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    Future vs. Option - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.12.15 21:07:26 von
    neuester Beitrag 16.03.16 22:39:03 von
    Beiträge: 12
    ID: 1.222.344
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      schrieb am 01.12.15 21:07:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      welches ist das geeignetere Derivat wenn man nur Europäische und Amerikanische Indizes handeln möchte und wer hat Erfahrung mit IB und kann mir sagen wie die Qualität der Orderausführung ist ?

      Vielen Dank.
      Avatar
      schrieb am 01.12.15 21:55:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Futures sind kein Einsteigerinstrument, aber wenn Du das handeln willst, kann ich Dir Lynx ans Herz legen und auch vermitteln (Boardmail) ;) ist IB-Plattform letztlich.

      Hast Du schon Handelserfahrung ansonsten?

      Gruß Bernecker1977
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.12.15 22:14:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.217.644 von AndreasBernstein am 01.12.15 21:55:36Ich werde zuvor die Plattformen mit meiner Handelsstrategie auf Demo testen. Handel seit 3 Jahren mit CFD`s basierend auf indizes. Leider hab ich den Absprung bis jetzt noch nicht geschafft, obwohl das Konto eine geeignete Größe erreicht hat. Aber Danke wegen Lynx ich werde mich mal informieren. Zurück zur frage Option oder Future, ich kenne die Unterschiede nur weiß ich nicht welches Instrument bezogen auf meines Handelssystems eher infrage kommt. Ich werde vermutlich einfach mal die Minifutures in einer Demo testen.
      Avatar
      schrieb am 01.12.15 22:17:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich kenne Dein Handelssystem ja nicht, aber aus dem Bauch raus: Futures :D

      Richtig getippt? War ja 50:50 ;)

      Probier gerne die Demo und Boardmail kommt...

      Gruß Bernecker1977
      Avatar
      schrieb am 13.03.16 16:07:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.217.644 von AndreasBernstein am 01.12.15 21:55:36
      Zitat von Bernecker1977: Futures sind kein Einsteigerinstrument, aber wenn Du das handeln willst, kann ich Dir Lynx ans Herz legen und auch vermitteln (Boardmail) ;) ist IB-Plattform letztlich.

      Hast Du schon Handelserfahrung ansonsten?

      Gruß Bernecker1977


      Bekommst du Provision von denen? Und was soll an Lynx besser sein als an IB?
      7 Antworten

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      schrieb am 13.03.16 17:48:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.969.723 von Thoughtbreaker am 13.03.16 16:07:29Hast Du noch eine weitere Rolle drauf als alles schlecht zu reden oder zu hinterfragen? Es gibt ja in jedem Forum ein paar Forentrolle, das gehört dazu, ich will es nur direkt bei Dir wissen um Dich einordnen zu können und dann zu ignorieren. Denn dafür habe ich keine Zeit, sorry.

      Auf die Frage konkret geantwortet: Lynx sitzt in Berlin und man hat sofort einen Support in Deutsch. Bei IB läuft alles über Mail oder Telefon Schweiz ggf. auch England und das ist für mich der kleine Unterschied, der mich bei der direkten Wahl zu Lynx kommen lässt. Meine ganz subjektive Meinung. Du darfst selbstverständlich eine eigene und auch eine andere Meinung haben. Also raus damit ;)

      Gruß bernecker1977
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.03.16 18:06:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.970.176 von AndreasBernstein am 13.03.16 17:48:48
      Zitat von Bernecker1977: Hast Du noch eine weitere Rolle drauf als alles schlecht zu reden oder zu hinterfragen? Es gibt ja in jedem Forum ein paar Forentrolle, das gehört dazu, ich will es nur direkt bei Dir wissen um Dich einordnen zu können und dann zu ignorieren. Denn dafür habe ich keine Zeit, sorry.

      Auf die Frage konkret geantwortet: Lynx sitzt in Berlin und man hat sofort einen Support in Deutsch. Bei IB läuft alles über Mail oder Telefon Schweiz ggf. auch England und das ist für mich der kleine Unterschied, der mich bei der direkten Wahl zu Lynx kommen lässt. Meine ganz subjektive Meinung. Du darfst selbstverständlich eine eigene und auch eine andere Meinung haben. Also raus damit ;)

      Gruß bernecker1977


      Also mich als Forentroll zu diffamieren, geht doch ein bisschen zu weit. Ich war immerhin schon bei W:O als es dein Profil hier noch nicht gab. Klar sehe ich viele Dinge kritisch, was nicht bedeutet, dass ich sie schlechtrede, aber hinterfragen finde ich generell positiv.

      Zu Lynx: Erkauft man sich diesen Support durch irgendwelche Mehrkosten oder sonstigen Nachtteile im Vergleich zu einem direkten Konto bei IB? Einen Nachteil, den ich z.B. sehe, ist die Kontoführung in Deutschland. Das bedeutet dann im Gegensatz zu einem IB Konto in England, dass die Abgeltungssteuer sofort abgezogen wird.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.03.16 18:16:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.970.254 von Thoughtbreaker am 13.03.16 18:06:41
      Konto bei IB oder bei Lynx?
      Hallo Kollege,

      jetzt kommen wir uns ja doch näher :D ich habe zwar nicht Psychologie studiert, aber über die Börse und fast 100.000 Beiträge hier einiges über Menschen gelernt. Und manche Sachen klappen eben wie mit Dir, Du provozierst, ich schreibe etwas härte (ohne dass ich Dich direkt als Troll beschimpft habe, nur erfragt ;) ) und dann kommst Du mit Fachwissen rüber. Das hast Du ja, ich weiss es denn Du bist nicht neu hier.

