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    Die neue Silber-Rally 2016 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.02.16 13:09:46 von
    neuester Beitrag 15.07.16 11:41:10 von
    Beiträge: 32
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      schrieb am 06.02.16 13:09:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Den Zentralbanken sei Dank - Die neue Silber-Rally

      GE Christenson

      Der Silberpreis bildet für gewöhnlich in einem siebenjährigen Zyklus einen Boden. Die nächste bedeutende Preisbewegung wird also vermutlich aufwärts gerichtet sein.



      Die Nachfrage nach Silberinvestitionen ist sehr hoch. Steve St. Angelo hat dargestellt, wie enorm die Nachfrage nach den Silver-Eagle-Anlagemünzen aktuell ist und auch über den starken Rückgang der sofort lieferbaren Gold- und Silberbestände der New Yorker Terminbörse COMEX berichtet.


      Die Zentralbanken dieser Welt haben die globalen Wirtschaftssysteme ins Chaos gestürzt. Immerhin haben sie die politische und finanzielle Elite erfolgreich bereichert... Die Systeme brechen jedoch langsam zusammen und die Deflation beginnt. In Zukunft erwarten uns weitere Erhöhungen der Geldmenge, negative Zinsen, Bail-outs, Bail-ins und Währungsabwertungen.

      Die Zentralbanken werden lieber "irgendetwas unternehmen", als dem Untergang der Nationalökonomien sowie der Assets und der globalen Elite tatenlos beizuwohnen. Das wird fast ausnahmslos bedeuten, dass sie ihre Währungen abwerten und die Gold- und Silberpreise nach unten manipulieren (wenn sie können). Zugleich werden sie versuchen, die Aktien- und Anleihemärkte zu stützen, und die Zinsen senken, womit sie Sparern, Pensionären, Rentenfonds und anderen schaden.

      Zunächst werden die Finanzmärkte wohl unter Deflation und zahlreichen Insolvenzen leiden. Letztlich werden aber wahrscheinlich Inflation und Krieg die Folge sein.

      1. Es besteht eine riesige Nachfrage nach Silber- und Goldinvestitionen.

      2. So wie es aussieht, geht den Zentralbanken langsam das Gold aus, das sie verkaufen oder "leasen" können, um die Preise niedrig zu halten.

      3. Letztlich werden die Menschen erkennen, dass Gold und Silber gute Mittel zur Bewahrung von Vermögen sind. Ganz im Gegensatz zu den Fiatwährungen, die von den Zentralbanken nach Belieben abgewertet werden können.

      4. Die Kurse von Gold und Silber bewegen sich derzeit in der Nähe des Bodens einer Dreiecksformation und Silber hat das Tal eines siebenjährigen Zyklus erreicht.
      5. Was würden Sie lieber besitzen: physisches Silber oder Dollars, Euros, Pfund oder Yen aus Papier?

      6. Was wäre Ihnen lieber: physisches Gold oder Staatsanleihen mit negativen Renditen, die von insolventen Regierungen ausgegeben werden?

      7. Die Realität der Wertverlustes der Fiatwährungen wird der Mittelklasse in den USA, der EU, im Vereinigten Königreich und in Japan auf schmerzliche Weise bewusst werden. Die Edelmetallpreise werden dann viel höher sein als heute.


      © GE Christenson
      aka Deviant Investor
      Avatar
      schrieb am 06.02.16 13:10:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 06.02.16 13:11:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 06.02.16 13:14:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      Interview with James Turk, COMEX bled DRY of Gold (and Silver much more..)

      https://www.youtube.com/watch?v=5oQOaYbAfdw

      Avatar
      schrieb am 06.02.16 13:23:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      etwas träumen darf man ja auch mal....

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      Der Final Countdown: Hier heute noch rein!? Große Meldung angekündigt…mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 06.02.16 14:27:35
      Beitrag Nr. 6 ()
      Avatar
      schrieb am 06.02.16 15:12:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      http://www.goldreporter.de/gold-und-silber-was-uns-in-diesem…


      Dienstag, 26. Januar 2016, 12:01 Uhr |
      Gold und Silber: Was uns in diesem Jahr erwartet

      Hannes Zipfel von der Solit GmbH gibt in seinem Videovortrag „Ausblick 2016 – Das Jahr der goldenen Erkenntnis“ einen Überblick über die möglichen Entwicklungen in den kommenden Monaten mit dem Schwerpunkt Gold und Silber.
      Was ist vom Goldpreis in diesem Jahr zu erwarten? Nach der Häufung von Crash-Signalen gleich zum Jahresbeginn tun sich Parallelen zur Weltfinanzkrise 2008/2009 auf. Hannes Zipfel von der Solit GmbH gibt im Videomitschnitt der Online-Konferenz „Ausblick 2016 – Das Jahr der goldenen Erkenntnis“ einen Überblick über die zu erwartenden Ereignisse in den kommenden Monaten.
      Er geht von einem globalen Deflationsschock aus, im Rahmen dessen die Zentralbanken mit geldpolitischen Mitteln einmal mehr massiv gegensteuern müssten. Der Goldpreis werde sein volles Potenzial ausschöpfen, wenn die Erkenntnis über die Aussichtslosigkeit der weltweiten Überschuldung reife.
      Gold und Silber würden dann gegenüber dem US-Dollar stark aufwerten. Die Eurokrise werde kurzzeitig wegen der Flüchtlingsproblematik „re-eskalieren“, so dass ein radikaler Schwenk der aktuellen Merkel-Politik zu erwarten sei.
      Avatar
      schrieb am 06.02.16 17:18:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      ich habe noch eine kleine Menge Silber dazugekauft, aber immer schön bescheiden bleiben..

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Avatar
      schrieb am 06.02.16 17:22:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      aber das Ziel wäre natürlich etwa diese Menge...aber ob dies überhaupt noch zu kriegen ist bezweifle ich, Silber ist ja mittlerweile seltener (Physisch vorhanden) als Gold. Die Silver-Eagle in den USA waren bereits nach Tagen total ausverkauft!

      Avatar
      schrieb am 08.02.16 16:52:44
      Beitrag Nr. 10 ()
      von Zerohedge, klares Kaufsignal für Siber, Kurs bricht aus über 200 DMA!


      Gold Spikes To 8-Month Highs, Silver Breaks Key Technical Level
      Tyler Durden's pictureSubmitted by Tyler Durden on 02/08/2016 09:41 -0500

      Precious Metals

      The bid for precious metals is accelerating. Gold just broke above its October 2015 highs to 8-month highs. Silver is also bursting higher, soaring above its 200-day moving-average.
      Avatar
      schrieb am 08.02.16 16:53:43
      Beitrag Nr. 11 ()
      Avatar
      schrieb am 08.02.16 16:56:34
      Beitrag Nr. 12 ()
      An Epic Phase of Gold and Silver Bull Market Is Awakening; Real-Time Analysis – Eric Dubin

      An epic phase of the ongoing precious metals bull market is awakening right before our eyes. While the cartel can manage price appreciation from time to time, they can’t do much to kill this new bull phase. It’s too late. Too much has been screwed-up beyond repair (including the destruction of a large percentage of forward gold and silver mine supply).

      The other day, Jason and I recorded one of our better podcast productions. Click here to access it. We talk about MANY subjects.

