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    DayTrading starten - "Semi"-Anfänger - Rat - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.02.16 19:36:14 von
    neuester Beitrag 10.02.16 20:48:05 von
    Beiträge: 15
    ID: 1.226.110
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      Avatar
      schrieb am 04.02.16 19:36:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hey Community,

      Vor ab erst mal!
      Ich weiß, dass man mit Daytrading große Gewinne erzielen kann, aber genauso auch Verluste einfahren kann. Ich bin mir der Risiken bewusst und nicht jemand, der von der BDSwiss Werbung auf schnelles Geld aus ist!

      Ich befasse mich jetzt schon seit November 2015 mit dem Trading.
      Ich wollte vor 2-3 Jahren schon mal an der Börse mit machen, da diese mich sehr interessiert hatte, gestehe aber ein, dass Ich da noch sehr jung war (15/16 Jahre) und absolut keine Ahnung von Charts hatte. Das einzige was Ich wusste war, wenn der Kurs hoch geht, man Gewinn macht und umgedreht.

      Ich habe bisher noch keine Bücher über das Forex trading gelesen, aber mir schon ein paar YT Videos sowie einige Artikel durchgelesen.

      Ende November habe Ich den handel mit Binären Optionen angefangen, da Ich das Geld sah... (bad)
      Hatte allerdings schon seit Anfang November mit einem Demo Konto getradet, wo Ich auch recht gut dabei war!
      Mehrmals hintereinander die Position richtig vorhergesagt!

      Ich hatte 10€ aufgeladen, 10€ Bonus bekommen und war somit bei 20€.
      Daraus machte Ich innerhalb weniger Tage 33€, allerdings Sank Ich auch häufiger, da hier im Gegensatz zum Demo Konto Emotionen dabei waren, was sehr schlecht ist.
      5 Tage später langte Ich bei 0€ ein und seitdem habe Ich auch keine Binären Optionen mehr angerührt, da Ich ihm nachhinein sehe, dass es eigtl. eher ein Glücksspiel ist, bei 60 sec.

      Danach habe Ich von dem Trading abgelassen, aber mich interessierte das Forex trading!
      So kam Ich dazu mir die Tage jetzt auch ein Demo Konto dort anzulegen.
      Ich möchte aber demnächst (in 1-2 Monaten) auch dort mit dem echten Geld traden!


      Davor würde Ich mir aber gerne ein paar Räte von euch dazu hören, was Ihr davon denkt und was Ich lesen oder lernen sollte. Desweiteren habe Ich auch noch ein paar Fragen.
      Ich will halt nicht, dass mir sowas hier passiert!
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/franken-kurs-in…

      1. Ich verstehe den Hebel nicht so ganz. Wieso sollte man mit dem kleinsten Hebel anfangen?
      Meiner Meinung nach, macht es mit dem größten Hebel Sinn. Weil der Broker ja sein Geld zurückzieht, sobald meins "Weg" ist.

      Beispiel:
      Ich setzte 10€. Das wären dann 1000€ Handelsvolumen bei einem Hebel von 100:1.
      Sollte sich der Kurs so entwickeln, dass aus den 1000€ 990€ geworden sind, zieht der Broker sein Geld weg und Ich habe 10€verloren und die Position ist geschlossen.

      2. Der Markt ist für mich eh so riesig und unvorstellbar, was da alles in einer Millisekunde passiert ist unfassbar! Ich möchte umgehend vermeiden, dass Ich Geld nach bezahlen muss und Schulden habe!
      Wie kann Ich sicher gehen, dass Ich nicht mehr Geld, als das was Ich an den Broker überwiesen habe, z.B. 500€, weg sind?
      Sprich dass selbst wenn Ich in einen Trade gehe und Minus mache, Ich maximal das Geld auf dem Konto vom Broker verlieren kann und nicht noch 1000€ nachzahlen muss?

