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    Kann man als Milliardär trotzdem unter der Armutgrenze liegen? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.04.16 20:36:16 von
    neuester Beitrag 16.04.16 10:16:24 von
    Beiträge: 4
    ID: 1.230.010
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      schrieb am 14.04.16 20:36:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      So wie ich die Definition verstehe, gilt jemand als unter der Armutsgrenze lebend, wenn die Einnahmen weniger als 60 Prozent des Medianeinkommens ist, also unter 1000 Euro/Monat Einkommen liegt man unter der Armutsgrenze.
      Wenn der Milliärdär, der nicht mehr arbeitet, sein komplettes Geld in Aktien anlegt, und nach 1 Jahr 0,0 Prozent Gewinn acht, hätte er/sie ja nichts verdient. Null Euro/Monat Einkommen sind weniger als 1000 Euro/Monat. Ist der Milliärdär dann per Definition arm?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.04.16 08:08:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      Gibt ja verschiedene Definitionen viele orientieren sich dabei tatsächlich nur am Einkommen. In deinem Beispiel also ja. Man kann sogar 1 Mrd. verdeinen und Arm sein wenn alle anderen 2 Mrd. verdienen. Die Sozialindustrie ist nicht dumm die sorgen dafür immer genug zu tun zu haben.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.04.16 11:39:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.192.402 von superdaytrader am 14.04.16 20:36:16diese Frage würde ich einmal einem Sachbearbeiter im Sozialamt stellen..der
      haut dir die Schaufel auf die Mütze:keks:
      Avatar
      schrieb am 16.04.16 10:16:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.194.013 von iggoperator am 15.04.16 08:08:49
      Zitat von iggoperator: Die Sozialindustrie ist nicht dumm die sorgen dafür immer genug zu tun zu haben.
      Stimmt, denen dürften notfalls auch Reiche als Kundschaft recht sein, Hauptsache Bizz flows...aber jetzt haben sie ja erstmal genug Nachschub bekommen, dank A. Merkel.


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