      Also lassen wir den Schlagabtausch hier und wo Du sonst gerade noch so meine letzten Beiträge kommentiert hast enden und auf das Thema kommen - einverstanden?

      Die Kosten bei Lynx sind etwas höher als bei IB direkt, man zahlt also für den Support etwas "Mehrkosten" das stimmt. ABER wenn man aktiv handelt können die Kosten dort noch einmal verhandelt werden. Und dann nimmt es sich nicht mehr viel bzw. kann sogar (je nach Ausrichtung der Trades und Instrumente) gleich sein.

      Zum Thema Abgeltungssteuer kann man beides befürworten oder abwerten. Ein Bekannter von mir hat bspw, ein tolles Jahr 2014 an der Börse gehabt, entsprechend gelebt und ist vor wenigen Monaten beim Steuerbescheid und der Nachzahlung der Abgeltungssteuer aus allen Wolken gefallen. Denn 2015 war nicht sein Jahr und die Rücklagen aufgebraucht - ähnlich dem Ulli Höneß nur dass er es angemeldet hatte aber eben nicht "angespart". Da ist mir das sofortige Abführen ans FA doch angenehmer ;)

      Gruß Bernecker1977
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.03.16 18:59:20
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.970.320 von AndreasBernstein am 13.03.16 18:16:35Zum Thema Abgeltungssteuer habe ich eine Frage an dich, Bernecker1977.

      Man stelle sich vor man hat ein vermeintlich erfolgreiches Börsenjahr 2015 hinter sich mit z.B. 100.000 Euro Konto-Zugewinn, aber gleichzeitig ist man mit 70.000 Euro Buchverlust ins neue Jahr gestartet. Das kann passieren, wenn man Gegenpositionen nicht schließt. Direkt Anfang des Jahres 2016 crasht das Konto beim starken DAX-Einbruch, wie Anfang Januar gesehen.

      Das Finanzamt möchte nun auf 100.000 Euro Konto-Zugewinn Abgeltungssteuer von 25.000 Euro haben.

      Das Finanzamt kümmert der gleichzeitige Buchverlust von 70.000 Euro nicht.

      Man hat also Anfang Januar wegen des Konto-Crashes nichts mehr in der Tasche und obendrein noch 25.000 Euro Steuerschuld ?

      Ist das so realistisch ? Kann es dazu kommen ?

      Beste Grüße !
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.03.16 11:57:45
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.970.590 von WO-User0815 am 13.03.16 18:59:20
      Was meinst du mit dem Konto-Zugewinn im Jahr 2015 ? Reiner Bar-Zugewinn durch Verkauf von Wertpapieren oder der Zugewinn von deinem momentanen Depotwert. Für die Abgeltungssteuer ist das wichtig.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.03.16 20:32:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.991.178 von sedvi am 16.03.16 11:57:45Nun ja, es gibt den Kontostand und den Depotbestand oder man nennt es Balance (Kontostand) und Equity (aktueller Depotbestand bzw. Buch-gewinn oder -verlust).

      Das Finanzamt interessiert sich nicht für offene Positionen (Buch-gewinn oder -verlust), sondern nur für die Gewinne aus abgeschlossenen Positionen. Dies zeigt sich am Konto-Zugewinn. Darunter verstehe ich die Differenz zwischen Kontostand am Jahresende minus Kontostand am Jahresanfang (ohne zwischenzeitliche Ein- oder Auszahlungen). Man kann auch einfach nur Jahresgewinn sagen ;-).
      Avatar
      schrieb am 16.03.16 22:39:03
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.970.590 von WO-User0815 am 13.03.16 18:59:20
      Zitat von WO-User0815: Zum Thema Abgeltungssteuer habe ich eine Frage an dich, Bernecker1977.

      Man stelle sich vor man hat ein vermeintlich erfolgreiches Börsenjahr 2015 hinter sich mit z.B. 100.000 Euro Konto-Zugewinn, aber gleichzeitig ist man mit 70.000 Euro Buchverlust ins neue Jahr gestartet. Das kann passieren, wenn man Gegenpositionen nicht schließt. Direkt Anfang des Jahres 2016 crasht das Konto beim starken DAX-Einbruch, wie Anfang Januar gesehen.

      Das Finanzamt möchte nun auf 100.000 Euro Konto-Zugewinn Abgeltungssteuer von 25.000 Euro haben.

      Das Finanzamt kümmert der gleichzeitige Buchverlust von 70.000 Euro nicht.

      Man hat also Anfang Januar wegen des Konto-Crashes nichts mehr in der Tasche und obendrein noch 25.000 Euro Steuerschuld ?

      Ist das so realistisch ? Kann es dazu kommen ?

      Beste Grüße !


      Dann kann es dazu kommen. :) Wie du schon selbst sagtest, das Finanzamt interessiert nur der Zeitpunkt des Verkaufs, und nicht der Zeitpunkt des Einstiegs. Die Verluste im Januar 2016, kannst du gegen die späteren Gewinnen bis Ende 2017 entgegenrechnen.


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