      Würde mich sehr über Beratung und Hilfe freuen!
      MfG und Vielen Dank!
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.02.16 20:23:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.661.840 von FlyHigh_ am 04.02.16 19:36:14Hy

      Also du hast jedenfalls Recht bezüglich des Hebels, auf jeden Fall mindestens Hebel 100, wenn möglich höher. Sonst bringt dir das nichts. Jedenfalls würde ich meinen. Das du es schaffen kannst. Du hast ja schon gut geübt und 20 Mark gewonnen.
      Avatar
      schrieb am 04.02.16 20:24:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      Noch was vergessen, Kandidat für bester Thread ever
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.02.16 20:41:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.661.840 von FlyHigh_ am 04.02.16 19:36:14Hallo

      Habe das große Buch der Technischen Indikatoren.

      oder Technische Analyse mit Candlesticks.

      und Charttechnik - Die »Technische Analyse« für Otto Normalaktionär

      Und hier kannst du realistisch üben.
      Rechnet gleich Gewinn oder Verlust zusammen.
      http://www.aktientracker.de

      Die Broker haben in der Regel ein Paper Konto. Übe damit.
      5 Jahre später klappt es vielleicht.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 04.02.16 20:49:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.662.359 von GRILLER am 04.02.16 20:24:54
      Zitat von GRILLER: Noch was vergessen, Kandidat für bester Thread ever


      Daumen ! :cool::D
      2 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 04.02.16 21:18:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.662.620 von lichter73 am 04.02.16 20:49:26
      Zitat von lichter73:
      Zitat von GRILLER: Noch was vergessen, Kandidat für bester Thread ever


      Daumen ! :cool::D


      Ich habe in noch ein paar anderen Foren den selben Thread erstellt und dort meinen alle, lass es...
      Wie kommt ihr jetzt auf "bester Thread ever" oder war das Ironie?

      MfG
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.02.16 21:37:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      Was ist Ironie ? Kenn ich nicht !
      Avatar
      schrieb am 04.02.16 22:39:45
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.662.845 von FlyHigh_ am 04.02.16 21:18:04Tue dem Jung einen gefallen .. und sag ihm das er "Wahnvorstellungen" hat ;) soll besser
      Arbeiten gehen ! :kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.02.16 22:42:03
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.661.840 von FlyHigh_ am 04.02.16 19:36:14Dein lichter du "Witzböldchen" :)
      Avatar
      schrieb am 04.02.16 22:46:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      Jeder hat mal irgendwann angefangen...
      Das Thema gibt es häufig z.B. auch hier: http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1225618-1-10/inte…
      Avatar
      schrieb am 05.02.16 09:36:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      gute antworten kriegst sicher auch da>>>>http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1225558-neustebei…
      Avatar
      schrieb am 07.02.16 12:36:25
      Beitrag Nr. 12 ()
      Jede Woche kommt ein neuer Thread mit einem Anfänger, der gerne das Traden lernen möchte (Sei mal dahingestellt warum und wie er darauf gekommen ist).
      Und was man feststellen muss ist - das immer die gleichen Leute versuchen, auf ironische Weiße den Anfänger auf den Boden der Tatsachen zu holen, anstatt konstruktiv mal etwas vorzuschlagen oder zu erläutern, WARUM es kein Zuckerschlecken ist - und WARUM man nicht aus 10€ ohne zu zocken Millionär werden kann. Euch wurde damals alles bei eurer Geburt in die Wiege gelegt. Ihr habt sofort einen Chart gesehen und euch gedacht : "Jup, da muss ich long rein - so ein Signal bekomm ich nie wieder!"...
      Ich weiß echt nicht warum das so ist... habt ihr irgendwie Angst, dass man euch was "wegnehmen" kann?
      Wie Small_Fish schon sagte, jeder hat mal (klein) angefangen.. Auch ihr! Jeder hat auch Lehrgeld bezahlt... der eine mehr, der andere weniger.
      Das ist in jedem Job so. Ich muss in jede Ausbildung Kohle und Zeit stecken um später daran zu verdienen.
      Und wenn man einen lukrativen Beruf anstrebt (mit Studium usw.) hat man, bevor man so weit ist - genauso viele Jahre investiert um darin gut zu werden. Vom Geld was man da reinsteckt (im 5-6 stelligen Bereich) ganz zu schweigen.
      Das ist im Trading nicht anders. Das Geld, was man hier verliert (wenn man mit Echtgeldkonto handelt) ist nunmal Lehrgeld. Punkt. Und es brauch auch Jahre bis man "erfahrener" wird im Trading. Man lernt erst nach Jahren ein gewissen Marktgefühl kennen, aus den man seinen nutzen ziehen kann. Ist genauso, wenn ein KFZ Mechaniker die Motorhaube aufmacht und sofort erkennt, was kaputt ist. Das hat er auch nicht von heut auf morgen gelernt. Er war auch mal ein Stift und hat sich vorher vielleicht nichtmal für Autos interessiert.
      Risiko hat man in jedem Beruf! Als Trader zahlst du selber wenn du Mist baust und unkonzentriert bist. In einem Angestelltenverhältnis dann der Chef.
      Ich bin Selbstständig (allein) in einem Baugewerbe. Ich muss auf meine Arbeit 5! Jahre Gewährleistung geben. Passiert was innerhalb der 5 Jahre, muss ich hin und von meinem Geld
      den Spass ausbessern. Ich bin genauso abhängig vom Ölpreis. Umso niedriger, umso billiger bekomm ich meine Materialien. Dadurch verdien ich entweder mehr - oder ich kann eine Baustelle billiger verkaufen und hab dafür den Auftrag sicher.
      (Man kann sich jetzt hier selber die Rückschlüsse ziehen zum Thema Money/Risiskomanagement, genauso mit den "GEPLANTEN" Verlusten die man hat (Gewährleistung)).
      Unterm Strich - kann ich aber davon Leben.

