German Brokers (Sino German United) Die neue Perle im Zukunftsmarkt!
eröffnet am 03.03.16 16:52:31 von
neuester Beitrag 03.04.24 16:43:40 von
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Jahresbericht 2023:
Obwohl die Umsätze gesunken sind, sind die Position Materialaufwand leicht angestiegen. Jahresfehlbetrag 20T. Ansonsten alles ziemlich langweilig hier.
https://www.sgu-ag.de/downFile/20240402055905.pdf
Obwohl die Umsätze gesunken sind, sind die Position Materialaufwand leicht angestiegen. Jahresfehlbetrag 20T. Ansonsten alles ziemlich langweilig hier.
https://www.sgu-ag.de/downFile/20240402055905.pdf
Ob hier ja nochmal etwas (positives) passiert ? Die Aktie ist ja ziemlich tot.
Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß §§ 114-117 WpHG
21.09.2023 / 08:42https://www.pressetext.com/news/20230921006
Nicht überraschend bei den aktuellen (Wirtschafts-)Meldungen aus China. Sell bzw. Finger weg 👎
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.277.807 von tzadoz2014 am 08.08.23 09:28:10"Nach gegenwärtiger Einschätzung erwartet der Vorstand der SGUAG einen Jahresüberschuss in Höhe von ca. TEUR 0 für das Geschäftsjahr 2023."
https://www.pressetext.com/news/20230908028
https://www.pressetext.com/news/20230908028
Ein Squeeze-out macht vermutlich keinen Sinn für die Funktionäre der SGU. Ich weiß zwar nicht, welches Ziel sie verfolgen und aus welchem Grund sie sich den Mantel geschnappt haben. Offenbar war es aber nicht das Ziel, hier ein stark wachsendes Unternehmen zu integrieren und für steigende Börsenkurse zu sorgen. Die Jahresumsätze sind zwar gestiegen. Aber weiterhin für eine AG auf sehr niedrigen Niveau. Vielleicht hat es mit dem Zoll zu tun. Vielleicht wollte man als chinesischer Staat ein weiters Standbein in Deutschland reinsetzen. Was auch immer. Bei einem Personalaufwand von 115T von einem Selbstbedienungsladen zu reden, finde ich definitiv übertrieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.264.250 von graueeminenz77 am 04.08.23 21:19:21Ich wüsste nicht, wann die Kasse besser gefüllt sein soll, Ende 2015 bestand bei German Brokers ein nicht gedeckter Fehlbetrag in Höhe einer halben Million Euro. Die jetzt vorhandenen Mittel wurden nach dem Kapitalschnitt 2016 im Rahmen einer Kapitalerhöhung 1:6 zu 1,05 Euro eingezahlt.
Wieso sollte ein Squeeze-out für die Aktionäre vorteilhaft sein, fehlende Gewinne bemängelst Du selbst, also müsste es beim Squeeze-out keinen besonders guten Preis geben. Neben dem Kassenbestand ist der Börsenmantel im regulierten Markt das wesentliche Asset der Gesellschaft.
Wieso sollte ein Squeeze-out für die Aktionäre vorteilhaft sein, fehlende Gewinne bemängelst Du selbst, also müsste es beim Squeeze-out keinen besonders guten Preis geben. Neben dem Kassenbestand ist der Börsenmantel im regulierten Markt das wesentliche Asset der Gesellschaft.
Du hast mich irgendwie nicht richtig verstanden. Mit Pflichtangebot meine ich Squeeze Out, wird aber Nichts draus (zu viel im Umlauf). "Betrug" habe ich ja geschrieben ist es nicht, nur halt "moralisch" gesehen 😂, da es quasi ein Bäckerladen mit gut bezahlten "Mitarbeitern" und Organen, die eine AG nun Mal zwingend braucht. Im Grunde hätte vor Jahren als die Kasse noch praller war eine Auflösung erfolgen müssen und die Aktionäre ausgezahlt. ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.263.290 von graueeminenz77 am 04.08.23 18:39:32Hä???
Der Hauptaktionär hat 2016 einen Anteil von 79,52% gemeldet und hätte eine Unterschreitung der 75% Schwelle melden müssen. Es sind vermutlich nur wenige Prozent des Kapitals im Streubesitz. Was soll das mit einem Pflichtangebot zu tun haben?
Das Eigenkapital liegt seit Jahren bei etwa 1,1 bis 1,2 Mio Euro, weder ist das halbe Grundkapital (Hälfte von 1,8 Mio) verloren, noch droht Insolvenzgefahr. Der Kassenbestand ist im letzten Geschäftsjahr deutlich gestiegen und es wurde ein Gewinn erzielt. Kann man natürlich bemängeln, dass mit 1 Mio Kapital nicht jedes Jahr 200.000 Euro Gewinn gemacht werden und keine spannende Börsenstory präsentiert wird.
"Betrug" kann ich da nicht erkennen.
Der Betrug mit einem Börsenmantel ginge ganz anders, da würde eine wenig realistische Erfolgsplanung präsentiert, um den Kurs hochzujagen und die Aktien teuer abzuladen, davon kann hier nicht die Rede sein.
Der Hauptaktionär hat 2016 einen Anteil von 79,52% gemeldet und hätte eine Unterschreitung der 75% Schwelle melden müssen. Es sind vermutlich nur wenige Prozent des Kapitals im Streubesitz. Was soll das mit einem Pflichtangebot zu tun haben?
Das Eigenkapital liegt seit Jahren bei etwa 1,1 bis 1,2 Mio Euro, weder ist das halbe Grundkapital (Hälfte von 1,8 Mio) verloren, noch droht Insolvenzgefahr. Der Kassenbestand ist im letzten Geschäftsjahr deutlich gestiegen und es wurde ein Gewinn erzielt. Kann man natürlich bemängeln, dass mit 1 Mio Kapital nicht jedes Jahr 200.000 Euro Gewinn gemacht werden und keine spannende Börsenstory präsentiert wird.
"Betrug" kann ich da nicht erkennen.
Der Betrug mit einem Börsenmantel ginge ganz anders, da würde eine wenig realistische Erfolgsplanung präsentiert, um den Kurs hochzujagen und die Aktien teuer abzuladen, davon kann hier nicht die Rede sein.
Das ist ein Selbstbedienungsladen. Vormals als "German Brokers" notierten Aktienmantel wurde übernommen, dann gab es einen Kapitalschnitt, so dass aus 100 Aktien 10 "neue" Sino German wurden und das vorhandene Kapital wird stetig an die Geschäftsführung und den Aufsichtsrat als Vergütung ausgegeben. Auch der "wenn vorhandendene Gewinne" anfallen bei diesem Kramladen, dann werden sie an die"Beteiligten" (nicht die "freien" Aktionäre) ausgekehrt im Rahmen deren Vergütung 🧐😡. Jeglicher Versuch"etwas" zu ändern wird abgeschmettert, weil auf der HV immer dagegen gestimmt wird. Es ist auch keine Insolvenzverschleppung, sondern man will "unter sich" bleiben und keinen an irgendwas teilhaben lassen. Daher auch kaum Handel und die massive Unterbewertung. Aber man lässt immer so viele in Umlauf dass man kein Pflichtangebot machen muss. Sowas liegt bei vielen als "Erinnerungsposten" im Depot ohne jeglichen Mehrwert. Im Grunde fast Betrug, aber nur fast, das ist auch das Geheimnis 😬🙈.