Effecten-Spiegel(50) - Eine AG der die eigenen Aktionäre egal sind? (Seite 53)
eröffnet am 31.12.15 07:15:25 von
neuester Beitrag 19.04.24 09:35:31 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 73.408.455 von sw23456 am 04.03.23 18:01:16Für die kommenden Jahre wird wieder mit gleicher Dividende gerechnet. Dieser Unterschiede war einmalig.
Angesichts der weiter hohen Gewinnrücklagen - der hohen Liquidität - keiner Aktienrückkäufe in Zukunft..
...Sind die 0,16 € natürlich zu wenig.
Es wird einfach an einem hohen EK festgehalten, ohne das der Vorstand in den letzten 10 Jahren zeigen konnte, das er es effizient investieren konnte.
Wie schon häufiger geschrieben resultieren einen Gutteil der Gewinne aus der Infasposition, die seit 2006(!) im Depot ist.
Das das Verlagsgeschäft positiv abgeschlossen hat - ist ein Lichtblick -wobei zu 99% klar ist -das die Energie da rein gesteckt wird, weil das Spannender und nicht so nervig ist. Leider bringt das journalistische Engagement fast nichts für die Vermögensverwaltung - also wenn ich einen Vorschlag hätte..
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Etwas Personalabbau - Verkleinerung der Bilanzsumme durch höhere Ausschüttung - und auf Sicht Konzentration auf des Verlagsgeschäft.
Alternativ Optionsstrategien (Discountzertifikate = begrenzter Ertrag + weniger Risiko)
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Herr Hofmann wäre das sicher wichtiger gewesen - als die Vermögensverwaltung - zum wenn eine Bankbetrieb (ja das wurde angestrebt) - schon lang nicht mehr möglich ist.
Angesichts der weiter hohen Gewinnrücklagen - der hohen Liquidität - keiner Aktienrückkäufe in Zukunft..
...Sind die 0,16 € natürlich zu wenig.
Es wird einfach an einem hohen EK festgehalten, ohne das der Vorstand in den letzten 10 Jahren zeigen konnte, das er es effizient investieren konnte.
Wie schon häufiger geschrieben resultieren einen Gutteil der Gewinne aus der Infasposition, die seit 2006(!) im Depot ist.
Das das Verlagsgeschäft positiv abgeschlossen hat - ist ein Lichtblick -wobei zu 99% klar ist -das die Energie da rein gesteckt wird, weil das Spannender und nicht so nervig ist. Leider bringt das journalistische Engagement fast nichts für die Vermögensverwaltung - also wenn ich einen Vorschlag hätte..
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Etwas Personalabbau - Verkleinerung der Bilanzsumme durch höhere Ausschüttung - und auf Sicht Konzentration auf des Verlagsgeschäft.
Alternativ Optionsstrategien (Discountzertifikate = begrenzter Ertrag + weniger Risiko)
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Herr Hofmann wäre das sicher wichtiger gewesen - als die Vermögensverwaltung - zum wenn eine Bankbetrieb (ja das wurde angestrebt) - schon lang nicht mehr möglich ist.
1%
0,16 € Dividende sind mehr als 1% bezogen auf den Kurs der Vorzüge. Wenn wir zuvor herausgearbeitet hatten, dass der Abschlag des Kurses zum NAV im Wesentlichen aus den Verwaltungskosten der AG resultiert, die in der Größenordnung von 1-2% liegen, frage ich, ob die Vorzugsaktien nicht höher stehen müssten als die Stämme, weil dieser "satzungsgemäße Vorzugsgewinnanteil" ja den Nachteil aus den Verwaltungskosten doch zumindest teilweise kompensiert?