      Viele kommen von von diversen Videos, wo einem vorgegaukelt wird, dass man mit einem Klick, am besten noch mit Laptop in einer Bar - mal eben 100€ verdient.
      Gut die Leute reizt das, ist ja auch legitim, aber die verschwinden auch genau so schnell wieder wie sie gekommen sind und ihr erstes Geld verbraten haben.
      Aber es gibt auch Leute, die das Trading lernen möchten, einfach weil sie es Interessant finden.
      Weil es ihnen vielleicht sogar Spass macht den Markt zu beobachten, wie er auf gewisse Sachen reagiert - und darauf zu agieren.
      ... Die sogar bereit sind Geld in Bücher zu investieren. Eventuell Webinare/Seminare zu besuchen (Da gibts aber auch schwarze Schafe - Thema Schaufelverkäufer)... Selbststudium zu betreiben... Demokonten zu plätten, zu üben ... etc.
      Die werden genauso abgewatscht wie die anderen. Was ich ziemlich Schade finde, nicht nur hier in diesem Forum. Gibt einige. (Und wie schon beschrieben, meist immer von den gleichen Leuten)

      - an den Threadersteller :

      Lass dich von solchen Blendern nicht unterkriegen. Geh deinen eigenen Weg, bilde dir DEINE Meinung. Denn im Trading solltest du NUR auf DICH hören. Denn jeder! hat seinen eigenen Stil und wird nie mit dem Stil eines anderen zurecht kommen.
      Sei es nun Scalper, Daytrader, Swingtrader, Positionstrader, Investor .. whatever. Jeder hat nur durch lernen, testen, ausprobieren, Geld verbrennen - SEINEN - Weg gefunden "Erfolgreich" zu handeln.
      Erfolgreich kann auch hier für jeden ANDERS sein! Der eine findet sich Erfolgreich, wenn er mit Trading Nebenberuflich am Tag 30 Euro macht. Der andere wenn er neben seinem Studium 20 Euro dazuverdient. Einem anderen reicht es wenn er konstant 200 Euro am Tag erwirtschaftet um davon Leben zu können. Andere Wiederum sind Langfristig Investiert und haben andere Ziele... Jeder ist verschieden, Jeder hat eine andere Meinung, Jeder eine andere Motivation... und Jeder eine andere Strategie. Für dich ist wichtig herauszufinden, was für dich am besten ist.
      Womit du klar kommst. Womit du dich wohl fühlst.
      Das passiert nicht von heute auf morgen. Das ist eine Illusion. Das brauch Zeit, eine menge Geduld, Lernbereitschaft, Hingabe - halt wie in jedem anderen Beruf auch!