      I’ve decided to publish Facebook messages that I sent to my colleague, Jason Burack – quite literally as the trading was developing this morning (and I’m publishing this hours before the New York open, so I’m letting it all hang out). He hasn’t even read them yet. The timestamps you see are my Facebook timestamps. My account is set to Pacific Standard Time.

      Note: In messages below, please remember that I wasn’t sending them with the idea that I ‘d be publishing this realtime market commentary. There is one typo-like error I should point out. I meant to write, “…that we are seeing an acceleration to the upside AFTER the previous trading day’s…” in the 1:25am PST post. It’s pretty clear that’s what I meant, as you will see. But my typing fingers managed to not be connected to my brain. Consider the “typos” just “color” for your amusement. The overall points I’m making are clear, and making these points in realtime is more important that trying to clean-up a goofy typo… Damn the torpedos.

      — Eric Dubin, Managing Editor, The News Doctors
      Avatar
      schrieb am 08.02.16 17:01:20
      Beitrag Nr. 13 ()
      Avatar
      schrieb am 08.02.16 20:57:09
      Beitrag Nr. 14 ()
      Bill Holter über den Finanzkollaps der sich vor unseren Augen abspielt. Gold und Silber (physisch) haben all einzige Anlageklasse kein Gegenparteilrisiko, es führt also an Edelmetallen kein Weg vorbei. Wie mal Voltaire sagte: bedrucktes (FIAT) Geld kehrt irgendwann zu seinem inneren Weg zurück, und dieser ist NULL.


      When Does the System Collapse? You’re Watching It! – Bill Holter
      Posted on February 8, 2016


      Submitted by Bill Holter, JSMineset:

      The most common question I hear is “when”. When does the system collapse? When will we experience a reset? I think this is a very odd question. Odd because if you stand back far enough you should be able to see “you are watching it”! We are all so close and watching day by day movements, we are missing the big picture. Don’t get me wrong, many know systemically we are a bust but the daily watch for the lights out moment goes on. My point is this, the collapse is happening right before your eyes, “when” is a process and you are watching history!


      The real global economy is in serious decline. You need no more evidence than declining trade and oil prices. If you would more evidence, Michael Snyder created a recent listhttp://theeconomiccollapseblog.com/archives/22-signs-that-th… for you. What is and has already happened is unprecedented. Again, why ask “when” if you can already see it happening?

      From a financial standpoint, we are also watching the collapse unfold. Earnings are collapsing across many diverse industries. Just as we saw leading up to the 1987 crash, 2000 and again in 2008 …we witness the “slaughter of the day” after the release of poor earnings or future guidance. Credit default swaps are blowing out across many industries, the most obvious and probably most important is in the energy and banking sectors. The global credit markets are seeing various corporate bonds collapse 5 and 10% on a regular basis …and not industry specific! Here again, you are watching the collapse unfold right before your eyes but question is still “when?”.

      We of course arrived at this financial/economic point in history with the central banks driving the bus so to speak. Looking back to 1987, 2000 and 2008 we can see each time the reaction was “easing”. Each episode was more serious than the last and took more and more liquidity to keep the system together. The last episode in 2008 took well more than $20 trillion to keep the system from seizing up. Since then, central banks across the world and sovereign treasuries have overextended themselves to the point of insolvency yet many expect them to save the day again. The only tool left is the only tool they have ever really had, “press the accelerator” further.

      The problem is now the “further” part. “Further” can only mean negative interest rates which will render the system bankrupt by individual parts and then ultimately collectively. There is no logical way to either understand negative interest rates or to expect them to work in any fashion. Investors are screaming for negative rates and as evidenced by Japan’s announcement, negative rates are briefly cheered. The reality however is quite different. Zero percent interest rates and now negative interest rates have and are damaging the banking sector. A Badly Wounded Deutsche Bank Lashes Out At Central Bankers: Stop Easing, You Are Crushing Us. Please understand, Deutsche Bank is sitting on $75 trillion worth of derivatives (AND their CDS rates are beginning to elevate rapidly!), they are telling the central banks to not use the only tool they have!

      I have said all along, derivatives would be a reason for the lights out moment. We now have volatility and decline resembling the precursor to the Lehman moment in 2008 …only this time with more debt, more derivatives and more interconnectedness within the system. Can any different result than what happened in 2008 be expected? The only difference I can see is the ability to reflate the system no longer exists in any fashion anywhere in the world. The largest derivatives player screaming they are being crushed with low to negative interest rates is simply part of the default process …and you are watching it unfold!

      Before finishing I do want to point out the activity in gold and the mining shares. Gold is up close to 10% this year and the shares are up a crazy 45% in just two weeks! Something very big has changed. Many are saying it is because negative interest rates are coming, I am not so sure this is why. I believe big money and those running the clown markets understand where we are. I believe they understand no effort at reflation can work this time as we’ve passed that point now. It is my belief we are seeing gold move higher because it cannot “default” when the entire system defaults. What I am saying is this, the deflationary event of derivatives blowing up and taking the financial system with it will also destroy the currencies.

      The recent announcement http://www.reuters.com/article/us-oil-iran-exclusive-idUSKCN… by Iran regarding their non-acceptance of dollars for current and past oil is also in the running as a “cause” for a “currency event”. The question must be asked, where does this leave Saudi Arabia? Can they afford to be the last oil producer who accepts dollars and only dollars for oil? Add to this, the military failure by the U.S. in Syria An Exasperated John Kerry Throws In Towel On Syria: “What Do You Want Me To Do, Go To War With The Russians?!” , how does this bode for the support of a global petro dollar? Call this deflation or hyper inflation, it really doesn’t matter what you call it as long as you understand that all currencies including the dollar are credit based. They will collectively collapse along with credit and derivatives. Gold will be the last man standing as “money will trump credit currency” and will be seen as the only lifeboat available.

      As for “when”, this is really not important because once the derivatives blow, there will not be a “dollar price” for gold as it will ultimately go no offer. No one will be willing to sell their metal until the dust clears. Once it does clear, new currencies will be issued. I do not believe gold will appear for sale until some new currency is brought forth that can be trusted.

      You are watching the collapse firsthand on a daily basis and in real time. It doesn’t make sense to ask “when?” if you understand you are living through it each day. Your only job, if you understand what is happening is to be prepared. Be prepared to the best of your ability, being just one second too late might as well mean forever!

      Standing watch,

      Bill Holter
      Holter-Sinclair collaboration
      Avatar
      schrieb am 08.02.16 20:58:54
      Beitrag Nr. 15 ()
      Avatar
      schrieb am 08.02.16 20:59:49
      Beitrag Nr. 16 ()
      Avatar
      schrieb am 15.03.16 14:13:18
      Beitrag Nr. 17 ()
      Völkerwanderung II: Große Bereicherung oder Untergang?

      07:00 Uhr | Prof. Dr. Hans J. Bocker
      Teil 1: Wir schaffen das!

      Echtes Geld einst, Kunstgeld heute

      Einst hatte das gewaltige römische Reich die Globalisierung fast ein Jahrtausend lang betrieben. Es gab Rückschläge und Widerstände im Prozessverlauf. In den modernen, sehr viel schnelllebigeren Zeiten, betreiben die Finanzeliten die Globalisierung seit etwa einem Jahrhundert. Es gab und gibt Rückschläge und Widerstände im Prozessverlauf.

