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    Entwicklungshilfe - Verschwendung von Milliarden Steuergeldern - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.02.16 09:49:51 von
    neuester Beitrag 12.10.18 09:20:54 von
    Beiträge: 19
    ID: 1.227.136
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      Avatar
      schrieb am 23.02.16 09:49:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      Siehe auch Thread: Kein Titel für Thread 29632324

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/afrika-die-reichsten-h…

      Schwerreiche Regenten: Afrikas Raubkönige

      22.02.2016

      Hunderte Millionen Afrikaner leben in Armut - dafür verschleudern einige ihrer Staatschefs märchenhafte Vermögen: Viele Machthaber gelten als waschechte Kleptokraten. Hier sind die neun reichsten.

      - Angola : mehrere Milliarden

      - Marokko : 2,5 Mrd US-Dollar

      - Kamerun: 200 Mio US-Dollar

      - Kongo: mindestens 100 Mio US-Dollar

      - Äquatorialguinea: 600-700 Mio US-Dollar

      - Kenia: 500 Mio US-Dollar

      - Swasiland: 100 Mio US-Dollar

      - Tschad: 50 Mio US-Dollar

      - Simbabwe : 10 Mio US-Dollar

      :eek:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.02.16 10:18:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das wird in solchen Ländern nie anders sein, ist sozusagen die Normalität - wer Macht hat reisst sich alles unter die Fittiche. Ist bei uns, wenn man es genau betrachtet auch nicht anders.

      Wo Gelder sind herrscht Gier, Macht und Kontrollwahn, das war schon immer so!!!
      Avatar
      schrieb am 23.02.16 10:29:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      #1 Gut angelegt, fließt es doch zurück. Waffenkäufe, Luxusautos etc. Früher hat man Glasperlen geschenkt, heute Geld. Ein bisschen was muss schon kommen bevor man die Länder ausbeutet.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.02.16 13:40:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.812.320 von Blue Max am 23.02.16 09:49:51Nigeria vermisse ich auf der Liste.
      Die Summen sind teilweise ziemlich schwach.

      Nicht Afrika, aber:

      selbst Arafat wurde auf ca. 2 Milliarden geschätzt, bzw. wird seine Familie geschätzt.

      Sind aber sowieso alle Waisenknaben gegen Zar Putin.
      http://www.focus.de/politik/ausland/putins-vermoegen-ist-wla…
      http://web.de/magazine/politik/wladimir-putin-reich-russland…
      http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/200-milliarde…
      Zur ausgleichenden Gerechtigkeit dürfen alte Omis hinten in Sibirien mit umgerechnet 50 Euro Rente im Monat prassen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.02.16 13:43:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.812.710 von Doppelvize am 23.02.16 10:29:37
      Zitat von Doppelvize: #1 Gut angelegt, fließt es doch zurück. Waffenkäufe, Luxusautos etc. Früher hat man Glasperlen geschenkt, heute Geld. Ein bisschen was muss schon kommen bevor man die Länder ausbeutet.


      Die sollten besser Luxusautos made in Africa kaufen.
      :rolleyes:

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      Avatar
      schrieb am 23.02.16 13:46:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.814.567 von borazon am 23.02.16 13:40:47Putin bzw Russland bekommt aber von uns keine "Entwicklungshilfe" geschenkt...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 23.02.16 13:50:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      Rußland bekam 1998 herum Schuldenerlasse.
      Avatar
      schrieb am 24.02.16 03:54:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die Entwicklungshilfe für Rußland nach 1998 belief sich mindestens auf circa:

      http://www.bpb.de/izpb/9441/russland-und-die-welt?p=all

      "Mit dem Londoner Club, dem Zusammenschluss von Großbanken, vereinbarte die russische Regierung in der ersten Februarhälfte 2000 erstmals einen Erlass von 36,5 Prozent der Altschulden in Höhe von rund 32 Milliarden US-Dollar und die Umstrukturierung der Restschulden. "