      Da du noch ziemlich jung bist (18/19?!), empfehle ich dir - dich erstmal auf deine jetzige Ausbildung / dein Studium - oder was auch immer du gerade anstrebst - zu konzentrieren.
      In deiner Freizeit kannst du immer mal wieder ein Buch zur Hand nehmen oder ein wenig mit einem Demokonto traden. (Ich finde Demokonten super - zum Markt beobachten und testen von Strategien) Vom Echtgeldkonto lass erstmal die Finger weg. Viele sagen, dass es für die Psyche besser sei mit Echtgeldkonto zu "üben", da haben sie auch Recht. Aber ohne Strategie die Profitabel und duplizierbar ist - brauchst du nicht mit einem Echtgeldkonto anfangen, da kannst du die Scheine auch gleich in der Toilette runterspülen.
      Wenn du eine Strategie hast, die dir liegt, über Monate hinweg gefällt, du dich sicher fühlst und du damit Profitabel bist - dann kannst du ein "kleines" Echtgeldkonto anfangen. Vorher Spar dir das Geld.
      Du brauchst auch kein Millionenkonto zum traden wie dir 80% der Leute sagen werden. Zum üben reicht auch ein kleineres Konto. Dieses Geld aber auch als Lehrgeld ansehen. Wenn es weg ist - dann ist es weg. Du wirst auch immer Drawdowns haben (Tage/Wochen/Monate) die im Minus enden.. Auch hier - Lehrgeld. Du musst immer mit Verlusten rechnen. Damit muss jeder Selbstständige rechnen, jede Firma ... Das gehört dazu!
      Klar ist ein Verlust von 1.000€ bei einem 1.000.000€ Konto eher zu verschmerzen, als bei einem 10.000€ Konto. Aber das sollte immer einkalkuliert sein. (Gut, wer 1.000€ bei 10.000€ verliert, der sollte sich ein wenig Gedanken über sein Risikomanagement machen, aber das ist ein anderes Thema).
      Wovon ich dir aber abrate ist, in 1-2 Monaten mit Echtgeld anzufangen. Schlag dir das aus dem Kopf, wenn es dir wirklich ernst ist und du nicht "zocken" möchtest, dann nutz die Zeit, die du hast und lerne. Beobachte Märkte, mach dir notizen, schau dir Themen an wie :
      - Markttechnik
      - Chartanalyse
      - Indikatoren
      - Fundamentalanalyse
      - Candlesticks / Formationen
      - CoT Reports ... und und und
      Jedem liegt was anderes, jeder handelt mit SEINEM System - mit dem er besser klar kommt.
      Es wird Jahre dauern bist du profitabel wirst. Es wird noch mehr Jahre dauern, bis du gut wirst. Und es wird auch noch mehr Jahre dauern - dass du davon Leben kannst. (Falls man das überhaupt möchte).
      Nimm dir auf jedenfall die Illusion, dass du aus 1000€ in einem Jahr Millionär werden kannst. Das ist genau das, warum so viele zum Traden kommen wollen, das schnelle Geld.. ist nicht!

      Zu deinen 2 Fragen :

      1. Du brauchst zum üben nicht den höchsten Hebel, vorallem nicht mit Echtgeldkonto, sonst ist dein Konto gleich platt. Die Hebel sind mehr oder weniger dazu da, um mit mehr Geld handeln zu können, ohne ein großes Konto zu haben. Dadurch wird in Verlustphasen aber genauso schnell dein Geld weg sein, vorallem wenn man gierig wird. Du musst den Hebel als Kredit sehen, den dir der Broker leiht.

      2. Womit wir zur 2. Frage kommen - du hinterlegst quasi eine Margin. Diese fällt im Verlust bis zu einer gewissen Erhaltungsgrenze. Wenn die überschritten ist, wirst du entweder aufgefordert Geld nachzuzahlen - oder die Position wird automatisch geschlossen. Ich weiß nicht ob das jeder CFD Broker hat, bei meinen Brokern wo ich bin zumindest schon.
      Das schützt dich aber nicht vor einer Nachschusspflicht! Die wirst du bei CFDs immer haben.
      Denn wenn du Positionen über Nacht / Wochenende hältst, enstehen oft Gaps. Wenn die zu deinem Nachteil ins Minus laufen wird deine Position, die evtl mit einem Stoploss abgesichert wurde, erst zu diesem Punkt wo der Markt eröffnet - geschlossen. (Oder halt durch den Margin Call). Das entstandene Defizit musst du, !sofern! dein Konto im Minus ist - Nachzahlen! Du bist dazu verpflichtet!
      Bei Futures sieht es dann wieder anders aus. Die sind in diesem Sinne sicherer als CFDs, aber darüber brauch man sich ohne größeres Konto erstmal keinen Kopf zerbrechen. ;)
      Das Risiko mit der Nachschusspflicht wird es immer geben. Es gibt auch Broker die von sich behaupten, dass sie trotz Nachschusspflicht noch nie jemanden dazu aufgefordert haben, sondern es selber ausgeglichen haben.
      Aber es wird dir KEIN Broker garantieren, dass du nicht nachzahlen musst. Da wären sie schön blöd. Ist ja ihr Geld...

