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    Immobilien Fonds - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.02.16 19:21:02 von
    neuester Beitrag 11.07.18 11:33:02 von
    Beiträge: 15
    ID: 1.226.350
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      Avatar
      schrieb am 08.02.16 19:21:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo
      ich würde gerne zur Diversifikation meines Depots Immobilien-Anteile kaufen,

      gibt es hier auch eine kostengünstige Option über ETF´s oder günsige Fonds ? ?
      die offenen Immobilienfnds finde ich alle recht teuer

      Es soll eine relative Stabile Sache sein und nicht eine allzuhoe Volatilität haben
      Vielen Dank
      und
      Grüße
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.02.16 19:45:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.689.377 von pastix1 am 08.02.16 19:21:02@pastix1

      Hier mal die größten europäischen ETF ohne eine persönliche Wertung:



      Liebe Grüße

      ;) Valerie
      Avatar
      schrieb am 08.02.16 20:05:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.689.377 von pastix1 am 08.02.16 19:21:02Die offenen Immobilienfonds sahen viele Anleger früher als "relativ stabile Sache" bis einer nach dem anderen nicht mehr auszahlen konnte und diese dann serienweise abgewickelt werden mußten. Plötzlich kam es zu Wertkorrekturen bei einzelnen Objekten im zweistelligen Bereich. Es steckte an Wert nicht drin, was die Fondsverwaltungen geglaubt hatten.

      Inzwischen sind diese offenen Immobilienfonds in Zwangsabwicklung derart abgewertet, daß sie im Einzelfall schon wieder eine gute Anlagemöglichkeit darstellen könnten.

      Neben den hier genannten SEB-, CS- und KanAm-Fonds gibt es in diesem Bereich auch noch den AXA Immoselect. Durchrechnen sollten Sie das selbst. Ob die Werte stimmen, kann ich auch nicht sagen.

      http://www.bvi.de/fileadmin/user_upload/Statistik/2015_11_OI…
      Avatar
      schrieb am 08.02.16 20:17:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.689.377 von pastix1 am 08.02.16 19:21:02Ggf. schaust du dir das auch mal an:

      http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/feri-eurorating-die-a…

      FERI-RATING ist in puncto Fonds bzw. deren Rating recht bekannt.

      Sind einige dabei, bei denen ich zumindest auf dem Papier denke, dass sie ok sind.

      ;) Valerie
      Avatar
      schrieb am 08.02.16 21:06:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      Inspiriert durch das Posting des TE habe ich jetzt ausnahmsweise auch einmal eine Frage im Fonds-Forum - kommt ja selten genug vor:yawn::

      Diese Frage richtet sich aber an die Damen und Herren, die sich mit Immobilien-Fonds auskennen und hier regelmäßig zu diesen Fonds Stellung beziehen.

      Wie groß seht ihr das Risiko, anstatt Festgeld zu vielleicht 1,5% (24 Monate) bei einer Bank mit einem guten Rating.

      In Frage kämen nur der HAUSINVEST und der GRUNDBESITZ EUROPA.

      Diese Fonds "scheinen" sehr gut aufgestellt, das Rating sehr positiv usw.!

      Lieben Dank

      eure Valerie ;)
      1 Antwort

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      schrieb am 09.02.16 09:11:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      Also an sowas dachte ich:
      Aber beide haben ca 1% Kosten/Jahr (was bei Durschnittlicher Rendite von 2,6%p.a. schon ordentlich ist und der Grundinvest noch 5 bzw 2,5% Ausgabaufschlag...
      Avatar
      schrieb am 09.02.16 10:46:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wichtig ist die Fonds ohne Ausgabeaufschlag zu kaufen (was möglich ist) die Verwaltungskosten interessieren mich gar nicht so sehr wichtig ist ja was hinten rauskommt. Die Bank welche 1,5% für das Festgeld bietet hat ja auch Verwaltungskosten. Beim Hausinvest sind wohl 2,5%-3,5% realistisch. Finde ich persönlich als alternative zu 24 Monate Festgeld nicht verkehrt.
      Avatar
      schrieb am 09.02.16 14:23:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.690.718 von valerie am 08.02.16 21:06:05Hallo Valerie,
      bitte denk aber auch dran, dass die OIF eine zweijährige Mindesthaltedauer haben und eine einjährige Kündigungsfrist.
      Es sei denn, Du verkaufst über die Börse ... dann ist aber wieder der Kurs entscheidend.

      Rene
      Avatar
      schrieb am 09.02.16 15:46:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      Über die Börse kaufen und verkaufen sehe ich als den einzigen kostensparenden Weg an. Oder wollen Sie Ihre Bank retten, die einen Ausgabeaufschlag von 5 % nimmt.

      Eine ganz andere Frage ergibt sich, wenn man glaubt, daß mit wieder ansteigendem Zinsniveau die Immobilienpreise zumindest im selbstgenutztem Sektor sinken werden. Wird sich das auf das Preisniveau der üblicherweise von offenen Immobilienfonds gehalten Objekte auswirken?