      Damals waren die Edelmetalle im Allgemeinen und der römische Solidus (Gold) zusammen mit dem Denarius (Silber) im Speziellen, die Weltleitwährung. Heute hat diese Rolle seit etwa 90 Jahren der Papier-Dollar übernommen, nachdem er das Pfund abgelöst hatte. Damals basierte der Wert der Leitwährung, wie auch der der neben- oder untergeordneten Geldsysteme, auf realen greifbaren und mühsam aus Bergwerken gewonnen Metallen. Sie besaßen - wie schon immer, bis heute und auch künftig - natürlichen "inneren Wert" (intrinsic value). Auf den Münzen (Scheine gab es anfänglich nicht) konnte man in aller Regel die Köpfe noch lebender Monarchen bewundern.

      Heute, genauer seit August 1971, als Nixon die letzten Reste der Golddeckung beseitigte, basiert der "Wert" des "Geldes" auf einer Mischung aus lauwarmen Dünsten von feierlichen Versprechen der Oberbanker und Politiker, also auf einem grundsätzlichen Irrglauben irgendwelcher Führer, wie auch der Geführten. Seit 1971 wird der "Wert" des Goldes, wie letztlich auch das Dollars, durch die an der Comex gehandelten Gold-Kontrakte gemessen. Der Goldpreis wird also durch manipuliertes Papiergold bestimmt, wobei die Menge des noch an der Comex vorhandene Echt-Goldes rapide sinkt. Derzeit hat jede Unze echten Goldes etwa 300 Eigner, die also kollektiv 300 Unzen "Papiergold" halten. Die Deckungsquote beläuft sich also auf 1 zu 300. Manche schätzen 1 zu 500), Tendenz weiter steigend.

      Natürlich tun die Eliten, tatkräftig unterstützt von den Medien, alles, um die Edelmetalle „unten zu halten“. Kletterten die Preise stark, wäre dies ja ein Eingeständnis, dass das Papiergeldsystem nicht funktioniert oder bald zusammenbricht. Damit aber sprudelte das Lebensblut der herrschenden Hochfinanz und aller ihr untergeordneten Systeme, wie eine Schlagaderblutung.

      Dennoch halten alle Beteiligten krampfhaft weiter fest an aberwitzigen, durch Medien und Erziehung eingepflanzten Dogmen, denen zufolge bunt bedruckte Papierchen auf ewig "Wert" besäßen.


      Comex verliert literweise EM-Blut

      Letztlich - also während der vergangenen 2 Jahre - stieg die Anzahl der am Terminmarkt vertraglich Berechtigten mit einem Anspruch auf eine Unze reales Gold, wie bereits angedeutet, von einst 20 auf demnächst ungefähr 500 und im Papiersilbermarkt von 3 auf 40 Unzen. Im Klartext: Jede Unze hat 500 (Gold) bzw. 40 (Silber) Eigentümer. Zum Glück verlangen die Kunden ganz selten die physische Auslieferung des Wettgegenstandes, sondern spekulieren mit dem Gewinn gleich weiter. Im schlimmsten Falle wird die Sache mit einer Überweisung in Papierdollars seitens der Comex geregelt.

      Da aber die Zahl dieser "Masseneigner" exponentiell steigt, dürfte ein Zusammenbruch der Papiergold- und Papiersilbermärkte nicht mehr allzu weit entfernt sein. Zudem wollen die Chinesen im Frühjahr mit einer "eigenen Comex", also einem eigenen Preisfixing, der Wall Street und der City of London Konkurrenz machen. Damit aber steigt die Chance, dass wir weltweit wieder echte Marktpreise erhalten, die die künstliche und nach unten manipulierte Preisgestaltung ablösen.

      Vielleicht kommt hier damit wieder ein Element der Gesundheit in ein ansonsten völlig zerrüttetes Währungssystems. Außerdem gilt das Gleiche wie im alten Rom: Nur physischer Besitz hilft wirklich, und diesen außerhalb des Bankensystems, anonym und sicher aufbewahren.

      Wilhelm Busch hätte heute seine passenden Zeilen nur wenig zu ändern brauchen:

      … Drum Investoren lasst Euch raten
      Ehrt und achtet das Metall
      Denn es zeigen Comex-Daten
      Bald schon kommt der große Knall …

      Kollabiert die Comex eines trüben Tages, wie einst die römischen Münzprägeanstalten, denen auch das Metall ausgegangen war, werden also wieder die bisher unterdrückten Marktkräfte, und nicht mehr hinterhältige Manipulationen und Machenschaften, die Kaufkraft der Edelmetalle bestimmen. Diese Preise werden dann garantiert nicht dort notieren, wo sie heute angesiedelt sind. Niemand kennt die genauen Steigerungsraten, aber alles vom 4-fachen (konservative Schätzung) bis zum 20-fachen (in der Panik) wäre realistischerweise denkbar. Nur Mut! Gold- und Silberbugs, die Zeit arbeitet für Euch!


      Gezähmte Inflation

      Solange das dubiose Zwillingspaar „Irrglaube und Vertrauen“ der Bürger und Anleger noch atmet, schrumpft dieser "Wert", genauer, die Kaufkraft, meist nur langsam. Das wird dann "gezähmte Inflation" genannt. Dieser schleichend-heimtückische Prozess der Enteignung der Sparer und Anleger erzeugt zwar Murren und Knurren, bringt jedoch die Volksseele nicht wirklich zum Kochen. Dafür läuft er zu sachte und, damals wie heute, zunächst vielfach fast unbemerkt ab. Damals wie heute denken und fühlen die geduldigen Massen kurzfristig. Brot und Spiele heute und morgen. "Übermorgen" oder "nächsten Monat" bleiben unwichtige nebulöse Vorstellungen, von "nächstes Jahr" ganz zu schweigen.

      Derzeit jedenfalls boomt der Finanzsektor noch immer. Ganze Kunstgeldozeane werden hin und her geschoben, wenngleich die ersten Risse, besonders im Mauerwerk der Börsen, medientechnisch nicht mehr schön zu reden sind. Real jedenfalls wird so gut wie nichts mehr geschaffen. Die Weltwirtschaft harzt stark.

      Da in der Realwirtschaft nichts mehr zu holen ist, denn die Risiken steigen wegen der Pleitewellen, der rückläufigen Konjunktur und der austrocknenden Gewinnströme, bleibt den Finanzeliten nur die Spekulation. Hier dominieren die Großbanken, Hedgefonds, Anlagefonds und teilweise sogar Versicherungen und Pensionskassen, deren Einkommen wegen der Nullzinsen und sich seitlich bewegenden Aktienbörsen, genau wie die Zinsen, gegen Null tendieren.

      Hier formen sich ganze Industrien und Branchen. Doch Spekulation ist immer ein Nullsummenspiel. Der Gewinn des einen ist der Verlust des anderen, Die reale Wirtschaft kann aber durch bloßes Hin- und Herschieben selbst astronomischer Summen, nicht wachsen. Dies muss kaschiert werden, um das Vertrauen in das System um jeden Preis zu erhalten. Also greift man zu kreativer Buchführung, statistischen Wunderwerken, zu Täuschungen und schwer durchschaubaren Finanz- und Bilanz-Tricks.

