de ;)

      Gruß Bernecker1977
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.11.15 18:17:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.184.626 von walker333 am 26.11.15 17:51:46
      Zitat von walker333: Meine Idee wäre, direkt die Lokalredaktion Deiner örtlichen Zeitung (offline! :eek: ) darauf anzusprechen.

      Die werden gerne ein wenig recherchieren und einen Artikel daraus machen. Dann kommt die Sache ins rollen.



      Stimmt schon.

      Die Sache hat nur einen Haken:

      Solange dieses Schneeballsystem noch im Aufbau ist und der Initiator wirklich jeden Monat den Einsatz + 100% Gewinn ausschüttet, kann man ihm nichts anhaben. Warum auch, er hält ja sein Versprechen (noch!). Ein Betrug ist ihm bis dahin ja noch nicht nachzuweisen, obwhl natürlich klar ist was kommen wird/muss!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.11.15 18:26:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.184.812 von Datteljongleur am 26.11.15 18:17:34
      Zitat von Datteljongleur:
      Zitat von walker333: Meine Idee wäre, direkt die Lokalredaktion Deiner örtlichen Zeitung (offline! :eek: ) darauf anzusprechen.

      Die werden gerne ein wenig recherchieren und einen Artikel daraus machen. Dann kommt die Sache ins rollen.



      Stimmt schon.

      Die Sache hat nur einen Haken:

      Solange dieses Schneeballsystem noch im Aufbau ist und der Initiator wirklich jeden Monat den Einsatz + 100% Gewinn ausschüttet, kann man ihm nichts anhaben. Warum auch, er hält ja sein Versprechen (noch!). Ein Betrug ist ihm bis dahin ja noch nicht nachzuweisen, obwhl natürlich klar ist was kommen wird/muss!


      Nur wenn es ausgetüftelt und mit Aufwand betrieben wird, kann ein Schneeballsystem zunächst legal erscheinen.

      Bei irgendwas sind solche Typen doch immer zu kriegen. Z.B. haben Sie keine Gewerbeanmeldung; betreiben eventuell verbotene Bankgeschäfte (Einlagen mit Zinsversprechen); eventuell anmeldungspflichtige Vermögensverwaltertätigkeit usw.

      Weitere Ideen zum publik machen: An örtliche Radio und Internet-TV Sender wenden, auch örtliche Internet News-Seiten!

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      schrieb am 26.11.15 19:02:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Shrimps
      Wie postet man einen Club?

      Geht das Geld bar über den Tisch mit Quittungsblock?
      Oder wird das Geld überwiesen?

      Bei 100% mtl bricht das System nach 5 bis 6 Monaten zusammen.

      Sprich doch mal mit einem „Opfer“. Vielleicht erkennt es ja selbst, dass das nicht lange gut gehen kann. Dann will es sein Geld zurück und warnt seine vermittelten Kumpels. Sind ja wohl nur Männer, die da mitmachen. Dann wird bald nichts mehr zurückgezahlt.

      Wie bist du auf den Guru aufmerksam geworden?
      Avatar
      schrieb am 26.11.15 19:10:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.184.359 von Shrimps am 26.11.15 17:20:26So bzgl. des UWG kannst du nichts unternehmen und selbst der Tatbestand eines Betruges hilft nicht viel.

      Das heißt, es muss nicht einmal ein Schaden entstehen. Schon der „Versuch“, ein Schneeballsystem ins Leben zu rufen, ist strafbar. Praktisch betrachtet ist der Versuch im Sinne des § 22 StGB außer in Fällen des Irrtums ausgeschlossen, da Versuch und Vollendung zusammenfallen. Eine Strafbarkeit wegen § 263 StGB (Betrug) scheitert dagegen in der Regel daran, dass die Betroffenen nicht über den Inhalt des Spiels getäuscht wurden.[12] (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Schneeballsystem)

      Wie die Vorredner schon teilweise geschrieben haben, wende dich einfach mal an die lokale Presse bzw. an Onlineredaktionen wie von wallstreet-online.

      Wird dann vielleicht ne Doko wie von S&K Gier frisst Hirn
      Avatar
      schrieb am 28.11.15 19:30:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.184.803 von AndreasBernstein am 26.11.15 18:16:25Vielen Dank für euer bisheriges Feedback.


      Zitat von Bernecker1977: Meine Idee wäre eine Mail an redaktion@wallstreet-online.de ;)

      Gruß Bernecker1977



      Was genau soll ich denen denn schreiben?
      Ich habe seinen Namen , seine "Firma", seinen Facebook Account und kenne einige Leute,die dort reininvestieren.

      Ich würde theoretisch noch an seine IBan kommen, auf welche das Geld überwiesen werden soll.

      HIer kommen wir zur Problematik:
      Vieles davon läuft teilweise komplett schwarz, heißt,dass die Leute nach Berlin fahren und ihm das Geld bar geben, oft sogar komplett ohne Vertrag(Es wäre laut ihm ein Mehraufwand) und dann nach 4 Wochen dort wieder hinfliegen,um die vermehrte Summe unversteuert abzuholen.



      Fakten also:
      Vieles läuft schwarz unter der Hand
      Es werden nur extrem naivie Kinder angeworben
      Es gibt meist keinen Vertrag
      Er legt nicht offen, wie er das angebliche Geld verdient.


      An was für eine PResse soll ich mich denn da wenden? Ich habe sowas auch noch nie gemacht.

      Lg
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.11.15 19:46:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.197.652 von Shrimps am 28.11.15 19:30:01Wie soll sich denn Geld vermehren ohne das Steuern fällig werden - Klingt ja schon nach Geldwäsche und Steuerbetrug oder ist das ein Schenker-Kreis.

      Was genau soll ich denen denn schreiben?

      Na du solltest das was du weißt sachlich und objektiv als eine Art Artikel schrieben nach deinem Kenntnisstand. Bei der Presse würde ich keine Kalrnamen nutzen wegen Datenschutz (das kannst du ja auch bei der Polizei / Staatsanwaltschaft einreichen).

      Spätestens wenn der "Betrug" mal auffällt wird das eh die Runde machen, auch wenn es dann zu spät ist. Von S&K gibt es doch auch ne Doku und der Prozess hat doch auch erst vor kurzem begonnen. Die Gläubiger dürfen dann ihrem Geld hinterher rennen und sehen das wohl nie wieder.


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