      machte ca. 11.6 Mrd USD

      plus
      "Im Jahre 2002 gab es für Russland dennoch einen partiellen Schuldenerlass, und zwar bei Altschulden in Höhe von 6,4 Milliarden Transferrubel (rund 7,6 Milliarden Euro), die aus dem Warenverkehr der Sowjetunion mit der DDR im Rahmen des ehemaligen Rates für Gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW) stammten. Auf dem deutsch-russischen Gipfel im April 2002 in Weimar wurde eine "Paketlösung" für dieses Problem getroffen. Bis Februar 2004 soll Russland in vier Raten insgesamt 500 Millionen Euro an die Bundesrepublik zurückzahlen."

      http://www.welt.de/print-welt/article383598/Schroeder-erlaes…

      D.h. gut 7 Mrd EUR Belohnung für 40 Jahre russische Ausbeutung und sozialistische Abwirtschaftung der DDR, die nach dem Zusammenbruch der von Putin hochverehrten UdSSR nochmal >1000 Milliarden Folgekosten für die BRD gebracht hat.

      Dafür ist Schröders Paar-Millionen-Gehalt im Dienste des lupenreinen Demokraten ziemlich schäbig, oder?
      :rolleyes:

      Diese 20 Milliarden Entwicklungshilfe waren garantiert schlecht investiert.
      Die Milliarden in Afrika usw. natürlich auch.
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.02.16 19:19:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.820.408 von borazon am 24.02.16 03:54:46Kann jedenfalls nicht angehen, in Staaten Geld in Form von Entwicklungshelfie zu schicken, von denen bekannt ist, dass deren regierende Politiker sich Milliarden in die eigenen Taschen stecken...

      :eek:
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.02.16 19:27:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.828.181 von Blue Max am 24.02.16 19:19:36
      Doch
      wenn man schwanzgesteuerte Wirtschaftsflüchtlinge damit kostengünstiger vor Ort hält.
      Und wenn die ab und zu den Diktator per Putsch auswechseln, ist dann auch o.K.
      Ich verstehe sowieso nicht, warum jahrzehntelange Praxis unbedingt ausgehebelt werden musste.
      Es wird wohl jetzt auch nicht weniger Hunger, Leid und Tote geben.
      Und vorallem hätte sich der Islamismus nicht so ausbreiten können.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.09.17 19:32:44
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.828.244 von abgemeldet-524174 am 24.02.16 19:27:21https://www.nzz.ch/feuilleton/afrikas-tragoedie-stoppt-die-e…

      Afrikas Tragödie

      Stoppt die Entwicklungshilfe


      01.09.2017

      Kann man einem Land helfen, wenn es keine stabilen Institutionen, keine unabhängige Justiz und keine solid verankerte Verfassung hat? Nein, sagt die senegalesische Autorin Ken Bugul. Afrika müsse lernen, auf eigenen Füssen zu stehen.

      Heute gibt es in Afrika eine ganze junge Generation, die völlig desorientiert ist. Sie ist inmitten von Korruption und politischer Misswirtschaft aufgewachsen, in einer zunehmend materialistischen Gesellschaft, an der teilzuhaben sie nicht die Mittel hat. Diese Jugendlichen stellen mehr als die Hälfte der afrikanischen Gesellschaft; sie haben weder Schul- noch Berufsbildung, keine Zukunft und keine geistigen Werte, auf die sie zurückgreifen können..."

      "...Nicht mehr die Europäer sind unser Problem; wir sind es selbst.

      https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/der-fluch-der-guten-ab…

      Entwicklungshilfe

      Der Fluch der guten Absicht


      22.01.2016

      In Europa werden Rufe laut, die Flüchtlingskrise mittels zusätzlicher Entwicklungshilfe zu bekämpfen. Wer dies fordert, verkennt die Erfahrung von über 50 Jahren internationaler Entwicklungspolitik..."