      Die modernen, ultrageschönten Bankbilanzen, zum Beispiel, können selbst Experten nicht mehr lesen. Man lässt auf der Verlustseite schlicht einige Nullen weg, und fügt diese auf der Gewinnseite flugs hinzu. Damit ist das Gleichgewicht anscheinend wieder hergestellt, die Gesamtzahl der Nullen stimmt wieder, und die Bilanz mit all ihrer herrlichen Kernfäule strahlt wie ein Kind unter dem Christbaum.

      Völkerwanderung II: Große Bereicherung oder Untergang?

      07:00 Uhr | Prof. Dr. Hans J. Bocker
      - Seite 2 -
      Deflationszeiten

      Selten weicht die sich über lange Phasen hinziehende gemächliche Inflationierung ihrer noch hässlicheren Schwester, der Deflation, die derzeit überall, besonders in Japan, wie eine emsige Finanz-Wühlratte, zur Oberfläche durchbricht. Unter ihrer Herrschaft wird "Geld" wertvoller, die Bürger beginnen zu horten, da sie von Monat zu Monat mit ihrem "Geld" an Kaufkraft gewinnen, die Geldumlaufgeschwindigkeit sinkt daher rapide, Geld-, Güter- und Warenumläufe stocken, und Realwirtschaft wie auch Kreditwesen ersticken.

      Es leiden also Realwirtschaft und damit auch die Steuereinnahmen. Das gesunde Verhältnis von Finanzsektor zu realen Volkswirtschaft betrug Jahrhunderte hindurch etwa 3 zu 1. Es ist derzeit auf etwa 270 zu 1 angeschwollen, Tendenz steigend. Produktivsektor und Steuerertrag stagnieren anfänglich, und schalten dann sogar den Krebsgang ein. Damit wird den Politikern ihr wichtigstes Instrument der Machterhaltung genommen: Der Volksbeglückung auf Pump. Es gibt einfach nichts Reales mehr zu verteilen.

      Der aufgeblähte Finanzsektor, das Lebensblut der derzeit herrschenden Eliten, schrumpft jedenfalls. Die Finanzspekulationen in ihren astronomischen Größenordnungen (z. B. weltweit 4 bis 5 Millionen Milliarden $ an Derivaten) beginnen zu darben, und die inflationäre Entschuldung der Staaten läuft nicht mehr. Spekulation (Aktien, Bonds, Immobilien, Derivate, Zinsinstrumente, Optionen, Futures, Rohstoffe, Metalle, Devisen) ersetzt die reale Wertschöpfung. Wegen der panisch gesteigerten Kunstgeldproduktion blüht blüht die Inflation im Bereich der Sachwerte zuerst. Riesige Blasen von Scheinwerten entstehen, wie derzeit an den Börsen und im Immobiliensektor, die natürlich früher oder später platzen. Die Schuldenberge wachsen wie vulkanische Lavaflüsse, Schicht um Schicht, Tag und Nacht.

      Zeitweilig herrschen Inflation und Deflation nebeneinander. Manche Branchen deflationieren (wie derzeit Rohstoffe, Treibstoffe, Bankaktien), andererseits steigen die Preise (wie jetzt Dienstleistungen, Mieten, Bankgebühren, Steuern, Strom, Wasser, Versicherungsbeiträge, manche Lebensmittel). Ganz am Schluss folgen dann die wundervollen Segnungen der Hyperinflation, wo dann der Preis (Deutschland 1923) für ein Frühstücksei und einer Briefmarke von 3 Pfennigen auf 10 Milliarden Mark steigt.


      Zauberwort: "Weginflationieren"

      Schließlich aber erdrückt die Last der Schulden-Bedienung das System. Die Steuereinnahmen der Staaten reichen nicht mehr aus, um den Verpflichtungen nach zu kommen. Die real schrumpfende Kaufkraft der Bürger erzeugt Ketten von Insolvenzen. Verzweiflungsaktionen der Regierenden, wie Null- oder Negativzins, wie auch Bargeldverbot mit Zwangsenteignungen von Konten der Bürger, zögern das unausweichliche Ende nur hinaus.

      Und natürlich fand man längst die große Wunderlösung: Man bekämpft Schulden mit (immer neuen) Schulden, so wie der große Keynes es so erfolgreich propagierte. Einfach großartig und nobelpreiswürdig! Oma und Opa staunen fasziniert. Dass man auf derlei einfache und hilfreiche Rezepte nicht schon viel früher kam, ist unverständlich und höchst bedauerlich.

      Um den Druck zu mildern, müssen die Schulden aber "weginflationiert" werden, um das Überleben des todkranken Systems zu sichern. Kurz, die politischen Eliten und Banken brauchen Inflation wie der Verdurstende das Wasser. So erklärt sich auch das derzeitig krampfhafte Streben, durch noch nie dagewesene lawinenartige Geldschöpfungen aus dem Nichts, Inflation um jeden Preis künstlich zu erzeugen.

      Den Bürgern wird jedenfalls von der Wiege bis zur Bahre eindringlich suggeriert, dass spaßig bedruckte Scheinchen mit den Köpfen toter Präsidenten darauf, oder noch viel "toterer" historischer Personen sowie auch staatlichen Machtsymbolen aller Art, wirklich "echte Werte" seien. Immerhin konnte man diese Art des "Geldes" wenigstens noch sehen und greifen.


      Geistergeld

      Neuerdings jedoch macht sich die Version des völlig unsichtbaren elektronischen Phantomgeldes breit, was nur noch aus Nullen und Einsen auf gut geschützten Festplatten besteht. Der Siegeszug des Digitalgeldes ist nicht mehr aufzuhalten, an dessen Ende das Bargeldverbot und der direkte Zugriff der Herrschenden auf die Konten der Bürger steht. Ausweichmanöver durch "Abheben", feiges Ausweichen also, und das schützende Verbringen in Omas Matratzentresor, sind dann unmöglich geworden. Nur Mut, Zwangsenteignung hat doch sich auch etwas Gutes. Regierungen tun doch nur gute Werke und wurden doch vereidigt, nie etwas gegen die Interessen ihrer Bürger oder gegen das Volkswohl zu tun. Folglich tun sie immer das absolut Richtige. Oder?

      Beide Arten dieses aus dem Nichts in beliebiger Menge hemmungslos geschaffenen Kunstgeldes, wobei man Papier (fast fälschungssicher) neuerdings in einigen Ländern durch dünne Plastikfolien (Kanada) ersetzt, wird genau so wie Digitalgeld, in hyperastronomischen Größenordnungen aus dem Nichts erschaffen. "Geistergeld" spielt nach Menge oder Volumen heute die Hauptrolle und künftig im Rahmen des Bargeldverbotes die einzige.

      Derartige Geldvermehrungen waren in der Antike nicht möglich, da die Anzahl der Grubensklaven, wie auch die Menge und Gehalte der Erze, stets begrenzt blieben. Der bequemere Weg, die alternative Beschaffung von "natürlichem Geld", in Form von Raub-Kriegen mit nachfolgenden Tributzahlungen sowie mit Hilfe des Steuerjochs, blieben ebenfalls nur begrenzt erfolgreich. Die Überfälle auf andere Besitzende und Beutezüge in nahe oder ferne Länder, wie z. B. der spanische Massen-Diebstahl von Gold und vor allem Silber der unterworfenen Völker Süd- und Mittelamerikas, stieß letztlich ebenfalls an natürliche Grenzen.