Na dann…immerhin eine kleine Dividende und Verlagsgeschäft bei + 271t€…und Zuwächse 2023 auf grün bisher…
EQS-News: Effecten-Spiegel AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
Effecten-Spiegel AG: Ergebnisse zum Geschäftsjahr 2022
03.03.2023 / 18:28 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Effecten-Spiegel AG: Ergebnisse zum Geschäftsjahr 2022
Nach dem außerordentlich erfolgreichen Geschäftsjahr 2021 erwies sich 2022 für die Effecten-Spiegel AG als herausfordernd und schloss mit einem Jahresfehlbetrag in Höhe von 2.953 T€ ab. Im Vorjahr konnte noch ein Jahresüberschuss von 5.232 T€ erzielt werden, darin enthalten ein Veräußerungsgewinn von 3.060 T€ aus dem Anteilsverkauf an der infas Holding Aktiengesellschaft (nominal 10,3 %).
Aus dem Abgang von Gegenständen des Finanzanlagevermögens wurden Erträge in Höhe von 1.573 (Vorjahr: 8.000) T€ erzielt. Aus kurzfristigen Wertpapiergeschäften des Umlaufvermögens ergab sich ein Gewinn von 69 T€ nach einem positiven Ertrag von 765 T€ in 2021. Den Erträgen im Berichtsjahr stehen Abschreibungen auf den Wertpapierbestand des Finanzanlagevermögens und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens in Höhe von insgesamt 4.657 (Vorjahr: 2.956) T€ entgegen. Die Dividendeneinnahmen aus Wertpapieren des Anlage- und Umlaufvermögens lagen mit 939 T€ marginal über dem Vorjahresniveau von 930 T€. Der Ertrag aus Währungsgeschäften hat sich dagegen mit 272 T€ zu 132 T€ im Vorjahreszeitraum mehr als verdoppelt. Das Verlagsgeschäft steuerte im Berichtszeitraum einen Gewinn von 271 (Vorjahr: 50) T€ zum Jahresergebnis bei.
Da der für 2022 ausgewiesene Jahresfehlbetrag der Effecten-Spiegel AG vornehmlich aus nicht liquiditätswirksamen Abwertungen resultiert und die Gesellschaft über eine solide Bilanzstruktur einschließlich der Barmittel in Höhe von 14.703 T€ per ultimo verfügt, soll der Hauptversammlung am 26. Mai 2023 vorgeschlagen werden, eine Dividende an die Vorzugsaktionäre für das Geschäftsjahr 2022 in Höhe von 0,16 € je Vorzugsaktie auszuschütten, was dem satzungsgemäßen Vorzugsgewinnanteil von 6 % des auf die Stückaktien entfallenden Grundkapitals entspricht. Auf die Stammaktien soll für das Geschäftsjahr 2022 keine Dividende ausgeschüttet werden. Für den Ausgleich des Jahresfehlbetrages und die Zahlung der Dividende wurden 2.800 T€ aus der in den Vorjahren gebildeten Gewinnrücklage entnommen.
Nach dem Nettoabfluss von 3.678 T€ für die Dividende 2021 sowie der Entnahme von 2.800 T€ aus den Gewinnrücklagen kommt das Eigenkapital zum 31.12.2022 auf 67.636 T€, was 92,63 % der Bilanzsumme von 73.017 T€ entspricht. Die Kapitalrücklagen liegen unverändert bei 51.408 T€, in den Gewinnrücklagen verbleiben 6.700 T€.
Effecten-Spiegel AG: Ergebnisse zum Geschäftsjahr 2022
Nach dem außerordentlich erfolgreichen Geschäftsjahr 2021 erwies sich 2022 für die Effecten-Spiegel AG als herausfordernd und schloss mit einem Jahresfehlbetrag in Höhe von 2.953 T€ ab. Im Vorjahr konnte noch ein Jahresüberschuss von 5.232 T€ erzielt werden, darin enthalten ein Veräußerungsgewinn von 3.060 T€ aus dem Anteilsverkauf an der infas Holding Aktiengesellschaft (nominal 10,3 %).
