EDAG ein Champion mit Herz und Leidenschaft (Seite 8)
eröffnet am 28.12.15 20:52:02 von
neuester Beitrag 11.04.24 19:35:45 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.727.695 von uwe300 am 11.08.20 21:50:44aktuelle Zahlen, wie erwartet unterirdisch:
DGAP-Media / 27.08.2020 / 07:30
EDAG Engineering Group AG:
Sondereffekte belasten Halbjahresergebnis - umfassende Performanceverbesserungsmaßnahmen beschlossen
- Umsatzrückgang von 14,8% im ersten Halbjahr
- Bereinigte EBIT Marge bei -4,5%, im Wesentlichen bedingt durch Sondereffekte
- Positiver Free Cash Flow von 14,1 Mio. EUR
- Deutliche Reduzierung der Nettofinanzverbindlichkeiten
- Umfassende Performanceverbesserungsmaßnahmen beschlossen
DGAP-Media / 27.08.2020 / 07:30
EDAG Engineering Group AG:
Sondereffekte belasten Halbjahresergebnis - umfassende Performanceverbesserungsmaßnahmen beschlossen
- Umsatzrückgang von 14,8% im ersten Halbjahr
- Bereinigte EBIT Marge bei -4,5%, im Wesentlichen bedingt durch Sondereffekte
- Positiver Free Cash Flow von 14,1 Mio. EUR
- Deutliche Reduzierung der Nettofinanzverbindlichkeiten
- Umfassende Performanceverbesserungsmaßnahmen beschlossen
Interessante patentierte Entwicklung bei EDAG:
https://twitter.com/iotatoken/status/1293233640130916352
https://twitter.com/iotatoken/status/1293233640130916352
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.503.912 von uwe300 am 22.07.20 13:55:41https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/ele…
Allerdings, aber offensichtlich insbesondere in den Startups! Bin mal gespannt, ob die Polen das hinbekommen.
Allerdings, aber offensichtlich insbesondere in den Startups! Bin mal gespannt, ob die Polen das hinbekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.381.121 von Straßenkoeter am 12.07.20 21:51:31
Tja, da schimpf ich über absolute Charts, und was machen die "Profis" von Lynx? Genau das Gleiche.
Immerhin sind sie optimistisch was die Aussichten von Betrandt angeht und halten den Rückgang für übertrieben. Ich denke für EDAG gilt ähnliches.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12748248-lynx-ber…
Grüsse Juergen
Zitat von Straßenkoeter: Hallo Jürgen,
gute Gedanken von dir. Bin gespannt wie die nächsten Quartale werden und wie der Markt darauf reagiert.
Ist immer die Frage halt auch in welchen Zeiträumen man denkt.
Gruß
Straßenkoeter
Tja, da schimpf ich über absolute Charts, und was machen die "Profis" von Lynx? Genau das Gleiche.
Immerhin sind sie optimistisch was die Aussichten von Betrandt angeht und halten den Rückgang für übertrieben. Ich denke für EDAG gilt ähnliches.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12748248-lynx-ber…
Grüsse Juergen
Hallo Jürgen,
gute Gedanken von dir. Bin gespannt wie die nächsten Quartale werden und wie der Markt darauf reagiert.
Ist immer die Frage halt auch in welchen Zeiträumen man denkt.
Gruß
Straßenkoeter
gute Gedanken von dir. Bin gespannt wie die nächsten Quartale werden und wie der Markt darauf reagiert.
Ist immer die Frage halt auch in welchen Zeiträumen man denkt.
Gruß
Straßenkoeter
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.373.987 von Straßenkoeter am 11.07.20 16:33:57
Zunächst mal muss ich anmerken, dass ich die dumme Angewohnheit habe, Leuten ihre absoluten Charts um die Ohren zu hauen, sobald sie eine hinreichend große Kursspanne umfassen. Die Dinger verzerren die Bilder, sind als Informationsgrundlage wertlos und aus meiner Sicht: Kindergarten.
Ich akzeptiere schlicht keine absoluten Charts in Diskussionen.
Deswegen erstmal der korrekte Chart:
Natürlich wird auch logarithmisch gesehen aus einer Abwärtsperformance keine Aufwärtsperformance.
Bei Bertrandt ist es allerdings eher ein (Corona-)Crash-Chart (nach veritablen Abwärtstrend), wirkt soweit ausgekotzt und ich fühl mich pudelwohl in der Position. EDAG ist etwas problematischer, der Chart vermittelt mir kein so offenes und direktes Bild wie bei Bertrandt. Da ich aber auch nicht erkennen kann, warum es nochmal eine fette Etage tiefer gehen sollte, bin ich das Risiko eingegangen; rechne eher damit dass die leichte Verstecktheit nach oben aufgelöst wird, wenn auch nicht brüller schnell.
Prinzpiell macht mir der "Abwärtssog" wenig Sorgen, der Grund ist ja bekannt: Die Allgemeinheit glaubt, dass die Leute in Zukunft nur noch mit Teslas rumgurken und ansonsten sich eine vernunftsbetonte Verzichtsgesellschaft entwickelt, die wenn immer möglich auf fahrbare Untersätze komplett verzichtet und sich ansonsten nur spartanische Gefährte leistet.
Ich persönlich halte das für ausgemachten Bullshit und neige eher zu der Meinung, dass in spätestens einem Jahr die Autoverkäufe massivst anziehen. Die Gründe dafür sind einfach:
a) wir leben in einer Konsumgesellschaft
b) die Leute realisieren, dass wenn sie ihr Geld nicht ausgeben, es ganz einfach verfällt.