      Vermutlich stießen aber die Kaiser, Könige, Fürsten, Konquistatoren und Heerführer alle vor ihren Beute- und Raubaktionen ebenfalls die mit großer Überzeugungskraft wiederholte Dreiwort-Universal-Machtformel „Wie schaffen das“ aus. Manchmal schafften sie es tatsächlich, aber mitunter brachte man nur blutige Köpfe und Leichensäcke mit nach Hause, sofern man überhaupt wieder nach Hause kam. Die Überfallenen hatten sich gegen den Raub ihres natürlichen Geldes erfolgreich zur Wehr gesetzt.


      Globalisierung einst und jetzt

      Die Geldsysteme waren also in der Frühphase der Globalisierung grundsätzlich verschieden von ihrer modernen Variante. Doch beide Phasen hatten bzw. haben eine Gemeinsamkeit: Sie erzeugten Ströme von Menschen, Zuwanderern, Flüchtlingen, Asylanten, ja die Wanderung ganzer Stämme und Völker. Sie alle suchten (und suchen noch immer) in den weiter fortgeschrittenen, reicheren und besser geschützten, kriegfreien Nationen oder Regionen, mit noch intakten Geldsystemen, ein besseres Leben für sich, ihre Familien und Nachkommen. Diese Migrationen werden erleichtert, ja überhaupt erst möglich, durch weitgehend offene Grenzen, die die Globalisierung so mit sich bringt (sonst wäre es ja keine).

      Derartige Bewegungen und Flüsse von Menschen gab es schon immer: Selbst Abraham verließ das Land Ur und wanderte aus. Die Israeliten zogen (angeblich) 40 Jahre durch die Wüste auf der Suche nach dem gelobten Land, wo Milch und Honig fließen sollte. Man bedenke: 1 Million Menschen und acht Millionen Herdentiere in einer wasser- und graslosen Wüste und das vier Jahrzehnte lang? Welcher Realitätsverlust beherrschte die (biblische) Berichterstattung schon damals? Die Besiedlung Amerikas, Australiens und Kanadas mit ihren heute sehr strikten Immigrationsgesetzen (nur Qualifizierte oder „viel Geld“ kommen rein), sind wesentlich realistischere Beispiele der Migration.

      Völkerwanderung II: Große Bereicherung oder Untergang?

      07:00 Uhr | Prof. Dr. Hans J. Bocker
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      Allerdings waren diese Menschenströme noch vergleichsweise überschaubar. Das lag vor allem auch an der damals dünnen Weltbevölkerung. In Jahre 1900 beispielsweise, besiedelten den Planeten etwa 1 Milliarde Menschen. Das ist noch nicht lange her. Meine Eltern wurden 1906 und meine Großeltern um 1885 herum geboren. Und heute gibt es, den neuesten Zählungen zufolge, 7,2 Milliarden Lebende. Das ist eine Versiebenfachung innerhalb von nur wenigen Sekunden im Verlauf der Weltgeschichte mit ihren Millionen von Jahren. Probleme mit Rohstoffen, Nahrung, Umwelt und vor allem Wasser, werden hier Tag für Tag massiv generiert, und harren der Lösung, die da kommen soll. Vorerst scheint sie in Asylantenströmen in „Richtung (Schein-)Reichtum und Überfluss“ zu bestehen.

      Milch und Honig wie auch das biblische Manna, sind inzwischen etwas aus der Mode gekommen. Dafür gibt es Papiergeld und Sachwerte, wie Häuser, Handys. Autos, staatliche Wohlfahrt und soziale Betreuung, Rentenansprüche, gute Ausbildungssysteme, und als modernes Manna die kostenlose Vollversorgung aller Art. Kurz: Ein "besseres Leben", und vielleicht auch die Chance für einen Arbeitsplatz im generösen Sozialstaat, locken die Fremden. Letztere erzeugen auch vielfach größere Kinderzahlen als die Bewohner der reicheren, Aufnahme gewährenden Länder, was den Bevölkerungsdruck, zumindest regional stark erhöht.


      Migrantenströme einst

      Das erste Mal, als die Migrationsströme wahrhaft gewaltige Ausmaße annahmen, lief im Zeitraum 376 bis 558, also vor etwa 1600 Jahren ab, in den Geschichtsbüchern unter dem Stichwort "Völkerwanderung" verzeichnet. Die Kelten und Skythen waren schon Jahrhunderte früher ähnlichen Eingebungen gefolgt. Jedoch waren deren Migrationsströme nach Art und Umfang nicht vergleichbar, mit dem, was später folgte. Ein buntes Stammes- oder Völkergemisch setzte sich jedenfalls vor 16 Jahrhunderten wie eine Woge mit der Hauptrichtung von Ost nach West in Bewegung.

      Einige Beispiele: Die Jüten, Pikten, Angeln und Sachsen wanderten aus Nordeuropa ins heutige England, die Sueben (später Schwaben) vom polnischen Raum nach Spanien, die Langobarden vom heutigen Norddeutschland nach Italien. Die Franken marschierten von Deutschland nach Frankreich (bitte stets das Wort "heutige" einfügen). Die Vandalen packten ihre Habseligkeiten, und bewegten sich aus dem Gebiet Polen / Tschechei nach Spanien, Sizilien, Nordafrika mit dem Zentrum Karthago, und lieferten eine der drei großen Plünderungen Roms. Die im Raum Weißrussland–Ukraine lebenden Goten entstammten ursprünglich der Insel Gotland. Die Stämme spalteten sich später in Ostgoten und Westgoten (Visigots). Sie verfügten nach vielen Wanderungen und Wirren über eigene Reiche. Das Reich der Ostgoten fiel später den Hunnen, und das der Westgoten den Arabern bzw. Mauren zum Opfer.


      Wichtigster Auslöser: Krieg

      Zentrale Auslöser waren, damals, genau wie heute, Kriege. Damals floh man vor dem hoch mobilen und starken Reitervolk der Hunnen (Höhepunkt unter Attila). Die moderne Form der Hunnen besteht in Fliegerbomben, Drohnen und Bordwaffen, vor allem amerikanischer Bauart. US Bodentruppen (früher Legionen) setzt man heute weniger ein als noch in Vietnam, Afghanistan, Irak und Libyen. Die Dreckarbeit lässt man zunehmend durch Stellvertreter und Vasallen erledigen, darunter auch die Deutschen, die beispielsweise Mohnfelder und -bauern, die wiederum 80% der weltweiten Rauschgiftmenge erzeugen, unter Einsatz ihres Lebens bewachen dürfen. Somit verteidigen sie die deutsche "Demokratie" am Hindukusch, die inzwischen zur "Muttikratie" degenerierte. Das Ganze wird mit frisch gedruckten Dollars oder auch Euros finanziert.

