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    Wirecard AG: Nehmt das, ihr Leerverkäufer! - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 04.04.16 13:09:29 von
    neuester Beitrag 06.05.16 17:06:15 von
    Beiträge: 16
    ID: 1.229.438
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      schrieb am 04.04.16 13:09:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      Lieber Leser, seit Wochen ist die Wirecard-Aktie das Opfer von großen Hedgefonds, die mit Millioneneinsätzen auf fallende Kurse des Aschheimer Unternehmens wetten. Nun könnte sich das Blatt wenden. Der Konzern gab am Mittwoch eine verbesserte …

      Lesen Sie den ganzen Artikel: Wirecard AG: Nehmt das, ihr Leerverkäufer!
      Avatar
      schrieb am 04.04.16 13:09:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      ________________________________

      >>> …denn heute können Sie den Bestseller: „Die besten Anlage-Strategien der Welt“ von Börsen-Guru Volker Gelfarth kostenlos anfordern.
      ________________________________

      Satz mit X .... Das war wohl nix :

      Man bekommt zwar ein paar Broschüren vom GeVestor-Verlag zum Download angeboten, aber nicht das angekündigte Buch.

      Ach ja ... und gleichzeitig aboniert man den kostenlosen Newsletter "Value Telegramm" aus selbigem Verlag.
      Avatar
      schrieb am 06.04.16 15:17:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      Man sollte Herrn Sasse seinen Status als Gastautor mangels Qualität entziehen, hier wird mit Überschriften Interesse geweckt, dann im Artikel ohne nennenswerte eigene analytische Leistung die Nachrichten von Vorgestern aufgewärmt um anschließend irgendwelche Pseudogeschenke als Kundenfänger zu verteilen. Pfui!

      Würden ich diesem Herren einen Gebrauchtwagen abkaufen? Definitiv Nein, aber dieser Job würde besser zu Herrn S. passen.
      Avatar
      schrieb am 28.04.16 18:46:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Leerverkäufer gewinnen, wenn der Kurs der Wirecard-Aktie fällt. Dies setzt schlechte Nachrichten voraus. "

      Nicht unbedingt,

      wenn der Markt für die Aktie relativ klein ist, die Zahl der leerverkauften Aktien aber hoch,
      dann bringt man jede Aktie zum Absturz.
      Leerverkäufer drücken aktiv den Kurs, sie warten nicht darauf, dass er fällt, sondern sie drücken ihn aktiv nach unten. Und wenn ein Kurs einmal fällt dann entwickelt sich eine Eigendynamik, denn die Börsianer sind der Meinung, der Markt hat immer Recht und wenn eine Aktie fällt, dann wird es einen Grund geben.

      Und genau deshalb finde ich Leerverkauf ethisch so erlaubt wie Bankraub oder Taschendiebstahl.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.05.16 13:48:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      Geld kommt zu Geld
      Vorweg, zur Shortatacke von irgendeiner windigen Website ist ja schon alles gesagt, darauf will ich nicht eingehen.

      Ich kam eher zufällig auf wirecard, eigentlich eher wegen ströer, in dem Zusammenhang fiel auch die atacke auf wirecard. Grund genug mir den Laden mal näher anzusehen.

      "Was machen die" fragte ich mich ? Sie wickeln Zahlungsvorgänge ab, weltweit. Sie haben eine eigene Bank. OK macht Sinn. Banklizenz haben die ohne Weiteres erhalten, ist übrigens nicht so leicht eine Solche zu bekommen. Die Regularien und die Aufsicht ist mittlerweile sehr heftig.
      Zur Geschäftserweiterung werden ständig und auf der ganzen Welt neue Firmen gegründet und Zukäufe getätigt. Wenn man weiß wies geht ok.
      Die Zahlen sind von Ernst & Young testiert, wer Bankenprüfer kennt, weiß, dass die nichts auf die leichte Schulter nehmen. Soweit so gut.

      Aber was mich dann richtig Überzeugt hat bei der Aktie einzusteigen, ist, dass die sich bei diesem Geschäftsmodell gar nicht dagegen wehren könen immer weiter zu wachsen und Geld zu verdienen, es wird sogar noch mehr werden. Verdient wird mit jeder Transaktion weltweit, das sind zwar kleine Beträge, aber das summiert sich. Cash Flow ist ständig vorhanden und läuft der Konsum in einem Teil der Welt schlecht, dann gehts eben woander bergauf.