Insofern wüsste ich nicht warum ich mich nach einem Trend richten sollte, den ich für Unsinn halte und bei dem ich meine, dass er in absehbarer Zeit ins Gegenteil dreht.
Schau ich mir die Verkaufszahlen der großen deutschen PKW-Hersteller an, kann ich die Grabgesänge auf die Automobil-Industrie nicht nachvollziehen. Klar hinterlässt Corona eine Delle, das wars dann aber auch schon. Natürlich ist der Innovationsdruck hoch, aber speziell Bertrandt und EDAG machen Engineering, d.h. Druck zu Forschung kommt ihnen entgegen.
Prinzipiell bin ich der Meinung: Die Untergangsstimmung bezüglich der automobilen Zukunft ist nichts als Wunschdenken, die einer keimfreien No-Carbon-Footprint-Zuhausebleib-Utopie folgt, in der der Mensch alles zu Hause aus dem Internet macht und ansonsten in ewiger Corona-Unterwürfigkeit alle Freiheitsgedanken dem Allgemeinwohlgedanken unterordnet. Das wird nicht so kommen, nie und nimmer. Es hätte auch keine Chance zu funktionieren, dazu sind hinter der besserwisserischen überintellektualisierten "wir wissen was in Zukunft ansteht"-Fassade viel zu viele Lücken, Schönrednereien und Wunschannahmen.
Grüsse Juergen
Zitat von Straßenkoeter: Bertrandt und EDAG sind doch voll im Abwärtssog. Das Problem ist die Automobillastigkeit und der Aufbau von teurem Personal über die Jahre, das extrem belastet, da einfach die Aufträge fehlen. Durch Corona wurde dies noch verstärkt. Ich denke die Tiefs haben wir hier noch nicht gesehen, da der negative Newsflow anhalten wird.
Zunächst mal muss ich anmerken, dass ich die dumme Angewohnheit habe, Leuten ihre absoluten Charts um die Ohren zu hauen, sobald sie eine hinreichend große Kursspanne umfassen. Die Dinger verzerren die Bilder, sind als Informationsgrundlage wertlos und aus meiner Sicht: Kindergarten.
Ich akzeptiere schlicht keine absoluten Charts in Diskussionen.
Deswegen erstmal der korrekte Chart:
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Natürlich wird auch logarithmisch gesehen aus einer Abwärtsperformance keine Aufwärtsperformance.
Bei Bertrandt ist es allerdings eher ein (Corona-)Crash-Chart (nach veritablen Abwärtstrend), wirkt soweit ausgekotzt und ich fühl mich pudelwohl in der Position. EDAG ist etwas problematischer, der Chart vermittelt mir kein so offenes und direktes Bild wie bei Bertrandt. Da ich aber auch nicht erkennen kann, warum es nochmal eine fette Etage tiefer gehen sollte, bin ich das Risiko eingegangen; rechne eher damit dass die leichte Verstecktheit nach oben aufgelöst wird, wenn auch nicht brüller schnell.
Prinzpiell macht mir der "Abwärtssog" wenig Sorgen, der Grund ist ja bekannt: Die Allgemeinheit glaubt, dass die Leute in Zukunft nur noch mit Teslas rumgurken und ansonsten sich eine vernunftsbetonte Verzichtsgesellschaft entwickelt, die wenn immer möglich auf fahrbare Untersätze komplett verzichtet und sich ansonsten nur spartanische Gefährte leistet.
Ich persönlich halte das für ausgemachten Bullshit und neige eher zu der Meinung, dass in spätestens einem Jahr die Autoverkäufe massivst anziehen. Die Gründe dafür sind einfach:
a) wir leben in einer Konsumgesellschaft
b) die Leute realisieren, dass wenn sie ihr Geld nicht ausgeben, es ganz einfach verfällt.
Insofern wüsste ich nicht warum ich mich nach einem Trend richten sollte, den ich für Unsinn halte und bei dem ich meine, dass er in absehbarer Zeit ins Gegenteil dreht.
Schau ich mir die Verkaufszahlen der großen deutschen PKW-Hersteller an, kann ich die Grabgesänge auf die Automobil-Industrie nicht nachvollziehen. Klar hinterlässt Corona eine Delle, das wars dann aber auch schon. Natürlich ist der Innovationsdruck hoch, aber speziell Bertrandt und EDAG machen Engineering, d.h. Druck zu Forschung kommt ihnen entgegen.
Prinzipiell bin ich der Meinung: Die Untergangsstimmung bezüglich der automobilen Zukunft ist nichts als Wunschdenken, die einer keimfreien No-Carbon-Footprint-Zuhausebleib-Utopie folgt, in der der Mensch alles zu Hause aus dem Internet macht und ansonsten in ewiger Corona-Unterwürfigkeit alle Freiheitsgedanken dem Allgemeinwohlgedanken unterordnet. Das wird nicht so kommen, nie und nimmer. Es hätte auch keine Chance zu funktionieren, dazu sind hinter der besserwisserischen überintellektualisierten "wir wissen was in Zukunft ansteht"-Fassade viel zu viele Lücken, Schönrednereien und Wunschannahmen.
Grüsse Juergen
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Bertrandt und EDAG sind doch voll im Abwärtssog. Das Problem ist die Automobillastigkeit und der Aufbau von teurem Personal über die Jahre, das extrem belastet, da einfach die Aufträge fehlen. Durch Corona wurde dies noch verstärkt. Ich denke die Tiefs haben wir hier noch nicht gesehen, da der negative Newsflow anhalten wird.
Nun werden für eine Edag-Aktie nur noch 6,00 Euro aufgerufen. Das hätte ich vor zwei Jahren noch für unmöglich gehalten.
27.03.24 · wO Newsflash · EDAG Engineering Group |
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