      Die Eurodrucker in Brüssel wollen, als brav dienernde Vasallen, nicht hinter den scheinbar freundschaftlich verbundenen Dollarproduzenten, also ihren Herren in Washington und an der Wall Street, zurückstehen. Auch Rom war im Laufe der Zeit immer mehr von Diensten der Vasallen und natürlich von Fremdsöldnern abhängig geworden. Dies galt vor wie auch nach der Spaltung des Reiches im Jahre 395. Den Söhnen von Theodosius, dem letzten Kaiser über das gesamte Reich, fielen Ost- (Honorius) und Westrom (Arcadius) zu.

      Die damaligen Flüchtlingsströme hatten im Prinzip das oströmische Reich mit Hauptstadt Antiochia und den Gebieten östliches Mittelmeer, Griechenland, Rumänien, Nordafrika, sowie das weströmische Imperium mit Hauptstadt Rom und den Gebieten England, Frankreich, Gallien, Teile Deutschlands. Spanien, Portugal, Italien, Jugoslawien, im Visier.


      Asylanten baten schüchtern um Einlass

      376 n. Chr. wurden am Kaiserhof in Antiochia die Ostgoten - von den Hunnen nördlich des Schwarzen Meeres besiegt, und seither auf panischer Flucht - lautstark vorstellig. Man begehrte Einlass und Schutz im römischen Reich.

      Der Kaiser zögerte, aber Gutmenschen überzeugten ihn von der humanitären Großtat, und zudem brauchte man fleißige Bauern, neue Steuerzahler, Söldner, und, wie man hoffte, brave, bestens integrierte Bürger. Auch ein paar Sklaven als Beigabe, wären gar nicht so übel, beschwatzten die Berater das gekrönte Haupt. Man öffnete also die Grenzen und eine Art von oben befohlene Willkommenskultur entstand. Der römische Statthalter versuchte die strömenden Massen zu zählen, gab aber schnell auf. Im 24-Stunden Turnus setzten Boote und Fähren über die Donau, Nicht wenige ertranken wegen der Panik (und heute?). Die Massen entzogen sich jeder Kontrolle. Ein Zeitgenosse, der Römer Marcellius schrieb: "Sie sind so zahlreich wie die Funken des Ätna".


      Massenflut nicht integrier- und absorbierbar, Situation außer Kontrolle

      Die Mengen konnten nicht integriert werden. Die Asylanten, von wenigen abgesehen, wollten dies auch gar nicht, sie pflegten hartnäckig ihre alten Gebräuche, Sitten und Verhaltensmuster weiter. Große Versorgungsprobleme entstanden, und die ersten Plünderungen setzten ein. Die römischen Kaufleute überhöhten die Preise dramatisch. Sogar für tote Hunde wurden Rekordpreise gezahlt. Die in den römischen Bergwerken arbeitenden Sklaven, zumeist selbst Goten, entliefen, und schlossen sich den neu ankommenden Artgenossen an. Die Gesamtsituation geriet völlig außer Kontrolle. Die römischen Grenztruppen als Vorposten der Willkommenskultur, wurden überrannt und ermordet. Der Strom der die Donau überquerenden Boote verstärkte sich von Tag zu Tag. Die Situation spitzte sich in dramatischer Weise zu.

      Endlich erschien Kaiser Valens mit dem Reichsheer und wollte Ordnung schaffen. Doch die Flüchtlinge waren trainierte und erprobte Kämpfer, hoch motiviert, da sie nichts zu verlieren hatten, und ihre zollfrei eingeführten Familien gaben ihnen Halt und den Mut der Verzweiflung. 378 fiel die Entscheidung bei Adrianopel (das heutige Edirne am westlichsten Punkt der Türkei). Das römische Berufsheer wurde erbarmungslos zusammengehauen. Der Kaiser, der die Grenzen als Gutmensch geöffnet und Asyl gewährt hatte, bezahlte seine Güte mit seinem Leben.

      Seine letzten Minuten bevor er an einer empfindlichen Stelle von den finalen Axthieben der Asylanten getroffen wurde, dürfte er vermutlich mit einer mentalen Korrektur des Begriffes "Willkommenskultur" verbracht haben. Die Asylanten hatten auf der ganzen Linie gesiegt. Vielleicht aber heißt es heute, im Angesicht beängstigender Entwicklungen: "Diesmal ist alles anders!"

      Sein Nachfolger Theodosius war gezwungen, den Asylsuchern große Landstriche als Siedlungsraum zuzuweisen. Dort galten ab sofort kein römisches Recht und keine römische Religion mehr, sondern Gotenrecht nebst Verehrung fremder Götter. Die Flüchtlinge hatten der Willkommenskultur sehr schnell und erfolgreich eine Forderungskultur entgegen gesetzt. Die Donaugrenze blieb weiter offen und der Zustrom wuchs munter weiter.

      Völkerwanderung II: Große Bereicherung oder Untergang?

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      Strom brach sich Bahn nach Westen

      Damit nicht genug. Den Asylantenmassen reichte der zugewiesene Raum nicht mehr. Sie drangen in Strömen nach Westen vor und 406 fiel als letzte Bastion die Rheingrenze im weströmischen Reich. Die Asylantenströme ebbten erst 568 mit dem Einfall der Langobarden in Norditalien ab. Westrom, genau wie vorher Ostrom, aber gab sich damals fremdenfreundlich und gutherzig. Immer neue Asyllager wurden eröffnet und waren kurz darauf völlig überfüllt. Aber man brauchte ja dringend Söldner und hoffte auf Steuerzahler.

      Einige brachten es im Militärdienst weit, schafften es bis zum Generalsrang und schlossen Ehen mit Römerinnen. Aus dieser dünnen Asylantenelite, also den „Edelmigranten“ entstand das Patriziergeschlecht der Claudier, die später vier römische Kaiser hervorbrachten. Der bekannteste, Claudius, erinnerte sich wehmütig seiner germanischen Abstammung und Gene. Er gewährte den Galliern daher aus Gefühlen der Sympathie heraus römische Bürgerrechte.

      Die gewaltigen Ausdehnungen des Reiches brachten es mit sich, dass die Römer, außer ganz am Anfang, keine ethnische Gruppe, sondern eine Rechtsgemeinschaft bildeten (heute: EU-Recht). Für den Zusammenhalt sorgten: Sprache (heute Englisch), Kultur (heute Pop, Coca Cola, Fußball, Stammtisch und "Glotze" mit 240. Folgesendung von "Bauer sucht Frau"). Geldwirtschaft (heute Euro), Waffensysteme (heute meist amerikanischer Bauart), Handel (heute unter TISA und demnächst unter dem für Europa verheerenden TTIP), Verwaltung (heute Brüssel) und Militär (heute NATO).

      Über lange Phasen hinweg blühte des Reich auf. Diese Prosperität erweckte bei den armen Nachbarn große Begehrlichkeiten. Unlängst traten aus demselben Grunde, insbesondere auch wegen der garantierten Transfer-Zahlungen an sie, viele Kleinstaaten der EU bei. Sie schielten auf den Wohlstand reicher Nachbarn und nahmen klaglos die überreichlichen Gaben des herrschenden Gutmenschentums. Man kann sehr leicht "gut" mit fremdem Geld sein.