      :eek:
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.09.17 20:27:28
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.650.248 von Blue Max am 01.09.17 19:32:44
      Die Schuld liegt nicht alleine bei den Ländern oder deren Staatslenkern, sondern auch an uns selbst. Es ist ja nicht so, dass die Gelder direkt aufs Konto der Machthaber fliessen, sondern es werden gleichzeitig Verträge geschlossen, von denen nur unsere/westlichen Konzerne profitieren. Wie z.B. bei abgetretenen Fischereirechten an die EU, die anschließend zig- bis hundetrtausende Jobs in diesen Ländern vernichten; einem Teil der Bevölkerung ihrer Lebensgrundlage berauben. und den Binnenhandel einschränken. Anschließend überschwemmen wir sie mit unseren subventionierten Hühnerkeulen, und berauben auch noch tausende Landwirte ihrer Existenz.;)
      Avatar
      schrieb am 01.09.17 21:23:21
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.820.408 von borazon am 24.02.16 03:54:46
      stimmt mit den 7 Milliarden. Die flossen allerdings gleich in die Kasse von Siemens, die dafür Hochgeschwindigkeits-Eisenbahnenan die Russen lieferten. (Sapsan)
      Avatar
      schrieb am 01.09.17 21:28:38
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.650.248 von Blue Max am 01.09.17 19:32:44Kommt nicht der zuständige Minister von diesen christlichen Sozialisten aus Bayern?

      CSU Minister ....:eek:

      Das erklärt natürlich einiges :eek:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.10.18 16:38:28
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.651.055 von Doppelvize am 01.09.17 21:28:38https://www.welt.de/vermischtes/article181836748/Unternehmer…

      10.10.18

      "...Die Flüchtlingskrise, so glaubt Roßmann, könne nur bewältigt werden, indem die Menschen in Afrika besser unterstützt werden, weshalb Roßmann auch eine neue Form der Entwicklungspolitik forderte.

      „Ich bin der Meinung, dass wir Deutsche alles dafür tun sollten, damit Afrikaner in ihrem Land bleiben können“, sagt Roßmann, der selbst die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung gegründet hat, um in Afrika die Aufklärung zum Thema Geburtenkontrolle zu fördern. „Wir müssen in Afrika anfangen. In unserem Deutschen Interesse. Wir müssen die Verhältnisse dort ändern“. Aber nur – und das sei der Punkt – mit Regierungen, die auch wirklich kooperierten. Das seien zurzeit gerade einmal zehn von mehr als 50. „Bisher gehen wir in Sachen Geld mit der Gießkanne über Afrika, aber stellen keine Bedingungen.“ Das müsse sich ändern...."

      :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.10.18 16:50:26
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.918.278 von Blue Max am 10.10.18 16:38:28Mittlerweile denke ich am besten wäre es jedes entwickelte Land der Welt würde sich nur noch um genau ein einziges Land in Afrika kümmern.

      Also das man quasi Afrika komplett aufteilt, und jedem afrikanischen Staat einen Partnerstaat zuteilt.

      Dann könnte zb D sich zu 100 % auf Namibia konzentrieren, GB sich auf Ägypten usw. Und das nicht nur in Form von Geldzahlungen, sondern auch in Form von Entsendung von Zehntausend Ausbildern für Richter, Polizisten, Steuerbeamten, Lehrern und was sonst so alles noch ein funktionierender Staat braucht.

      Als Ausgleich für die Milliarden an Kosten die uns dadurch enstehen, könnte man zb jedem Deutschen das Recht geben dort dann billig Immobilien, Ferienhäuser, Agrarland usw zu kaufen und sich da nieder zu lassen. Was dann als Folge noch mehr Entwicklung nach Afrika bringt.