      Danke an die Shorties, die mir einen günstigen Einstieg beschert haben.

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      Avatar
      schrieb am 02.05.16 18:50:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wie kam wirecard zu einer Banklizenz? Ich hab das nicht parat und Du hast es ja nachgeprüft. Erzähl es uns bitte oder gib uns einen Link. Danke.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.05.16 19:50:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.301.167 von Ines43 am 28.04.16 18:46:59
      Zitat von Ines43: Und genau deshalb finde ich Leerverkauf ethisch so erlaubt wie Bankraub oder Taschendiebstahl.


      Und warum hat dann kein Politiker oder Aufseher dieser Welt die Eier in der Hose, dieses Spiel endlich zu beenden?

      Zitat Berthold Brecht:
      "Der Bankraub ist eine Initiative von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank"

      Fazit:
      Die Bankräuber oder Taschendiebe bekommen ihre Strafe, wenn sie erwischt werden.
      Die wahren Profiteure dieser Leerverkäufe gehen hingegen straffrei aus.
      Avatar
      schrieb am 03.05.16 08:30:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.327.957 von jigajig am 02.05.16 18:50:51
      https://www.wirecardbank.de
      Deutsche Vollbank
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.05.16 12:12:01
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo Leute,
      ich bin auch der Meinung Leerverkäufe dienen nur der Kursmanipulation
      nach unten. Die gehören verboten.
      Das wäre einmal eine sinnvolle Aufgabe für die EU
      Avatar
      schrieb am 04.05.16 17:28:25
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.330.507 von marionsky am 03.05.16 08:30:35
      Zitat von marionsky: Deutsche Vollbank

      jajaja, aber das beantwortet nicht meine Frage!
      Man hat die XCOM-Bank gekauft und der Rest von XCOM gehört heute zur FINTECH GROUP (Bernd Förtsch)

      wie lief dieser Deal genau ab?

      Bernd Förtsch ist Gründer und Mehrheitseigner des im Frühjahr 2006 gegründeten Online-Brokers flatex. Das Unternehmen mit Sitz in Kulmbach notiert seit Juni 2009 im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse (seit 2014 umfirmiert als Fintech Group AG) und gilt mit über 200.000 Kunden als einer der führenden Online-Broker in Deutschland.[11] Die Aktie der Gesellschaft hat sich seit dem Börsengang um 320 Prozent verteuert (Stand Dezember 2015). 2009 übernahm flatex das Deutschland-Geschäft des US-amerikanischen Brokers E-Trade mit 11.500 Kunden. 2011 erfolgte der Markteintritt in Österreich.[12] 2014 wurde unter dem Dach der inzwischen in Fintech Group AG umbenannten Holding Die Aktionärsbank Kulmbach GmbH gegründet, ein Online-Broker mit Vollbanklizenz.[13] Im November 2014 gab Fintech bekannt, sich vertraglich eine Option auf den Erwerb einer 54-prozentigen Mehrheit an der XCOM-Gruppe gesichert zu haben.[14] Eine wichtige Konzerngesellschaft der XCOM-Gruppe bildet die biw Bank, ein Einlagenkreditinstitut, das neben umfangreichen eigenen Marktauftritten insbesondere als Outsourcing- und Transaktionspartner für Banken, Finanzdienstleister und weitere Vertriebspartner agiert. Unter anderem zählt die Fintech-Tochter flatex seit ihrer Gründung zu den Kunden der biw Bank. Am 24. März 2015 gab die FinTech Group bekannt, die Übernahme der XCOM AG erfolgreich abgeschlossen zu haben.[15]
      (wikipedia)
      Avatar
      schrieb am 04.05.16 17:30:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      08.09.2005 Berlin/München, 08. September 2005 - Die im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Wire Card AG gibt den von Vorstand und Aufsichtsrat am 08. September 2005 beschlossenen Erwerb des Einlagenkreditinstituts XCOM Bank AG mit Sitz in Willich bekannt. Vorbehaltlich der Zustimmung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht und des Prüfungsverbandes deutscher Banken e.V. wird die Wire Card AG über die mit ihr künftig zu 100% verbundene Wire Card Beteiligungs GmbH sämtliche Aktien der XCOM Bank AG zum 1. Januar 2006 erwerben. Der Kaufpreis beträgt EUR 13 Mio.; die Verkäuferin und ihre Muttergesellschaft XCOM AG garantieren, dass die XCOM Bank AG zum 31. Dezember 2005 über im Kaufvertrag näher definierte Barmittel von mindestens EUR 7 Mio. verfügt. Die Wire Card AG schätzt die Gesamtinvestitionskosten inklusive der operativen Integrations- sowie Anlaufkosten auf ca. EUR 18 Mio. Mit dem Erwerb der XCOM Bank AG beabsichtigt die Wire Card AG, die Wertschöpfungskette im Bereich Zahlungsdienstleistungen zu schließen. Zur Finanzierung dieser Akquisition einschließlich der Transaktionskosten sowie der notwendigen operativen Integrations- und Anlaufkosten, beabsichtigt das Unternehmen eine Bezugsrechtskapitalerhöhung durchzuführen. Details zu der geplanten Kapitalerhöhung wird der Vorstand in den nächsten Tagen bekannt geben.