      Völlig andere Wesensart und Eigenschaften

      Damals schielten insbesondere die germanischen Stämme auf den greifbar nahen Wohlstand und Reichtum. Im Gegensatz zu den Römern waren sie extrem kinderreich (ähnlich wie heute), in Rom als blonde Gebärmaschinen bezeichnet. Ganz im Gegensatz zu den vielfach verweichlichten und degenerierten Römern in den letzten Jahrzehnten des Reiches, waren sie aggressiv, kampferprobt, wanderlustig und extrem gesund, Im Imperium lockten, den Vorstellungen der potentiellen Asylanten zufolge: Freie Häuser, freies Geld, freies Land und freie Frauen (heute?).

      Zuwanderer gab es also auch früher schon, aber nicht in diesen Mengen. Schon 100 v. Chr. waren die Cimbern und Teutonen in Richtung Rom geströmt und die Legionen des Kaisers konnten sich ihrer nur mit allergrößter Mühe erwehren. Aber zu allen Zeiten waren Beutezüge (Einfälle der "Barbaren") in Richtung römisches Kernland an der Tagesordnung. Gewalt ist heute weitgehend unnötig, denn Brüssel und die EU-Kernländer überweisen regelmäßig hohe zweistellige Milliardensummen freiwillig, oder schütten diese an die Zuwanderer kostenlos aus. Neben der Willkommenskultur existiert heute eine ausgeprägte Umverteilungs- und Transferkultur, im römischen Reich nur ansatzweise vorhanden.

      Besonders im Militär spielten die Fremden damals eine immer größere Rolle. Da die römischen Feldherren stets versuchten, die gegnerischen Stämme gegeneinander auszuspielen (divide et impera), war es nicht ungewöhnlich, dass Germanen gegen Germanen kämpften. Alle möglichen Allianzen formten sich, um die zentrale Macht zu erhalten. So verbündete sich der römische Feldherr Aetius, mit vielen Germanen in seinen Legionen, mit dem Oberhunnen Attila (auch Etzel genannt), und man vernichtete gemeinsam den germanischen Stamm der Burgunder fast vollständig. Den Resten wurde das Gebiet des heutigen Burgunds zugewiesen,

      451 schickte sich Attila an, das germanische Gallien, damals römische Provinz, zu erobern. Diesmal schlug das „römische“ Heer, das inzwischen zu etwa 80% aus Germanen bestand, die Hunnen noch im gleichen Jahre auf den katalaunischen Feldern.


      Erst schrittweise, dann totale Machtübernahme

      Die Migrantenströme waren nicht zu bremsen. Man übernahm die Macht und dies nicht nur regional, sondern auch in den Kernstrukturen. So setzte der West-Goten-Söldnerführer Odoaker 476 den letzten weströmischen Kaiser Augustulus (war noch ein Kind) schlicht ab und krönte sich selbst.

      Der oströmische Kaiser Zenon schickte daraufhin den jungen Ost-Gotenkönig Theoderich gegen diesen aufmüpfigen westgotischen Asylanten Odoaker, der gefangen und 493 brutal ermordet wurde, also ein Gote durch einen Goten im Auftrage (Ost)Roms. Der Mörder, auch "Theoderich der Große" genannt, wurde römischer Statthalter, wählte Ravenna zur Hauptstadt, gewährte Religionsfreiheit, und versuchte sich mit rührenden Integrationsbemühungen zwischen Asylanten und Einheimischen. Ein Asylant saß jetzt auf dem römischen Thron. Das heilige römische Reich mit seiner Willkommenskultur war nur noch ein Schatten seiner selbst.

      Nach einer kurzen Blütezeit hatte dann dieses Rom dem Vormarsch der Langobarden nichts mehr entgegenzusetzen. Rom wurde wieder einmal geplündert, und die Fremden bedienten sich gründlich. Erst der Frankenkönig Karl (der Große) schlug 774 die Langobarden und krönte sich 800 im Dom zu Aachen zum Kaiser. Von Rom war schon lange nichts mehr übrig. Die Fremden hatten alles übernommen. Die Forderungskultur hatte gesiegt.

      Erst hatte man sie mit Willkommenskultur hereingelassen, manche hatten sich sogar ein wenig integriert, einige in Hilfstruppen Karriere gemacht. Bezeichnend: Kaiser Nero hatte eine rein germanische Leibwache, den eigenen Landsleuten war nicht mehr zu trauen. Die Asylanten schützten also das Staatsoberhaupt. Sie waren also keineswegs nur "nutzlose Esser". Der Limes, 80 n. Chr. als halbherziger Versuch der Abwehr errichtet, erwies sich, genau wie heute, als eine völlig lächerliche Maßnahmen zur Eindämmung der Asylantenströme, und als rein symbolischer, wirkungsloser und dazu teurer Unfug.

      Hinzu kam der Verfall der Währung. Die Staatsdefizite und die Kosten der Asylheerscharen mussten schließlich irgendwie gedeckt werden. Die Münzverschlechterung begann um 60 n. Chr. und errechte einen Tiefpunkt um 240, als der Silbergehalt des Denarius fast auf Null fiel. Um 280 konnten 2 Jahre lang überhaupt keine Silber-Münzen mehr geprägt werden, da es kein Material mehr gab. In der gleichen Situation sieht sich heute die US Münzanstalt. Sie muss alles Silber von den Kanadiern kaufen oder leihen.

      Der gute Euro leidet ebenfalls gewaltig unter Währungs-Verschlechterung. Seit seiner Einführung im öffentlichen Zahlungsverkehr Anfang 2002 verlor seine Kaufkraft bis heute 60% oder sogar noch ein wenig mehr. Der Untergang von Imperien und ihren Währungen kann sich lange hinziehen, geschieht jedoch in der Endphase fast über Nacht.

      Wann wird das Ende des Euro kommen? Bisher sind im Laufe der Weltgeschichte alle je existierenden, nicht durch Gold gedeckten Papierwährungen im klaftertiefen Währungsgrab verschwunden. In Deutschland zuletzt die Goldmark, die Kaisermark, die Rentenmark, die Mark deutscher Länder, die Ostmark, die D-Mark usw. Alle fanden den Weg zurück zu ihrem ursprünglichen "Wert", nämlich der Null. Dafür sorgt allein das Naturgesetz der Zinseszinsformel. In Rom ersetzte man Silber durch Blei oder Zinn im Münzsystem. In der EU ersetzte man die riesenstarke Währung D-Mark durch den in Richtung "minus 70% an Kaufkraft" strebenden, nicht umsonst so genannten "Teuro". Beide Epochen glänz(t)en durch enorme Währungsverschlechterung.