      Obendrein könnte man auch Sonderverträge abschliesen, die zb freien Warenaustausch zwischen den beiden Partnerstaaten ermöglichen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 10.10.18 21:17:54
      Beitrag Nr. 17 ()
      In einigen Jahren werden wir wahrscheinlich selbst Entwicklungshilfe brauchen
      https://youtu.be/n0Et7SudXb0
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.10.18 19:30:53
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.922.268 von Rollex12345 am 10.10.18 21:17:54https://www.bz-berlin.de/deutschland/afrikabeauftragter-guen…

      Afrikabeauftragter Günter Nooke:

      „Der Kalte Krieg hat Afrika mehr geschadet als die Kolonialzeit“


      07.10.18

      "... Auf der anderen Seite hat die Kolonialzeit dazu beigetragen, den Kontinent aus archaischen Strukturen zu lösen. Experten, auch Afrikaner, sagen: Der Kalte Krieg hat Afrika mehr geschadet als die Kolonialzeit.

      Warum?

      Nach der Unabhängigkeit ab 1960 haben sich Ost wie West je ihre eigenen Diktatoren gehalten. Demokratie wurde nicht erlernt, eine freie Entwicklung nicht zugelassen. In dieser Zeit sind mehr korrupte Eliten entstanden als in der Kolonialzeit..."

      "...Wir müssen alle Migranten aus dem Mittelmeer retten. Aber je mehr wir nach Europa bringen, desto mehr Boote stechen in See. Deshalb müssen wir sie zurückbringen an Orte, wo wir sie beschützt sind, Ausbildung und Arbeit finden. Lager sind da nur Notlösungen. Besser wäre es, Städte zu gründen – auf neuem Gelände, mit klaren Regeln und Strukturen..."

      "...Vielleicht ist der eine oder andere afrikanische Regierungschef bereit, gegen eine Pacht ein Stück territoriale Hoheit abzugeben und dort für 50 Jahre eine freie Entwicklung zuzulassen. Dort könnten in Wirtschaftssonderzonen Migranten angesiedelt werden, unterstützt von der Weltbank oder der EU oder einzelnen Staaten. Der Grundgedanke ist, dass daraus Wachstum und Wohlstand entsteht..."

      ---
      Oder Truppen schicken, einmarschieren und in Besatzungszonen einteilen. Hat in D nach 1945 ja auch funktioniert...

      :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.10.18 09:20:54
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.934.583 von Blue Max am 11.10.18 19:30:53Nach der Unabhängigkeit ab 1960 haben sich Ost wie West je ihre eigenen Diktatoren gehalten. Demokratie wurde nicht erlernt, eine freie Entwicklung nicht zugelassen. In dieser Zeit sind mehr korrupte Eliten entstanden als in der Kolonialzeit..."



      Zustimmung, ergänzt: Korrupte Eliten auf beiden Seiten.

      Aber je mehr wir nach Europa bringen, desto mehr Boote stechen in See. Deshalb müssen wir sie zurückbringen an Orte, wo wir sie beschützt sind, Ausbildung und Arbeit finden. Lager sind da nur Notlösungen. Besser wäre es, Städte zu gründen – auf neuem Gelände, mit klaren Regeln und Strukturen..." "...Vielleicht ist der eine oder andere afrikanische Regierungschef bereit, gegen eine Pacht ein Stück territoriale Hoheit abzugeben und dort für 50 Jahre eine freie Entwicklung zuzulassen. Dort könnten in Wirtschaftssonderzonen Migranten angesiedelt werden, unterstützt von der Weltbank oder der EU oder einzelnen Staaten. Der Grundgedanke ist, dass daraus Wachstum und Wohlstand entsteht..."

      Das klingt logisch und recht vernünftig; steht aber im Widerspruch zur UN und EU-Ideologie dass wir Masseneinwanderung brauchen, um unsere demographischen Probleme zu lösen. Hintergründig möchte man einfach mehr Konsumenten, die unsere Wirtschaft beleben sollen. Der Wirtschaft ist es auch herzlich egal, ob die Umsätze durch die Eingewanderten von diesen an anderer Stelle erwirtschaftet, oder über Steuergelder in die Unternehmenskassen transferiert werden. Der Großteil des BIP-Zuwachses aus 2016 und 2017 steht in direktem Zusammenhang mit den Ausgaben für Migration und Integration.


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