      wie lief der Kauf der XCOM BANK genau ab?
      wer war die XCOM Bank?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.05.16 17:33:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      In welchem Zusammenhang steht die von flatex erworbene E-Trade in den USA zur deutschen E-Trade?
      Seit 2003 firmiert E*TRADE Deutschland unter dem Namen E*TRADE Germany als eine Niederlassung der E*TRADE Securities Ltd. E*TRADE Securities Limited ist Mitglied der Londoner Börse und unterliegt der Regulierung durch die Finanzaufsichtsbehörden. Das Unternehmen ist eine hundertprozentige Tochter der E*TRADE FINANCIAL Corp. E*TRADE Germany hat Ihren Sitz in Berlin und wickelt die Geschäfte mit Ihrem Partner, der XCOM Bank AG - einer deutschen Bank mit Vollbank-Lizenz - ab. Die Bank ist dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. und der Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH angeschlossen.
      Avatar
      schrieb am 04.05.16 18:49:50
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.344.834 von jigajig am 04.05.16 17:30:51
      Zitat von jigajig:
      08.09.2005 Berlin/München, 08. September 2005 - Die im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Wire Card AG gibt den von Vorstand und Aufsichtsrat am 08. September 2005 beschlossenen Erwerb des Einlagenkreditinstituts XCOM Bank AG mit Sitz in Willich bekannt. Vorbehaltlich der Zustimmung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht und des Prüfungsverbandes deutscher Banken e.V. wird die Wire Card AG über die mit ihr künftig zu 100% verbundene Wire Card Beteiligungs GmbH sämtliche Aktien der XCOM Bank AG zum 1. Januar 2006 erwerben. Der Kaufpreis beträgt EUR 13 Mio.; die Verkäuferin und ihre Muttergesellschaft XCOM AG garantieren, dass die XCOM Bank AG zum 31. Dezember 2005 über im Kaufvertrag näher definierte Barmittel von mindestens EUR 7 Mio. verfügt. Die Wire Card AG schätzt die Gesamtinvestitionskosten inklusive der operativen Integrations- sowie Anlaufkosten auf ca. EUR 18 Mio. Mit dem Erwerb der XCOM Bank AG beabsichtigt die Wire Card AG, die Wertschöpfungskette im Bereich Zahlungsdienstleistungen zu schließen. Zur Finanzierung dieser Akquisition einschließlich der Transaktionskosten sowie der notwendigen operativen Integrations- und Anlaufkosten, beabsichtigt das Unternehmen eine Bezugsrechtskapitalerhöhung durchzuführen. Details zu der geplanten Kapitalerhöhung wird der Vorstand in den nächsten Tagen bekannt geben.

      wie lief der Kauf der XCOM BANK genau ab?
      wer war die XCOM Bank?


      Wozu soll das wichtig sein ? Wen soll das interessieren ? Verstehe die ganzen Ausführungen nicht.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.05.16 19:06:20
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.345.452 von marionsky am 04.05.16 18:49:50Ich lese imme Jahreszahlen wie 2003, 2005. Wen interessiert das? Jetzt mal ehrlich, Mädels. Wen?
      Avatar
      schrieb am 06.05.16 09:32:44
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hallo Leute,
      auch ich finde die alten Infos sinnlos
      Avatar
      schrieb am 06.05.16 17:06:15
      Beitrag Nr. 16 ()
      „Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen. Wer die Gegenwart nicht versteht, kann die Zukunft nicht gestalten.“


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