      © Prof. Hans-Jürgen Bocker
      www.profbocker.ch
      Avatar
      schrieb am 15.03.16 14:33:09
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hoffendlich druckt die FED diese Woche noch ein paar BILLIONEN FIAT Money...LOL

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.03.16 14:34:46
      Beitrag Nr. 19 ()
      Avatar
      schrieb am 15.03.16 14:37:16
      Beitrag Nr. 20 ()
      wir schaffen das...:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Avatar
      schrieb am 15.03.16 14:39:20
      Beitrag Nr. 21 ()
      Avatar
      schrieb am 15.03.16 14:40:21
      Beitrag Nr. 22 ()
      Avatar
      schrieb am 15.03.16 14:43:02
      Beitrag Nr. 23 ()
      Avatar
      schrieb am 22.03.16 11:34:14
      Beitrag Nr. 24 ()
      Silber markiert neues Verlaufshoch / Kaufsignal bestätigt
      von Bernd Raschkowski



      Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
      Die Edelmetalle präsentierten sich nach jahrelanger Talfahrt zuletzt wieder fester. Gold und Silber werden als krisenresistentere Anlagen in Zeiten steigender Unsicherheit generell gesucht. Nachdem zunächst Gold mit einem dynamischen Anstieg im Februar glänzte (der Rohstoffdienst berichtete), legte der kleine Bruder jetzt nach: Silber markierte in der vergangenen Woche ein neues Verlaufshoch.
      Rückblick: Silber hat den langfristigen Abwärtstrend verlassen
      Bereits Ende Januar hatte ich Ihnen die spannende Chat-Formation bei Silber vorgestellt. Damals hatte das Edelmetall ein technisches Dreieck ausgebildet, was anschließend in Richtung Norden verlassen wurde. Das positive Signal hat gepasst, die Notierung konnte ordentlich anziehen und meine Kursziele übertreffen.
      In der folgenden Abbildung ist die Entwicklung des Silbers seit Oktober 2015 dargestellt (in US-Dollar je Feinunze):



      Anfang Februar konnte Silber den langfristigen Abwärtstrend überwinden und damit ein weiteres positives Chartsignal generiert. Anschließend verzeichnete Silber eine gesunde Verschnaufpause, welche den Rohstoff bis auf das Ausbruchsniveau bzw. die Unterstützung bei 14,60 US-Dollar zurückbrachte.
      Neuer Anlauf nach Norden
      Im aktuellen Monat kletterte das Metall wieder aufwärts, scheiterte jedoch zunächst am Widerstand bei 15,80 US-Dollar. Erst die Rede der Fed-Chefin Janet Yellen in der vergangenen Woche bzw. die Bestätigung der extrem expansiven Geldpolitik in Amerika verlieh dem Edelmetall neuen Schwung. Seitdem notiert Silber wieder deutlich fester.
      Ende letzter Woche markierte der Rohstoff sogar ein neues Verlaufshoch bei 16,13 Dollar. Nach der Überwindung des Widerstandes bei 15,80 Dollar dürfte es meiner Meinung nach bald den nächsten Schub nach Norden geben.
      Charttechnik: Kaufsignal wurde bestätigt
      Mit dem Anstieg über den genannten Widerstand und dem neuen Verlaufshoch bestätigt Silber das vorhandene Kaufsignal. Mittel- bis langfristig gesehen sind weiter steigende Kurse wahrscheinlich. Die nächste Aufwärtswelle könnte das Metall bis an den übergeordneten Widerstand bei 17,40 Dollar führen. Die neue Aufwärtstrendlinie, die sich bei Silber seit dem Januar ausgebildet hat, verläuft aktuell bei knapp 15,40 US-Dollar und dürfte uns noch viel Freude bereiten.
      Avatar
      schrieb am 27.04.16 17:15:19
      Beitrag Nr. 25 ()
      Silber wird bald massiv ausbrechen, die Charts sagen es klar voraus...bin sehr froh dass ich 100 KG Physisch habe! Bei den industriellen Verarbeitern wird Silber knapp, es gibt div. Analysten die sagen das Silber eines Tages teurer werden könnte als Gold, denn Gold ist alles vorhanden was jemals gefördert wurde, bei Silber wurden ca 95% aller Bestände 'verbraucht' !! Alle einfach zu erreichenden Silbervorkommen sind erschöft, und umso tiefer geschürft wird umso weniger Silber vorhanden...nachdem Deutsche Bank die Silbermanipulation zugegegen hat und weitere schuldige nennen wird kann der Silberpreis nicht mehr tief gehalten werden, und der Silberpreis ist ganz klar die 'Achillesferse' des heutigen FIAT-PONZI-Betrugssystems...


      Silver, More Rare Than the Market Understands
      Sprott Money's pictureSubmitted by Sprott Money on 04/27/2016 05:59 -0400

      Eric Sprott Mexico Precious Metals Sprott Asset Management



      For the past three plus years, I have been asking how silver and gold have always been available when we can see stress in the markets all through the supply chain. According to several prominent analyst, and producers, global silver and gold production declined in 2015. In Mexico alone silver production is down approximately 6%. According to some of the information that we reviewed, here at The Daily Coin, silver production increased due to the low price of silver.

      Silver has become a just-in-time product. With Eric Sprott, Sprott Asset Management, recently announcing a $5 billion addition of physical silver to the PSLV ETF we shall see what is happening with the silver market at the institutional level.

      Keith Neumeyer also explains how a large electronics manufacturer recently contacted his company, First Majestic, regarding the acquisition of silver for their manufacturing processes. This screams of a very, very tight supply of silver in large quantities. Where is metal coming from?

      I sat down with Keith Neumeyer, CEO, First Majestic and Chairman, First Mining Finance, to get his take on Duestche Bank admitting to rigging the silver and gold markets and naming both HSBC and Scotia-Mocatta as being involved with the scheme. The important part is Duestche Bank naming other bullion banks as being part of the scheme.

      Keith also shares with us how the gold/silver ratio is so far out balance that when it begins to correct that it will be breathtaking in the way it unfolds. Can you imagine a 8:1 gold/silver ratio price? Currently, the ratio is 75:1. Meaning the price of gold is 75 times higher than silver even though silver is mined at a 10:1 ratio to gold.

      Let’s listen to Mr. Neumeyer and allow him to explain the current condition of the market and how the mining production will continue to decline, thereby, putting quality mining operations in the drivers seat for the unfolding next leg of the precious metals bull market.
      Avatar
      schrieb am 27.04.16 17:18:21
      Beitrag Nr. 26 ()
      Avatar
      schrieb am 11.07.16 18:51:45
      Beitrag Nr. 27 ()
      Ich setze mal meine Postings hier fort mit neuem Username, konnte mit bisherigem Name nicht mehr einloggen. Silber sollte 50 Dollar dieses Jahre erreichen, Berechung basierend auf konservativem Goldkursziel 1500 Dollar und fairem Gold- Silber Ration 30 sind 50$. Gruss an alle Silber-Longs
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.07.16 20:24:05
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.808.728 von Silberinvestor2016 am 11.07.16 18:51:4550 USD dieses Jahr erscheint mir ein bischen viel,

      aber bis 35 USD könnte ich mir auch vorstellen.


      Ich hoffe noch jeden Monat ein bischen Silberminen aufstocken zu können

      :cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 14.07.16 10:52:41
      Beitrag Nr. 29 ()
      wikifolio - Silber- Aktien von Silberminen
      ISIN DE000LS9JR88

      Schaut man sich das an, alles Silberminen teilweise schon bis zu 70% im Plus. Wenn der Silberpreis in den nächsten Jahren vllt. auf 100 US $ geht, werden die Aktien nach oben explodieren.

      Ich werde da demnächst was investieren. Neben physisch Edelmetalle kann man auch ein wenig in Zertifikate gehen, denke ich.
      Avatar
      schrieb am 15.07.16 11:36:27
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ANB-widrige Anmeldung
      Avatar
      schrieb am 15.07.16 11:38:53
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ANB-widrige Anmeldung
      Avatar
      schrieb am 15.07.16 11:41:10
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ANB-widrige Anmeldung


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