      Haben Sie schon mal über Reits nachgedacht? Das sind Aktiengesellschaften im Immobiliensektor, die einen hohen Anteil am Gewinn ausschütten müssen. Im Augenblick fällt mir nur der von mir gehaltene Hamborner Reit ein, aber suchen Sie mal in dieser Richtung.
      Avatar
      schrieb am 09.02.16 17:23:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo zusammen,

      zunächst erst einmal einen LIEBEN DANK für die Antworten.

      Ich hatte gestern, nachdem ich mich mit der Thematik einmal auseinandersetzte, auch diese beiden Gedanken:

      Kauf über ebase wäre sehr einfach und natürlich ohne AA.

      Nachteil: Die Haltedauer, welche die Flexibilität ein wenig einschränkt - gut, das wäre bei Festgeld nicht anders. Hinzu kommt das etwas "mulmige" Gefühl, dass man eben nicht raus kommt...gepaart mit der permanenten Hoffnung, dass alles gut geht.

      Ein Kauf über die Börse wäre mir da fast sympathischer. Für den Kauf zahlte ich keine Gebühren (Free Buy Depot über Onvista), so dass die Order-Gebühren nur beim VK anfielen.

      Angesicht eines recht hohen Betrages, den ich auf die beiden Fonds verteilte, wären diese aber eher zu vernachlässigen. Zudem kann man an der Börse - wenn das Glück mitspielt - einen guten Kurs erwischen. Ich habe mir mal die Käufe bzw. Verkäufe bei besagten Fonds angesehen und mit etwas Geduld kann man da schon auch mal schnell 1% sparen.

      Von daher grübele ich weiter und DANKE NOCH EINMAL FÜR EURE TIPPS.

      ;) Valerie
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.02.16 22:34:16
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.699.496 von valerie am 09.02.16 17:23:18
      Haben Sie schon mal davon gehört, daß es besser ist, nicht alle Eier in einen Korb zu legen?
      Viel mehr als 10 % Ihres Depots sollten Sie nicht in Betongold stecken.
      Avatar
      schrieb am 09.02.16 22:40:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo
      Wenn ich hausinvest über diemfondsgesellschaft kaufe (consors). Kannich die anteile doch dennoch über die bösrse jederzeit verkaufen auch vor ende der haltefriat oder?

      Wie melde ich den verkauf über denn eigendlich 1jahr vorher z.b. Bei consors an?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.04.16 21:57:13
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.689.377 von pastix1 am 08.02.16 19:21:02
      Immobilien Anteile
      Hallo pastix1,

      Immobilien sind als Beimischung auf jeden Fall super. Auch spricht wenig gegen eine Beimischung von mehr als 10 % im Portfolio (natürlich nicht alles).

      Offene Immobilienfonds können in Ordnung sein. Auch wenn Sie in der Finanzkrise sehr schlechte Zeiten hatten. Neben der Anlagestrategie und der historischen Performance sollte man auch immer ein wenig auf das Fondsvermögen schauen.. https://exporo.de/wiki/offene-immobilienfonds

      Das Prinzip von geschlossenen Fonds sagt mir persönlich eher zu, allerdings wurde hier einfach zuviel Schindluder betrieben. Extrem hohe Vertriebsmargen (und damit verbunden eine negative Performance für den Anleger) haben zu einer erheblichen Regulierung geführt. Heute werden nur wenige Publikumsfonds emittiert. Sahnestücken sind schwer zu finden und aufgrund der langen Laufzeiten, weiß man lange nicht, ob man auf das richtige Pferd gesetzt hat.

      Am attraktivsten aus meiner Sicht (neben geeigneten Direktinvestments) Immobilienaktien und Crowdinvesing für Immobilien. Die Immobilienaktien haben teilweise schon starke Preisanstiege hinter sich. Das Crowdinvesting ist noch jung und man kann noch nicht genau sagen, welche Plattform die besten Immobilien findet. Auch "nachrangigen" Darlehen kann man skeptisch gegenüber stehen. Meine Meinung hierzu -> Es gibt wenig was so schlank und effizient gestaltet werden kann. Aber umso wichtiger ist, dass das Asset bzw. die Immobilien funktioniert. Hier sollte man genau schauen -> passt die Lage, wer ist der Projektentwickler und welche (zusätzlichen) Sicherheiten gibt es.

      Beste Grüße
      Avatar
      schrieb am 12.07.17 11:56:21
      Beitrag Nr. 14 ()
      Immobiliefonds und ihre Probleme
      Zu diesem Thema möchte ich gern etwas beisteuern, da es in meinen Augen sehr aktuell ist:

      http://www.trading-treff.de/analysen/offene-immobiliefonds-e…
      Avatar
      schrieb am 11.07.18 11:33:02
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.702.925 von pastix1 am 09.02.16 22:40:10
      Einfach verkaufen....
      Der Verkauf wird jetzt eingegeben und automatisch verkauft. Man "muss" dann auch raus und kann es sich nicht anders überlegen.


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