      Naja lange Rede kurzer Sinn :
      Bild dir deine eigene Meinung. Geh deinen Weg. Lerne. Sei nicht gierig. Nimm dir die Illusion - viel Geld in wenig zeit zu verdienen. (Außer du zockst, aber das geht 1x .. oder 2x gut..)
      Wenn du wirklich Interessiert und mit Leidenschaft dabei bist, dann wirst du früher oder später auch deinen Weg machen.

      In diesem Sinne - lass dich nicht unterkriegen, egal was andere sagen.

      Servus!
      Avatar
      schrieb am 07.02.16 14:58:43
      Beitrag Nr. 13 ()
      SEHHHHR GUT GEBRÜLLT LÖWE>>> leider nur 1 daumen möglich ;)
      Avatar
      schrieb am 07.02.16 19:34:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      Rais, deine Mühe in allen Ehren, aber ich glaube, es wird nicht viel bringen.

      Ich treibe mich in etlichen Facebook-Gruppen zum Thema "Trading" herum und hatte mal den Eifer, Neulinge unter meine Fittiche zu nehmen und zu beraten.

      Das endete damit, dass mir manch einer im Minutentakt Nachrichten der Form "Wohin geht der Markt?" und "Wohin geht der Markt jetzt" und "Wohin geht der Markt morgen?" schickten.

      Hin und wieder kam dann auch mal die Aufforderung, gleich meine Signale in Echtzeit mit allen Parametern mitzuteilen. Oder das Konto gleich ganz zu verwalten.

      Teilte ich Signale konkret mit statt grundlegende Tipps zu geben, bedurfte es zwei Verlusten in Serie, dann drehten die Newbies wieder ihr eigenes Ding, handelten ohne SL, kauften niedriger (oder shorteten höher) nach und meldeten sich spätestens zwei Wochen später mit der Nachricht, sie seien nun pleite und baten um Rat.

      Meist wiederholte sich das Procedere dann :D

      Gerade vor Kurzem glaubte ich, dass einer meiner Schützlinge den Dreh nach einem Jahr nun raus hätte, als er stolz ein Bild von sich mit einem neuen Sportwagen postete.
      Ich hörte dann auch etliche Wochen gar nichts mehr von ihm.
      Als ich dann fragte, ob alles laufe bei ihm, schrieb er zurück, er habe alles verzockt, Auto musste auch wieder verkauft werden. Er hatte auf bei 10.500 auf einen steigenden Dax gesetzt und darunter in 100er-Schritten billiger nachgekauft :cry:
      Avatar
      schrieb am 10.02.16 20:48:05
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.661.840 von FlyHigh_ am 04.02.16 19:36:14Ich schreibe mal ganz allgemein zu deiner Lage. Binäre Optionen haben nur bedingt etwas mit trading zu tun. Da besser mal die Finger von. Ich nehme mal an du bist gerade 18 geworden oder? Da du ohne irgendwelche oder mit sehr wenigen Kenntnissen einfach mal hands-on getraded hast, ist es nicht ungewöhnlich, dass man auch schonmal;-) Trotzdem Respekt, denn so fängt die Fazination Kapitalmarkt oft an.... Grundsätzlich würde ich erstmal festhalten, dass du aufgrund deines Alters die Möglichkeit hast, eine professionelle Karriere im Trading zu versuchen, also auf der Sell-Side, sprich Bank. Mit Buyside handeln, wird es schwer. Da musst du sehr viel Kapital und Zeit einplanen um profitabel zu werden. Da ist es besser du lernst es in einer Bank. Das verkürzt die Lernkurve extrem.

      Übrigens wer erlaubt denn Handel mit 20 Mäusen. Ich kenne mich mit den Anbietern von binären Optionen nicht sonderlich aus. Du solltest auf jeden Fall wissen, dass ein seriöser Broker Auskunft über deine Vermögensverhältnisse haben möchte, bevor du dort ein Konto zum handeln von Derivaten mit den von dir beschriebenen Hebeln bekommst.

      Gruß

      Orion11


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