Aus dem Abgang von Gegenständen des Finanzanlagevermögens wurden Erträge in Höhe von 1.573 (Vorjahr: 8.000) T€ erzielt. Aus kurzfristigen Wertpapiergeschäften des Umlaufvermögens ergab sich ein Gewinn von 69 T€ nach einem positiven Ertrag von 765 T€ in 2021. Den Erträgen im Berichtsjahr stehen Abschreibungen auf den Wertpapierbestand des Finanzanlagevermögens und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens in Höhe von insgesamt 4.657 (Vorjahr: 2.956) T€ entgegen. Die Dividendeneinnahmen aus Wertpapieren des Anlage- und Umlaufvermögens lagen mit 939 T€ marginal über dem Vorjahresniveau von 930 T€. Der Ertrag aus Währungsgeschäften hat sich dagegen mit 272 T€ zu 132 T€ im Vorjahreszeitraum mehr als verdoppelt. Das Verlagsgeschäft steuerte im Berichtszeitraum einen Gewinn von 271 (Vorjahr: 50) T€ zum Jahresergebnis bei.
Da der für 2022 ausgewiesene Jahresfehlbetrag der Effecten-Spiegel AG vornehmlich aus nicht liquiditätswirksamen Abwertungen resultiert und die Gesellschaft über eine solide Bilanzstruktur einschließlich der Barmittel in Höhe von 14.703 T€ per ultimo verfügt, soll der Hauptversammlung am 26. Mai 2023 vorgeschlagen werden, eine Dividende an die Vorzugsaktionäre für das Geschäftsjahr 2022 in Höhe von 0,16 € je Vorzugsaktie auszuschütten, was dem satzungsgemäßen Vorzugsgewinnanteil von 6 % des auf die Stückaktien entfallenden Grundkapitals entspricht. Auf die Stammaktien soll für das Geschäftsjahr 2022 keine Dividende ausgeschüttet werden. Für den Ausgleich des Jahresfehlbetrages und die Zahlung der Dividende wurden 2.800 T€ aus der in den Vorjahren gebildeten Gewinnrücklage entnommen.
Nach dem Nettoabfluss von 3.678 T€ für die Dividende 2021 sowie der Entnahme von 2.800 T€ aus den Gewinnrücklagen kommt das Eigenkapital zum 31.12.2022 auf 67.636 T€, was 92,63 % der Bilanzsumme von 73.017 T€ entspricht. Die Kapitalrücklagen liegen unverändert bei 51.408 T€, in den Gewinnrücklagen verbleiben 6.700 T€.
Aktuelle NAV Schätzung: 18,6€
Die Shop Apotheke sollte heute in die Top Ten gekommen sein und sogar an Dräger VZ vorbeigezogen sein. Sie hat heute 1.5% weniger Abschlag als Dräger VZ, als beide zum 30.06.2022 in der Top Ten waren. Shop Apotheke war damals ein Platz besser. Das würde ich derzeit auch so sehen.
Wenn Covestro Dividendenausfall schluckt --kann der EFS das auch?
Oder sehen wir doch eine Dividende angesichts der Rallye seit Januar.
Oder sehen wir doch eine Dividende angesichts der Rallye seit Januar.
Sollte Apotheke drin geblieben sein - dürfte ein gut Teil der Bewertungsverluste aufgefangen worden sein.
und eine kleine Dividende ist in Reichweite.
Infas übrigens aktuell bei 36 Mio.€ bewertet -und hatte trotz etlicher einmaliger Aufwendungen in H1 - 2022 - noch 17,8 Mio. € oder 2€ je Aktie Liquidität.
Corona ist überwunden und die Auftragslage exzellent.
Im Laufe der nächsten 12-18 Monate sollten die Höchstkurse um 5€ wieder erreicht werden.
und eine kleine Dividende ist in Reichweite.
Infas übrigens aktuell bei 36 Mio.€ bewertet -und hatte trotz etlicher einmaliger Aufwendungen in H1 - 2022 - noch 17,8 Mio. € oder 2€ je Aktie Liquidität.
Corona ist überwunden und die Auftragslage exzellent.
Im Laufe der nächsten 12-18 Monate sollten die Höchstkurse um 5€ wieder erreicht werden.
18,50€ mein Tip mit Shop Apotheke derzeit…
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